DE1528140A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines zusammengesetzten Holzfurniers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines zusammengesetzten Holzfurniers

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DE1528140A1
DE1528140A1 DE19651528140 DE1528140A DE1528140A1 DE 1528140 A1 DE1528140 A1 DE 1528140A1 DE 19651528140 DE19651528140 DE 19651528140 DE 1528140 A DE1528140 A DE 1528140A DE 1528140 A1 DE1528140 A1 DE 1528140A1
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DE
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veneer
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strips
veneer strips
adhesive
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Brnold Eweig
Cla Sen Hermann Viefor
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Simpson Timber Co
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Simpson Timber Co
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/17Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
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    • Y10T156/1749All articles from single source only

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  • Wood Science & Technology (AREA)
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Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines zusammengesetzten Holzfurniers." Die Erfindung befasst sich mit einem Verfahren und einer diesbezüglichen Vorrichtung zur Herstellung eines zusammengesetzten Holzfurniers, wobei mehrere Furnierstreifen, die Kante an Kante aneinanderstossen, kontinuierlich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu den aneinanderstossenden Kanten gefördert werden, während die Furnierstreifen in dichter Anlage gehalten werden und wobei mehrere im wesentlichen nicht verdrillte, ununterbrochene Faserstränge mit Abstand im wesentlichen parallel zueinander den Oberflächen der Furnierstreifen in senkrechter Richtung zu den aneinanderstossenden Kanten zugeführt und mit thermoplastischem Klebstoff auf den Furnieroberflächen aufgeleimt werden.
  • Für die Sperrholzfertigung, Holzbehälterfabrikation und andere Holzkonstruktionen werden Furniere großer Abmessungen benötigt, die gewöhnlich aus Rundschälklötzen hergestellt werden, wobei derartige Furnierbahnen zur BeseitIgung von Fehlern, wie Harzeinschlüssen, Ästen, Rissen und Sprüngen, in verhältniswässig schmale Streife_n_au£&etqU#,wprden. Diese Furnierstreifen müssen dann*zur Herstellung der gewünschten Breite wieder zusammengefügt werden. Dies geschieht bekanntermaßen durch Kantenverleimung, wobei jedoch jede Kante der Furnierstreifen mit einem verhältnismässig großen Fertigungsaufwand winkelgerecht gefügt werden muß, so daß die einzelnen Kanten genau und eben aneinanderstossen.
  • Desweiteren ist bekannt, aneinanderstossende Furnierstreifen einseitig durch Klebebänder miteinander zu verbinden, die parallel zur Stoßfuge verlaufen. Die Festigkeit derartiger zusammengesetzter Furnierblätter lässt aber zu wünschen übrig, da das Bandmaterial bei der Schichtung der einzelnen Furnierbahnen zu Sperrholztafeln den Leimauftrag behindert und dadurch die Bindung innerhalb der Sperrholztafel schwächt. Das bloße Überziehen der Stoßfugen von zu einer Bahn zusammengefügten Furnierstreifen mit einem Klebband bedeutet insbesondere dann, wenn die Bahn nicht innerhalb eines geschichteten Verbandes verwendet wird, eine Beeinträchtigung ihrer Zugfestigkeit, die nämlich nicht größer ist als die des Klebbandes, das üblicherweise aus Papier besteht. Schliesslich wurde noch vorgeschlageng die Innenblattlagen von Sperrholztafeln aus unverbundenen Furnierstreifen zu bilden, wodurch sich zwischen den einzelnen Furnierstücken jedoch Spalten ergeben, die nicht nur die Festigkeit des Materials herabsetzen, sondern auch unansehnliche Kanten verursachen, Wasser eindringen lassen und ganz allgemein eine schlechte Bindung und Nagelbarkeit des Materials bewirken.
  • Die Erfindung hat eh zum Ziel gesetzt, diese Nachteile zu beseitigen und ein Furnier zu schaffen, das inibesondere als Innenblattlage von Sperrholztafeln geeignet ist und eine solche feste Verbindung der einzelnen Furnierblätter aufweist, daß sich jegliches Beschneiden und Fügen der gegenüberliegenden, die Stoßfuge bildenden Kanten erübrigt. Dies wird nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei den ununterbrochenen Fasersträngen, die zur Verbindung der aneinanderstossenden Furnierstreifen dienin, wobei sie mit thermoplastischem Klebstoff auf den Furnieroberflächen aufgeleimt werden, der thermoplastische Klebstoff aufgetragen wird, bevor die Faserstränge den Oberflächen der Furnierstreifen zugeführt werden und gleichzeitig auf den Furnieroberflächen flachgedrückt werden, während sich der Klebstoff im Fließzustand befindet, woraufhin der Klebstoff abgekühlt wird, um zwischen den Fasersträngen und den Oberflächen der Furnierstreifen eine Bindung zu schaffen, die die Furnierstreifen vorübergehend zusammenhält, so daß sie ein zusammengesetztes, zum Furnieren von Holztafeln geeignetes Furnierblatt bilden.
  • Die unverdrillten Faserstränge werden also vor dem Aufbringen auf die Furnieroberflächen mit therzoplastischem Klebstoff ummantelt, der kurz vor dem Verkleben der Bänder mit den Furnierstreifen erweicht wird. Die hierzu verwendete neuartige Vorrichtung besitzt. eine Andruckvorrichtung in Form zweier Schuhe oder zweier Rollen, zwischen denen die Furnierstreifen mit den beidseitig aufgeklebten Faserstrfängen hindurchlaufen und die die Faserstränge flachdrückt, wobei sich gleichzeitig durch das Ausbreiten des Klebstoffes auf den Furnierstreifen eine Abkühlung der Verklebungszone erreichen lässt, die bewirkt, daß die Klebstelle bereits dann die gewünschte Enfestigkeit aufweist$ wenn sie von der Andruckvorrichtung freigegeben wird.
  • Dadurch wird eine saubere, schnelle und haltbare Verleimung der Furnierstreifen erreicht, wobei besonders vorteilhaft ist, daß die Faserstränge, beispielsweise Glasfasern, in einem Arbeitsgang sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite des Furniers befestigt werden. Dadurch wird nämlich nicht nur die Reißlänge des verklebten Furniermaterials erhöht, sondern auch eine beidseitige Biegefestigkeit erreicht, die beim Trans-
    port des Materials zur Weiterverarbeitung und während der Wei-
    terverarbeitung sich dahingehend auswirkt, daß7A einzelnen
    Furnierblätter auch dann nicht aus dem Gesamtverband lösen, -enn an den Stoßfugen Spalten vorhanden sind.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht der neuartigen Furnierverbindungsvorrichtung, Figur 2 eine Vorderansicht der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung, Figur 3 eine perspektivische Ansicht erfindungsgemäß zusammengefügter Furnierstreifen, Figur 4 eine vergrösserte Detailansicht der Vorrichtung zur Anbringung der verbindenden Faserstränge längs der Linie 4-4 in Figur 2 und Figur 5 ein anders gestaltetes Detail der Vorrichtung von Figur 4. Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bedient sich einer in der Holzindustrie bekannten Querfugenfurniei chine. Diese Maschine arbeitet in der Weise, daß sie einzelne Furnierstreifen Kante an Kante zusammenstösst und zusammenhält, bis sie durch Verleimen miteinander verbunden sind. Die hier gezeigte Maschine dieser Art arbeitet mit seitlich voneinander getrennten, endlosen Oberketten 1, die über eine erste Reihe getrennter, auf einer Querachse 2a sitzender Kettenräder 2 und über einen zweiten Satz Kettenräder 3 laufen, die mit Abstand entlang der Querwelle 4 angeordnet sind. Die Querachse 2a und Querwelle 4 können durch ein Gestell getragen werden, daß in seiner Gesamtheit mit 5 bezeichnet ist.
  • Ein identischer Satz getrennter, endloser Ketten 6 ist unmittelbar unter und in senkrechter Fluchtung mit den endlosen Ketten 1 angeordnet. Die Ketten 6 laufen über einen ersten Satz von auf der Achse 8 sitzenden Kettenrädern 7 und einen zweiten Satz von getrennten, auf einer Querwelle 10 sitzenden Kettenrädern g. Die Oberketten 1 und die Unterketten 6 können mit einer geeigneten Antriebskette li angetrieben werden, die ihrgroeits durch den Motor 12 angetrieben wird. Die Kette 11 läuft über ein Kettenspannrad 13 und greift in ein nicht bezeichnetes Kettenrad auf der Querwelle 10 ein, um dieselölle und die Kette 6 in Figur 1 gesehen gegen den Uhrzeigersinn anzutreiben, und läuft dann über ein nicht bezeichnetes Kettenrad auf der Welle 4, um diese Welle und die Kette 1 im Uhrzeigersinn anzutreiben. Wie man in Figur 1 sieht, haben die Ketten 1 und 6 hinreichenden Abstand voneinander, um ihnen die Möglichkeit zu geben, zwischen sich einzelne Holzfurnierstreifen 14 zu erSssen und zu befördern. In der Praxis lässt sich der Abstand zwischen den oberen und unteren Kettensätzen einjustieren; dabei sind Mittel vorgesehen, um einen leichten Berührungsdruck zwischen den Ketten und den,Oberflächen der Furnierstücke aufrechtzuerhalten.
  • Das Zusammendrücken der Furnierstücke In dichte Berührung Kante an Kante wird mit Hilfe eines dritten, oberen Kettensatzes 15 und eines vierten, unteren Kettensatzes 16 bewirkt, die die Enden der Ketten 1 und 6 überlappen, wie man in Figur 1 deutlich sieht. Die Oberketten 15 laufen über Kettenräder 17, die auf einer Querachse 18 sitzen, und über Kettenräder 19, die auf einer Querachse 20 sitzen. Die Achsen 18 und 20 können auf beliebige Weise in dem Gestell 5 gelagert sein. Die Unterketten 16 laufen über Kettenräder 21, die auf einer Querachse 22 sitzen, und über Kettenräder 23, die auf einer Querachse 24 sitzen; die Querachsen 22 und 24 sind in ähnlicher Weise In dem Gestell 5 gelagert. Die Kettensätz*e 15 und 16 werden in denselben Relativrichtungen wie die Ketten 1 bzw. 6 getrieben, und zwar durch die dazwischenliegenden Furnierstreifen 14, wenn diese mit Hilfe der Ketten 1 und 6 hindurchgezwängt werden. Die Ketten 15 und 16 lassen sich auch justierbar gegen die Furnierstreifen 14 drücken, um diese flach zu halten. Das Zusammenschieben oder -drücken der Furnierstücke wird durch die treibende Wirkung der Ketten 1 und 6 und die verzögernde Wirkung der Ketten 15 und 16 erreicht. Die Furnierstücke werden also dicht aneinandergestoßen und in dieser Lage gehalten, solange sie sich zwischen den Ketten 15 und 16 befinden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung sind in Zusammenhang mit der beschriebenen Konstruktion einer Querfugenfurniermaschine Bindemittel für Strangmaterial hoher Zugfestigkeit an mehreren Stellen sowohl der oberen als auch der unteren Flächen der Furnierstreifen 14 vorgesehen, die durch die Maschine hindurchgehen. Der Begriff "Strang" bezeichnet hier eine fadenartige Struktur, die sich aus mehreren Einzelfäden oder -fasern oder mehreren fadenähnlichen Einheiten zusammensetzt, die aus Vielfachkettfäden oder Einzelfäden bestehen. Als diesbezüglich brauchbare Materialien in dieser Strangform kommen alle Stoffe In Betracht, die eine verhältnismässig hohe Zugfestigkeit in Strangform aufweisen und sich auf einer Holzfurnieroberfläche aufdrücken oder ausbreiten lassen. Es wurde gefunden, daß diesen Erfordernissen am besten Stränge aus Material gerecht werden, das als im wesentlichen "unverdrillt" bezeichnet werden kann, d.h. Stränge aus "Bündeln" oder "Gruppen" von Fäden oder Elementarfäden. Ein für den obigen Zweck brauchbares Material enthält im wesentlichen unverdrillte, endlose Stränge aus Glasfasern, die aus zwölf "Kettenfäden" oder Einheiten von Einzelfäden besteht, wobei jede Einheit 204 Einzelfäden enthält. Glasfaserstränge, die sich für den vorliegenden Zweck gebrauchen lassen, sind im Handel erhältlich, und der als bevorzugt beschriebene Glasfaserstrang wird als "zwölffädiger endloser Glasseidenstrangff bezeichnet. Glaaßserstränge werden wegen der niedrigen Materialkosten und der hohen Zugfestigkeit, die durch die einzelnen Stränge im unverdrillten Zustand geboten wird bevorzugt verwendet. Da die Glasfaserstränge im wesentlichen unverdrillt sind, kann das Strangmaterial flach auf der Oberfläche der Holzfurniere ausgebreitet werden, also eine möglichst geringe Störung mit dem Leimauftrag einer Sperrholztafel oder irgendeines anderen Materials verursachen, das als Dockfurnier auf die Oberfläche der Furnierstücke geschichtet wird. Obwohl sich hier auch vdrdrillte Glasfaserstränge benutzen lassen, werden dabei doch nicht im vollen Umfang die durch das Plattdrücken der Stränge giwonnenen Vorteile der bevorzugten Ausführungsform erreicht.
  • Es hat-sich erwiesen, daß Furnierstücke, die durch endlose und unverdrillte, plattgedrückte Glastaaerstränge verbunden sind, weit überlegene Zugfestigkeitseigenschaften gegen#ber Furnierstücken aufweisen, die durch Kantenleimung oder Bandüberzug der Nähte verbunden sind, weil die Glasfaserstränge quer über die gesamte Breite eines jeden einzelnen Furnierstückes fest verbunden sind, also ein Absplittern des Holzfurniers verhindern, das üblicherweise schwächer als der geleimte Kantenteil oder die Bandnaht ist. Zu dieser schon gesteigerten Festigkeitt die mit den Glasfasermaterial erreicht wird, kommt nun noch hinzu, daß bei der Sperrholztafelherstellung der plattgedrückte Glasfaserstrang ohne Festigkeitsverlust in dem regulären Leinauftrag verbleiben kann. Bei einer fertigen Tadel ist der Glasfaserstrang innerhalb des Leimauftrages annähernd 0,13 um dick und ist im fertigen Leimauftrag kaum festzustellen. Scherprüfungen von Proben unter normalen PrUfbedingungen haben in der Bindung zwischen den Furnieren keinen Festigkeitsverlustgezeigt, der der Anwesenheit der Glasfaserstränge zuzuschreiben wäre; dies bedeutet, daß Holzbeschädigung normalerweise schon vor einer Beschädigung der Glasfaser oder des Leimauftrages auftritt. Da Glasfaser das bevorzugte Material ist, befasst sich die folgende Beschreibung mit Glasfasersträngen. Diese Stränge 25 können von einer Reihe von Spulen 26 zugeführt werden, die ihren Platz an irgendeiner Stelle in der Nähe der In Figur 1 gezeigten Stelle über den Ketten der Maschine haben. Sechs solcher Spulen sind in den Zeichnungen aus einem noch zu beschreibenden Grund veranschaulicht; jede Spule läßt sich frei auf einem Dorn 27 drehen, der an irgendeinem am Gestell 5 der Maschine sitzenden Tragbock 28 befestigt ist.
  • Unmittelbar neben den Spulen 26 ist ein Behälter oder Bottich 29 angebaut, der i# den Figuren 1 und 2 schematisch und in Figur 4 im einzelnen zu sehen ist. Der Behälter kann am Gestell 5 der Maschine befestigt sein und dient zur Aufnahme eines Vorrates thermoplastischen oder heißen geschmolzenen Klebstoffes; dieser kann irgendein geeignetes synthetisches Harz oder anderer thermoplastischer Klebstoff sein. Er befindet sich im Behälter 29 im flüssigen Zustand zwecks Sättigung des Glasfaserstranges. Gemäß Figur 4 weist der Behälter 29 eine erste Winkeleisenstrebe 30 zum Tragen eines Strangführungsstückes 31 für jede der Spulen 26 auf. Die Führungsstücke 31 wiederum enthalten eine an ihrem unteren Ende drehbar angebrachte Rolle 32. Außerdem weist der Behälter 29 einen Querwinkelbock 33 zur Halterung mehrerer Ösen oder Augen 34 auf, von denen je eine mit einer der Rollen 32 fluchtet. Die Ösen 34 können aus Teflen oder dergleichen konstruiert sein und sind mit einer Öffnung 35 versehen, durch welche der Glasfaserstrang hindurchgeht, nachdem er den thermoplastischen Klebstoff verlassen hat. Die Teflonösen 34 arbeiten als Abwischöffnungen für die gesättigten Glasfaserstränge. Um die Stränge von den Spulen 26 weg zu dem thermoplastischen Klebstoff hinzuführen, sind jedem Strang Rollen 36 und 37 zugeordnet, die durch beliebige Haltemittel getragen werden, z.B. durch die in Figur i gezeigten Böcke 18. Jeder der sechs Glasfaserstränge wandert nach oben von seiner Spule weg und dann nach unten in das Klebstoffbad hinein, rund um eine Rolle 32, dann nach oben durch eine Wischöffnung 35 und über eine geeignete Führungsrolle 39, um an dem Verwendungspunkt zur Holzfurnieroberfläche hingeführt zu werden. Es ist zu bemerken, daß der thermoplastische Klebstoff an jedem Glasfaserstrang nach dem Verlassen der Teflonwischöffnung schnell trocknet. Der Durchmesser der Öffnung 35 bestimmt die dem Glasfaserstrang zugemessene Klebstoffmenge. Es können austauschbare Teflondsen mit Öffnungen verschiedenen Durchmessers benutzt werden.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden drei von den sechs Glasfasersträngen oben auf die Furnierstücke bei deren Wanderung durch die Maschine aufgelegt und die übrigen drei Stränge auf der unteren Außenfläche der Furnierstücke in denselben Relativlagen angebracht. Die genaue Stelle für die Glasfaserstränge und die genaue Zahl der benutzten Stränge läßt sich den verschiedenen Betriebsbedingungen und Verwendungszwecken anpassen, für die das zusammengesetzte Holzfurnier bestimmt ist. Die mechanischen Mittel zum Anbringen jedes einzelnen Stranges sind gleich, so daß nur ein einziges unter Hinweis auf Figur 4 für einen Strang beschrieben werden soll, der oben auf den Oberflächen der Furnierstücke 14 aufgebracht wird. Gemäß Figur 4 wandert der mit getrocknetem thermoplastischem Klebstoff gesättigte Strang 25 durch eine Hohlführung 40p die durch elektrischen Widerstand mit Hilfe eines am Rohr angeklemmten Leitungsdrahtes ei erhitzt wird. Während der gesättigte Strang 25 durch das erhitzte Rohr 40 hindurchgeht, wird der thermoplastische Klebstoff bis zum flüssigen Zustand geschmolzen, so daß der aus dem Rohr 40 austretende Strang auf den Oberflächen der Furnierstücke 14 aufgeklebt werden kann. Wenn der Strang das Ende des Rohres 40 verläßt, wandert er sogleich unter einen federgespannten Schuh 42; dieser wird durch eine Rahmenkonstruktion 43 getragen, die irgendwie an Gestell der Maschine befestigt ist. Der Schuh 42 Ist vorzugsweise aus Metall oder einen anderen guten Wärmeleiter gefertigt, um das schnelle Kühlen und Härten den von den Strang 25 mitgeführten Klebstoffs zu unterstUtzen. Es empfiehlt sich auch, die Berührungsfläche des Metallschuhs mit Chrom oder dergleichen zu plattieren, um die Reibung zu vermindern.
  • Der Schuh 42 wird mit Hilfe von Schraubenfeder!# 44 nach unten gedrückt, deren Kraft durch Schrauben 45 gemäß Figur 4 einstellbar ist. Bei dieser Anordnung werden die Stränge 25 über der Furnieroberfläche plattgedrückt oder ausgebreitet und verlieren dabei erheblich an Dicke. Es hat sich in der Praxis herausgestellt", daß die Kühl-und Ausbreitwirkung des Metallschuhe 42 ein fast augenblickliches Härten des therzoplastischen Klebstoffs verursacht. Zwischen der plattgedrückten Glanfasersträhne und der Oberfläche den Holzfurniern wird dann, wenn der Strang unter den Schuh hervorkommt, eine dauerhafte Bindung hergestellt. Wie man ebenfalls in den Figuren 1 und 4 sieht, wird das Anbringen den Glaafaseretrangen an einer Stelle der Maschinen bewirkt, wo die FurnieratUcke 14 dicht aneinander gedrückt sind, um sämtliche Spalte zu vermeiden. Das Zuführen der - Glanfaserstränge 25 geht selbsttätig vor sich, und zwar infolge der Tatsache, daß die Stränge mit der Oberfläche der Furnierstücke 14 fest gebunden sind, während diese wandern, also die Stränge 25 mit derselben Wandergeschwindigkeit mit sich ziehen.
  • Nachdem die Furnierstücke die Maschine verlassen haben, werden sie mit Hilfe der an ihren beiden Flächen befindlichen Stränge aus-Glasfaser in dichten Eingriff Kante an Kante gehalten. Man hat gefunden, daß eine äußerst feste Kantenverbindung dadurch erreicht werden kann, daß die Furnierplatten 14 lediglich beschnittent jedoch nicht, wie dien bei der Kantenverleinung nötig ist, winkelrecht gefügt worden. Ein weiterer-Vorteil bein.vorliegenden Verbindungeverfahren ist der, daß das Vorhandensein von Antlöchern oder dergleichen längs der Kante der Furnierstücke oder deren Rauheit und Unebenheit in keiner Weine den Arbeitsgang den Verbindens stört.
  • Wie man In den Figuren 1 und 4 siehtg ist je eine beschriebene Strangenbringvorrichtung an jeder Z eite der Furnieratücke 14 angeordnet, und wie aus Figur 2 ersichtlich, können sowohl an den oberen als auch an den unteren Flächen der FurnierstUcke je drei solcher Stränge angebracht worden. In manchen Fällen mag en erwünscht sein, die beiden mittleren Stränge gemäß Figur 2 bei Furnieren zu versetzen" die in'Sperrholzplatten benutzt werden sollen, um eine besondere Festigkeit zu erreichen und eine Fluchtung der Glasfaserstränge innerhalb des Leinauftrage der Tafel zu vermeiden. Wenn die Furniere als Deckfurniere für Sperrholz verwendet worden sollen, so wird auch gewUnacht, an beiden Seiten der Furnierstücke je eine Ablängsäge 46 vorzusehen, um beim Durchgang der StUcke gerade Kanten zu gewährleisten und Abfall bei der fertigen Platte zu vermeiden, Die Sägen 46 können herkömmliche Kreissägen nein, die durch einen Elektromotor 47 oder dergleichen Uber eine Kette oder einen Riemen 48 angetrieben werden. Vorzugsweise erhalten die Sägen 46 ihren Platz etwa sechs Millimeter außerhalb der Endeträhnen 25 in den Fillel daß die Furniere für Sperrholztafelfebrikation bestimmt sind, weil das endgültige Ablängen der fertigen Tafel eine Wegnahne der Glaufaserstränge längs der Furnierkanten ergeben wUrde, man schaltet also jede Möglichkeit eines @Vrenden Einflusses auf den Leinauftrag der Tafel aus.
  • Auf die Maschine und die Glaafaserenbringnittel kann unmittelbar eine herkömmliche Zuschneidochere folgen, die mit der Sammelnummer 49 bezeichnet ist und ein Schernesser 50 und einen Tisch 51 hat. Die Arbeit den Schernennern 50 kann denn mit der Geschwindigkeit den Förderern in der Maschine synchronisiert worden, um das endlose Band von verbundenen Furnierstkokon in der für die Sperrholzproduktion oder dergleichen verlangten Breite abzuschneiden, Sodann wird zur Wegnahm* derfortigen Furniere ein be- liebiges Fördersynten 52 benutzt, In Figur 5 tat eine abgewandelte Form der Stranganbringvorrichtung veranschaulicht, die die Funktion des Schuhe 42 übernimt. Bei dieser AusfUhrungeform wird anstelle den ebenen Schuhe 42 eine walze 53 zum Erreichen einer zwangsläufigen Punktberührung an den Strang benutzt. Die Walzen 53 können drehbar In irgendeiner geeigneten Weise angebaut sein und Federteile 54 zur nachgiebigen
    Belastrii#, der Walzen sowie zum Plattdrücken der Glasfaser-
    6
    sträng.j er»---. a. Die Praxis hat gezeigt, daß eine
    metallische Walze von etwa 15 en Durchmeseer die verlangten Ergebnisse gewährleistet. Obwohl die Uhlwirkung der Walze nicht so groß wie die den Schuhe 42 istg läßt sich doch eine zufriedenstellende Bindung mit der Walze herstellen. In Figur 3 ist nun das endgültige Erzeugnis veranschaulichti das nach den hier beschriebenen Verfahren hergestellt wird, Wie ersichtlich, besteht en aus einen Holzfurnierblatt, den sich aus einzelnen Furnieratücken 14 zusammennetzt, die in dicht aneinendergentoßenen Zustand Kante an Kante durch eine Anzahl von Glanfasersträngen 25 zusammengehalten worden, welche en jeder der Blattflächen mit Hilfe von therzoplastischen, en den Glasfasermaterial befindlichen Klebstoff zuverlässig angeleint eind. JederGlaufeserstrang Ist dadurch gekennzeichnet, daß er in wesentlichen unverdrillt und auf der Oberfläche an den Furnierntücken plattgedräckt oder ausgebreitet ist, Das Produkt ist in der Technik insofern einzigartig, als es bedeutend billiger gefertigt worden kann als mit Hilfe den Verfahrens der Kantenverleinung, den Bandüberzugs an der Naht oder irgendeines anderen bekannten Verfahrens. Trotzdem weist es größere Festigkeit in der Längsrichtung auf als die nach den bekannten Verfahren hergestellten Produkte. Dies ist wichtig bei Anwendungefällen, bei denen die Behandlung der gesamten Breite jedes einzelnen Furnierstücke das Absplittern der Furnierstücke verhindern soll, obwohl sie an sich in dieser Beziehung anfällig sind. Zusätzlich zu diesen Vorteilen macht die Tatsache, daß die Glasfaser unverdrillt Ist und auf der Oberfläche der Holzfurniere ausgebreitet oder plattgedrückt werden kann, das Endprodukt für die meisten Zwecke brauchbar, für die normalerweise einheitliche Holzfurniere verlangt werden.
  • Wie bereits erwähnt wurde, eignet sich das neuartige zusammengesetzte Holzfurnier für viele Zwecke als Endprodukt bei der Fabrikation von Sperrholztafeln und Holzfurnierbehältern sowie als Laminat in allgemeinen.

Claims (1)

  1. Zur Offenlegung bestimmte Unterlagen NEUE PATENTANSPROCHE CI-). Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten Holzfurniers, wobei mehrere Furnierstreifen, die Kante an Kante aneinanderstoßen, kontinuierlich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu den aneinanderstoßenden Kanten gefördert werden, während die Furnierstreifen In dichter Anlage gehalten werden und wobei mehrere im wesentlichen nicht verdrillte, ununterbrochene Faserstränge mit Abstand im wesentlichen parallel zueinander den Oberflächen der Furnierstreifen in senkrechter Richtung zu den aneinanderstoßenden Kanten zugeführt und mit thermoplastischem Klebstoff auf den Furnieroberflächen aufgeleimt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Klebstoff aufgetragen wird, bevor die Faserstränge (25) den Oberflächen der Furnierstreifen (14) zugeführt werden und gleichzeitig auf den Furnieroberflächen flachgedrückt werden, während sich der Klebstoff im F1J0zustand befindet, woraufhin der Klebstoff abgekUhlt wird, um zwischen den Faao.ersträngen (25) und den Oberflächen der Furnierstreifen (14) eine Bindung zu schaffen, die die Furnierutreifen vgrübergehend zusammenhält, so daß sie ein zusammengesetzten, zum Furnieren von Holztafeln geeigneten Furnierblatt bilden. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnotg daß die Faseretränge (25) vor den Aufbringen auf die Furnierstreifen (14) mit den therzoplantiochen Klebstoff versehen und zu dessen Verflüseigung erwärmt werden, bevor sie auf die Oberflächen der Furnierstreifen aufgeklebt werden. .3. Vorrichtung zur Durchführung den Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Gerät (41) zur Erwärmung dei therzoplastischen Klebotoffes vor den Aufkleben der Faserstränge (25) auf die Oberflächen der Furnierstreifen (14)9 eine Vorrichtung (42), mit der die Faserstränge auf den sich bewegenden Oberflächen der Furnierstreifen flachdrückbar sind, während sich der Klebstoff in flüssigen Zustand befindet und die-zwischen den flachgedrückten Fasersträngen (25) und den Oberflächen der Furnierntreifen (14) eine Verbindung herstellt, durch die die Furnierstreifen zeitweilig durch die Faserstränge so zusammengehalten werden, daß sie ein zusammengesetzten Furnierblatt bilden. 4..Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (29, 32) zur Ummantelung der Faserstränge (25) mit einen thernoplastischen Klebstoffg eine Einrichtung (15, 169 39)9 mit d4r die Faserstränge an getrennte Stellen auf beiden ?berflächen der Furnierstreifen (14) förderbar sind, ein Führungsrohr (40), das jeden Faserstrang umgibt und ein gekrümmtem Endstück besitzt, mit den der Faserstrang auf die Oberfläche der sich bewegenden Furnierstreifen lenkbar ist, ein Erwärmungsgerät (41) für jedes Rohr (40), mit der der den Faserstrang umgebende Klebstoff schmelzbar ist und einen über die Oberfläche der Furnierstreifen nahe an den gekrümmten Endteil jedes Rohren (40) laufenden, ortsfesten Anpremkörper (42), der durch eine Feder (44) federnd an den Faserstrang (25) und auf der Oberfläche der Furnierstreifen (14) gehaltert wird, wodurch der Faserstrang geglättet und der Klebstoff abgekühlt wird, so daß zwischen dem Faserstrang und der Oberfläche der sich bewegenden Furnierstreifen eine Klebeverbindung entsteht. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (40) durch eine elektrische Widerstandsheizung erwärmbar sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung für die Faserstränge (25) einen ersten Teil (39) aufweist, der die Faserstränge in Richtung auf die Oberflächen lenkt und einen zweiten Teil (40), der sie direkt an die Oberflächen der sich bewegenden Furnierstreifen (14) abgibt. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Anpresakörper (42) ein länglicher Metallschuh ist. 8. nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    der ortsfeste Anpresskörper zwei zylindrische, drehbar gelagerte Rollen (53) aufweist. g. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (39, 40) für die Faserstränge bezüglich der Oberflächen der sich aneinanderliegend bewegenden Furnierstreifen (14) so angeordnet ist, daß sie die Faserstränge rechtwinklig zu den In den Furnierstreifen laufenden Holzfasern und von den Außenkanten der Furnierstreifen nach innen versetzt den Furnierstreifenoberflächen zuführt, und daß eine Einrichtung (46) zum Beschneiden wenigstens einer Seitenkante den zusammengesetzten, durch die Faserstränge (25) verbundenen Furnierblattes vorhanden ist.
DE19651528140 1963-12-19 1965-02-18 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines zusammengesetzten Holzfurniers Pending DE1528140A1 (de)

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