DE1529519C - Matratzenunterbau - Google Patents

Matratzenunterbau

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DE1529519C
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English (en)
Inventor
der Anmelder A4 7b 91 02 ist
Original Assignee
Gauthier, Pierre, Garches, Haut de Seine (Frankreich)
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Description

1. ■■'.'■ 2 '.".
Die Erfindung betrifft einen Matratzenunterbau Fig. 2 einen senkrechten Teilschnitt in Querfür eine Polstermatratze mit einem elastischen Ge- richtung entsprechend der Linie II-IL der F i g. 1,
stell aus Einzelfedern. F i g. 3 einen senkrechten Teilschnitt in Längs-
Es ist bekannt, Matratzen mit einer gestell- oder richtung nach der LinieIH-III der Fig. 1,
skelettartigen Federeinlage zu versehen, die zwei 5 F i g. 4 einen senkrechten Schnitt in Längsrichtung
Reihen Gitterträger aufweist, die winklig zueinander des Matratzenunterbaues in einer noch etwas
angeordnet sind und zwischen einer oberen und einer anderen Ausführungsform, v
unteren Gitterebene gemeinsame Bauteile enthalten. F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Teil des
Es ist bei Matratzen weiterhin bekannt, in einem Matratzenunterbaues nach F i g. 4,'
steifen Rahmen zwei Lagen elastischer Bänder oder io F i g. 6 eine der vorstehenden ähnliche Draufsicht
auch Federn vorzusehen und sie durch senkrecht auf eine noch etwas andere Ausführungsform des
dazu angeordnete starre oder federnde Zwischen- Matratzenunterbaues, . ■' ■·
teile miteinander zu verbinden. Eine Veränderung Fig. 7 einen senkrechten Schnitt nach der Linie
der Federstärke an irgendeiner beliebigen Stelle der VII-VII der Fi g. 6,
Matratze läßt sich aber damit bei den bekannten 15 Fig. 8 eine um 90° gedrehte Ansicht nach der
Ausführungsformen nur schwer erreichen. Durch F i g. 7,
die Erfindung wird dieser Nachteil behoben und zu- F i g. 9 einen senkrechten Schnitt durch das Kopfgleich bei geringem Gewicht und Materialaufwand oder Fußende des Matratzenunterbaues,
eine große Festigkeit und Starrheit des Matratzen- F i g. 10 eine um 90° gedrehte Ansicht von F i g. 9, Unterbaues erreicht sowie eine gute Durchlüftung ao Fig. 11 einen Teilschnitt in senkrechter Rich- und Reinigung der Matratze ermöglicht. tung durch das vordere oder hintere Endteil des
Der Matratzenunterbau ist nach der Erfindung Matratzenunterbaues mit einigen konischen Federn dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einer aus der Matratze und mit einem der.Tragfüße,
Stahldrähten gebildeten Platte besteht, die ein oberes Fi g. 12 einen um 90° gedrehten Schnitt der und ein unteres Gittergeflecht mit jeweils recht- 25 Fig. 11 bzw. einen senkrechten Schnitt in Quereckigen Maschen in parallel zueinander verlaufenden richtung der Matratze,
Ebenen festlegen, wobei die Seiten der Maschen, in Fig. 13 eine Draufsicht, auf einen Matratzenden beiden Ebenen zueinander ebenfalls parallel unterbau mit den verkleinert dargestellten' Bauverlaufen und jeweils ein Maschenknotenpunkt einer elementen aus den F i g. 11 und 12,
der Ebenen ungefähr senkrecht zur Mitte einer 30 Fig. 14 eine Draufsicht auf ein Einzelteil der Masche der anderen Ebene steht, und daß die Fig. 11, .
Knotenpunkte des oberen Gittergeflechtes aus den F i g. 15 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, oberen Stahldrähten jeweils mit zwei benachbarten bei der die Anordnung einer konischen Feder auf Knotenpunkten des unteren Gittergeflechtes aus den dem oberen ebenen Drahtnetz des Matratzenunterunteren Stahldrähten durch etwa zickzackförmig an- 35 baues dargestellt ist,
geordnete weitere Stahldrähte miteinander verstrebt F i g. 16 eine Draufsicht von F i g. 15,
sind. " Fig. 17 einen Aufriß, teilweise im Schnitt, der ,Dadurch werden folgende Vorteile erreicht: die Anordnung einer konischen Feder der Polster-
Die Gurtungen und die Gitterwerke, aus denen matratze auf einem Einbausockel zeigt, welcher auf sich die Träger zusammensetzen, bestehen aus den 40 dem oberen ebenen Drahtnetz des Matratzenunteran sich allgemein bekannten Bewehrungsmatten baues befestigt ist, r
mit rechtwinklig zueinander verlaufenden, an Fig. 18 eine Draufsicht von Fig. 17,
den Kreuzungspunkten miteinander verschweißten F i g. 19 eine ähnliche Draufsicht wie F i g. 17, je-Drähten sowie aus einfach gekrümmten oder ge- doch mit einem noch etwas anderen Einbausockel schweiften Stahldrähten, die in beliebiger Länge auf 45 für die Befestigung der Feder,
vorhandenen .Maschinen leicht hergestellt werden Fig. 20 eine Draufsicht von Fig. 19,
können. Die Verbindungsstellen der Bauelemente in Fig. 21 eine Draufsicht nach Fig. 19, jedoch mit den beiden Netzebenen liegen nicht senkrecht unter- einem noch etwas anderen Einbausockel für die einander. Das ermöglicht es, die Schweißung aller Feder, . . ... :
Elemente in einem einzigen Arbeitsgang durchzu- 5° F i g. 22 eine Draufsicht von F i g. 21,
führen. Es bietet auch keine Schwierigkeiten, bei Fig. 23 eine ähnliche Draufsicht wie nach den den gewellten Drähten die eine oder andere einzelne Fig. Iv und 21, jedoch mit einer weiteren Art des gewellte Feder wegzulassen, damit beispielsweise Einbausockels für die Feder,
Holzleisten für die, Befestigung der Verkleidungs- Fig. 24.eine Draufsicht von Fig. 23,
materialien durch Nageln oder Klammern Platz 55 F i g. 25 die Ansicht einer Abwinkelung des Einfinden. Für eine' gleiche Durchbiegung und eine bausockels nach den F i g. 23 und 24.
geringere Höhe als bei einem bekannten Matratzen- Wie an Hand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert ist, unterbau aus Holz ist jedoch ein Matratzenünterbau ist die Auflageplatte, die als Matratzenunterbau aus Metall um 15 bis 20 %> leichter. Der Matratzen- dient, eine Metallkonstruktion mit einem durchunterbau aus Metall hat einen höheren Sicherheits- 60 sichtigen Gitterwerk, die aus zwei Reihen Gitterfaktor als der Matratzenunterbau aus Holz, und er träger besteht, deren Träger rechtwinklig zueinander beseitigt mit Sicherheit das Feuchtigkeitsproblem, verlaufen und die gemeinsame Bauelemente entdas bei Matratzenkästen aus Holz vorhanden ist. halten und eine obere Netzebene A und eine untere
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Netzebene B bestimmen.
nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeich- 65 Die Bauelemente, aus denen sich diese Träger zu-
nungen näher erläutert. Es zeigt sammensetzen, sind gerade, zickzackförmig oder ge-
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil des schweift verlaufende Stahldrähte 1, 2, 3, 4, 5, die
Matratzenunterbaues für eine Polstermatratze, durch Schweißung, Klammerverbindungen, Wickel-
3 4
Verbindungen oder sonstwie miteinander verbunden Enden der schräg verlaufenden Drähte 11 aufwerden, wobei die. Verbindungsstellen dieser Bau- nehmen. Hier sind ebenfalls die verschiedenen Bauelemente in den Drahtnetzebenen A und B nicht elemente an der Holzleiste 18 unter Verwendung senkrecht zueinander liegen, so daß es im Falle der von Einschlagkrampen 22 und 23 befestigt.
Verbindung durch Schweißung möglich ist, die 5 An der Stelle der im vorstehenden erwähnten Schweißung aller Bauelemente in einem einzigen Felder kann jedes Ende des Matratzenunterbaues, Arbeitsgang durchzuführen. wie man aus den F i g. 11 bis 14 erkennen kann,
Der Matratzenunterbau, der aus Gitterträgern zu- dreieckförmige Winkelverstrebungen 24 enthalten,
sammengesetzt ist, enthält für die kurzen Felder oder die . durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise
Fächer dünne Profilteile 6,6 a und für die langen io durch Schweißung, an zwei der letzen Stahldrähte 14
Fächer dünne Profilteile 7, die nach außen geöffnet in Querrichtung der unteren Drahtnetzebene be-
und dazu bestimmt sind, die Holzleisten 8 bzw. 8 α festigt sind. Diese dreieckförmigen Winkelverstrebun-
ünd 9 aufzunehmen. . . gen können die Eisenbeschlagteile oder Gleitschienen
Die Holzleisten sind in ihren Profilteilen entweder in der 'üblichen Ausführungsart aufnehmen, welche
durch Verklebung oder durch - örtliches Fest- 15 die Verschiebung an den Gegengleitbahnen er-
klammern der tragenden Teile, z. B. Flansche oder möglichen, die in der üblichen Weise an der Stütze
Schenkel, befestigt und dienen zur Befestigung der 25 befestigt.sind.
Verkleidungsmaterialien durch Nagelverbindungen, . Jede der dreieckförmigen Winkelverstrebungen 24
Klammerverbindungen u. a. des Gewebes, z. B. zur kann zur Befestigung eines Tragfußes 27 dienen, was
Ausschmückung. 20 zweckmäßigerweise mit Hilfe eines Sprengringes 26
Der Matratzenunterbau kann Tragfüße auf- erfolgt, dessen Elastizität die Befestigung und Abnehmen, die an Knotenblechen aus einem dünnen nähme des in Betracht kommenden Tragfußes-ah Blech befestigt 'tgn'dr^wöbei diese wiederum an vier der dreieckförmigen Winkel verstrebung ermöglicht, dreieckförmigen Winkelverstrebungen des Matratzen- Es können die Tragfüße auch an den dreieckunterbaues, beispielsweise durch Schweißung, be- 25 förmigen Winkelverstrebungerw-24 festgeschraubt festigt sind. Die Tragfüße können \imklappbar und werden.
mit einer einfachen Verriegelung ausgestattet sein, Seitliche Winkellaschen 28 an zwei Randdrähten
wodurch ein leichter Transport ermöglicht wird. in Längsrichtung der Stahldrähte 15 und auf jeder
Aus den F i g. 4 und 5 erkennt man die allgemeine Seite des Matratzenunterbaues dienen zur BeAnordnung des im vorstehenden beschriebenen 3° festigung von Verzierungseinrichtungen. Der Ab-Matratzenunterbaues, nur mit dem Unterschied, daß deckstoff 35 der Matratze verdeckt die dreieckdie schräg verlaufenden Drähte, die hier mit 11 be- förmigen Winkelverstrebungen 24 und die seitlichen zeichnet sind, Krümmungen oder Wellenbildungen Winkellaschen 28.
mit einem großen Halbmesser aufweisen, wodurch Die Federn der Polstermatratze können in ganz
es möglich ist, diese kontinuierlich auf einer vor- 35 verschiedener Art auf dem Matratzenunterbau mon-
handenen Maschine herzustellen. Die schräg ver- tiert werden.
laufenden Drähte stellen durch ihre Verbindung Nach den Fig. 15 und 16 ist bei der Feder29, untereinander einerseits die untere Drahtnetzebene die in ' diesem Falle eine Kegelfeder oder eine dar, welche die Stahldrähte 14 und 15 enthält, und Doppelkegelfeder ist, der kleine Unterteil oder Aufandererseits die obere Drahtnetzebene, welche die 40 lageteil der Feder im Eingriff mit zwei Stahldrähten Stahldrähte 12 und 13 enthält. 12· und 13 des Drahtnetzes, das die obere Drahtin dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 stellen netzebene der Matratze bildet, wobei die äußerste die schräg verlaufenden Drähte 11 α die gebogenen Windung der Feder beispielsweise einfach an den Teile mit einem mehr oder weniger spitzen Winkel in Betracht kommenden Drähten angeschweißt wird, dar, wobei das Besondere darin besteht, daß nach 45 In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 17 jeweils zwei Bögen ein Bogen ausgelassen wird, wo- und 18 ist das Ende der Feder in die Ringnut eines durch es möglich ist^ eine Einsparung an Länge Einbausockels 30 eingeführt, der kreuzförmig auf der Stahldrähte zu erzielen. den Stahldrähten 12 und 13 an der Kreuzungsstelle
In dem Ausführungsbeispiel, das in den F i g. 7 dieser Drähte montiert ist. Dieser Einbausockel kann
und 8 dargestellt ist, sind die Holzleisten 18 und 19 50 beispielsweise aus Kunststoff oder Metall hergestellt
unverkleidet, und die Stahldrähte 14 und 15 der sein.
unteren Drahtnetzebene des Matratzenunterbaues In der Ausführungsform nach den Fig. 19 und 20 liegen direkt darauf. Jeder Randdraht in Längs- ist der Einbausockel, der hier mit 31 bezeichnet ist, richtung dieses Drahtnetzes ist oberhalb der Stahl- eine mit Schlitzen versehene Metallhülse, die eine drahte 14 angeordnet und befindet sich selbst unter- 55 gewisse Elastizität aufweist und die über Kreuz auf halb der Enden der schräg verlaufenden Drähte 11. den Stahldrähten 12 und 13 montiert ist. Diese Die ganze Anordnung wird an der vorgenannten Hülse, die nicht unbedingt mit Schlitzen versehen zu Holzleiste 19 unter Verwendung von Einschlag- sein braucht, weist eine Verdickung oder Auskrampen 20 befestigt. . bauchung auf, die zur Befestigung des unteren Endes
Eine ähnliche Anordnung wird für die kurzen 60 der Feder 29 dient.
Felder oder Fächer verwendet, wie man aus den In den Fig. 21 und 22 ist der Einbausockel ein F i g. 9 und 10 erkennen kann, in denen die un- offener Metallring 32, der in derselben Weise wie verkleidete Holzleiste 18 in ihrer Längsrichtung eine der Einbausockel 30 auf den Stahldrähten 12 und 13 Rille 21 aufweist, die dazu bestimmt ist, mit einem der oberen Drahtnetzebene der Matratze montiert gewissen Spielraum den quer verlaufenden Stahl- 65 wird, bei dem allerdings die Verdickung oder Ausdraht 14 aufzunehmen, wobei die Drähte in Längs- bauchung nach dem vorhergehenden Beispiel durch richtung direkt auf der oberen Fläche der vor- Ansatzstücke 32 α mit Einführungsöffnungen für die genannten Holzleiste 18 aufliegen und die unteren Feder ersetzt ist. In der Herstellungsform nach den
F i g. 23, 24 und 25 ist der Einbausockel wiederum eine offene metallische Hülse 33, die Ansatzstücken 33 a mit Einführungsöffnungen für die Feder 29 dient. Hier allerdings zeigt der Einbausockel eine Anordnung von Schlitzen 34, die dazu eingerichtet sind, um eine Befestigung mittels Bajonettverschlusses auf den Stähldrähten 12 und 13 zu ermöglichen. .'■'■■-."

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Matratzenunterbau für eine Polstermatratze mit einem elastischen Gestell aus Einzelfedern, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einer aus Stahldrähten (2,3, 4, 5) gebildeten Platte besteht, die ein oberes und ein unteres Gittergeflecht mit jeweils rechteckigen Maschen in parallel zueinander verlaufenden Ebenen festlegen, wobei die Seiten der Maschen in den beiden Ebenen zueinander ebenfalls parallel verlaufen und jeweils ein Maschenknotenpunkt einer der Ebenen ungefähr senkrecht zur Mitte einer Masche der anderen Ebene steht, und daß die Knotenpunkte des oberen Gittergeflechtes aus den oberen Stahldrähten (2, 3) jeweils mit zwei benachbarten Knotenpunkten des unteren Gittergeflechtes aus den unteren Stahldrähten (4, 5) durch etwa zickzackförmig angeordnete weitere Stahldrähte (1) miteinander verstrebt sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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