DE1532637A1 - Zapfvorrichtung - Google Patents

Zapfvorrichtung

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DE1532637A1
DE1532637A1 DE19661532637 DE1532637A DE1532637A1 DE 1532637 A1 DE1532637 A1 DE 1532637A1 DE 19661532637 DE19661532637 DE 19661532637 DE 1532637 A DE1532637 A DE 1532637A DE 1532637 A1 DE1532637 A1 DE 1532637A1
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    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
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    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/0289Apparatus for withdrawing or distributing predetermined quantities of fluid
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    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Dr. Ing. E. BERKENFELD, PatentonwalT; KCTTN, Universitatiitrafte Anlag· AktwraldMn
■zurEingab-νο,η 7. November 1966 Sch//Nam.d.^n,. GIRARD S. HA/ILAlID
Zapfvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine in der Hand' au haltende Zapfvorrichtung für die Abgabe von Flüssigkelten durch einen biegsamen elastischen Schlauch in genau meßbaren Mengen.
Die Abgabe von Flüssigkeiten durch einen biegsamen elastin sehen Schlauch ist allgemein beka.mt und wünschenswert, wenn eine Verunreinigung der abzugebenden Flüssigkeit vermieden werden soll. Solche Zapfvorrichtungen verhindern die Berührung zwischen der abzugebenden Flüssigkeit und irgendeinem Teil der "".'orrichtung -;iit Ausnahme des Förderschlauches selbst. Obv/ohl solche Zapf vorrichtungen mit einein zusammendrückbaren Schlauch, gewöhnlich in Form von durch einen Motor angetriebenen Pumpen, bereits seit langer Zeit zur Verfügung standen, bestand ein nicht zufriedengestelltes Bedürfnis nach einer in der Hand zu haltenden und nit der Hand betätigbaren Zapfvorrichtung, die nach diesen Prinzipien ausgebildet war und ritteis vrelcher vorherbestimmte Mengen der zu verteilenden Flüssigkeit mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit und in genau meßbaren !!engen unmittelbar aus einem Behälter abgegeben werden können.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Zapf vorrichtung, die ein Gehäuse mit einer Ianenwand aufweist, einen biegsamen elastischen Schlauch, der ;..it der Wand in Ringriff steht und mit Einlaß- und Auslaßöffnungen versehen ist, einen Gehäusedockel, der auf dem Gehäuse zwecks Drehung um eine Achse angeordnet ist, mindestens zwei Teile, die vom Deckel iin von der Achse gleich vielt entfernten Winke labst and getragen werden und die mit dem Deckel in einer vorn Schlauch eingenommenen Bahn zwecks Zusammendrückens desselben beweglich sind, wobei die Wand einen zur Achse konzentrischen Teil '■' 009811/0132
und einen Teil mit eine,!:; relativ zur Achse progressiv zunehmenden Halbmesser aufweist, einen auf dem Gehäuse schwenkbar angeordneten Hebel und eine in einer Richtung wirksame Kupplung, welche den Hebel ::iit ier.i Deckel verbindet, so laß die Abgabe von Flüssigkeit aus dom Schlauch eine direkte Punktion der Pewegu ig des Hebels in einer Richtung ist. Die am meisten zufriedenstellende Kupplung besteht aus einer Spiralfeder, welche den Hebel mit dei. Deckel erbindet, wenn der TIebel in der Kupplungsrichtung bewegt wird. Die Vorrichtung ist mit einer Einrichtung versehen, welche den Deckel elastisch in Tleibungseingriff mit den Gehäuse drückt, um eine .Bewegung des Deckels relativ zu.i Gehäuse auszuschließen, wenn der Hebel in einer Richtung bev;egt wird, die entgegengesetzt zu .'eri4er ist, v/elche die I'voplungswirkung erzeugt. Die 'orrichtung 1st mit einer Einrichtung versehen, die den Hebel entgegengesetzt zu der Richtung drückt, in welcher der Hebel zwecks Erzeugung der Kupplungswirkmg bewegt wiri. Die Vorrichtung v;eist ein auf einer; Behälter aufsetzbares Verbindungsstück in Form eines Pfropfens oder einer Kappe auf. Das erbindungsstück ist zur Erleichterung des ~- sa.T:ensetzens vorzugsweise .nit eine:, axialen Schlitz versehen, durch welchen ein Schlauch eingeführt oder herausgenonrier, werden kann. Die Vorrichtung v/eist ferner eine vom Gehäuse getragene Düse auf, die mit der Auslaßöffnung des Schlauches ir. Verbindung steht. Der Schlauch steht mit der ^and des Gehäuses über einen Winkel von etwa .360° in Eingriff, wobei der konzentrische Teil der V/and und der Teil mit dem progressiv zunehmenden Halbmesser sich te über einen '.'Jinkel von etwa 10° erstrecken. Die Vorrichtung ist mit einer Einrichtung zur Einstellung des Hubes des Vebels relati ■ zu :i Gehäuse ersahen und die Anordnung von Teilstrichen ist vorgesehen, u;n der Bedienungsperson eine sichtbare Anzeige der relativen Bewegung zwischen dem Hebel und den: Gehäuse zu liefern, die als ein Maß für die Menge der abzugebenden Flüssigkeit dient. "
Nachstehend wir1 eine bevorzugte Ausführungsfor:.; der Zapfvorrichtung gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
009811/0132 BADORiGlNAL -2-
Pig. 1 zeigt die Vorrichtung in "rundriß,
!*»:: ... Pig. 2 zeigt die Vorrichtung nit weggebrochenen ■.'.■' Teilen iiu Anfriß,
L, Pig. 3 zeigt die orrichtung i:a Aufriß i einer
μ: gegenüber Fig. 2 um 18O° verdrehte".: Stellung,
«, wobei bestimmte Teile des Deckels der deut
lichkeithalber weggelassen sind,
Fig. 4 i3t ein Fig. 3 entsprechender .Aufriß, der nr.r das Gehäuse der Vorrichtung zeigt,
Pig. 5 ist ein Längsschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2. . .
Das Gehäuse 10 der Vorrichtung ist am größeren offenen " do mit einer radialen Kante 12 zur Aufnahme eines Deckels 14 versehen, der einen gegen die Kante 12 des Gehäuses anliegenden -Rand aufweist, wie Fig. i5 am besten reigt. Das β~Λ-gegengesetzte ^nde des Gehäuses 10 weist eine jff-rrng 1C rur Aufnahme einer Hülse 13 auf, die an eine:n Falter PO befestigt ist, welcher den Betätigungshebel 22 trägt, "ine Schraube geht durch die mittlere öffnung der Hülse 1^ hi* .durch, u-· eine Mutter 26 aufzunehnen. ".'om Kopf der Schra- ". e 24 v.'ird eine Kappe 23 festgehalten und eine r^vrellte '-eilagsohiibc- "0 ist zwischen den radialen Wände:: ^es C-ohSusr?3 1r v.v^ des Halters 20 angeordnet, l'enn durch Anj-iehe:: doi· :-"rtter Pi auf der Sehraube 24 diese Beilagscheibe zv:sa-n:i!engedrückt vir 1, wird das gewünschte Reibungsdreh mo: lent zwischen ^e. Deckel 1/! und der radialen Kante 12 des Gehäuses 10 erzeugt.
Die Kappe 28 ist :.iit einer.: Hantel J.2. versehen, dessen I nenwand eine AuSenv:and '54 des Deckels 14 übergreift, "wischen diesen Wänder, ist eine spiralförmige Kupplunssfeier 3< angeordnet, deren eines ^ide an der Kappe 23 befestigt ist nnd deren '.-.'indungen :.it der VJand 34 des Deckels 14 in "ei%u..gseingriff stehen,. Die Belegung des '-ebels 22 in einer linhtung überträgt daher eine entsprechende Bev?eg-:ng du?ic:i -"ie Hülse 1S auf iie :'?.ppe £-, an welcher iia Hülse
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ist, sowie durch die Feder 36 auf den Deckel 14, da sich deren Windungen gegen die Wand ^4 des Deckels anlegen. Da nur bei der Bewegung des Hebels 22 in einer Richtung eine Kupplungswirkung erzeugt wird, wird eine Bewegung des Deckels 14 nur infolge der Bewegung des Hebels in dieser Kupplungsrichtung erfolgen. Eine rückläufige Bewegung des Hebels erzeugt eine Entkupplungswirkung, die keine Bewegung des Deckels bewirkt, da sich die Hindungen der Feder in dieser Richtung von selbst abheben. 3s wird nur ein geringer R ibungswiderstand der Kupplungsfeder auftreten, dessen Größe ungenügend ist, um das zwischen den Deckel 14 und der Kante 12 des Gehäuses 10 erzeugte Reibungsdrehmoment zu überwinden.
Der Deckel 14 ist mit zwei Zapfen j5'3 versehen, von denen jeder in eine rohrförnige Polle 40 hineinragt. Die Rollen dienen zum "usamr.-iendrücken eines Schlauches 42, der mit einer Innenwand 44 des Gehäuses 10 in Eingriff steht. Der Schlauch 4P, der aus biegsanem elastischen Material besteht, wird durch einen Schlitz 46 eingeführt, der in axialer Richtung in eine»". rerbindungsstück 48 ausgebildet ist, welches auf einer Flasche oder einem anderen Behälter befestigt '.-erden !cam. Wie Fig. 3 zeigt, wird der Schlauch dann ir. Uhrzeigersinn gebogen, so daß derselbe gegen die' Innenwand 44 des Gehäuses anliegt. Das vordere Ende des Sohlauche.3 wird dann in der Querrichtung in einen Kanal des Gehäuses eingeführt. \\.s dem Auslaßende 52 des Kanals ragt eine DU39 54 heraus, die \.,±t dem Schlauch in Verbindung striit. Die Innenwand 44 des Gehäuses ist zu dessen Achse 56 über einen V/inkel von etwa 1-30° konzentrisch, und zwar im Uhrzeigersinn von einer in 7ig. 4 ;.iit A bezeichneten 'Stelle, die relativ zur Senkrechter, υ η etwa 27° versetzt ist, bis zu einer in Fig. 4 mit Ts bezeichneten Stelle. Im Uhrzeigersinn weitergehend weist die Ivienwand 44 des Gehäuses dann von der Stelle B bis zur Stelle A relativ zur Achse einen progressiv zunehrr.enden .Halbmesser auf. Wenn daher eine Rolle 4o ir. T'hrzeigersinn vor. der Stelle 3 nach der Stelle A vorrückt, wird die Zvsammendrückung des Schlauches 42 auf diesem 3o£e:istück progressiv gerinrer. Da die Zusamrnenderückunf
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BAD OBiGiNAL
des Schlauches in dem Bogenstück, das sich i:i Uhrzeigersinn von der Stelle A bis zur Stelle B erstreckt, gleichmäßig ist, und zwar iifolge der Konzentrizität der Wand relativ zur Achse über das ganze Bogenstück, ergibt sich daraus, daß die durch Niederdrücken des Hebels 22 bewirkte Abgabe von Flüssigkeit für einen bestimmten Hub des Hebels gleichmäßig sein wird.
Das Gehäuse 10 ist mit einer Ausnehmung 53 zur Aufnahme einer Druckfeder 60 versehen, deren eines Rnde l.-iit einem vom Halter 20 getragenen Zapfen 62 in "iingriff steht und welche dazu dient, den Hebel 22 in seine vollständig zurückgezogene Stellung zurückzuführen, nachde;. derselbe von der Bedienungsperson freigegeben wird. Das Gehäuse ist ferner mit einem Anschlag 64 versehen, der ii.i Weg einer vom Hebel 22 getragenen Stellschraube 66 l^gt, so daß die Länge des Hubes des Hebels verändert werden kann. Zwischen dem Kopf der Schraube 66 und de:.! Hebel 22 ist eine Feder 68 angeordnet, welche die Schraube in jeder eingestellten Lage hält.
Der Halter 20 ist mit einer Oberfläche 70 versehen, die Teilstriche 72 trägt, von welchen die Bedienungsperson das Ausmaß der Verschwenkung des Hebels 22 ablesen kann.
Wenn aus der Vorrichtung ein Schlauch entnommen lund durch einen anderen ersetzt werden soll, wird die Mutter 26 gelockert oder aus der Schraube 24 herausgeschraubt. Dadurch wird die Drehung des Deckels 14 in einer Richtung ermöglicht, die zu ,jener entgegengesetzt ist, die derselbe gewöhnlich ir.i Betrieb erfhährt. Hierauf wird die innfterhalb des Schlauches befindliche Flüssigkeit in den Behälter zurückgepumpt. Nach Beendigung dieses Vorganges wird der Deckel abgenommen, der Schlauch aus dem Kanal 50, von der Wand 44 des Gehäuses und aus dem Verbindungsstück 48 entfernt, worauf der *3rsatzschlauch auf ähnliche -Weise eingeführt wird und die Bestandteile wieder zusammengesetzt wercten.
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Die Reibung s be Ziehungen., 'die einerseits zwischen dem Gehäuse und dei·: Deckel und andererseits zwischen dem Deckel und dem Hebel hergestellt v/erden, sind für die Kupplungswirkung sehr wichtig. Die gewellte Beilagscheibe 30 übt in axialer Richtung eine einzige Kraft aus, die während der Drehung zwei Reibungsdrehmomente erzeugt, nämlich ein sehr kleines zwischen der.i Deckel und der Kappe 23, die in der IIahe der 3chwenkachse längs eines kleinen Durchmessers gegeneinander anliegen, und ein verhältnismäßig großes zwischen dei. Deckel 14 und der Kante 12 ies Gehäuses 10. Die Kupplungsfeder 36 übt ebenfalls ein geringes Brensdrehmoment in der einen dichtung und ein sehr großes A "itriebsdrehmoment in der anderen Richtung aus. Das Drehmoment zwischen der Kappe und den Deckel, das zu dei geringen PieiHrngsdrehnonent der Kupplungsfeder v/ährend der Bewegung in einer Richtung hinzukommt, ist stets geringer als die das üx'ehr.o.-ie"it verringernde Bewegung des Deckels 14 auf der Gehäusekante Wenn der Hebel in der Abgaberiehtunc bewegt wird, überwindet selbstverständlich das K:;ppl7rt.f-3dreh:'0:ient leicht das Drehmoment zwischen dem Deckel und der Gehäusekante.
Zur Herstellung der vorstehend beschriebene. 1 Vorrichtung ist eine große Anzahl von Materialien geeignet, einschließlich verschiedener Arten νοΊ Kunststoffen und Leichtmetallen, wie z.B. Aluminium und 7ink*
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, Univertitätntroße 31
    Alllitt Aktmnklwa
    7. November 1966 Namtd.Anm. Girard Stone Haviland.
    39 Uplands Drive, West Hartford, Connecticut?, USA
    Patentansprüche
    1. Zapfvorrichtung mit einem Gehäuse mit einer Innenwand und
    mit einem an dieser Innenwand anliegendem flexiblen, elastischen ^ Schlauch mit einem Einlaß und einem Auslaß, j
    dadurch gekennzeichnet, -daß auf dem Gehäuse (10) ein um eine Achse drehbarer Deckel (14) befestigt ist, von dem Deckel (14) mindestens zwei Glieder (38: 40)''getragen werden, die mit dem Deckel verschieblich sind und auf einem Botren in gleichem Abstand von der Achse liegen., die Glieder (38. 40) sich bei einer Drehung des Deckels (14) sich auf einer von dem Schlauch (42) eingenommenen Bahn bewegen und diesen zusammenpressen, die Innenwand (44) einen mit der Achse konzentrischen Abschnitt und einen weiteren Abschnitt aufweist, der in Bezug auf die Achse einen progressiv ansteigenden Radius hat. ein Hebel (22) verschwenkbar von dem Gehäuse (10) gehalten wird und eine in einer Richtung wirksame Kupplung den Hebel (22) und den Deckel (14) verbindet, so daß eine φ Flüssigkeitsabgabe aus dem Schlauch (42) eine direkte Punktion der Bewegung des Hebels '(22) in einer Richtung ist.
    2. Zapfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf die Kupplung eine spiralförmige Kupplungsfeder (36) umfaßt.
    3. Zapfvorrichtung nach Anspruch 1 und 2. gekennzeichnet durch Mittel aus einer Schraube (24)., einer Mutter (26) und einer gewellten Beilagscheibe (30), die Deckel (14) und Gehäuse (10) in Reibungsberührung drücken.
    4. Zapfvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3. gekennzeichnet durch
    ft« Mittel einschließlich einer Feder (60), die dem Hebel (22) eine I
    Vorspannung in einer Richtung ribt. Λn n o 1 - , n
    u 0 9 8 1 1 / 0 1 ^n ORIGINAL
    5. Zapfvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) ein Verbindungsstück (48) zum Aufsetzen auf einen Behälter aufweist.
    6. Zapfvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß der ReibungsSchluß zwischen dem Gehäuse (10) und dem Dekkel (14) dem Betrap nach einem Drehmoment entspricht, daf das Drehmoment zwischen Deckel (14) und Hebel (22) bei dessen Bewegung in der einen Richtung übersteigt.
    7. Zapfvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine Düse (54) träe-t. die mit dem Auslaßende des Schlauches (42) in Verbindunr steht.
    8. Zapfvorrichtung nach Anspruch 1 bis 1. gekennzeichnet durch Mittel mit einem Anschlar (64). einer Stellschraube (66) und einer Feder (68) zum Einstellen des Hubes des Hebels (22) relativ zu dem lehf-use (10).
    9. Zapfvorrichtunr nach Ansrruch 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (42) an der Innenwand (44) über einen Winkel von praktisch 36O Grad anließt.
    10. Zapfvorrichtunr nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß sich der konzentrische Abschnitt der Innenwand (44) und der Abschnitt mit prof-ressiv ansteigenden Radius fiber einen Winkel von Je etvia I8O Grad erstrecken.
    IAD
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    Leerseite
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