DE1530134A1 - Eisenbahnwagen-Untergestell oder Drehgestell - Google Patents

Eisenbahnwagen-Untergestell oder Drehgestell

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DE1530134A1
DE1530134A1 DE1965M0065582 DEM0065582A DE1530134A1 DE 1530134 A1 DE1530134 A1 DE 1530134A1 DE 1965M0065582 DE1965M0065582 DE 1965M0065582 DE M0065582 A DEM0065582 A DE M0065582A DE 1530134 A1 DE1530134 A1 DE 1530134A1
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Weber Hans Bernhard
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Midland Ross Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/04Bolster supports or mountings
    • B61F5/12Bolster supports or mountings incorporating dampers
    • B61F5/122Bolster supports or mountings incorporating dampers with friction surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • metall an ITeta11 liegenden Fl'ichen der Unterlage und des Seitenrahmens sind der Abnutzung und Vergrüßerting des Spieles zwischen ihnen in solchem ?-.'aße unterworfen, da!3 das zulässige Maß an horizontaler ':rirdzelbetieüurig der Unterlage in der Untergestellanordnung innerhalb einer ;ewünschten yetriebsdauer wesentlich überschritten werden I£ann.
  • Irin weitores Prohlem ist die t_inre@;Flmn@ige Drehung der Unterlage uni ihre Längsacbse, hervorgerufen beispielsweise durch anstoßende Magen, und die sich .daraus ergebende ungleichmT@-ßi.;e rteibtvirkung auf die Unterlage, den Seitenrahmen und den Reibkeil.
  • Der Erfindung 1..iet (Ialter die A-Ltf.a1)e ztt£runde, eitle Unterla;c:n-und @eitc@nrah@a@[email protected] zu schaffen, welche die l@or:izontal.e cler Uriterlage ;@e:;eniihc@r cl.eni aeitenralirnen berohsetzt, die 1-Iollbewegittir; der Unterlage vermindert, und die T)rehuil.@; der Unterlage bei nnrnialeni.,a@erustazid des '.Ta.@;ens ber;renzt.
  • Kurz gesagt, die ,:rfindtrilg beruht in einen: rTa.,f ;crnunter#-;c:: t:c@ll mit eitler Unterlage und einem Geitenrahrrien, bei welchem jeder Pfosten (-los Seitenralnnens eire Paar verti.L.a1 -estreclcte Flansche von den Seiterito?l_riden seitlich riacli außen verlaufen, um 'lc:ibfl"i.clicin zusr-ttzlicher 'Preite und 1-?öhe zu 1- i.lden, und die ;Jnte:rlf ;;@ sich ergü,nzende, gegen?iberlieöende -ti'1=iclzen aufweist, die auf cier vollen Freite der ffostenfl:-l.chen eingreifen, und vertikal gestreeKte :=hl-. sätze in Längsrichtung des Rahmens an cler Seite der Seitenralirnceiiflansche verlaufen. Das zwischen denemexii.iberl-ie;;endc@n 1;,l,cliceri der Unterlage und des rfostens ;IZli3.ssige Spiel uno die Gesamtbreite der gegenüberliegenden Fli~ction der Unterlage nild cIes Seitenrahmens wird in einem gewünschten Verhältnis oder @an@c?ria r@:i.nes ?:rixx'cels gehalten, wodurch die Onkelverschiebung der Unterlago flus ('er senkrechten Beziehung zum Seitenrahmen begrenzt wircl.
  • Die Figuren zeigen Ausführungsbeispicle der T!rfincli.irip;, und zwar Fifa. 1 einen bruchstückartigen Sc>.itenaufriß eitle s erfüicluxii;sgem3.ßen Magenunter gestells.
  • Fit;. 2 einen bruchstückartigenrundri.ß iin Trierschnitt auf Linie 1:1-.1T des in Fig. 1 ;ezei-ten Unt:ergentells.
  • 3 einen vergrößertet>. brucl>.stizc'.car ti"c@n Aufril im 'li.iersclinitt: auf Liiiie III-IlI des ixt Fit;. ?. @;ea.ei.ten ?Jxitergesicl.ls. l'i,-. 1i einen vergrößerten brrzclistiiclzartigen Sraitexiaufrln des in 1 t ezeigten Untergestells.
    Fig. 6 einen schematischen bruchstückartigen Seitenaufriß der in Fig. 5 dargestellten geneigten Unterlager die allgemein-in der Unterlagenöffnung und teilweise- im Unterlageneintrittsteil angeordnet ist.
  • riet-7 einen bruchstückartigen Grundriß der erfindungsgemäßen Unterlagen-Seitenralvnenkonstruktion, welcher die transversale Winkelbewegung der Unterlage gegenüber dem Seitenrahmen in der horizontalen Ebene darstellt..
  • Fig. 8 einen bruchstückartigen Grundriß einer bekannten Unterlüge im Zustand fehlender Rechtwinkligkeit gegenüber dem Seitenrahmen.
  • Fig. 9 einer. vergrößerten bruchstückartigen Grundriß im Querschnitt nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig.1o einen vergrößerten bruchstückartigen Grundriß ähnlich Fig. 9 eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung. Fig11 einen vergrößerten bruchstückartigen Grundriß eines werteren Ausführungsbeispiels der Erfindung im Querschnitt. In Fig. 1 der Abbildungen ist eine Teilansicht eines bewegungsbegrenzten Eisenbahnwagen-Untergestells gezeigt. Das Untergestell weist einen Seitenrahmen 2 auf mit einem Zugglied und einem Druckglied 4. Die Glieder gehen bei. 5 ineinander über und bilden eine.. Lagerbacke 6 zur Aufnahme eines Zapfens einer Rad- und Achsenanordnung 7 und einer Adapter- und Lageranordnung 7a, welche den Zapfen aufnimmt. Dazwischen befindet sich in Längsrichtung des Rahmens 2 ein Paar in Abstand angeordnete vertikale Pfosten 8 (von denen einer nicht gezeigt ist. Die Pfosten verbinden die Glieder und 4 zur Bildung und teilweisen Bestimmung einer Unterlagenöffnung 9. Die Öffnung- 9 nimmt ein Ende einer Unterlage 1 o auf $ deren Längsachse quer zur Länge des Rahmens 2 angeordnet ist. Das Zugglied 3 enthält einen verbreiterten Mittelteil 15,. um einen Pedersitz 16 zur Aufnahme einer Federgruppe 17 zu bilden, welche das Ende der Unterlage 1o federnd abstützt.
  • Jeder Pfosten 8 weist auf seiner ganzen Länge eine vertikale Innen-und Außenwand: 18 bzw. 19 auf. Die Nönde: 18 und 19 sind durch eine Querhand 2o strukturell miteinander verbunden. Die :fand 2o verläuft vom Zugglied-3 neben dem Sitz 16 zur Bildung des peripheren Seitenteils eines vergrößerten- Unterlagen-Entrittstell,s 25 der Öffnung 9 vertikal nach oben. Auf der Mitte der Höhe der Seitenwände ist die Tand 2o nach oben und von der Unterlagenöffnung weg gebogen, um in Kombination mit den Seitenwö:nden- eine Tasche 26 zu bilden.
  • Um die vertikalen und seitlichen Schwingungen der Unterlage 1o und der Stützfedern oder Federgruppe 17 zu dämpfen, ist 4e-:i7 Seitenrahmen 2 mit einem Reibmechanismus versehen. Der Reibmechanismus ist in dem Zwischenraum zwischen den Ebenen der Seitenwände 18 und 19 und- zwischen Teilen der Unterlage und des :Seitenrahmens quer zur Länge des- Seitenrahmens untergebracht. Bei dem in Fig. 1 gezeigten, Ausführungsbeispiel weist der Reibmechanismus eine Reibeinheit 3o auf, die in der Tasche 26 begrenzt ist. Jede Tasche ist durch einen ausgebohrten Abschnitt oder ein Fenster' 32 mit der Unterlagenöffnung 9 verbunden.
  • Die in Fig. 1 und 4 dargestellte Reibeinheit weist einen Teil 33 --und eine Feder 34 auf. Der Keil ist herkömmlicher Art, d.h. eine nach unten gerichtete Schrägfläche. 36 ist auf deri Keil zur erggnzenden Eingriffsverbindung mit einer nach oben gerichteten Fläche 37 auf einem Teil der schrägen Querwand 2o vorgesehen. Eine. vertikale Fläche 38 auf dem Keil greift ergänzend an, einer vertikalen Reibplatte 4o ein, die strukturell der Unterlage lozugeordnet ist. Der Keil ist bei 41 zur Aufnahme des unteren Endteils der Feder 34 ausgeschnitten. Der obere Endteil der- Feder liegt an einem Sitz 42 auf, der auf dem Druckglied 4 angeordnet ist. hei Betrieb drückt die Feder den Keil nach -unten in: Eingriff mit der Platte lio und der 'I-Tand 2o, um die relative vertikale und seitliche- Bewegung der Unterlage und des Seitenrahmens zu begrenzen.
  • Jede Wand 18 und 19 neben der Unterlagenöffnung 9 ist mit einem vertikal länglichen Flansch oder Glied 45 versehen, das seitlich nach außen von dieser absteht. Der Flansch steht vorzugsweise- nach außen in einem Maß ab, welches der ? 1/2-fachen Durchschnittsstärke ;jeder Wand entspricht. Ein Paar vertikal in Abstand angeordnete Versteifungsrippen 4( verbinden jeden Flansch st;x#ukLurell mit seiner zugehörigen Wand. Im Zusammenwirken mit jeder '.,fand bestimmt - jeder Flansch. eine im wesentlichen ebene Pfosten-Reibsiirnfläche 47, welche die Unterlagenöffnung 9 teilleise begrenzt. Seitlich entferrit vom Übergang jedes Flansches und *seiner Wand :ist eine nach außen gerichtete Fläche 48 vorgesehen, die allgemein über den gleichen Derech wie die Stirnfläche 47 verlKuft.
  • Wie in Pig. 2 und g dargestellt ist, .sind die seitlich in Abstand angeordneten Stirnflächen 47 jedes Pfostens in einer altgemein vortikalen Ebene enthalten, die quer zur Länge des Rahuens angeordnet ist, um zwei verhältnismRßig große, in gleicher Ebene liegende Reibstirnflächen-zu bilden. Die Stirnflächen 47 sind von dem oberen vertikalen Teil der Wand ?o überstehend in Abstand angeordnet, uni die obere Begrenzung des Unterlageneintrittstcils 25 zu bestimmen. Durch die Ausbildung eines Flansches mit einer leibstirnfläche 47, welche eine ungewöhnlich große Lagerfl'che hat, wird der durch die - normale Längsdruckbelastung bei. - Betrieb 'auf den Seitenrahmen verursachte Einheitsdruok pro Quadratzoll wesentlich vermindert. Folglich wird'die Reibabnutzung auf den llaluiien vermindert: und somit eine längere Lebensdauer des Seitenrahmens gefnrdert.
  • Die in Pi&. 19 2 und 4 dargestellte Unterlage ist an jedem Ende allgemein kastenförmig ausgebildet und weist in Abstand ängeordnete vertikale Seitenwände 50, 50 (von denen eine nicht gezeigt ist an jedem Ende auf. In Abstand angeordnete horizontale Wände 51. und 51a verbinden die Seitenwände strukturell. Ein Paar seitlich in Abstand angeordnete und vertikal verlaufende Führungsansätze 52, 52 stehen von den Unterlagenseitenwänden nach außen seitlich zu den Flanschen 45, 45 des benachbarten Pfostens 8 ab. Diese Ansätze sollen in erster Linie das Unterlagenende in der Unterlagenöffnung 9 halten. Die Ansätze 52, 52 sind jeweils mit einer nach innen gerichteten vertikalen Fläche 53 versehene die mit Abstand an die Fläche 48 des Pfostenflansches 45 angrenzt. Dieser Abstand zwischen den Flächen des Ansatzes und des Flansches ist mit einem vorgegebenen Spiel HX11 ausgebildet und bestimmt die Hälfte -der seitlichen Strecke (2X) der horizontalen Querbewegung der, Unterlage gegenüber dem Seitenrahmen, _ In Längsrichtung der Unterlage ist zwischen jedem Paar-Ansätze 52, , 52 ein Paar in Abstand angeordnete g ebene Führungsfl=ächen 54, 54 auf den-vertikalen Seitenwänden 5o, 5o angeordnete die horizontal. von der Unterlagenachse weggerichtet sind. Diese Flächen sind in einer zur Längsachse der Unterlage parallelen gemeinsamen vertika-1:en Ebene enthalten. Jede Führungsfläche 54 ,grenzt an einen Ansatz 52 an und liegt der I3eib:strnfläche 47 des Flansches unmittelbar neben dem Ansatz 52 mit Abstand gegenüber. Darüber hinaus ergänzt jede Führungsfläche 54 ihre jeweilige Planschfläche und ist so ausgebildet' daß sie mit dieser in. Führungseingriff ztxsadmen wirkt. Der Abstand zwischen der FihrungsflKche und der Reibstirnfläche ist mit einem vorgegebenen Abstand 11Y0 ausgebildet und bestimmt den halben Betrag der horizontalen Bewegung (2Y), welche die Unterlage gegenüber dem Seitenrahmen in Längsrichtung ausführen kann. Horizontal ist in jede Unterlagenwand 5o in der Mitte der Ansätze 52g 52 und Führungsflächen 54, 54 eine vertikal verlaufende Vertiefung 55 gegenüber dem Fenster 32 -eingeschnitten. Von der horizontalen N.and 51a hängt auf jeder Seite der Längsachse der ijnterlüge und unter der Vertiefung eine Unterlagenverlängerung 5'7 herab, die eine vertikale Fläche 58 aufcreist, die mit einer nach außen ,gerichteten Fläche 59" der Vertiefung äbereinstinunt. Die Flächen 58 und 59 bilden daher eine nach ii-nen von den Piihrungsfläc1-len 511 in Abstand angeordnete ebene Fläche. In der Vertiefung liegt eine Uebplatte Il-o- an den ebenen [email protected] 58 und 59 an. Die Reibplatte Dreist eine vertikale Rebungsarbeitsflrzche 61 auf, deren Lage hinsichtlich der die T`ü:[email protected] 54, 511 enthaltenden gemeinsai:icn vert.«ale@z ebene mit dieser zusanirlenfällt.
  • Jie in der @iseiz:Gaalis-it;ec'zniic bekannt ist, suchen Längsstöße .des Na-' genkörpers auf die Unterlage oder scharfer Gebrauch der Bremsen die @'hzterlage tun ihrei?ngsacisc: zu drehen.Das .iaß dieser Rollbe-:ae@tuiGder--Unter lüge hn@;t von. dem ioriaolltaleniastand zirschen den eingreifenden ':! lachen der Unterlage ixnd des Se=itenrahmens und dem Abstand auf einer vertikalen Ebene zwischen diagonal '?'eilen der Unterlage ab, zrelche clie vertikalen Flächen des S:eitenrah@nens beii:diren. fig. 5 zei;ät schematisch eine bekannte geneigte Unterlage 1oa bei leerem Zustand des Nagens. In diesem Zustand ist die Unterlagendrehung durch vertikal in Abstand angeordnete diagonal entgegengesetzte Teile 62 und 63 begrenzt, welche an den peripheren Wänden der Unterlagenöffnung 9a eingreifen. Fig. 6 zeigt schematisch die gleiche geneigte Unterlage in vollem Ladezustand des Wagens,,d.h. die Stellung, welche die Unterlage einnehmen würde: (1) wenn. der zugehörige Nagen mit der Ladung voll beladen ist,. (2) wenn die untere Stellung der Unterlage während der Unterlagenverlagerung bei normaler Federwirkung und horizontaten Kräften zwischen dem Naenhörner und dem Untergestell, welche eine maximale Unterlagenrollbewegung erzeugen' erreich); ist. In diesem Zustand -st der untere Teil 63 der geneigten Unterlage in dein Unterlageneintrittsteil 25a angeordnet, und die Unterlage greift bei 64 an der peripheren Wand ein. Da der vertikale Abstand Obo% zwischen den diagonal entgegengesetzten eingreifenden Teilen der Unterlage in. Fig. 6 geringer ist als der in Fig. 5 gezeigte Abstand Hau, ist das Maß der Unterlagendrehung größer. Fig. 3 und: 4 zeigen horizontale Linien e, f, g, h, f' und h' an, wobei Heu` und Ufu das obere und unterste äußerste Ende der Führungsflächen 54, 54 bei normaleng statischem Zustand des leeren Wagens darstellen, 090 und Oh" die obere und untere Stellung bei .normaler Feder-wirhung darstellen, die von den äußersten Enden Oeu und "f» bei Betrieb im leeren Zustand des Wagens eingenommen werdeng und Off t) und 11h10 die Stellungen darstellen, die von Of" und Ohu bei normalem Ladezustand des Nagens-eingenommen werden. Die Reibstirnflächen 47, 47 . auf den länglichen Flanschen 145, 45 erstrecken sich über und unter die normalen Stellungen g und h', die von den oberen und unteren äußersten Enden der Führungsflächen 54,. 54 bei normalem leerem, bzw. beladenem Zustand des Wagens eingenommen werden. Diese Flansch-Struktur ermöglicht esp daß diagonal entgegengesetzte Teile der Unterlage-voll an den Reibstirnflächen 47 auf den Planschen 45 eingreifen: Das vertikale Ausmaß der Flansche überschreitet also den von der Unterlage bestimmten Bewegungsbereich, wenn sie einen Verlagerungsbereich von einer oberen Stellung bei "leerem Wagen zu einer unteren Stellung bei voll beladenem Wagen durchläuft. Folglieh wird bei. allen normalen Ladezuständen das gleiche Maß an Unterlagendrehung aufrechterhalten: Um zu verhindern, daß während dieser Drehbewegung der Unterlage entweder der urfitere Teil der Reibplatte 4o oder die Uriterlagenverlängerung 57 beschädigt werden könnG._; ist jeder Flansch 45 unmittelbar neben dem Fenster 32 mit einer verti'äalen Ausnehmung 65 versehen, die allgemein über- den gleichen Lerecn verläuft wie die Stirnfläche 47; Jede Ausnehmung ermöglicht den Eintritt der Reibplatte oder Unterlagenverlängerung während der Drehbewegung der-Unterlage selbst im Zustand der horizontalen Verlagerung der Unter-Lage seitlich vom Seitenrahmen, um einen Untexlagenansatz'52 mit einem Flansch 45 in Berührung zu bringen.
  • Die vorstehend beschriebene Struktur ermöglicht es, den vorgegebenen Abstand "Y°l. von einem üblicherweise verwendeten Spiel von mehr als: 2"181 mm auf. ein nominales Spiel von 2t381 rmli auf der vollen Höhe der Reibstirnflächen zu vermindern. Dadurch ergibt sich das gleiche Maß an Unterlagendrehung bei leerem und beladenem Zustand des Wagens. Darüber hinaus wird durch die Verminderung des Abstandes zwischen der Reibstirnfläche des-Pfostens und der Führugsfläche der Unterlage bei-gleichzeitiger Vergrößerung der wirksamen Gesamtbreite der in gleicher Ebene verlaufenden Reibstirnflächen die transv%rsale Winkelbewegung der Unterlage in der horizontalen Ebene gegenüber dem Seitenrahmen wesentlich herabgesetzt. Bei dem in Fig. 2 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Unterlage 1o- durch den Eingriff von horizontal. diagonal entgegengesetzten Teilen 75 und 76 auf den Führungsflächen der Unterlage mit. den seitlich entfernten Flächen 77 und 78 auf den horizontal diagonal entgegengesetzten Reibstirnflächen 47 der Flansche 45 in #' ihrer horizontalen Winkelbewegung gegenüber -dem Rahmen 2 begrenzt. Bislang stellte die Verwendung von Unterlagenansätzen oder Keilen ein Verfahren dar, diese Winkelbewegung zu begrenzen. Wie in.Fig. 8 gezeigt ist,-bestand ein übliches Verfahren darin daß nach innen gerichtete Flächen 79 und 8o auf Ansätzen 81 und 82 an den äußeren Flächen auf vertikal verlaufenden Puffern 83 und 84 jeder Pfostenwand 85 und 86 unmittelbar neben der Unterlagenöffnung eingreifen. Dieses Verfahren begrenzte nicht nur die Beweglichkeit des bewegungsbegrenzten Untergestells-in Längsrichtung der Unterlage lob, sondern begünstigte auch übermäßige Abnutzung auf den jeweiligen Unterlagen-Ansatzflächeal 79 und So und den äußeren Flächen auf den sich erstreckenden Puffern 83 und 84: Dadurch vergrößerte sich wiederum der Bereich der Winkelbewegung der Unterlage lob in =der horizontalen Ebene gegenüber dem Rahmen. 2b. -Ein anderes Verfahren bestand darin, einen vertikal gestreckten-Flansch auf jeder-Pfostenwand in horizontalem Abstand zum-Umfang der Unterlagenöffnung vorzusehen, d.h. auf jeder Wand war im Abstand von der Unterlagenöffnung ein Plansch. vorgesehen:, der eine -vertikale Anlagefläche aufweist, welche zur Unterlagenöffnung gerichtet ist. -Die Unterlage dieses belzannten Untergestells weist vier Ansätze auf, von denen jeder an einer der vorgenannten Planschflachen eingreift. Diese jeweiligen Ansätze und Flansche Sehen nur eine begrenzte Abnutzungsfläche vor. Folglich erhöhte die Abnutzung auf diesen Flächen nach einer kurzen Betriebsdauer bedingt durch die vertikale Bewegung der Unterlage gegenüber dem Seitenrahmen das Spiel zwischen ihnen. Dies'ermöglchte Gin größeres Maß an horizontaler Winkelbewegung der Unterlage öder Parallelogramnibildung des Untergestells.
  • Die hier offenbarte Erfindung beschreibt also ein verbessertes Verfahren, um die Unterlage gefenüber dem Seitenrahmen bei einem minimalen Maß an Abnutzung rechtwinklig ziz halten. Bei dem in Fig. 1 bis: 4 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel--liegt der minimale Betrag an horizontaler Winkelbewegung in der Größenordnung-von 0°42i. Dieser Betrag wird zur Einstellung der Untergestellteile auf normale Gleisunebenheit und andere normale Arbeitsbedingungen für notwendig erachtet. Die maximale Winkelbewegung liegt in der Größenordnung von 206' bei einem vorgezogenen Wert der Winkelbe-' wegung bei 100'. Diese_Winkelbeziehung ist durch den Winkel be-stimmt, dessen Tangens ist, wobei "Y" gleich dem vorstehend hier beschriebenen vorgegebenen Abstand und #Z# im wesentlichen gleich der Gesamtberührungsbreite der Stirnflächen 47_des Seitenrahmens mit den horizontalen diagonal entgegengesetzten Führungsflächen 54 der Unterlage ist. Es ist zu beachten, daß, da das vorgegebene Spiel NXt@ größer ist als der vorgegebene Abstand aYMS die seitliche Beweglichkeit der Unterlage gegenüber dem Seitenrahmen von der transversalen horizontalen Winkelbewegung unabhängig ist. Wenn gewünscht, kann folglich das Spiel HXM vergrößert werden, um ein größeres Maß an seitlicher Bewegung zu ermöglichen.
  • Fig. 9 und 1o zeigen eine Abwandlung der Erfindung, bei welcher das Wagenuntergestell einen in der Unterlage geführten Mechanismus zur Bewegungsbegrenzung aufweist. In diesen Figuren ist ein Teilgrundriß einer Unterlage Zoo dargestellt, welche in einer Unterlagenöffnung neben einem vertikalen Seitenrahmenpfosten 1o1 angeordnet ist. In gestrichelten Linien ist eine Federgruppe 1o2 gezeigt, welche die Unterlage in herkömmlicher Weise federnd abstützt. Die Unterlage ist mit einem Paar Taschen 1o3, 1o3 (von denen eine nicht gezeigt ist) an jedem Ende versehen. Jede Tasche ist auf entgegengesetzten Seiten der Unterlagenlängsachse neben dem vertikalen '
    schrieben wurde, um die gleichen Ergebnisse zu erzieleng nämlich eine begrenzte Drehung der Unterlage um ihre Längsachse unabhängig von der vertikalen Verlagerung der Unterlage und eine begrenzte horizontale Ninkelbewegung der Unterlage in der horizontalen Ebene quer zur Länge des Seitenrahmens.
  • Fig. 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiels welches dem in Fig. 2 gezeigten ähnlich ist mit der Ausnahme, daß ein Paar Ausnehmungen 14os 14o auf der Unterlage 1o statt auf dem vertikalen Pfosten 8 angeordnet sind. In weiterer Unterscheidung verläuft der Reibkeil 33 um einen größeren Betrag als der in Fig. 2 gezeigte aus der Tasche heraus, der im wesentlichen gleich der Tiefe der Ausnehmungen 14o ist. Die Vertiefung 55, in welcher die Reibplatte 4o untergebracht ist, ist im wesentlichen um den gleichen Betrag innerhalb der in der gleichen Ebene liegenden Führungsflächen 549_ 54 angeordnet. Wie gezeigt istg schließt sich jede Ausnehmung an die Vertiefung 55 und die Führungsfläche 54 an. Jede Ausnehmung zeigt eine Fläche 141, die von der Unterlagenachse in ungefähr der gleichen Ebene wie die vertikale Arbeitsfläche 61 der Reibplatte 4o nach außen.gerichtet ist. Eine derartige strukturelle Anordnung ermöglicht die Bewegung der Unterlage gegenüber dem Seitenrahmen gegebenenfalls in einem solchen Maße, daß eine Ecke des Keiles 33 eine Ausnehmung 14o einnimmt. Vorzugsweise führt.die Unterlage eine Struktur , beispielsweise die Unterlagenverlängerungen 57 wie bei dem zuvor beschriebenen, vorgezogenen Ausführungsbeispiel. Da die Unterlagenverlängerung und Reibplatte weiter von den Flanschen in Abstand angeordnet sind als in Fig. 2 gezeigt ist, wird ihr Eingriff mit den Flanschen während der Unterlagendrehung vermieden.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung vermindert die mögliche Parallelogrammbildung des Eisenbahnwagen-Untergestells dadurch, daß eine Struktur vorgesehen ist, um einen gegebenes und erforderliches Spiel zwischen dem Seitenrahmen und der Unterlage aufrechtzuerhalten, d.h. eine größere Arbeitsbasis für die beiden horizontal diagonal entgegengesetzten Berührungspunkte zwischen dem Seitenrahmen und Unterlagenendteil. Diese Anordnung vermindert die mögliche Abweichung in der horizontalen Ebene, um welche die Unterlage gegenüber dem Seitenrahmen eine Ninkelbewegung ausführen kann.
  • Darüber hinaus begrenzt die Erfindung das Maß an Drehung der Unterlage um ihre Längsachse bei allein Bedingungen normaler Eisenbahnwagenbeladung und bildet'für Unterlagenverlängerungen eine Schutzstruktur unter Bedingungen maximaler Röllbewegung der Unterlage. -Wie bereits erwähnt zeigen die Figuren nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese ist darauf nicht beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. - .

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    z.
  2. Bewegungsbegrenztes Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Unterlagen- und Seitenrahmen-Führungsflächen (47, 54) eine Gesantberührungsbreite (z) haben, die horizontal und senkrecht zum Seitenrahmen (2) gemessen i ist und das Gesamtspiel (y) zwischen "diesen Gliedern derart ist, daß der Quotient des Gesamtabstandes (y) dividiert durch die Gesamtbreite (z) im Bereich des Tangens des NirLcels 00421 zum Tangens des Winkels ?_06' liegt.
  3. 3. Bewegungsbegrenztes Drehgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel (y) zwischen den Seiten (54) der Unterlage (10) und den Pfostenstirnflächen (47) 4,763 mm beträgt.
  4. 4. Bewegungsbegrenztes Drehgestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch . gekennzeichnet, daß der Quotient des Gesamtabstandes (y) dividiert durch die Gesamtbreite (z) der Tangens des Winkels 10 ist.
  5. 5. Bewegungsbegrenztes Drehgestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (G7) in dem Seitenrahmen (2) eine vertikale Gesamtlänge haben, welche den Bereich vertikaler Bewegung der Unterlage (1o) überschreitet, wobei den Führungsflächen Mittel zugeordnet sind, um eine vertikale Verlängerung (57) der Unterlage (1o) bei Drehung der Unter-. lage (10) um ihre Längsachse in dem gewiinschten 'Bereich vertikaler Bewegung aufzunehmen. 6.
  6. Bewegungsbegrenztes Drehgestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pfosten (8) ein Paar Seitenwände (18, 19) und einen vertikalen Flansch (45) aufweist, der von den Seitenwänden (18, 19) seitlich nach außen absteht und eine ebene Stirnfläche (47) bestimmt, welche einen Teil des Umfanges der Öffnung (9) bildet, wobei beide Stirnflächen (47) eines Pfostens (8) in der gleichen vertikalen Querebene liegen und jeweils eine seitliche, nach außen gerichtete, ebene Fläche (48) aufweisen, jedes Ende der Unterlage (1o) ein Paar vertikale Führungsansätze (52) auf jeder Seite ihrer Längsachse aufweist, welche nach außen verlaufen und seitlich der Flansche (45) des benachbarten Pfostens (8) liegen, jedes Paar Ansätze,(52) gegenüberliegende vertikale Flächen (5,3) aufweist, die mit einem vorgegebenen Spiel an eine der Planschflächen (48) angrenzen und an dieser eingreifen können, um die seitliche Verlagerung der Unterlage*(10) gegenüber dem Seitenrahmen (2) zu begrenzen, die Untertage (1o) zwischen und neben den Ansätzen (52) ein Paar in Abstand angeordnete ebene Führungsflächen (54) in einer gemeinsamen vertikalen Ebene angeordnet aufweist, das Paar in Abstand angeordnete Führungsflächen (54) mit einem vorgegebenen Spiel (y) einer der ebenen Stirnflächen (47) der vertikalen Flansche (18, 19) gegenüberliegt und mit dieser in Eingriff kommen kann, um die horizontale Bewegung der Unterlage (1o)_in Längsrichtung desSeitenrahmens (2) zu begrenzen. .
  7. Bewegungsbegrenztes Drehgestell nach Anspruch 6, dadurch gekenn# zeichnet, daß die von jedem vertikalen Flansch (45) gebildete ebene Stirnfläche (47) eine Querbreite hat, die mindestens 2 1l2 mal so groß ist wie'die Querbreite der angrenzenden Seitenwand (18, 19). .
  8. Bewegungsbegrenztes Drehgestell nach Anspruch 6,*dädurch gekennzeichnet, daß jede auf den Flanschen (45) ausgebildete ebene Stirnfläche (47) mit einer vertikal verlaufenden Ausnetunung (65) an ihrer seitlich inneren Kante versehen i'st, um eine vertikale Verlängerung (57) der Unterlage (1o) bei Winkeldrehung der Unterlage (1o) um ihre Längsachse aufzunehmen, wobei die Ausnehmung (65) eine seitliche Breite hat, welche das vorgegebene Spiel (y) überschreitet.
  9. 9. Bewegungsbegrenztes Drehgestell nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (54) auf der Unterlage (1o) vertikale obere und untere Teile aufweisen, welche an den zusammenwirkenden Pfosten-Stirnflächen (47) eingreifen, um die Drehung der Unterlage (1o) um ihre Längsachse zu begrenzen, wobei die in Abstand angeordneten ebenen Führungsflächen (54) eine vertikale Erstreckung haben, welche den Bereich vertikaler Bewegung der Unterlage (1o) überschreitet. io. Bewegungsbegrenztes Drehgestell nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (1o) ein Paar in Abstand angeordnete Ausnehmungen (55) aufweist, von denen eine auf ,jeder Seite der Längsachse angeordnet ist, wobei jede Ausnehmung (55) seitlich von jedem der Ansätze (52) in Abstand angeordnet ist und neben und über den gleichen Bereich wie jede der in Abstand angeordneten Führungsflä,chen,(54) verläuft, und jede Auenehmung (55) eine seitliche Breite hat, welche das vorgegebene Spiel (x) überschreitet.
    bestimmen# der eine obere leere Wagenstellung (g) und eine un- tere# voll beladene obere Wagenstellung (e) hat, wobei der Bereich eine vertikale Unterlagenverlagerung über den vertikalen Abstand zwischen der leeren und voll beladenen statischen Stellung bestiimnt, ein Reibmechanismus (33, 4o, 59) in dem Zwischenrauen zwischen Teilen der Unterlage (1o) und den Seitenrahmen (2) untergebracht ist, der quer zur Seitenrahmenlänge (2) verlauft lind init veni gstens einem der Teile der Unterlage in neibeingriff ist, um die relative vertikale newegung der Unterlage 1o) und des Seitenrahmens (?) z u begrenzen.
DE1965M0065582 1964-06-17 1965-06-15 Bewegungsbegrenztes drehgestell fuer schienenfahrzeuge Granted DE1530134B2 (de)

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