DE1533081B1 - Kernloser Induktionsofen zum Schmelzen und Ruehren von Metallen und Verfahren zum Betrieb dieses Ofens - Google Patents
Kernloser Induktionsofen zum Schmelzen und Ruehren von Metallen und Verfahren zum Betrieb dieses OfensInfo
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Description
öfen oft sehr vorteilhaft, im Anschluß an den io verschiebung zwischen den einzelnen Versorgungs-Schmelzprozeß
die flüssige Schmelze zur Erzielung einrichtungen herbeiführen,
einer guten Homogenität zu rühren. Wird dieses
Rühren unter Vakuum durchgeführt, so kann hier
einer guten Homogenität zu rühren. Wird dieses
Rühren unter Vakuum durchgeführt, so kann hier
durch zusätzlich zur Homogenisierung noch eine
Ein solcher Induktionsofen kann in sehr vorteilhafter Weise betrieben werden, indem die Teilspulen
während des ersten Verfahrensabschnitts (Schmelzen) Entgasung erreicht werden. 15 mit Strömen gleicher Phasenlage, während des
Durch die französische Patentschrift 767 249 ist es zweiten Verfahrensabschnitts (Rühren) aber mit
bekannt, Metall in einem kernlosen Induktionsofen
schmelzen und das geschmolzene Metall im
schmelzen und das geschmolzene Metall im
gleichen Induktionsofen zu rühren. Zum Erhitzen
Strömen versorgt werden, die in der Phase gegeneinander verschoben sind, wobei während beider
Verfahrensabschnitte die Leistungsaufteilung in den
des Schmelzgutes und zur Erzeugung der Bad- ao einzelnen Phasen nicht willkürlich geändert wird,
bewegung können Ströme gleicher Frequenz ver- Zur Durchführung dieses Verfahrens ist es gleichwendet werden. Eine aus mehreren Teilspulen be- gültig, welche Frequenz gewählt wird. Das erfinstehende, den Tiegel umfassende Induktionsspulen- dungsgemäße Verfahren bringt den Vorteil mit sich, einheit wird zum Rühren elektrisch so gespeist, daß daß der apparative Aufwand erheblich reduziert wereine wandernde Welle in dem geschmolzenen Metall 25 den kann, da ein und dieselbe Versorgungseinheit erzeugt wird. Zur Durchführung dieses bekannten sowohl für das Schmelzen als auch für das anSchmelz- und Rührverfahrens werden zwei getrennte schließende Rühren benutzt wird und die VerStromquellen unterschiedlicher Art benötigt, wobei sorgungseinheit aus wenigstens zwei vollkommen allerdings die eigentliche Schmelzleistung nahezu gleichartigen Versorgungseinrichtungen besteht. Bevollständig von der einen Stromquelle aufgebracht 30 sondere elektrische Mittel, wie sie das bekannte, mit wird, während die andere, unterschiedlich ausgelegte Nieder- und Hochfrequenz durchgeführte Verfahren nur zur Herbeiführung einer Phasenverschiebung erfordert, entfallen bei dem erfindungsgemäßen Verdient. Die Stromquellen sind Sonderkonstruktionen, fahren ebenfalls.
bewegung können Ströme gleicher Frequenz ver- Zur Durchführung dieses Verfahrens ist es gleichwendet werden. Eine aus mehreren Teilspulen be- gültig, welche Frequenz gewählt wird. Das erfinstehende, den Tiegel umfassende Induktionsspulen- dungsgemäße Verfahren bringt den Vorteil mit sich, einheit wird zum Rühren elektrisch so gespeist, daß daß der apparative Aufwand erheblich reduziert wereine wandernde Welle in dem geschmolzenen Metall 25 den kann, da ein und dieselbe Versorgungseinheit erzeugt wird. Zur Durchführung dieses bekannten sowohl für das Schmelzen als auch für das anSchmelz- und Rührverfahrens werden zwei getrennte schließende Rühren benutzt wird und die VerStromquellen unterschiedlicher Art benötigt, wobei sorgungseinheit aus wenigstens zwei vollkommen allerdings die eigentliche Schmelzleistung nahezu gleichartigen Versorgungseinrichtungen besteht. Bevollständig von der einen Stromquelle aufgebracht 30 sondere elektrische Mittel, wie sie das bekannte, mit wird, während die andere, unterschiedlich ausgelegte Nieder- und Hochfrequenz durchgeführte Verfahren nur zur Herbeiführung einer Phasenverschiebung erfordert, entfallen bei dem erfindungsgemäßen Verdient. Die Stromquellen sind Sonderkonstruktionen, fahren ebenfalls.
die im Störungsfalle nicht ohne weiteres zu ersetzen In der Figur ist schematisch ein bevorzugtes Aussind
und daher eine aufwendige Vorratshaltung von 35 führungsbeispiel eines Induktionsofens dargestellt, an
Ersatzmaschinen bedingen. Der apparative Aufwand Hand dessen das erfindungsgemäße Verfahren nachzur
Durchführung des Verfahrens ist also sehr er- stehend beschrieben wird.
heblich. Um den Tiegel 1 ist eine Induktionsspuleneinheit
Durch die französische Patentschrift 713 498 ist angeordnet, welche aus den vier Teilspulen 2, 3, 4
ferner ein Induktionsofen bekannt, dessen Spule aus 40 und 5 besteht. Die Teilspulen 2 und 4 sowie die Teilmehreren
getrennt einschaltbaren Spulenteilen be- spulen 3 und 5 sind in Reihe geschaltet. Die
steht. Sowohl bei gleichgerichteter als auch bei gegen- elektrische Versorgungseinheit wird gebildet aus
läufiger Wickelrichtung der einzelnen Spulenteile er- den beiden gleichartigen Versorgungseinrichtungen 6
geben sich infolge der jeweiligen Phasenanschlüsse und 7 mit je der halben benötigten Gesamtleistung,
gleichgerichtete Magnetfelder innerhalb aller Spulen- 45 Die Teilspulen 2 und 4 werden von der Versorgungsteile.
Lediglich die Stärke des Magnetfeldes und da- einrichtung 6 elektrisch gespeist, die Teilspulen 3
mit die Rührwirkung innerhalb der Schmelze kann und 5 von der Versorgungseinrichtung 7. Beim indurch
die Anzahl der zugeschalteten Windungen be- duktiven Schmelzen haben die beiden Versorgungseinfiußt
werden. Soll die Rührwirkung völlig auf- einrichtungen gleiche Phasenlage und dadurch auch
gehoben werden, so bleibt nur das Abschalten aller 50 alle vier Teilspulen. Wenn nun im Anschluß an das
Spulenteile, womit jedoch auch im gleichen Augen- Schmelzen gerührt werden soll, dann wird die Phase
blick die Beheizung der Schmelze aufhört. Eine einer der beiden Versorgungseinrichtungen gegen die
Trennung zwischen Heizen und Rühren ist bei der Phase der anderen primärseitig elektrisch verdreht,
bekannten Vorrichtung nicht möglich. beispielsweise um 90°, wodurch dann im ge-
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen 55 schmolzenen Metall eine wandernde Welle entInduktionsofen
zum induktiven Schmelzen von Metall steht. Dieses Ausführungsbeispiel entspricht einem
und anschließenden Rühren der Schmelze zu Schmelzverfahren mit anschließendem Zweiphasenschaffen,
welcher außer gutem Schmelzen auch ein rührverfahren. Analoge Betrachtungen gelten auch
gutes Rühren gewährleistet, aber einen geringeren für ein Schmelzverfahren mit anschließendem mehrapparativen
und daher nicht so kostspieligen Auf- 60 phasigem Rührverfahren. Die Versorgungseinheit
wand erfordert als die bekannten Öfen, sowie ein wird dann in so viele gleiche, der Phasenzahl ent-
Betriebsverfahren für diesen Induktionsofen anzugeben. Dabei sollen für die Stromversorgung ausschließlicht
leicht beschaffbare, serienmäßige Stromversorgungseinrichtungen Verwendung finden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Induktionsofen dadurch, daß
die Anzahl der Teilspulen der doppelten Zahl von
sprechende Versorgungseinrichtungen unterteilt, daß jede Versorgungseinrichtung eine Leistung besitzt,
die der Gesamtleistung der Versorgungseinheit geteilt 65 durch die Phasenzahl entspricht. Analog muß die
Induktionsspuleneinheit in so viele Teilspulen unterteilt werden, daß die Anzahl der Teilspulen gleich
der doppelten Phasenzahl ist. Für ein Schmelz-
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verfahren mit anschließendem dreiphasigem Rührverfahren wird die Versorgungseinheit also in drei
gleichartige Versorgungseinnchtungen unterteilt. Die Leistung jeder dieser drei Versorgungseinrichtungen
entspricht also einem Drittel der Gesamtleistung der Versorgungseinheit. Die Induktionsspuleneinheit wird
in sechs Teilspulen unterteilt.
Claims (2)
1. Kernloser Induktionsofen zum Schmelzen und Rühren von Metallen, insbesondere Vakuuminduktionsofen,
bestehend aus einem Tiegel, mehreren den Tiegel umfassenden, eine Induktionseinheit
bildenden Teilspulen und aus wenigstens zwei Versorgungseinrichtungen gleicher Frequenz, die jede eine Phase darstellen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der Teilspulen der doppelten Zahl von Versorgungseinrichtungen
bzw. Phasenzahl entspricht, daß die Versorgungseinrichtungen gleich- so
artig sind und daß jede Versorgungseinrichtung eine Leistung von solcher Größe abgibt, welche
der elektrischen Gesamtleistung geteilt durch die Phasenzahl entspricht, und auf je ein Teilspulenpaar
geschaltet ist, wobei die Teilspulenpaare elektrisch voneinander getrennt sind, und daß
Mittel vorhanden sind, die sowohl die gleiche Phasenlage als auch eine Phasenverschiebung
zwischen den einzelnen Versorgungseinrichtungen herbeiführen.
2. Verfahren zum Betrieb des Induktionsofens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilspulen während des ersten Verfahrensabschnitts (Schmelzen) mit Strömen gleicher
Phasenlage, während des zweiten Verfahrensabschnitts (Rühren) aber mit Strömen versorgt
werden, die in der Phase gegeneinander verschoben sind, wobei während beider Verfahrensabschnitte die Leistungsaufteilung in den einzelnen
Phasen nicht willkürlich geändert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COFY
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0058553 | 1966-02-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1533081B1 true DE1533081B1 (de) | 1971-01-21 |
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ID=7160188
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19661533081 Pending DE1533081B1 (de) | 1966-02-15 | 1966-02-15 | Kernloser Induktionsofen zum Schmelzen und Ruehren von Metallen und Verfahren zum Betrieb dieses Ofens |
Country Status (3)
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DE (1) | DE1533081B1 (de) |
FR (1) | FR1511457A (de) |
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- 1966-02-15 DE DE19661533081 patent/DE1533081B1/de active Pending
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- 1967-02-13 US US615812A patent/US3472941A/en not_active Expired - Lifetime
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