DE1531151A1 - Autokran - Google Patents

Autokran

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Publication number
DE1531151A1
DE1531151A1 DE19671531151 DE1531151A DE1531151A1 DE 1531151 A1 DE1531151 A1 DE 1531151A1 DE 19671531151 DE19671531151 DE 19671531151 DE 1531151 A DE1531151 A DE 1531151A DE 1531151 A1 DE1531151 A1 DE 1531151A1
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DE
Germany
Prior art keywords
boom
superstructure
vehicle frame
lowered
hydraulic power
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671531151
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Wellnitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp AG filed Critical Fried Krupp AG
Publication of DE1531151A1 publication Critical patent/DE1531151A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0392Movement of the crane arm; Coupling of the crane arm with the counterweights; Safety devices for the movement of the arm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Autokran Die Ezlfindun- bezieht sich auf einen Autokran, dessen Ausleger von dem um eine lotrechte Achse drehbaren Oberbau in Lagern tnit waagerechter Achse getragen wird, gegenüber denen die Lager, in denen sich ein zum Heben und Senken des Ausleger dienendes hydraulisches Kraftgerät an dem Oberbau abstützt, in Richtung der Ausleger-Ausladung versetzt sind.
  • Eine bekannte Ausführung eines Autokranes dieser Art zeigt Fig. 1 der Zeichnung in einer Teilansicht.
  • Auf dem Fahrzeugrahmen 1 ist mittels eines Kugeldrehkranzes 2, der sowohl Druck- als auch Zugkräfte in Richtung seiner Drehachse 3 zu übertragen vermag, eine Plattform 4 des Kranoberbaues gelagert. An einem auf der Plattform 4 stehenden Stützbock 5 ist der Kranausleger 6 mit Hilfe von Bolzen mit waagerechter Achse 7 gelagert. Es handelt sich um einen teleskopierbaren Ausleger, von dem nur ein Teil des Grundauslegers dargestellt ist. Fig. l zeigt den Ausleger 6 in der abgesenkten Lage für die Straßenfahrt des Autokranes. Hierbei erstreckt sich der Ausleger 6 von der Achse 7 aus in waagerechter Anordnung nach vorn, d:h" nach dem Fahrerhaus hin. Der Stützbxock 5 ist so angeordnet, daß die waagerechte Achse 7 gegenüber der lotrechten Drehachse 3 nach hinten, d,h., in Richtung von der Auslegerspitze weg,,versetzt ist.
  • Zum Heben und Senken des Kranauslegers 6 dienen zwei hydraulische Kraftgeräte, deren Zylinder 8 auf der Plattform 4 in Gelenken mit einer waagerechten Achse 9 abgestützt sind, die gegenüber der lotrechten Drehachse 3 . nach vorn versetzt ist. uie i;olbenstangen 10 der rij draulischen Kraftgeräte greifen an dem Ausleger 6 in Gelenken an, die sich beiderseits des Auslegers in der Nähe von dessen Oberkante befinden. Die waaEerechte ochse dieser Gelenke ist finit 11 bezeichnet. Die Anordnung ist so Getroffen, daß bei der Straßenfahrt mit abgesenktem Busleber 6 nach h'ig. 1 die hydrauli.jchen Kraftgeräte ;, 10 nahezu senkrecht stehen. Ihre i-iittellinien haben, ausrchend von der Achse 9, nur eine geringfügiLe Neigung nach hinten. Dabei ergibt sich ein Hebelarm @hl für das i,ioi@ient, das die tijdraulischen Kraftgeräte beim Beginn der Aufrichtung des i.uslegers 6 auf diesen in Bezug auf die Achse 7 ausüben.
  • Damit diese hydraulischen i',raftgeräte o, 10 den für die #3teilstellung des Auslegers 5 erforderlichen Hub hergeben, müssen sie eine beträchtliche Zjliiider-Läni;e haben. Diese Länge macht es bei der steilen Lage der hydraulischen Kraftgeräte erforderlich, daß der Ausleger 6 in beträchtlicher Höhe über der .-lattforni 4 gelagert wird, so daß man einen ziemlich hohen ")'tützbXock 5 benötigt. Dein entspricht es, daß die Oberseite des in die waagerechte Lage abgesenkten Ir:uslegers 6 von der Oberseite des f,'ahrzeugrahinens 1 einen großen Höhenabstand HU hat. Dieser Höhenabstand würde sogar noch größer sein, wenn statt der in fiÜ. 1 dargestellten Anordnung zweier hydraulischer Kraftgeräte, die an dem Ausleger beiderseits von ihm nahe von dessen Oberkante angelenkt sind, ein Kraftgerät auf der Unterseite an dein Ausleger angreifen würde. Doch ist die Anwendung von zwei hydraulischen @@raftgeräten nach 2ig. 1 naturgemäß sehr aufwendig.
  • Es muß davon ausgegangen werden, daß der Autokran bei der Straßenfahrt im Hinblick auf die gegebenen Lichtprofile von Überführungen ein gewisses Höhenmaß nicht
    überschreiten darf, das reit H bezeichnet ist, i-ian er-
    kennt aus fig. 1, daß bei der lierköriunlichen Bauart mehr
    als die HUlfte des i:iaßes 11 von dem Höhenabstand f) der
    Oberseite des auesenkten Auslegers von der uberseite
    des Falirzeu@rahri:ens aui'i#ebrauclit wird. "_:s vereleibt da-
    her nur das verliältnismäßig kleine Maß iii: irmrhalb dessen
    die Höhe HF des Fahrzeugraliir,ens und das .-iaß 1i13 für die
    Bauchfreiheit des Yahrzeugrahmens untergebracht werden
    müssen. i@ian ersieht aus Pig. 1, daß diese Leiden l.iaße
    durch die geringe Höhe HR sehr beschränkt sind. Das
    wirkt sieh aber ui-4"ünstiG auf die Konstruktionsbedingungen
    für den Fahrzeugrahmen 1 aus. Denn die Höhe Hist für die
    Widerstandsmoriiente des i_@'ahr""euGrahi,ieiis von ausschlaggeben-
    der Bedeutun" . :,lan inuß datier bei einer geringen Höhe des
    2ahrzeur#rahinen s 1 zur Beherrschung der auf diesen wirken-
    den Biege- und Torsionsmomente den Fahrzeugrahmen 1 sehr
    schwer ausführen. Das hat hohe Herstellungskosten zur
    Folge, zumal durch das hohe Gewicht des Fahrzeugrahmens
    auch die häder und vieren Lager belastet werden.
    Es kommt noch hinzu, daß die Stützarme, die gewöhnlich
    an dein Fahrzeugrahmen schwenkbar, klappbar oder verschieb-
    bar angebracht sind, an ihren rahmenseitigen Enden, an
    denen die größten Biegebeanspruchungen auftreten, eben-
    falls nur eine geringe Höhe haben können. plan muß daher
    diese Stützen, von denen in Fig. 1 eine mit 12 bezeich-
    net ist, zur Erzielung des erforderlichen Widerstands-
    inomentes sehr breit ausführen. Das bedingt aber ein
    großes Gewicht und eine abermalige Erhöhung der Achs-
    belastung.
    Demgegenüber liegt der Erfndudie Aufgabe zugrunde,
    einen Autokran der eingangs guten Art so zu ge-
    stalten, daß diese Nachteile behoben werden und sich
    dabei trotzdem günstige Hebelarme für die beim: Aufrieh-
    ten des. Auslegers aufzubringenden. Momente ergeben.
    Das.wird erfindungsgewäß dadurch erreicht, daß ein die Verbindung des hydraulischen Kraftgerätes mit dem Ausleger vermittelnder Ansatz an dem Ausleger so angeordnet ist, daß das hydraulische Kraftgerät, wenn der Ausleger für die Straßenfahrt in eine etwa waagerechte Lage abgesenkt ist, unterhalb des Auslegers sich von den Lagern, in denen er an dem Oberbau abgestützt ist, in etwa waagerechter Anordnung in Richtung nach der Auslegerspitze hin erstreckt. Hierbei können die Lager, in denen sich das hydraulische Kraftgerät auf den Oberbau stützt, mit so großem Abstand vor den Stützlagern des Auslegers angeordnet werden, daß das hydraulische Kraftgerät auch bei steil aufgerichtetem Ausleger auf diesen i-iiit_einem großen Hebelarm wirkt. Dabei kommt man im allgemeinen mit einem einzigen hydraulischen Kraftgerät statt zweier solcher Geräte bei der bisherigen Ausführung nach Fig. 1 aus.
  • Fig. 2 und 3 der Zeichnung zeigen als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes einen Autokran in Seitenansicht einmal, wenn der Ausleger für die Straßenfahrt in die waagerechte Lage abgesenkt ist, und zum anderen, wenn er steil aufgerichtet ist. F'ig. 4 zeigt einen Teil eines Autokra--f,s'nach einem anderen Ausführungsbeispiel in Se itera.@is acht .
  • Bei diese n Autokran#.st der Kran-Oberbau 13 auf dem FÜhrwerksrahmen 14 ebenfalls unter Vermittlung eines Kugeldrehkranzes 15, der sowohl Druck-. als auch Zugkräfte in axialer Richtung zu übertragen vermag, um eine lotrechte Achse 16 drehbar gelagert. @@uh hierbei ist der Grundausleger 17 eines einfach teleskopierbaren Kranauslegers an dem Kranoberbau 13 in Gelenken mit einer waagerechten Achse 13 ge'bgert, die gegenüber der lotrechten Drehachse 16 nach hinten, d.h., der Ausleger-Ausladung entgegengerichtet, versetzt ist. Diese Achse liegt ferner nur geringfügig unterhalb der Oberseite des Auslegers, wenn *dieser gemäß Fig. 2 für die Straßenfahrt in die waagerechte Lage abgesenkt ist. Der Kran-Oberbau 13 ist so ausgeführt, daß er nicht über die Oberseite des gemäß fie;. 2" und 4 abgesenkten Auslegers 1'j hinausragt. Er hat zwei Wangen, die den Grundausleger 17 zwischen sich einschließen. Zwischen ihnen ist fernercbr Zylinder 1g des zum Heben und Senken des Auslegers dienenden hydraulischen Kraftgerätes ielaz;ert. Die waagerechte Achse 20 der Lager des Zylinders 19 liegt unterhalb der Unterseite des gemäß Fig. 2 in die waagerechte Lage abUesenkten Grundauslegers 17.
    ist die Achse 20
    Bei der Ausführung nach Fig. 2 und/Üe;eniü@E:r äer lotrecriten Dreh-
    achse 16 nach vorn hin, d.h., in Richtung nach der Auslegerspitze hin, versetzt. Der Abstand, den die Achsen 1ö und 20 in waaUerechter Richtung voneinander haben, ist durch das T@iali a bezeichnet. Bei der Stellung des Auslegers für die Straisenfahrt nach Fit. 2 erstreckt sich der Zylinder 1y in waagerechter Laj;e unterhalb des Grundauslegers 17 in Richtung nach der Ausle;erspitze hin. Die Kolbenstange 21, die hierbei sow weit wie möglich in den Zylinder 19 eingefahren ist, ist mittels Gelenkbolzen, deren Achse mit 22 bezeichnet ist, an einen Ansatz 23 angeschlossen, vier sich von dem Grundausleger 17 in der Stellung nach Fig. 2 nach unten erstreckt. Da sonach das hydraulische Kraftgerät in der Ausgangslage des Auslegers nach Fig. 2 nicht aufgerichtet ist, ist für die Höhe des Kran-Oberbaues 13 nicht - wie bei der herkömmlichen Ausführung nach Fig. 1 - der für die Steilstellung des Auslegers benötigte Hub des hydraulischen Kraftgerätes maligebend. Vielmehr wird die Mindesthöhe des Kran-Oberbaues 13 dadurch bestimmt, daß der Zylinder 19 in waagerechter Lage unterhalb des waagerecht verlaufenden Grundauslegers 16 Platz findet, wobei der Hebelarm h2, mit welchem das Kraftgerät beim Beginn des Hochschwenkens des Auslegers auf den Grundausleger 17 in Bezug auf die waagerechte Achse 18 wirkt, groß genug sein muß. Diese Bedingungen sind so, daß man mit einer erheblich geringeren Höhe des Kran-Oberbaues 1j auskommt. Demgemäß liegt bei der waagerechten yinstellung des Kranauslegers für die ätraßenfahrt die Oberseite des Auslegers ebenso wie die Oberseite des Kranoberbaues 1j nur um das i-iaß lii) t oberhalb der Oberseite des Fahrwerkrahmens 14.. Dieses Maß ist erheblich kleiner als das @;aß HD bei der herkömmlichen Bauart nach Fig.1. Setzt inan voraus, daß in beiden Fällen die größte Höhe, die der Autokran bei der Straßenfahrt im Hinblick auf die lichten Höhen der Straßen-Überführungen haben darf, die gleiche ist, nämlich gleich H, ergibt es sich aus Fig. 2, daß für die Höhe HF' des FahrzeugrahiAens 14 und für die Bauchhöhe HBt insgesamt ein viel größeres Maß HR' verbleibt als bei der herkömi,.ilichen Bauart nach Fig. 1. Der U;nstand, daß der Fahrzeugrahmen 14 mit einer beträchtlicheA größeren Höhe ausgeführt werden kann, hat zur Folge, daß die Widerstandsmomente, die der Fahrzeugrahmen zur Aufnahme der auf ihn wirkenden Biege- und Torsionsmomente haben muß, fit erheblich geringereiii Materialaufwand verwirkXlicht werden können, so daß an Gewicht und Kosten gespart wird. Das wirkt sich auch in einer Verminderung des Achsdruckes aus.
  • Darüberhinaus wird es, wie Fig. 2 erkennen läßt, möglich, daß die am Fahrwerksrahiiien 14 schwenkbar, klappbar oder verschiebbar angebrachten Stützen an ihren dem Fahrwerksrahmen zugewandten Enden mit einer entsprechend größeren Höhe ausgeführt werden können als die Stützen 12 nach der herkömmlichen Ausführung gemäß Fig. 1. Demgemäß können auch die benötigten Widerstandsmomente der Stützen 24 mit einem erheblich geringeren Gewicht der Stützen verwirklicht werden. Auch diese Gewichtsersparnis wirkt sich in einer Verminderung des Achsdruckes und in einer Kostenersparnis aus. Dabei ist es, wie .i'ig. 2 erkennen läßt, trotz des kleinen I-taßes IID' möglich, das Fahrerhaus 25 so tief anzuordnen, daß der in die waagerechte Lage abgesenkte Grundausle,er I'( über das Fi.@hrerhaus hinwegragt. Denn die große, durch die Erfindung ernöglichte Bauhöhe IIFt des Fahrzeugraill@iens 14 wird an dessen vorderes>> Ende, das über die vordere Radachse hinausragt, nicht benötigt, weil dort nicht die hohen Biege- und Torsionsmoinente auftreten wie im mittleren Teil des Fahrzeugrahmens. Es wird daher gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung der Obergurt des il'ahrzeugrahrnens 14- vorn so weit heruntergezogen, daß das Fahrerhaus 25 auf dem vorderen Ende des Fahrzeugrahmens unterhalb des in die waagerechte Lage abgesenkten Auslegers Platz findet. Es ist somit bei einem Autokran nach der Erfindung trotz der geringen Bauhöhe des Oberbaues nicht nötig, daß der in die waagerechte Lage abgesenkte Ausleger neben dem Fahrerhaus abgelegt wird, was mit einer unerwünschten Beschränkung der Breite des Fahrerhauses verbunden wäre, Dabei kann der FahrzeuL:notor 26 innerhalb des Fahrzeugrahmens 14, der in einer geräumigen Kastenkonstruktion ausgeführt sein kann, hinter dem niedrigen vorderen Ende angeodnet werden. Sonach wirkt sich die durch die Erfindung erzielte große Höhe HFI des Fahrzeugrahmens auch günstig hinsichtlich der Unterbringung des Fahrzeugmotors sowie der anschließenden Getriebe aus.
  • Ferner kann man bei der Bauart nach der Erfindung ohne weiteres erreichen, daß die Hebelarme, mit denen das hydraulische Kraftgerät 19, 21 auf den Grundausleger 17a in Bezug auf die Achse 18 wirkt, jeweils entsprechend
    den zu übertragenden Momenten groß genug 9499. Insbe-
    sondere zeigt Fig. 3, daß beim Steilstellen des Auslegers ein Hebelarm h3 verwirklicht-werden kann, der sogar noch größer ist als der Hebelarm h2 In der a Aus-
    garigslage nach Fib. . M'an hat es in der Hand, den Hebelaren
    in der Steilstellung des Ausle,-=,ers groß genug zu machen,
    indem man die vra.wt;;:r echte Entfernun @: a zwischen den Aehseri 1v
    und 20 entsprechenüvyählt.
    ;jie hi@.. 4 zeigt, ist es auch riöglich, da!1 die Lar;eiä reit der
    ,waagerechten Achse L0, in denen sich das hydraulische Kraftgerät
    1g, 21 ari dem Oberbau 1-- abstützt, gerrenüber der lotrechten Dreh-
    achse 16 nach hinter-:, d.h. entgegen vier Spitze des ab. esenkten
    Huslegers, versetzt sind. Dabei sind die Lager mit der waage-
    rechten Achse 1,.;, in denen aer Ausle er 1 von dem Oberbau 1 --7 ge-
    tragen wird, noch weiter nach hinten verlegt, so daß auch hierbei
    der in waaf;erecriter Richtung gemessene Abstand b der Achsen 16
    und 20 voneinander Ziemlich "ro%i ist. Plan erhält daher auch dann,
    renn der AusleL;er steil gestellt ist, einen verhältnismäßig
    t_-=r,oj.-en Hebelarm h4, mit welchem das 1iydraulische Krai'tLerät auf
    den AusleLyer wirrt. Diese tiusführunfhat den Vorteil, oau l;ei der
    kritischen Stelstellunides Auslegers mit angehängter gro:@eLast das Gewicht des hydraulischen Kraftgerätes 1y, 21 sich völlig
    hinter vier lotrechten Drehachse 16 befindet und so als Gegenge-
    wicht wirkt. Im übrigen ist angenommen, daß der Autokran nach
    Fig. 4 die gleichen 14aLe H, HD; HR; HF; HH'und HS' hat wie cbr Auto-
    kran nach Fig. 2 und «5 .
    Gegenüber der herkömmlichen Bauart nach Fig. 1 bringt die Er-
    findung ferner den Vorteil, daß man unter Umständen mit nur einem
    hydraulischen Kraftgerät auskommt.
    In Fis. 1, 2 und @ sind mit 27 ein auf dem Kran-Oberbau befind-
    liches Gegengewicht und mit 26 die Hubwerks-Trommel bezeichnet.

Claims (3)

  1. Pate n t a n s p r ü c h e 1. Autokran, dessen Ausleger von deül u::i eine lotrechte Achse drehbaren Oberbau ir" Lagern mit , jaa-erechter Achse f;et@L.`en wird, gegenüber cerien die La,-er, in denen sich ein zui_. ieceri und Senken des Auslegers dienendes hydraulisches Kraft!;ex@ät an dem Oberbau abstützt, in Richtung der Auslegerausladung Zersetzt sind, dadurch gekennzeichnet, da13 ein die Verbindung des hydraulischen Kraftgerätes (19, 21) mit dein Ausleger (17) vermittelnder Ansatz (23) an dein Ausleger so angeordnet ist, daß das hydraulische Kraftgerät, wenn der Ausleger für die Straßenfahrt in eine etwa waagerechte Lade abgesenkt ist, unterhalb des Auslegers sich von den Lagern (20), in denen es an dem Oberbau (13) abgestützt ist, in etwa waagerechter Anordnung in Richtung nach der Auslegerspitze hin erstreckt.
  2. 2. Autokran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt des Fahrzeugrahmens (14) vorn so weit nach unten gezogen ist, daß das Fahrerhaus (25) auf dem vorderen Ende des Fahrzeugrahmens unterhalb des in die waagerechte Lage abgesenkten Auslegers (1'() Platz findet.
  3. 3. Autokran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugmotor (26) in dem nicht durch das Herunterziehen des Obergurtes erniedrigten Teil des Fahrzeugrahmens (14) untergebracht ist. . Autokran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch #ekennzeichnet, daß die iyager (20) in denen das hydraulische Kraftgerät (19, 21) an dem Oberbau (13) abgestützt ist, gegenüber der lotrechten Drehachse (16) des Oberbaues entgegen der Auslegerausladung versetzt ist:
DE19671531151 1967-10-18 1967-10-18 Autokran Pending DE1531151A1 (de)

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DE1531151A1 true DE1531151A1 (de) 1969-10-30

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ID=6987914

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671531151 Pending DE1531151A1 (de) 1967-10-18 1967-10-18 Autokran

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DE (1) DE1531151A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0719725A3 (de) * 1994-12-22 1996-10-23 Mannesmann Ag Mobilkran, insbesondere Hafenmobilkran

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0719725A3 (de) * 1994-12-22 1996-10-23 Mannesmann Ag Mobilkran, insbesondere Hafenmobilkran

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