DE1529896C - Strangpreßduse fur stromungsfahige Masse - Google Patents

Strangpreßduse fur stromungsfahige Masse

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DE1529896C
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English (en)
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Christian Kent Los Angeles Calif Melton Charles Wesley Jermgan Thomas Lois Richmond Va Nelson, (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eskimo Pie Corp
Original Assignee
Eskimo Pie Corp
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Strangpreßdüse für Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Strangströmungsfähige Masse, insbesondere Speiseeis., preßdüse wird das. aus dem Füllrohr austretende
Strangpreßdüsen, insbesondere für Speiseeis, sind Speiseeis gleichmäßig über den ganzen Querschnitt in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, bei des Düsenhohlraumes, denselben vollständig ausfüldenen das Speiseeis aus einem Vorratsbehälter über 5 lend, verteilt, so daß der Austritt eines homogenen ein Austragrohr in die Strangpreßdüse gedrückt und Stranges aus der Düse gewährleistet ist, wobei zu als zusammenhängender Strang mit einem der Mün- beachten ist, daß der Querschnitt der Düse wesentdungsform der Düse entsprechenden Querschnitt aus lieh größer als der des Füllrohres ist.
dieser herausgedrückt wird. Beim Austritt des Eine äußerst einfach herstellbare zweckmäßige, Speiseeisstranges werden mittels eines erhitzten io weitere Ausbildung des gemäß der Erfindung ausDrahtes oder auch mehrerer Drähte Scheiben in dei gebildeten Füllrohres sieht vor, daß die Stirnöffnung gewünschten Dicke vom Strang abgetrennt und zur zwischen und durch zwei das Abgabeende, des Füll-Durchführung nachfolgender Arbeitsgänge, wie Tief- rohres verlängernden Ablenkplatten gebildet ist. kühlen, Überziehen mit Schokolade, Verpacken od. Hierbei ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung dgl. weiterbefördert. . ■ 15 vorgesehen, daß die Ablenkplatten in Austrittsrich-
Ein wesentlicher diesen bekannten Strangpreß- tung aufeinander zu verlaufend und unter Ausbildüsen anhaftender Mangel bestand darin, daß der dung einer schlitzförmigen Stirnöffnung zwischen Hohlraum der Düse nicht voll mit Speiseeis ausge- ihren Vorderkanten an das Abgabeende des Füllfüllt war, so daß der Strang beim Austritt aus der rohres angeformt sind. Weiterhin können an den Düse nicht die gewünschte homogene einheitliche 20 Ablenkplatten seitlich von dem Füllrohr abstehende Form aufwies. Um diesem Übel abzuhelfen, hat man Lappen ausgebildet sein, zwischen denen etwa in in der Verbindung zwischen dem Austragrohr des der Mitte die Austrittsöffnungen angeordnet sind. Vorratsbehälters und der Mündung der Düse einen Die bevorzugte Ausführung sieht hierbei vor, daß Hohlzylinder mit verengtem Querschnitt vorgesehen die Ablenkplatten breiter als der Durchmesser des und die Mündung der Düse als Drossel ausgebildet. 35 zylindrischen Füllrohres sind und unter Ausbildung Dies hatte bei rundem Austrittsquerschnitt aus dem zweier sich gegenüberstehender Äustrittsöffnungen in Vorratsbehälter und verengtem, sich fortsetzendem Austrittsrichtung zueinander gekrümmt sind.
Querschnitt des Düsenhohlraumes, der sich an der Zur Erzielung einer einwandfreien seitlich gerich-Mündung der Düse nochmals verengte, auch den teten Füllung des Düsenhohlraumes besteht eine weigewünschten Erfolg, um einen homogenen Strang 30 tere zweckmäßige Ausbildung darin, daß am Abzu erzeugen, 'von dem dann Enden abgetrennt gabeende des Füllrohres je zwei Äustrittsöffnungen und in Verpackungsbechern aufgenommen wur- -einander diametral gegenüberliegend angeordnet den. Zur Anordnung mehrerer Strangpreßdüsen sind.
nebeneinander ist diese bekannte Düsenkonstruk- - Um ein leichtes Auswechseln des Füllrohres, z. B.
tion nicht geeignet und auch nicht vorgesehen, 35 zum Reinigen desselben, zu ermöglichen, sieht man
da der erforderliche Raumbedarf zu groß werden in weiterer Ausgestaltung vor, daß das Füllrohr mit
würde. einem kegelförmigen Bund und einem Gewinde ver-
Eine andere bekannte Strangpreßdüse für Speise- sehen ist und durch eine auf das Gewinde aufeis ist bogenförmig ausgebildet und geht von einem schraubbare Mutter in einem Kegelsitz des Bodens runden verhältnismäßig kleinen Querschnitt in 40 der Strangpreßdüse gehaltert ist.
einen wesentlich vergrößerten rechteckigen Quer- . Vorteilhafterweise kann der, Innenquerschnitt der schnitt an der Mündung der Düse über. Die Aus- Strangpreßdüse im wesentlichen konstant gehalten trittsöffnung der Düse ist zur Stauung der Eiscreme sein. Hierdurch wird die Anwendung der Strangan wenigstens drei Seiten mit einem einwärts gebo- preßdüse mit den. erfindungsgemäßen Merkmalen genen Flansch versehen, wobei jedoch bezweifelt 45 zur Bildung eines Mehrfachdüsensatzes erleichtert, werden muß, daß mit dieser bekannten Strangpreß- bei dem mehrere Strangpreßdüsen mit rechteckigem düse überhaupt ein homogener Strang erzielbar ist.. Querschnitt in einer Reihe angeordnet und dicht Eine Nebeneinanderanordnung mehrerer solcher nebeneinander in einem gemeinsamen Boden gehal-Düsen ist aus den zuvor erwähnten Gründen und tert sind. .
infolge der bogenförmigen Ausbildung derselben 50 Nachfolgend sollen nunmehr mehrere Ausfüh-
nicht angängig. ; rungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung in
Mit der Erfindung soll eine Strangpreßdüse für Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben, wer-
strömungsfähige Masse, insbesondere Speiseeis, ge- den.
schaffen werden, deren Querschnitt wesentlich grö- Es zeigen
ßer als der des Füllrohres ist, das die Düse mit dem 55 Fig. 1 bis 6 aufeinanderfolgende Arbeitsgänge Vorratsbehälter verbindet, wobei trotzdem eine voll- zur Herstellung eines Füllrohres für eine Eiscremeständige Füllung des Düsenhohlraumes und damit Strangpresse mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ein homogener aus der Düse austretender Strang unter Verwendung eines zylindrischen Rohres aus und eine Nebeneinanderanordnung mehrerer Düsen rostfreiem Stahl, wobei in Fig. 5 das Rohr gegenzur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Strangpreß- 60 über den in den Fig. 1 bis 4 und 6 gezeigten Stelmaschine bei äußerst geringem Raumbedarf erzielt lungen um 90° gedreht ist, - .
werden soll. - Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch eine
Die Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfin- Strangpresse, in welcher das in den Fig. 1 bis 6 ge-
dung gekennzeichnet durch ein in die Strangpreß- zeigte Füllrohr zur Verwendung kommt, wobei auch
düse mündendes Füllrohr mit mehreren seitlich an- 65 die Drähte zum Abtrennen von Scheiben von der
geordneten Austrittsöffnungen und einer etwa in der Eiscremesäule sowie der Förderer für die Aufnahme
Düsenachse liegenden StirnöfTnung, die wesentlich der Scheiben und zur Förderung derselben zur Wei-
.kleiner als der Füllrohrquerschnitt ist. terverarbeitung dargestellt sind,
Fig. 8 einen waagerechten Schnitt nach Linie 8-8 der F i g. 7 bei der Darstellung von drei Füllrohren, die je von einer Düse umgeben und in eine Strangpresse eingebaut sind, und
F i g. 9 einen Teilschnitt einer weiteren gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform eines Füllrohres.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Eiscremestrangpreßdüse, die im ganzen mit 10 bezeichnet ist und drei Füllrohre aufweist, die jeweils unter Druck stehende Eiscreme von einem Schlauch 14 empfangen. Jedes Fülirohr 12 erstreckt sich durch eine Öffnung -eines Bodens 16 und mündet mit seinem unteren Ende im Inneren einer Düse 18.
Jedes Füllrohr 12 ist mit Austrittsöffnungen versehen, die derart geformt sind, daß sie die Eiscremeströme so leiten, daß sie den gesamten Querschnitt des Inneren der Düse 18 gleichmäßig füllen. Jedes Füllrohr 12 weist ein Rohr 20 aus rostfreiem Stahl auf, das, wie in F i g. 1 gezeigt, einen Durchmesser von etwa 25 mm hat. Um Eiscremestränge in Richtung auf die Seiten der Düse 18 zu richten, sind zwei diametral gegenüberliegende kleine Austrittsöffnungen 22 und 24 im unteren Abschnitt des Rohres 20, wie in Fig. 2 gezeigt, vorgesehen. Die ■Austrittsöffnungen 22 und 24 haben einen Durchmesser von etwa 6,5 mm und ihr Mittelpunkt ist um eine Entfernung von etwa 6,5 mm über der unteren Vorderkante 25 des Rohres 20 angeordnet. In ähnlicher Weise sind für die Lenkung der Eiscreme in Richtung auf die Enden der Düse 18 zwei diametral gegenüberliegende große Austrittsöffnungen 26 und 28 im unteren Abschnitt des Rohres 20 vorgesehen. Die Austrittsöffnungen 26 und 28 haben einen Durchmesser von etwa 14 mm und ihre Mittelpunkte sind etwa in einem Abstand von 13,5 mm über der unteren Vorderkante 25 des Rohres 20 angeordnet.
Während die Austrittsöffnungen 22, 24 und 26,. 28 die Eiscreme in . die seitlichen Außenbereiche der Düse 18 richten, sind weitere öffnungen vorgesehen, um die Eiscreme in die Mitte der Düse 18 ausfüllend . auszutragen, um einen im wesentlichen homogenen Eiscremestrang in der Düse zu erzielen. Um diesen Fluß der Eiscreme zum Mittelpunkt der Düse 18 zu ermöglichen, werden im unteren Ende des Rohfes 20 zwei diametrale Schlitze 30 von etwa 1,6 mm Breite gebildet, die in die Austrittsöffnungen 26 und 28, wie in Flg. 3 dargestellt, einmünden.
Danach wird das Rohr 20 in eine Bohrung im Boden 16 eingesetzt und bei 31 und 33 mit demselben verschweißt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Sodann werden an beiden Seiten der Schlitze 30 gebildete Lappen 32 nach außen und die benachbarten Abschnitte des Rohres 20 nach innen in die in den Fig. 6, 7 und 8 gezeigte Form gebogen, um zwei Ablenkplatten 34 und 36 zu bilden, die jeweils eine im wesentlichen geradlinige Vorderkante aufweisen, wie es in den F i g. 4 und 5 gezeigt ist und eine in Fig. 6 gezeigte Stirnöffnung38 von etwa 6,5 mm Breite begrenzen.
Wie in Fig. 8 gezeigt, sind die Austrittsöffnungen 22 und 24 in jeweils in den gebogenen Abschnitten der Ablenkplatten 34 und 36 schräg nach unten und auf die Seitenwände 40 jeder Düse 18 gerichtet, vorgesehen.
Das fertige Füllrohr 12 weist auch zwei gegenüberliegende Austrittsöffnungen 42 auf, die je einen Durchmesser von etwa 19 mm haben, um die Eiscremestränge in Richtung auf die Endwände 44 jeder Düse 18 zu richten. Die vergrößerte Breite der Ablenkplatten 34 und 36, welche durch die Biegung der Lappen 32 erzielt ist, bewirkt ein gleichmäßiges Ausfüllen der Ecken der Düse 18.
Die Fig. 7 und 8 zeigen, daß jede Düse 18 einen Flansch 50 aufweist, der sich von den Endwänden 44 zur Seite erstreckt und lösbar durch Schrauben 52, Muttern 54 am Boden 16 befestigt ist. Der Boden 16 ist durch Schrauben 58 lösbar an den Abstützungen
ίο 56 befestigt. Die Schrauben 58 erstrecken sich durch Langlöcher 60 des Bodens 16. Aus dem unteren Ende der Düse 18 tritt ein Eiscremestrang aus, der wie in Fig. 7 gezeigt, durch zwei gegenläufig hin- und herbewegte erwärmte Drähte 62 in einzelne Scheiben getrennt wird, die dann auf einen Förderer 64 fallen. Die Geschwindigkeit des Förderers 64 sowie die Austrittsgeschwindigkeit des Eiscremestranges aus der Düse 18 und die Frequenz der Hin- und Herbewegung der Drähte 62 sind aufeinander abgestimmt, um sicherzustellen, daß der Förderer einen Satz Eiscremescheiben unterhalb der Düsen fortbewegt, bevor der nächste Satz abgetrennter Scheiben auf den Förderer fällt.
Wie aus Fig. 8 hervorgeht, weist diese Strangpresse den Vorteil auf, daß es nicht erforderlich ist, bauchartig erweiterte Abschnitte in den Düsen 18 zu bilden. Die innere Querschnittsfläche der Düse ist über die ganze Länge konstant. Somit können drei
..Düsen 18 in dichten Abständen nebeneinander an-' geordnet werden. Infolge dieser Ausbildung werden bei jeder Bewegung der Drähte 62 drei Eiscremescheiben abgetrennt, die nebeneinander auf den Förderer 64 fallen. Dies führt zu einer wirksamen Ausnutzung des Förderers 64, wenn die Scheiben anschließend abgeschreckt werden. ·
Mit der vorstehend geschilderten Ausführungsform ist eine Eiscremestrangpreßdüse geschaffen, bei der die Eiscreme durch die besondere Ausbildung der Füllrohre gleichmäßig über den gesamten Querschnitt der Düsen verteilt ausgetragen wird, wobei die unteren Austrittsenden der Düsen dicht nebeneinanderliegend angeordnet sein können, um den erforderlichen Platzbedarf auf ein Minimum zu beschränken.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Füllrohres ist in F i g. 9 gezeigt. Es werden zur Befestigung des Füllrohres 70 am Boden 72 keinerlei Schweißnähte, die Schmutz sammeln können, benötigt. Das Füllrohr 70 weist einen Rohrabschnitt 74 und ein unteres Ende mit Ablenkplatten 76 auf, die Austrittsöffnungen 78 und weitere den Austrittsöff-
. nungen 22 und 24 der Fig. 5 bis 8 entsprechende Austrittsöffnungen aufweisen. Auf den Rohrabschnitt 74 ist ein Bund geschweißt, der einen kegelförmigen unteren-Abschnitt 80 hat, der in eine entsprechende konische Bohrung des Bodens 72 lösbar eingesetzt ist. Der Bund besitzt außerdem ein flach- ausgeführtes Gewinde 82, auf das eine Mutter 84 geschraubt ist, um das Füllrohr 70 lösbar mit dem Boden 72 zu verbinden.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Strangpreßdüse für strömungsfähige Masse, insbesondere Speiseeis, gekennzeichnet durch ein in die Strangpreßdüse (18) münden-
des Füllrohr (12; 70) mit mehreren seitlich angeordneten Aiistrittsöffnungen (22, 24; 42; 78) und einer etwa in der Düsenachse liegenden Slirnöffnung (38), die wesentlich kleiner als der Füllrohrqucrschnitt ist.
2. Slrangpreßdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnöffnung (38) zwischen und durch zwei das Abgabeende des Füllroh res (12) verlängernden Ablenkplatten (34, 36) gebildet ist.
3. Strangpreßdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatten (34, 36) in Austrittsrichtung aufeinander zu verlaufend und unter Ausbildung einer schlitzförmigen Stirnöffnung (38) zwischen ihren Vorderkanten (25) an das Abgabeende des Füllrohres (12) angeformt sind.
4. Strangpreßdüse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ablenkplatten (34, 36) seitlich von dem Füllrohr (12) abstehende Lappen (32) ausgebildet sind, zwischen denen etwa in der Mitte die Austrittsöffnungen (22, 24) angeordnet sind.
5. Strangpreßdüse nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatten (34,36) ,breiter als der Durchmesser des zylindrischen Füllrohres (12; 70) sind und unter Ausbildung zweier sich gegenüberstehender Austrittsöffnungen (42; 78) in Austrittsrichtung zueinander gekrümmt sind.
6. Strangpreßdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß· am Abgabeende des Füllrohres (12) je zwei Austrittsöffnungen (22,24; 42) einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
7. Strangpreßdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (70) mit einem kegelförmigen Bund (80) und einem Gewinde (82) versehen ist und durch eine auf das Gewinde (82) aufschraubbare Mutter (84) in einem Kegelsitz des Bodens (72) der Strangpreßdüse gehaltert ist.
8. Strangpreßdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenquerschnitt der Strangpreßdüse im wesentlichen konstant ist.
9. Strangpreßdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen rechteckigen Querschnitt hat. ,
10. Strangpreßdüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit mindestens einer weiteren Strangpreßdüse mit ebenfalls rechteckigem Querschnitt zu einem Mehrfachdüsensatz in einer Reihe angeordnet und die einzelnen Strangpreßdüsen dicht nebeneinander in einem gemeinsamen Boden (16) gehaltert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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