DE1532424A1 - Verschluss fuer Behaelter wie Flaschen u.dgl. - Google Patents

Verschluss fuer Behaelter wie Flaschen u.dgl.

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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • "Verschlu# für Behälter wie Flaschen u. dgl." Die Erfindung betrifft einen Versshluss für Behälter wie Flaschen und dergleichen, bestehend aus einer Kappe und einem elastischen Tropfeinsatz mit sich an den Flaschenmund innenseitig anl, egendem Dichtring, wobei die Kappe und der Tropfeinsatz zu einer trennbaren Montageznheit zusammengefügt sind, und die die Verschlussteile zusammenhaltende Kraft kleiner ist als die zwischen Flaschenmund und Tropfeinsatz auftretende Klemmkraft.
  • Bei einem bekannten Flaschenverschluss dieser Art, bestehend aus einer Press-Stoffkappe und einem Dichtungseinsatz ist die Kappe als Schraubkappe mit Innengewinde ausgebildet und trägt einen zentralen Dorn oder Zapfen.
  • Der Tropfeinsatz weist ein zentralen Tropfrohr und ein exzentrisches Lüftungsrohr auf und wird mittels einer Fassung, die den Flaschenmund innen- und aussenseitig umfasst, an der Flasche gehalten. Der zentrale Zapfen der Schraubkappe wird von einem konzentrischen Hohlzapfen umschlossen, welcher in der Schließstellung das Tropfrohr eng umschliesst und in eine Rille eingreift, sodass das BelUftungsrohr, welches in dieser Rille endet mit abteschlossen ist.
  • Dieser bekannte Verschluss für Behälter hat den Nachteil, dass er sich maschinell schwierig in einen Flaschenhals einsetzen lässt und darüberhinaus können in Schraubkappen mit einem zentrale Dorn oder Zapfen, welche in das Troprrohr eingreifen, nicht alle Tropferarten montiert werden.
  • Tropfeinsätze mit mittig angeordnetem Flüssigkeitskanal und einem seitlich angeordneten Lufteinlasskanal lassen sich nur schwierig maschinell iri den k'laschenhals einsetzen, weil bereits eine geringe ungenaue Fassung des Tropf"einsatzes durch die Maschine den exzentrisch vorgesehenen Lufteinlasskanal noch weiter zum Flaschenrand neigt und dann der Flaschenrand das Eindrücken des Tropfeinsatzes in den Flaschenhals behindert. Ein weiterer Nachteil des bekannten Verschlusses ist darin zu sehen, dass immer die Tropfkanalweite dem Zapfendurchmesser und der Zapfenhöhe der Schraubkappe angepasst sein muss. Es ist deshalb notwendig, für Tropfeinsätze mit verschiedenen Kanaiweiten verschiedene Schraubkappen vorzusehen. Ein besonderer Nachteil des bekannten Tropfeinsatzes besteht schliesslich darin, dass er eine Fassung aufweist, die den Flaschenmund innen und aussen umfasst. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, dass Trop£flüssigkeit über die Fassung des Tropfeinsatzes auf die Aussenfläche der Flasche gelangt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus Tropfeinsatz und Schraubkappe bestehende Montageeinheit zu schaffen, die die Nachteile des bekannten Verschlusses vermeidet und in ihrer Ausbildung noch weiter vereinfacht ist.
  • Die Erfindung besteht bei dem eingangs beschriebenen Verschluss darin, dass der Tropfeinsatz einen Ringflansch aufweist, der in Zusammenwirkung mit an der Kappeninnenfläche vorgesehenen, radial gerichteten lIal tenasei oder dergl. einen den Tropfeinsatz in der Kappe zentrierenden Iialtesitz bildet.
  • Geinäss einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Kappenboden einer ringförmigen Ansatz auf, auf dem der Ringflansd des Tropfeinsatzes aufliegt und die innerhalb des Ringflansches mündenden Luft- und Flüssigkeltskarläle dichtend abschliesst.
  • In vorteilhafter Weise kann dabei der ringförmige Ansatz des Kappenbodens mit der Ringflanschstirnfläche des Tropfeinsatzes und die Halteelemente der Kappeninnenfläche, wie z.B. Ringwulste oder Gewindegänge, mit der Mantelfläche des Ringflansches eine doppelte Abdichtung der Luftkariäle und des Flüssigkeitskanals gegenüber der Kappenhülse bilden.
  • Der bei der Erfindung zum Einsatz kommende Tropfeinsatz weist vorzugsweise einen zentral angeordneten Flüssigkeitskanal mit zwischen diesem und dem Dichtring vorgesehenen Luftlöchern, sowie ferner der Dichtring eine Stufe auf, welche die Einschiebelänge des Tropfeinsatzes in den Flaschenmund begrenzt und ein Anliegen des Ringflansches am Flaschenrand verhindert. Dadurch wird vermieden, dass Tropfflüssigkeit an die Flaschenaussenseite gelangen kann. Der Stufendurchmesser ist erfindungsgemäss kleiner als der Ringflanschdurchmesser des Tropfereinsatzes.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, dabei zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Verschlusses, der auf einen Flaschenmurld aufgeschraubt ist, Fig. 2 eine Schraubkappe und Fig. 3 einen Tropfeinsatz.
  • Der Verschluss besteht aus einer Schraubkappe 1 und einem in diese maschinell einfach einsetzbaren Tropfeinsatz 2, wobei diese Montageeinheit gemäss Fig. 1 zum Verschliessen einer Flasche 3 auf deren Flaschenmund 4 aufgesetzt ist. Der Tropfeinsatz weist ein zentrales Tropfrohr 19 mit einem Flüssigkeitskanal 11 auf, während zwischen einem sich an die Innenseite des Flaschenmundes 4 anliegenden Dichtring 5 und dem Tropfrohr die Luftkanäle lo vcrzugsweise Uber einen Kreisring verteilt angeordnet sind Erfindungsgemäss weist der Tropfeinsatz einen Ringflansch 6 6 auf, der mit radial gerichteten Haltenasen 7 der Kappeninnenseite in Eingriff steht. Der Tropfeinsatz 2 bildet ferner eine stufe 14, die sich auf den Flaschenrand 15 auflegt und die Einschiebelänge des Tropfeinsatzes in den Flaschenmund begrenzt. Die Stufe 14, derer; Durchmesser kleiner gewählt ist als der Ringflanschdurch@sser, verhindert ein Anliegen des Ringflansches 6 am Flaschenrand 15 und vermeidet damit eine Brückenbildung für einen Flüssigkei@sübergang vom Tropfkanal zur Aussenseite des Flaschenhalses.
  • Der Tropfeinsatz 2 kann durch einfaches zu : Eindrücken in die Schraubkappe mit dieser zu einer Montageeinheit verbunden werden, wobei der Ringflansch 6 und die Halteelemente 7 der Kappeninnenseite einen zentrierenden Haltesitz für den Tropfeinsatz in der Kappe bilden. Der Kappenboden 8 weist ferner einen ringförmigen Ansatz 9 auf, auf dem die Stirnfläche 12 des Ringflansches aufliegt und die innerhalb des Ringflansches mündenden Luftkanäle lo und den Flüssiakeitskanal 11 dichtend abschliesst. Wird der Tropfeinsatz mittels der Schraubkappe auf maschinellem Wege erstmalig auf die Flasche aufgeschraubt, so drückt sich der Dichtring bis zur Stufe 14 in den Flaschenmund ein. Da die Klemmkraft zwischen Dichtring und Flaschenmund größer ist als die Haltesitzkrart zwischen dem Ringflansch 6 und der Kappeninnenwand bzw. deren Haltelemente 7,bleibt der Tropfeinsatz im Flaschenmund, falls die Kappe 1 von der Flasche 3 abgeschraubt wird.
  • Wird der Ringflanschdurchmesser gemäss der Erfindung in einer Normgröße zu bestimmten Kappengrößen ausgeführt, so ist es ohne weiteres möglich, Montageeinheiten zwischen Kappen einer bestimmten Größenordnung und Tropfeinsätzen verschiedener Art mit genormten Ringflanschdurchmessern herzustellen. Dabei besteht insbesondere keine Abhängigkeit mehr zwischen der Weite des Flüssigkeitskanals und der Kappe.
  • Nach einer abgewandelten Ausführung des erfindungsgemässen Verschlusses können anstelle der Haltenasen 7 an der Kappeninnenwand auch Noppen, Zapfen oder Teilkreisringe vorgesehen sein. Auch liegt es im Bereich der Erfindung, die Haltesitzfläche der Kappe für den Ringilansch des Tropfeinsatzes mit Gewindegängen 16, Ringwulsten oder dergleichen auszubilden, Dabei hat voreilhafterweise dieser Haltesitz ausser seiner Halte- und Zenuriereigenschaft für den Ringflansch noch den Vorteil, dass er mit dessen Stir-nfläche 12 eine zweite Abdichtstelle bildet.
  • Wie in Fig. 3 angedeutet, ist es ferner möglich, an uer Mantelflache 1, des Ringflansches u, Haltenase, Noppen, Teilkreis-@inge, Ringwulste oder' vorzubsweise Feingewindegänge 1 vorzusehen. I. sbesondere durch Gewindegänge 17 kann die Haltekraft des Hingflanscheitzes in der Kappe so beeinflusst werden, uass sich beim erstmaligen Abschrauben der Kappe von der Flasche die Verbindung zwischen dem Ringflansch und der Kappe leicht lösen lässt, ohne dass die Klemmverbindung zwischen Dichtring und Flaschesnund höher Deansprucht wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das aargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise der Dichtring 5, der vorzugsweise eine konische Form aufweist, mit einem Ringwulst 18 oder dergl. als zusätzliches Klemmelement versehen sein.
  • Der erfindungsgemässe Verschlui3 kann anstelle eines Tropfeinsatzes auch mit einem analog ausgebildeten Spritzeinsatz oder einer AusguXtülle versehen sein. Der Flüssigkeitskanal bzw. das Tropfrohr können in bleich vorteilhafter Weise auch exzentrisch angeordnet sein.
  • Die Erfindung umfasst somit auch alle Kombinationen und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale -Ansprüche-

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Verschluss für Behälter wie Flaschen und dergl., bestehend aus einer Kappe und einem elastischen Tropfeinsatz mit sich an den Flaschenmund innenseitig anlegendem Dichtring, wobei die Kappe und der Tropfeinsatz zu einer trennbaren Montageeinheit zusammengfügt sind und die die Verschlussteile zusammenhalterlde Kraft k-leiner ist als die zwischer Flaschenmund und Tropfeinsatz auftretende Klemmkra1t, dadurch gekennzeichnet, dass der Tropfeinaatz (2) einen Ringflansch (6) aufweist, der in Zusammenwirkung mit an der Kappeninnenfläche vorgesehenen, radial gerichteten Haltenaseii (7) oder dergl. einen den Tropfeinsatz in der Kappe (1) zentrierenden Haltes/itz bildet.
  2. 2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kappenboden (8) einen ringförmigen Ansatz (9) aufweist, auf dem der Ringflansch (6) des Tropfeinsatzes (2) aufliegt und die innerhalb des Ringflansches mUndenden Luft- (lo) und Flüssigkeitskanäle (11) dichtend abschliesst.
  3. 3. Verschluss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Ansatz (9) des Kappenbodens (8) und die Ringflanschstirnfläche (12) des Tropfeinsatzes sowie die Halteelemente (7) der Kappeninnenfläche und die Mantelfläche (13) des ilingflansches (6) eine doppelte Abdichtung der Luft- (lo) und Flüssigkeitskanäle (11) gegenüber der Kappenhülse bilden.
  4. 4. Verschluss nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der konisch verlaufende Dichtring (5) eine Stufe (14) aufweist, die die Einschiebelänge des Tropfeinsatzes (2) in den Flaschenmund (4) begrenzt und ein'Anliegen des Ringflansches (6) am Flaschenrand (15) vetffindert.
  5. 5. Verschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sufendurchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Ringflansches des Tropfeinsatzes.
  6. 6. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kappeninnenfläche mit dem Ringflansch des Tropfeinsatzes in Eingriff kommende Nocken, Zapfen oder Teilkreisringe vorgesehen sind.
  7. 7. Verschluss nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kappeninnenfläche mit dem Ringflansch (6) des Tropfeinsatzes (2) in Eingriff stehende Gewindegänge (16), umlaufende Ringwulste oder dergl. vorgesehen sind.
  8. 8. Verschluss nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (13) des Ringflansches (6) des Tropfeinsatzes Haltenasen, Noppen, Teilkreisringe, Gewindegänge (17) oder dergl. aufweist.
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