DE1529702A1 - Kuecheneinheit - Google Patents

Description

• Kitchene rohe it Die Erfindung betrifft eine Kücheneinheit; In der Entwicklung der Haustechnik treten im Rahmen der gesamten Küchenplanung, damit jedes Gerät seine Aufgabe am besten erfüllen kann, die Frage des Einanderzuordnens und des Zusammenwirkens der einzelnen speziellen Geräte sowie die Frage ihrer räumlichen platzsparenden Anordnung, immer mehr in den Vordergrund. Es besteht das Bedürfnis, die Aufstellfläche für insbesondere elektrische Küchengeräte bei gegebener begrenzter Küchenbodenfläche möglichst weitgehend zu vergrößern, um dem Normalverbraucher-einen sinnvollen Ankauf von möglichst vielen, die Arbeit erleichternden Geräten, die dann auch Einzweckgeläte sein können, zu Gestatten. Es soll Glas Wegräumen der Geräte entfallen, und es sollen auch die mannigf achen"den Arbeitsablauf störenden Anschlußletungen in Fortfall kommen* Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebenen Nachteile zu beseitigen und eine Einrichtung zu. schaffen, die der Hausfrau die rationelle Durchführung aller im Haushalt anfallenden Arbeiten ermöglichte Nach der Erfindung ist die Küchenezhheit gekennzeichnet durch eng T*iehrzahl, der Aufnahme von elektrischen Haushaltsgeräten und -maschnen dienende, in zwei neben- oder hintereinanderliezenden Säulen radgeordnete, nach der Art von Paternostern -verbundene, im Umlauf versetzbare, bzw. der Höhe und Seite nach vexü:ie@,@@Üxe Behälter oder Standflächen.

  Die Erfindung und weitere Ausgestaltung derselben. soll anhand

  der Zeichnung, in der in den" Fig. 1 bis 13 vier Ausführunge-

  -beispie-le der Erfindung dargestellt sind, näher erläutert

  werden.

  Es zeigen:

  Fig. 1 , die erfindungegemäße Kücheneinheit in Vorderansicht

  mit in zwei hintereinan.derliegenden Säulen angeordneten

  Behältern,

  Pig. 2 einen nach der Linie AH.der Fig. 1 durch die Küchen-

  . einheit geführten Schnitt,

  Fig. 3 die erfindungsgemäße Kücheneinheit mit in-zwei neben-

  einanderliegenden Säulen angeordneten Behältern:,

  Fig. 4 einen nach der Linie Ob der Pig. 3 durch die K'üehen-

  einheit geführten Schnitt,

  Fig. 5 einen Behälter in der Ansicht von hinten mit horizontalen

  und vertikalen Führungsnuten, -

  Pig. 6 , eine Draufsicht auf-die untere Transporteinrichtung für

  die Horizontalverschiebung der Behälter mit Antriebs-

  Motor, Förderband und Anordnung der Transportnocken,

  Pig. ? eine Kücheneinheit in Vorderansicht mit von Hand ver-

  schiebbaren nebeneinandeeliegenden.Behältern und einem

  . waagerecht verschiebbaren Mittelfach,

  Fig; g eine Seitenansicht der Kücheneinheit im Schnitt,

  Pig. 9 eine Kücheineinheit in Vorderansicht mit nebeneinander-

  liegenden. Behältern, einem waagerecht verschiebbaren:

  Mittelfach und den oberen und unteren Absehluß bildenden

  Abstell-(Geschirr)-fächern.,

  Pig. 1o eine Seitenansicht der Kücheheinheit im Schnitt mit an

  elektromotorisch angetriebenen Leitspindeln und

  Fdhrungsrohren geführten Behältern:,

  Fig. 11 eine Rückansicht* des Behälters-mit elektromotorischem

  Antrieb' -

  Fig. 12* eine Teilansicht der Kücheneinheit- mit nebeneinander-

  liegenden oberen Behältern und Lagerung des horizontal

  verschiebbaren Mittelfaches,

  Pig. 13 einen oberen Behälter mit Führungsschienen in der

  von unten. .

  Bei dem in den Pig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird im Zuge der :Ausgestaltung der Erfindung bezüglich des Transportes der die elektrischen Haushaltsgeräte und --maschinen aufnehmenden Behälter 2 und der Einstellung des speziellen Arbeitsgerätes auf die entsprechende Arbeitshöhe von der aus der Personenbeförderung bekannten konventionellen Faternosterlösung Gebrauch gemacht. Bei den Umlaufaufzügen dieser Art werden die einzelnen Kabinen an über Umlenkräder laufenden Ketten oder Bändern aufgehängt. Eine derartige Anordnung hat aber dann den Nachteil, daß die Art der Führung der Kabinen im Bereich des unteren Übergangs mit Hilfe von unter jeder Kabine angebrachten Führungsbögen erfolgen muß,;: dies stellt ein einschneidendes Hindernis für die Verringerung des Abstandes der einzelnen Kabizlen dar und läßt nur eine relativ schlechte Ausnutzung der Bauhöhe des Paternosters zu. -Gemäß der Erfindung ist. nun in der An@;aendung des vorbeschrie-Venen Prinzips die Überviindu:ig der genannten Nachteile iri Interesse einer guten Miumausnutzung dadurch möglich, daß für den Vertikaltransport der nach der erion @usführungsbeispiel in zwei liinte'reinanderliegenden E,'_itlen angeordneten umlaufenden Behälter 2 Zwei seitlich angeordnete" von i,1.otoren 5 angetriebene endlose Förderbänder 3 vorgesehen werden; diese Förderbänder 3 ,nelunen mit den darauf befestigten Transportnocken 4, die in entsprechende horizontale Führungsnuten 16 in die Seitenwinde der Behälter 2 eingreifen, diese bei der Bewegung mit, Das Umsetzen der in die obere bzw. in die untere Endlage der einen Säule eingefahrenen Behälter 2 in die benachbarte Säule erfolgt im 13orzzontaltx-ansport durch ein von einem I;Totor 9 -etriebenes o,eres Förderband- 7 und: ein von einem Motor 8 , ing angetriebenes unteres .Füüerband 6, deren Transportnocken 1o in entsprechende vertikale Führungsnuten 1°7 und 18 der Außenwandurigen des Boü`rs bzw. des Deckels der Behälter 2 eingreifen. Auch eine weitere zweite, in den Fig. 3 bis 6.dargestellte Ausführungsform der Erfindung ermöglicht durch Aufeinanderstapelung der einzelnen Behälter, bei denen keinerlei zwischenraum zwischen den einzelnen Behältern 2 verbleibt, eine vorteilhafte Raumausnutzung.
• In Fig. 3 ist eine derartige Anordnung dargestellt, in;der in zwei nebeneinanderliegenden Säulen je fünf Behälter `2 in je sechs Positionen gebracht werden können. Für jede Säule ist ein im rückwärtigen Teil der Kücheneinheit angeordnetes, von einem Motor 5 angetriebenes Förderband 3 vorgesehen, dessen darauf befestigter Transportnocken 4 in sich über die gesamte Breite der Behälter 2 erstreckende horizontale Führungsnuten 16 der Rückwand der Behälter 2 eingreifen und diese im Vertikaltranspoz#t*mitnehmen; außerdem befinden sich am unteren und oberen Ende der Kücheneinheit 1 noch zwei von Motoren 8 und 9 angetriebene Förderbänder 6 und: 7, um Behälter im Horizontaltransport von der einen Säule in. die andere befördern zu können. Auch diese Bänder tragen Transportnocken 1o, die in entsprechende Vertikalnuten 17, 18 in der Rückwand der Behälter 2 eingreifen. Im Folgenden wird der 'Weitertransport der Behälter beschrieben. Sollen beispielsweise die Behälter 2 die der linken Säule um eine Einheit nach unten verschoben werden und die Behälter 2 der rechten Säule entsprechend um eine Einheit nach oben, so 'greifen hierzu Transportnocken 4 des Förderbandes 3 in die horizontalen Führungsnuten 16 der Behälter 2 ein und verschieben bei der Bewegung des Transportbandes die Behälter in gleicher Richtung. Durch die symmetrische Anordnung von jeweils zwei Transportnocken 4 auf dem Transportband 3 ist gewährleistet, daß die Behälter 2 in stabiler waagerechter Zage geführt werden. Sobald ein Behälter in der linken Säule die unterste Stellung erreicht, betätigt er einen Schalter 11,: wodurch der Vertikaltransport stillgelegt und der Horizontaltransport mit Hilfe des Förderbandes 6 und der darauf befestigten in die Vertikalnut 17 in der Rückseite des Behälters 2 eingreifenden Transportnocken o eingeleitet wird. Da während der Horizontalverschiebung immer noch Transportnocken 4 in der horizontalen Führungsnut 16 stehen, ist ein Kippen während der Horizontalverschiebung verhindert; etwa von der elfte des Weges an übernimmt der entsprechende Transportnocken 4-des rechten Transportbandes 3 die Weiterßührung: Entsprechendes gilt für das obere Transportband ?, auf dem gleichfalls Transportnocken 1o angebracht sind, die in die entsprechende Vertikalnut 18 in der Rückwand des Behälters 2 eingreifen. Sobald die Behälter während des Hori-,zontaltransportes in ihre neue Endstellung gebracht sind, betätigt der Schalter l erneut den Vertikaltransport. So folgt . ein Spiel dem anderen, bis der auf einem Wahlschalter 19 eingegebene Stellungsbefehl ausgeführt ist. Die Behälter 2 werden während ihres Vertikal- und Horizontaltransportes außer durch die erwähnten Nocken. und` Führungsnuten auch noch von zusätzlichen Mitteln, beispielsweise von Pizhrungsrollen 21 geführt: Ein.Sperrschalter 2o am aufklappbaren Arbeitstisch 12@unterbindet-einen unbeabsichtigten Weitertransport der Behälter 2 in 'der geöffneten Zage des Arbeitstisches: ' Statt der Förderbänder können auch gemäß der in den Fig. 9 bis 13: dargeste lten Ausführungsformder Erfindung durch Elektromotoren 28 angetriebene Transportspindeln 24 mit Drucklagern 25 vorge=-sehen werden, die von_ fest an den Rückseiten der Behälter 2 angebrachten Gewindemuttern.31 umgriffen werden.' Die hier dargestellte KüchetLeinheit umfaßt je zwei nebeneinanderliegende

  obere und untere Behälter 2, die Senkrechten der Senkrechten motorisch

  verstellbar sind,ei nwaagerechtX verschiebbares Mittel-

  fach32 und den oberen und unteren Abschluß der Kücheneinheit bildende Abstell-(Geschirr)-Fäoher 23. Das Mittelfach 32 kann auch in. einfacher Weise von Hand verschiebbar ausgeführt sein.
• Die Behälter 2 werden während ihres Vertikaltransportes - wie in der Pig. il dargestellt - außer von der erwähnten Transportspindel 24 und der Gewindemutter 31 auch noch von zusätzlichen Mitteln, beispielsweise zwei seitlich angeordneten Führungsrohren 26, auf denen auf der idü:ckseite der Behälter 2 angebrachte Führungsiuuffen 2? :gleiten, geführt. Das in der Waagerechten -i#:everschiebbare Mittelfach 32, gleitet - wie die Fg. 12 und 13 zeigen .: mit drei an der Oberseite des Faches angeordneten Führungsrollen 3o in an der Unterseite der oberen Behälter 2 angebrachten 2ührungs-;schienen 29, wobei immer zwei Rollen im Eingriff sind. X@ ebenfalls'-motorisch mittels Transportspindel. 33 Eine vereinfachte Ausführung der Kücheneinheit ist in den> fig. 7 und a dargestellt, bei der nicht nur@das waagerecht verschiebbare Mittelfach 32 von Handverschoben wird, sondern auch die übrigen Behälter 2: Anstelle von rörderbändern und Transportspindeln ist eine Anordnung vorgesehen, bei der in der Rückwand der Kücheneinheit 1 gelagerte, als Torsiorisstab ausgebildete Schwinghebel'22 in Ausnehmungen 33 der Geitenwände dgr Behälter 2 eingreifen und bei der Verschiebung der Behälter in zwei V-förmig auseinanderliegende Endstellungen bewegt werden können. Damit ist ein Gewichtsausgleich gegeben mit dem 'Zweck, den Aufwand an menschlicher Kraft für den. _ Behälter zu vermindern. In der endgültigen oberen Stellung hi-tlt der Schwinghebel 22 den Behälter 2 selbsttätig in Schwebe. In beiden Endstellungen ist die Vorrichtung sperrverriegelt.
• In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ungeachtet der für ihre Verwirklichung gewählten Lösungsformen in jedem Behälter 2 eine aus einer oder mehreren Steckdosen 14 bestehende elektrische Anschlußmöglichkeit vorgesehen. Um den-gleichzeitigen Betrieb der in mehreren Behältern untergebrachten elektrischen Haushaltsgeräte und -pfaschinen zu: `ewährleisten, befinden sich zumindest hinter den in Gebrauchshöhe angebrachten Behältern Kontaktstellen 15, mit denen die Verbindung der feststehenden Kücheneinheit 1.mt den Steckdosen in den zweitweise bewegten Behältern 2 erfolgen, kann. Zn Tischhöhe (Arbeitshöhe) befindet sich ein aufklappbarer Arbeitstisch 12: in beiden Säulen, auf-dem eine aus dem jeweils darüberliegenden fach: herausziehbare Arbeitsplatte- 13 auf Schienen gleitet;: in Pig. 4 ist die Arbeitsplatte 13 zugleich Tür des Behälters 2: Für in Augenhöhe betriebene Geräte, bei.-spielsweise Griller, die während des Betriebes im Behälter verbleiben, erübrigt sich eine derartige Arbeitsplatte..
• In: diesen Fällen ist es zweckmäßig, eine nach oben. aufschlagende den Behälter nach Stillsetzung des Arbeitsgerätes abdeckende-Tür vorzusehen.. =n einer vorteilhaften Ausgestaltung und Weiterentwicklung der Erfindung können die Haushaltsgeräte und -naschinen auf Standflächen befestigt sein, die durch.Paternoster in Öffnungen einer tiseh- oder schrankartigen Arbeitsplatte transportierbar ei nd.

Claims (1)

1. ,.. Patentansprüche 1. ücheneinheit, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl der Aufnahme von elektrischen Haushaltsgeräten und -maschinen, die nende, in. zwei neben- oder hintereinanderliegenden Säulen angeordnete,'nach der Art von Paternostern vexbündene, in Umlau' versetzbare, bzw. der Fföhe und Seite nach verschiebbare,Pehälter oder Standflächen. ' 2. Kücheneinheit nach Anspruch-i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Vertikaltransport der 3.n zwei hintereinanderliegenden Säulen angeordneten umlaufenden Behälter (2) zwei seitlich. angeordnete, von Motoren (5) angetriebene endlose Förderbänder (3) vorgesehen sind, deren Transportnocken (4)*in entsprechende, sich über die gesamte Länge der Behälter. (2) erstreckende horizontale Führungsnuten (16) der Seitenwände der Behälter (2) eingreifen. 3. Küohenenheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den FIorizontaltransport der umlaufenden Behälter (2) ein von einem Motor (9) angetriebenes oberes Förderband (17) und. ein von einem .Motor (8) angetriebenes unteres Förderband (6) vorgesehen sind, deren Transportnocken: (1o) in entsprechende vertikale Führungsnuten (17, 18) der=-Außenwandungen des Bodens bzw. des Deckels der 'Behälter (2) eingreifen. 4. Kücheneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den vertikaltranspoi#t der in zwei nebeneinanderliegenden Säulen :angeordneten Behälter (2) für jede Säule- ein im rücl>i@x@-tigen Teil der Kücheneinheit (1) angeordnetes; von einem klotop (5) angetriebenes endloses Förderband (3) vorgesehen-ist, dessen auf gleicher Höhe nebenelnanderliegende-Transportnocken (4) in entsprechende, sich über die gesamte Breite der Behälter (2) erstreckende horizontale iiihrungsnuten (l6) in der Rückwand der Behälter (2) eingreifen. , 5. Kücheneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Horizontaltrareport der umlaufenden Behälter (2): ,ein von einem Motor (9) angetriebenes oberes Förderband (7). und ein von einem Motor (8) angetriebenes unteresTörderband(6) vorgesehen sind, deren Tranaportnocken,(lo) in entsprechende vertikale Führungsnuten (17,18) in der Rückwand der Behälter (2): eingreifen.: -6. Kücheneinheit nach einem der vorstehenden-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB für die Umschaltung von Vertikal:-zum Horizontaltransport der Behälter (2) ein Umschalter (11) vorgesehen ist. Kücheneinheit nach Anspruch. l,: dadurch gekennzeichnet, daß für den Vertikaltransport von je zwei nebeneinander liegenden oberen und unteren, durch ein waagerecht verschiebbares -Mittelfach (.32) getrennten Behältern (2) durch Elektromotose (28) angetriebene Transportspindeln (24) mit Drucklagern (25) vorgesehen sind, die von fest an der Rückseite der Behälter (21.) angebrachten Gewindemuttern (31) umgriffen werden, wobei die Behälter (2) zusätzlich durch seitlich angeordnete Führungsrohre (26) auf denen auf,der Rückseite der Behälter 2 angebrachte Führungsmuffen (@7) gleiten, geführt sind. B. Kücheneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Waagerechten motorisch mittels Transportspindel (33) oder von Hand verechiebbäre Mittelfach (32) mit an der Oberseite des Faches angeordneten Führungsrollen (30) in an der Unterseite der oberen Behälter (2) angebrachten Pührungsschienen (29) gleitet: r -Kücheneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .für den von Hand erfolgenden Vertikaltransport.von je zwei riebenexnanderliegenden oberen. und unteren Behältern (2) und den--Horizontaltransport'des die beiden'Behälterreihen trennenden Mittelfaches (32) in der Rückwand der Kücheneinheit (1): gelagerte, als Torsionsstab ausgebildete Schwinghebel. (22) vorgesehen sind, die in Ausnehmungen.(33) der Seitenwände der Behälter (2) eingreifen und bei der Verschiebung der Be-`hälter (2) in zwei V-förmig auseinanderliegende End$tellungen bewegt werden. 1o. Kücheheinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Behälter (2) und im' Mittelfach (32) eine aus einer oder mehreren Steckdosen (14) bestehende Anschlußmöglichkeit vorgesehen ist: 11. Riicheneinheit nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den in Gebrauchshöhe angebrachten Behältern (2) und dem Mittelfach (32) Kontakt tellen (15) für die Verbindung der feststehendenkücheneinheit (l) mit den Steckdosen (14) in denzeitweise,bewegten Behältern angeordnet sind. 12. Kücheneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Tischhöhe (Arbeitshöhe) der Kücheneinheit (1) ein aufklappbarer Arbeitstisch (12) in beiden Säulen vorgesehen ist, auf dem eine aus dem jeweils darüberliegenden Fach herausziehbare Arbeitsplatte (13) auf Schienen gleitet. 13. Kücheneinheit nach'einein der vorstehenden Ansprüche 0, dadurch gekennzeichnet, da:ß der elektromotorische Antrieb mit einem oder mehreren, an der Kücheneinheit-(1) angebrachten '@Jahlschalterh (Tastaturen) (19) betö,tigt ist: 14:. Kücheneinheit: nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü die Maschinen auf Standflächen befestigt sind, die, durch Pater-. noster.in dffnungen einer Lisch- oder schrankartigen. Arbeitsplatte transportierbar sind,