DE1528862A1 - Abwasserpumpe od.dgl. - Google Patents
Abwasserpumpe od.dgl.Info
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- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
- F04D13/08—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use
- F04D13/086—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use the pump and drive motor are both submerged
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Dipl.-lng. S. LEINE
PATENTANWÄLTE
3 HANNOV ER * c
STENBERG-PLYGT AB
SOLNA /Schweden
SOLNA /Schweden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe für Abwasser,
Stoffsuspensionen oedgl.. Insbesondere in Abwasserstationen
und Gruben werden die Abwasser einer grossen Anzahl von Wohnhäusern angesammalt. Aufgrund der Lage derselben
kann eventuell ein Selbstabfluss des Abwassers in das allgemeine
Kanalisationsnetz nicht möglich sein, z.B. wenn die Anschlussleitung eines Wohnhauses unter dem Niveau des Kanalisationsnetzes
liegt oder wenn Abwasser einen erhöhten Geländeabschnitt passieren sollen. In derartigen Fällen werden
dann gewöhnlich Pumpen eingesetzt, die speziell für Abwässer
konstruiert sind. Dieselben weisen u«a» einen grossen Kanalquerschnitt
im Pumpenrad auf, damit Verunreinigungen frei durchlaufen können.■
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Die Zusammensetzung der Abwässer ist sehr unterschiedlich,
und insbesondere ist dies der Fall, wenn eine Industrie an die Abwasserstation angeschlossen ist. Die
gewöhnlichsten Verunreinigungen sind Putzwolle, Nylonstrümpfe, Lumpen und dergleichen. Dieselben können unter
ungünstigen Verhältnissen Betriebsstörungen durch Verstopfung
von eventuell vorhandenen engen Sektionen der Pumpen verursachen. . '
Um die Pumpen billig und leicht zu gestalten, ist es wichtig, die Grosse des Aggregates herabzusetzen. Da
die Pumpeneinheit räumlich gross asugefuhrt werden muss,
um Verstopfungsgefahr zu vermeiden, bleibt es nur übrig, den Motorteil zu verkleinern. Pur diese Art von Pumpen,
die meistens in feuchten Räumen aufgestellt oder im Wasser versenkt sind, ist der Motor völlig gekapselt
und hat keine Belüftung, weshalb die Verlustwärme durch
die Wände des Motorgehäuses an die umgebende Luft oder
das Wasser abgeführt werden muss·
Um die GrÖsse der Kühlflächen und damit des Motors
herabzudrücken, kann das Motorgehäuse mit Wasser oder
auf andere Art und Weise gekühlt werden. Dies kann dadurch geschehen, dass man Wasser am Motorgehäuse mittels eines
Mantels entlangleitet, welcher dasselbe umschliesst, oder
dadurch, dass man die Pumpe so im Wasser versenkt, dass letzteres bis zum Motorgehäuse reicht.
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Man kann auch Kühlwasser über das Motorgehäuse
rieseln lassen.
Beim Pumpen von Abwässern mit darin versenkten Pumpen erhält man eine ausreichende Kühlung, wenn
eine Regelung des Wasserstandes im Kanalschacht vorgesehen wird und der Abschaltpegel der Pumpe so hoch
gelegt wird, dass ein Teil des Motorgehäuses sich
i^iraer noch unter Wasser befindet. Es ist jedoch nicht
immer möglich, einen so hohen Wasserstand zu halten, wie dies für eine effektive Kühlung solcher im Wasser verr
senkten Pumpen erforderlich ist. Dies ist beispielsweise der Fall bei Bassins mit sehr grosser Oberfläche.
Man erhält auch keine ausreichende Kühlung, wenn die
Pumpe trocken in einem besonderen Raum abseits des Kanalschachtes aufgestellt ist.
Das Kühlen des LIo tor gehäuses kann auch durch Berieselung
mit Wasser erfolgen, falls ein gesonderter Brunnen
o.dgl. zur Verfugung steht. Ein Anschluss an das Wasserleitungsnetz
ist im allgemeinen unzulässig, falls nicht besondere Sicherheitsmassnahmen ergriffen werden, die
allerdings trotzdem keine zuverlässige Kühlung gewährleisten, nämlich wenn z.B. das Leitungswasser abgestellt
wird oder eine separate Kühlwasserpumpe streikt.
J)Le vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die oben
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genannten Nachteile dadurch zu beseitigen, dass das gepumpte
Medium zur Kühlung des Motors· verwendet wird, welches
in einen gesonderten Kühlraum geleitet wird. Die Erfindung besteht hauptsächlich darin, dass zwischen der
oberen Peripheriekante des Pumpenrades und dem sich an diese anschliessenden Teil des Pumpengehäuses in Höhe
der Pumpenradkante ein Dichtungsspalt zum Filtrieren des zur Kühlung zu-verwendenden Abwassers gebildet ist.
Dem genannten Kühlwasserraum - im folgenden "Kühlwaseerstirnraum"
genannt — wird somit von Verunreinigungen freies Kühlwasser zugeführt. Beim Pumpen von Abwässern
besteht grosse Gefahr, dass enge Kanäle verschlammt oder durch feste Gegenstände blockiert werden. Durch die Erfindung
wird jedoch das Wasser von grösseren Verunreinigungen befreit und kann anschliessend in der Kühlkammer
zirkulieren, -wodurch es möglich wird, das Abwasser zur Kühlung auszunutzen.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Pumpenrad auf seiner Rückseite zwecks Erreichung
eines gewissen kühlkammerseitigen Gegendruckes während des Anfahrens sowie zur Kühlwasserumwälzung mit Hilfeschaufeln
versehen.
Eine andere Weiterentwicklung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse der Pumpe mit
einem dasselbe umschliessenden Kühlmantel undder dabei
gebildete Kühlwassermantelraum zwischen dem Motorgehäuse
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_ 5 —
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und Kühlmantel mit einem Kühlwassereinlauf versehen ist,
.der an den zwischen dem -Pumpenrad und Pumpendeckel angeordneten
Kühlwasserstirnraum in der Nähe des Pumpenradumfanges angeschlossen ist. Der Kühlwasserauslauf ist in
der Nähe der Pumpenradnabe vorgesehen.
Die Erfindung sei nun im Anschluss an beiliegende
Zeichnung näher "beschrieben, welche eine Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Motorgehäuse 1 auf einem Pumpengehäuse angebracht. Das Motor-.
gehäuse 1 ist von einem Kühlmantelumschlossen, welcher
beispielsweise aus einem separaten Teil mit z.B. schwach
konischer Form bestehen kann und aussen auf dem Motorgehäuse 1 angebracht ist. Eventuell kann der Kühlmantel 2
stattdessen einstückig mit dem Motorgehäuse gegossen sein.
Das Pumpengehäu^gje 5 ist mit grossem Durchströmungsquerschnitt
ausgeführte Dies gilt auch für das Pumpenrad 6,
das über die Motorwelle 19 angetrieben wird. Oberhalb des
Pumpenrades 6 und zwischen demselben und dem Motorschild
oder Pumpengehäusedeckel 18 ist ein Kühlwasserstirnraum
zur Kühlung des Deckels oder Motorschildes 18 sowie-des
dem Pumpenrad zugewandten Lagers des Motors angeordnete
Zur Erzielung eines gewissen Gegendruckes im Kühlwasserstirnraum
17 ist das Pumpenrad 6 auf seiner Rückseite mit Schaufeln 8 versehen, Dadurch' ist verhindert, dass
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Verunreinigungen und feste Gegenstände oder Textilien durch den zwischen der Oberkante des Pumpenrades 6 und
dem sich daran anschliessenden, nach oben stehenden Kantenflansch des Pumpengehäuses 5 gebildeten Dichtungsspalt
eindringen und denselben verstopfen oder sich um das
Pumpenrad wickeln können„
Im unteren Teil des Motorgehäuses 1 sind Kanäle 3 angeordnet, die an Kanäle 4 im Pumpengehäuse 5 so angeschlossen
sind, dass das Kühlwasser von der Oberseite des Pumpenrades 5 durch die Kühlkanal© 3 sowie zu den Kühlkanälen
7 zirkuliert. Diese Umwälzung erfolgt dadurch, dass das Pumpenrad 6, wie bereits erwähnt, auf seiner
Rückseite mit Schaufeln 8 versehen ist» Die Kühlkanäle 7 sind hintereinander geschaltet und verlaufen so, dass
der Einlauf derselben am Umfang des Pumpenrades liegt, wo
höherer Druck herrscht, und der Auslauf aus denselben im
Zentrumbereich 9 des Pumpenrades liegt, wo niedrigerer
Druck herrscht. Im Mantelraum befinden sich mehrere Zwischenwände
10, die wie bereits genannt, Kanäle 7 bilden,
die im gezeigten Ausführungsbeiapiel senkrecht verlaufen
und die durch Öffnungen 11 in Verbindung mit dem angrenzenden
Kanal stehen.
Um zu verhindern, dass Verunreinigungen in die Kühlräume
gelangen, ist zwischen dem Pumpenrad 6 und dem
: ■■"■■■ "■ " ■ ■■"/■"' ■" "■ " 1& ■."■■
Pumpengehäuse 5 eine Spaltdichtung'angeordnet. Dieselbe
ist so ausgeformt, dass die Seiten 13 der Kanalöffnungen
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~Ί'
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am Pumpenrad 6 über die Innenwand 14 des Pumpengehäuses herausragen, indem man zweckmässigerweise einen ringförmig
von der genannten Wand 14 abstehenden Ringflansch anbringt,
wobei die festen Partikel an der Spaltöffnung vorbeigeschleudert
werden und mit dem Wasser aus dem Pumpengehäuse 5-herausgeschwemmt
werden. Der Kühlmantel 2 ist oben und unten mit Warzen 15 bezw. 16 mit Gewinden und eingeschraubten
Pfropfen versehen· Letztere können beispielsweise zürn Ausspülen
des Kühlsystemes herausgeschraubt werden, wenn beispielsweise eine Ueberholung der Pumpe oder eine Reparatur
notwendig ist·
Durch die Aufteilung des luantelkühlraumes in eine
Anzahl Mäanderförmig verlaufende Kühlkanäle erhält man
eine relativ hohe Wasserdurchlaufgeschwindigkeit und ein Zusetzen der Kühlkanale durch Schlammablagerungen ist verhindert,
.
Die Strömungsgeschwindigkeit des Kühlwassers kann durch Richten des Kühlwasserzuflusses im Sinne einer
Spirallinie um den Kühlmantel herum weiter erhöht werden·
Eventuell können zwischen der Unterseite des Pumpenrades
und dem Boden des Pumpengehäuses ebenfalls Schaufeln
am Pumpenrad angebracht sein und Verbindungsleitungen zwischen dem dadurch gebildeten Kühlwasserraum und den Zu-
und Abflusskanälen des Kantelkühlraumes angeordnet sein,
wie dies mit gestrichelten Linien angedeutet ist,·
Die Anordnung arbeitet auf folgende Art und Weise:
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Wenn die Pumpe gestartet wird, kommt das Wasser oberhalb des Pumpenrades 6 durch die Schaufeinlauf der
Rückseite des Pumpenrades in Rotation und wird in die Kühlkanäle 4, 3 und 7, weiterhin durch öffnungen 11
zum nächsten Kühlkanal usw gepumpt, um dann durch den
Auslauf 17 wieder zum Zentrum 9 des Pumpenrades zu gelangen. Das Kühlwasser streicht an der Rückseite des
gekühlten Pumpenrades 6 entlang und strömt wieder zurück in die Kühlkanäle 4, 3 und 7 β Ausserdem erfolgt ein Austausch
von Kühlwasser an dem als Filter wirkenden Spalt 12, Durch Bildung mehrerer Kanäle mit relativ geringem Querschnitt
erhält man eine hohe Kühlwasserströmungsgeschwindigkeit
und verhindert ein Sedimentieren von Partikelchen in den Kanälen und reisst die Luft mit, die zunächst im
oberen Teil der Kühlkanäle eingeschlossen ist* Praktische Untersuchungen haben erwiesen, dass eventuelle Luft durch
den Spalt 12 in das Pumpengehäuse hinausgepumpt wird und
dass sich der gesamte Kühlraum rasch mit Wasser füllt.
Wenn beim Pumpen von beispielsweise Stoffbrei o.dgl.
keine ausreichende Separierung der Partikel erreicht wird, kann der Kühlwassermantelraum stattdessen für eine zusätzliche
Fremdkühlung verwendet werden, indem der Deckel 18 durch einen Deckel ohne Kanalöffnungen ersetzt wird· Man
kann den Deckel auch so versetzen, dass die Kanalöffnungen
durch das darüber oder darunter liegende Detail verdeckt
werden. Man kann die Kanalöffnungen auch mit Stopfen aus
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jeinem elastischen Material verschliessen, sodass eine
zusätzliche Kühlung dadurch erreicht werden kann, dass Leitungen für Kühlmittel an den Warzen 15 und 16 angeschloesen
werden« Diese Ausführung kann auch beim Pumpen von warmen Flüssigkeiten verwendet werden.
Falls ein Verdünnen des gepumpten Mediums statthaft ist, kann auch eine Zusatzkühlung angewandt werden, wobei
Kühlflüssigkeit an den Warzen 15 oder 16 angeschlossen wirde Dieselbe strömt dann durch die Spaltdichtung zum
gepumpten Medium. Diese Ausführung ist auch zweckmässig,· wenn die Verdünnung gut in das zu pumpende Medium eingemischt werden soll.
Bei der beschriebenen Ausführung kann das Pumpen
kontinuierlich erfolgen, ohne dass der Motor zu warm wird, unabhängig davon, ob die Pumpe im Wasser versenkt ist
oder nicht«,
Obgleich die Erfindung im Anschluss an eine Ausführungsform derselben beschrieben wurde, kann dieselbe noch auf
beliebige Weise im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche abgewandelt werden. ...........
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Claims (1)
- PatentansprücheAbwasserpumpe ο,dgl· mit einem im Anschluss an den Pumpendeckel oder die Wand zwischen der Pumpe und dem Antriebsmotor angeordneten Kühlwasserstirnraum, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der oberen Peripheriekante des Pumpenrades und dem sich an dieselbe anschliessenden Teil des Pumpengehäuses in Höhe der Pumpenradkante ein Dichtungsspalt zur Zuführung von votf Verunreinigungen hauptsächlich freiem Kühlwasser zum genannten Kühlwasserstirnraum gebildet ist.2,) Abwasserpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpenrad zur Erreichung eines gewissen Gegendruckes im Dichtungespalt an seiner Oberseite mit Hilfsschaufeln versehen ist·3·) Abwasserpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse mit einem dasselbe umschliessenden Kühlmantel versehen ist und dass der dabei gebildete Kühlwassermantelraum zwischen dem Motorgehäuse und dem Kühlmantel mit einem Kühlwassereinlauf versehen ist, der in Nähe des Pumpenradumfanges an den zwischen Pumpenrad und Pumpendeckel angeordneten Kühlwasserstirnraum angeschlossen ist, sowie mit einem Kühlwasserauslauf in der Nähe der Pumpenradiiabe ·009817705714·) Abwasserpumpe nach einem oder, mehreren der vorhergehenden Ansprüche/dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlwasserstirnraum durch eine mit dem Pumpendeckel hauptsächlich parallele Wand mit einer ringförmigen Öffnung um die Antriebswelle der Pumpe in einen, nahe des Pumpenrades liegenden oberen Kühlwasserstirnraumteil mit höherem Druck und einen nahe des Deckels liegenden unteren Kühlwasserstirnraumteil mit geringerem Druck aufgeteilt ist,5.) Abwasserpumpe nach Anspruch .4-, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassereinlauf zum Kühlwassermantelraum an den unteren Kühlwasserstirnraumteil und der Wasserauslauf an den oberen Kühlwasserstirnraumteil angeschlossen ist,6.) Abwasserpumpe nach Anspruch 3, 4 oder 5t dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf des Kühlwassermantelraumes in dessen Oberteil angeordnet ist.7·) Abwasserpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlwassermantelraum zwecks Erzielung einer hohen Kühlwasserströmungsgeschwindigkeit durch senkrechte Leisten in hintereinander geschaltete, mäanderförmig verlaufende Kühlkanäle aufgeteilt ist«00 96 l 7/0S78·) Abwasserpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 -7, dadurch gekennzeichnet, #ass der Kühlwassereinlauf im Sinne einer um den Kühlmantel herumlaufenden Spirallinie gerichtet ist·9») Abwasserpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet) dass auch die Unterkante des Pumpenrade β mit einer Spalt-dichtung versehen ist·10·) Abwasserpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Unterseite des Pumpenradeβ mit Hilfsschaufein versehen ist·11.) Abwasserpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen der Unterseite des Pumpenrades und dem Pumpengehäuseboden gebildeter Kühlwasserraum mit dem Kühlwassereinlauf des KühlwassermanteIraumes und dessen Kühlwasserauelauf mit Leitungen verbunden ist, von welchen die an den genannten Einlauf angeschlossene Leitung von einer Stelle in der Näht der Peripherie des Pumpenrade8 ausgeht, während die an den Auslauf angeschlossene Leitung im Bereich der Pump enr admit te ausmündet· ·00 98 1 7 /0571
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