DE1527945A1 - Ausricht- und Einrastvorrichtung fuer Bearbeitungsmaschinen,insbesondere Pressen - Google Patents

Ausricht- und Einrastvorrichtung fuer Bearbeitungsmaschinen,insbesondere Pressen

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DE1527945A1
DE1527945A1 DE19651527945 DE1527945A DE1527945A1 DE 1527945 A1 DE1527945 A1 DE 1527945A1 DE 19651527945 DE19651527945 DE 19651527945 DE 1527945 A DE1527945 A DE 1527945A DE 1527945 A1 DE1527945 A1 DE 1527945A1
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DE
Germany
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gripping
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slide
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cam
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Application number
DE19651527945
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English (en)
Inventor
Higham Peter John
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WILLIAM CROSLAND Ltd
Original Assignee
WILLIAM CROSLAND Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F1/00Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
    • B41F1/26Details
    • B41F1/28Sheet-conveying, -aligning or -clamping devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Forming Counted Batches (AREA)

Description

  • Ausricht-und Einrastvorrichtung fUr Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Pressen.
  • Die Erfindung betrifft eine Ausricht-und Einrastvorrichtung fUr r Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Pressen, wie sie zum Drucken, Stanzen, Sieken und ähnliche Dearbeitungsvorgänge verwendet werden und im folgenden unter dem allgemeinen Ausdruck Pressen verstanden werden.
  • Bei den meisten bekannten Arten von Pressen ist eine Ausrichtvorrichtung vorgesehen, um sicSler zu stellen, daß ein Werkstück an jeder Bearbeitungsstelle der machine exakt ausgerichtet bzw. festgehalten werden kann.
  • Es ist bekannt, eine Greifvorrichtung an einem Paar von endlosen etben zu befestigen, die schrittweise von einer Bearbeitungsstelle zur anderen bewegbar sind.
  • Eine bekannte rt von Greifvorrichtung ist so ausgebildet, daiJ an den Stoppstellen angeordnete Anschlagzapfen von unten mer in den Weg der Greifvorrichtung bewegt weiden können.
  • Während des Arbeitens der Presse kann die Bewegung der Anschlagzapfen durch ein Wertstück versperrt werden, welches sich zufälligerweise von der Greifvorrichtung gelöst plat. In diesem Fall wird die Ausrichtvorrichtung meistens einer starken Beanspruchung ausgesetzt mit dem Ergebnis, daß die Exaktheit der Ausrichtung sich verringert.
  • Bei einer bekannten Greifvorrichtung ist zwischen den endlosen Ketten eine Anzahl von Greifschlitten vorgeselien, die in an den Letten befestigten Halterungen gelagert sind. Normalerweise sind Federn vorgesehen, um die Greifschlitten gegen ein Ende der @alterung zu drücke@ :.
  • Diese Federn haben den Zweck, eine Dehnung und Versperrung der Kette und der an ihr befestigten Halterungen zu kompensieren. Wenn somit ein Greifschlitten an der Ausriclltvorrichtung anschlägt, können sich die Ketten um einen bestimmten Betrag weiter bewegen, während die Greifschlitten an ilirer Stelle bleiben, wobei dans dite Federn zusammengedrückt werden. Einer der Nachteile dieser Ausführungsform der Befestigung des Greifschlittens liegt in einer unerwünscliten Rückwirkung des Spannens der Federn auf die Feststellvorrichtung der etten. Die Federn wirken nämlich nur am Anfang oder am Ende der schrittweisen Bewegung der Ketten und damit zu dem Zeitpunkt, in dem die Kupplung der Presse an eine kontinuierlich rotierende Antriebswelle betätigt wird.
  • Da nahezu alle bekannten Ausrichtvorrichtungen hin-und herschwingende Ilebel aufweisen und diese der Abnützung unterliegen, tritt ein sich akkumulierender Fehler der Ausrichtung auf.
  • @urch die Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, die die geschilderten Nachteile weitgehend vermeidet.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Ausricht-und Einrastvorrichtung, insbesondere für Pressen, zum Ausrichten eines oder mehrerer, ein Werkstück durch die Iiaschinen fördernder Greifschlitten vorgesehen, we : Lcher gekennzeichnet ist durch ein Paar von Ausrichtzapfen, die oberhalb der Bewegungsbahn der Greifschlitten angeordnet und in einer zur Bewegungsebene der Greifschlitten senkrechten igbene verschiebbar sind, sowie eine Steuereinrichtung für die Ausrichtzapfen in Ii'orm eines nockenbetätigten Hebelgestänges, wobei die Abnützung der bewegten Teile der Steuereinridhtung die exaktheit der Wirkung der Ausrichtzapfen nicht beeinträchtigt.
  • Vorzugsweise sind die Zapfen zur Erleichterung ihres Entretens in Öffnungen der Greifschlitten am Ende zugespitzt. Die Greifschlitten sind vorzugsweise derart in an ait den Metten befestigten kastenförmigen Malterungen gelagert, daß zwischen dem Greifschlitten und den Halterungen ein Spiel in Richtung der Bewegung der Förderketter,, in der Gegenrichtung sowie in dazu senkrechter Richtung vorhanden ist.
  • Bine Ausf ; ihrunEsform der Erfindung wird an Hand der beigefügten Zeichnungen im folgenden näher erläutert.
  • Fig. la und lh zeigen eine Seitenansicht, tlwelse im Schnitt, eines Teiles einer Greif-und Fordervorrichtung einer Presse.
  • Fig. 2a und 2b zeigen Draufsichten, teilweise mit weggelassenen Teilen der Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt im vergrößerten Maßstab, teilweise im Schnitt, einen Teil der Vorrichtung nach Fig. l.
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsiclit einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung.
  • In der folgenden Beschreibung wird lediglich auf die für die Erfindung wesentlichen Teile der 1-'resse naher eingegangen.
  • In der Presse sind zwei endlose Ketten lo vorgesehen, wobei ein Trum jeder Kette zwischen den beiden Plattem der Presse verläuft. Die Ketten lo sind so angeordnet, daß sie von der Eingangs-zur Ausgangsseite der Presse laufen.
  • Jede Kette trägt in Abständen iiber eine Länge verteilte kastenförmige Halterungen 11. Je zwei Halterungen 11 sind miteinander fluchtend angeordnet, so daß zwischen den Ketten lo eine Anzahl von Greifschlitten 12 angeordnet werden kann. Jede kastenförmige Halterung 11 hat einen rechteckigen Querschnitt und ist an der Seite offen, die der an der Kette befestigteIl Seite gegeniiberliegt. Jeder Greifschlitten wird dadurch in seiner Stellung gehalten, daß seine Enden in dem von den Wänden des liastens 11 umsehlossenen Raum gelagert sind. Jeder Greifschlitten 12 besitzt einen rechteckigen Querschnitt und hat aus einem noch zu erläuternden Grund kleinere Abmessungen als der Kasten 11.
  • An einer Stelle neben den kastenförmigen lialtermigen 11 sind die Greifschlitten an threr vorderen Fläche 12a mit rechteckigen Aussparungen 13 versehen. Die offene Vorderseite jeder Aussparung ist durch eine Platte 14 verschlossen, die an der Vorderfläche 12a des Greifschlittens 12 befestigt ist. L : ierdurch werden in jede Greifschlitten 12 zwei rechteckige Öffnungen gebildet.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform der Presse trflgt jeder Greifschlitten 12 eine Anzahl von mit Abständen angeordneten, sich nach hinten erstreckenden Fingern 15.
  • An den freien Enden jedes Fingers ist ein Dorn 16 vorgesehen, der durch ein Blech, einen Bogen o. dgl.
  • 17 getrieben werden kann, welches von einer Beschickungsstelle aus durch die verschiedenen-Arbeitsstationen in der Machine befördert werden soll.
  • In der beschriebenen Presse sind drei Ausrichtstationen und Einraststationen vorgesehen, nämlich eine erste Ausrichtstation an der Stelle A, wo das Blech o. dgl. ergriffen wird, eine zweite Station B, wo die Bleche 17 zum Stanzen, Sieken o. dgl. zwischen den Druck. werkzeugen der Presse festgehalten werden sollen und eine dritte Station C, an der die Bleche 17 o.dgl. von der Greifschlitten entfernt und auf einem Stapel abgelegt werden.
  • An jeder der genannten Station ist eine Ausricht :-und Einrastvorrichtung vorgesehen. Mit deren Ifilfe die Greifsclilitten 12 in exakter Stellung ausgerichtet und festgehalten werden, um ein Werkzeug 17, beispielsweise ein Blecii, einen Bogen o. dgl. entweder zu ergreifen oder zwischen den Druckwerkzeugen der Presse festzuhalten oder über dem Stapel abzugeben.
  • Zu der Ausriclitvorrichtung gehört auf jeder Seite der Presse ein liebelgestänge, das sich von der Vorderseite bis zur Rückseite der Haschine erstreclct. Das Hebelgestänge weist drei. in Querrichtung angeordnete Paare 18 von Kniehebeln auf. Jedes Hebelpaar 18 ist so ausgebildet, daß die iiebel gleichzeitig miteinander bewegt werden, indem die Hebel auf einer @uerwelle 19 gelagert und durch einen Stif't l9a versplintet sind. Jedes liebelpaar 18 ist mit den anderen beiden Hebelpaaren 18 sowie mit einem Steuerhebel 21 durch Schubstangen derart verbunden, daß eine Betätigung des Steuerhebels 21 eine gleichzeitige Hewegung aller Kniehebel 18 bewirkt. Die Schubstange 22, die den Steuerhebel 21 mit den Kniehebeln verbindet, ist, wie bei 23 dargestellt, auf einem Teil ihrer Länge, der sich über die Gelenkverbindung mit dem Steuerhebel 21 lsinaus erstreckt, mit verringertem Durchmesser ausgebldet.
  • Dieses einen kleineren Durchmesser aufweisende Ende 23 ragt durch eine Öffnung in einen am Rahmen der machine starr befestigten Teil 24. Der einen verlängerten Durchmesser ausweisende Teil 23 der Stande 22 ist von einer Schraubenfeder 25 umgeben, die an dem am @aschinenrahmen befestigten Teil 24 anliegt. Die Feder 25 drückt normalerweise den Hebel 21 und die Schubstangen 2o in die von dem Teil 24 abgewandten Richtung. Der Steuerhebel 21 trägt einen @ockenfolger 26, der auf der Kockenfläche einer Nockenscileibe 27 laufen kann, an einer si cu quer über die Dreite der Maschine erstreckenden Nockenwelle 28 gelagert ist.
  • Die Nockenscheibe 27 ist so ausgebildet, daß sie während eines Teiles ihrer Drehung gestattet, daL3 die Feder 25 den liebel 21 von dem Teil 24 wegdrückt.
  • Während eines anderen Teiles ihrer Drehbewegung drückt die Nockenscheibe den Lebel 21 gegen den Teil 24 und drückt dadurch die Feder 25 5 zusammen. Uie Kniehebel 18 sind an der Verbindungsstelle ihrer Arme auf den Wellen 19 drehbar gelagert. Am nde des Armes, der nicht mit der Schubstange 2o verbunden ist, ist ein Zapfen 29 vorgesehen, der an seinem äußeren Ende eine Kugel 30 crägt. Uie Kugel 3o wird von einer in einem Ausrichtzapfen 32 ausgebildeten Pfanne 31 aufgenommen. Der Ausrichtzapfen 32 ist in einer Führung 33 angeordnet, die sich oberhalb der Kette lo in einer solchen Stellung befinclet, dal3 der Ausrichtzapfen 32 sich senkrecht zu der Bewegungsebene der Greifschlitten 12 erstreckt. Man erkennt, daß bei der beschriebenen Anordnung sich auf jeder Seite der laschine an jeder der drei Einraststationen je ein Ausrichtzapfen 32 befindet. @ie Bewegung der Nockenwelle 2M ist mit dem Arueitstakt der Presse derart synchronisiert, daß, wenn die den verjüngten Teil 23 der Stage 22 umgebende Feder 25 zur Bewegung der Schubstange 2o freigegeben wird, die Kniehebel ld betätigt werden, um die Ausrictitzapt'en 32 nach unten in Richtung auf die Ketten lo zu bewegen. Der 13etrag dieser Bwegwlt) ist so bewessen, daß die Ausrichtzapfen 32 in die in demtGreifschlitten 12 ausgebildeten rechteckigen Öffnungen 13 ein-und durch sie hindurchtreten. Zur Erleichterung des Eintretens der Zapfen 32 in die Öffnungen 13 sind die Zapfen an ihrem unteren Ende zugespitzt. Nan erkennt somit, daß bei einer Bewegung der Schubkarreri 2o Jedesmal drei Arbeitsvorgänge gleiclizeitig erfolgem : Ein Greifschlitten 12 wird an der AufnahmesteLle A fiir die Bleche o. dgl. ausgerichtet, ein weiterer Greifschlitten 1. wird an der Station B so ausgerichtet, daß sich ein IJlech o, dgl. zwiscilen den uruckwerkzeugen der Presse befindet, und ein dritter Greifschlitten 12 wird bei der Station @ oberhalb der Stapelvorrichtung ausgerichtet.
  • Ein @ell der @ockenfläche der @ockenscheibe 27 ist als neutrale Nockenfläche oder Ruhefläche ausgeblldet, so daß die Arbeitsvorgänge des Ergreifens eines @leches 17, des Stanzens in der Presse und des Ablegens in der Stapelvorrichtung erfolgen können, während sich die Ausrichtzapfen 32 in ihrer Einraststellung befinden und die Greifschlitten au den Ausrichtstationen festhalten.
  • Eine weitere Drehung der Nockenwelle 28 bewirkt dam über den Nockenfolger 26 eine Bewegung des llebels 21 gegen die Kraft der Feder 25, wodurch die Ausrichtzapfen aus den Öffnungen 13 der Greifschlitten 12 Herausgehoben werden, so daß sich die Ketten 10 bewegen können, ein neues Blech 17 in die Stellung zwischen den Druckwelltzeu @en der Presse geführt werden kann und das zwischen den Druckwerkzeugen der Presse bereits bearbeitete @lech der Stapelvorrichtung zugeführt werden kann. @iernach gestattetdie-.ocensciieibe27wiederum,daüdieFeder2 den Hebel 21 Bewegt, so dates die Zapfen 32 in die Greifschlittez 12 eimrasten.
  • Es ist zu bemerken, daß das nockenbet@tigte @ebelgestänge so ausgebildet ist, daíS dieNocescLeibe27 eine kraftschlüssige Aufwärtsbewegung der Ausrichtzapfen 32, die Feder 25 dagegen ihre Abwärtsbewegung bewirkt.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß eine zufällige Vers@@@ebung eines Greifschlittens 12 oder eine falsche Anordnung eines @leches 10, die die Öffnungen 13 der Greifsc@litten 12 versperrt, keinerlei Beansp@@chun@ der Ausrichtzapfen 32 und des ganzen Ausrichtmechanismusses zur ole hat, da eine Ver@inderung der Bewegung der usrioitxapi'ejt32lediglicheine.usdennunderFeuer23 @@@ damit die Vorwärtsbewegung der Zapfen 32 verhindert.
  • Es zist fermer zu bemerken, daß es für eine exalcte Ausrichtung der Bleche 17 o. dgl. und der Greifschlitten 12 erforderlich ist, daß sich die Greifschlitten bis zu einem gewissen Grad in Iticmtung der Bewegung der Ketten lo o sowie in einer dazu senkrechter Richtung bewegen könnexl.
  • Um diese Erfordernisse für eine exakte Ausriclztung der Greifschlitten 12 zu erfüllen, ist eine der Öffnungen 13 in jedem Greifschlitten 12 größer ausgebildet als die andere. Dadurch entsteht die Möglichkeit einer freien Bewegung des Greifschlittens 12 quer zur Dewegungsrichtung der Ketten lo, da einer der-Zapfen 32 in die Öffnung 13 eintritt, in welcher er eine gute Passung hat, während der andere Zapfen in eine Öffnung 13 eintrit', die so groß ist, daß zu beiden Seiten des Zapfens 32 ein Spiel vorhanden ist. Der Greifschlitten 12 ist somit in der Bewegungsrichtung der Ketten lo durch die Zapfen 32 exa'-t ausgerichtet. Wegen des Spiels eines der Zapfen 32 in einer der Öffnungen 13 wird ferner auch eine Ausrichtung in uerrichtung erre@cht. Wie bereits erwähnt, ist die @uerschnittsfläche der Greifschlitten 12 kleiner als die als die Abmessungen der kastenförmigen @alterungen 11, wodurch eine Bewegung der Greifsc@litten 12 in der Bewegungs-richtung der Jetten lo möglich ist, wenn die Zapfen 32 in die Öffnungen 13 der Greifs@@litten 12 eintreten.
  • Auf Grund der Tatsache, dal3 die kastenförmige rialteruny 11 eine größere Querschnittsfläche als der Greifsc@litten 12 aufweist, wird bei dieser Anordnung zusätzlich eine liompensation fiir eine Spannung oder Längung der Ketten erzielt.
  • Die Erfindungbeschränktsichnicht.aufhieLinnelheiten der beschriebenenAusführungsform.Sokönnen z. B., wie in Fig. 4 dargestellt, die G@@ifs@@litten 12 an zwei in Abständen abtge@rdreten Stellen an ihrer Vorderfläche 12a mit je einer Platte 50 aus magnetisi@rbarem Material versehen sein. Neben diesen Platten sind in der, @ Greifschlitten 12 V-förmige Kerben 31 vorgesenen.
  • Statt der oben beschriebenen Ausri@@tzapfen 32 ist in diesem Fall einurbalken5vorgesehen,deranden Stellen, die e den magnetisierbaren Platten 50 des (reiS-schlittens 12 entsprechen, ein Paar von Permanent- oder Elektromagneten 53 aufwelst. An den den V-för@igen Aussparungen 51 des Greifsciillttens 12 entsprechenden Stellen ist der uerbalken 52 mit einem Paar von Anschlagzapfen 54 mit V-förmigen Enden versehen. Zum @eben und Senken der Querbalken 52 wird das gleiclie nockenbetätigte Mebelgestängeverwendet.ZumBefestigenderGrei-fschlitten 12 zwischen den Ketten lo werden die gleichen kastenförmigen Malterungen 55 verwendet, wie oben ulster dem @ Bezugszeichen 11 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform erfo1Ót das iusrichten der Greifschlitten 12 praktisch augenblicklich, und zwar bei Heendigung einer Vorwärtsbewegung der etteu lo.. us diesem Grunde ist es erforderlich, die zeitliche Steuerung des @ebel- und Schubstangensystems leicht abzuändern, um sicherzustellen, daj3 sich die uerbalken 52 bereits in ihrer Stellung befinden, bevor der Greifschlitten 12 seine Stellung unmittelbar vor dem Anschlag erreicht. In diesem Augenblick werden die magnetischen Kräfte wirksam und bewegen den Greifschlitten 12 in die exakte Anschlagsstellung au den Ausrichtzapfen 54 der @uerbalken 52.
  • Man erkennt somit, da@ eine Abnützung des Gestänges, welciies die usricntzapfen 32 oder die uerbalken 52 betätigt, die @irksamkeit und Exaktheit der Ansrichtung nicht beeinträchtigt. Bei den Ausrichtzapfen 32 wird eine Abnützung der beweglichen Oberfläche der Anordnung lediglich eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Strecke bewirken, um welche die Zapfen 32 in der zur Dewegungsrichtung der @etten 10 der senkrechten Kichtung gehoben bzw. gesenkt werden, wodurch die exakte Ausrichtung der Greifschlitten 12 nicht beeinflußt wird. Wie bereits erwähnt, wird dadurch, day die Feder 25 die Abwärtsbewegung der Ausrichtzapfen 32 oder des- ;. uerbalkens 52 bewirke, erreicht, dal3 beim Auftreten eines Linaernisses für die Bewegung der Zapfen 32 oder des Querbalkens 52 lediglich deren t3ewegung selbst behindert wird, ohne daß eine wesentliche Belastung oder Beanspruchung der Vorrichtung im Ganzen auftritt.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebene Ausführungsform, Abänderungen und Ausgestaltungen liegen im JtahTten der Erfindung. Es kann z.B. statt der beschriebenen drei Ausrichtstationen eine beliebige Anzahl solcher Stationen vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Ausricht- und Einrastvorrichtung, insbesondere für Pressen, zum Ausrichten eines oder mehrerer ein Werkstiick durch die Islaschine fördernden Greifschlitten, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Paar von Ausrichtzapfen, die oberhalb der Bewegungsbahn der Greifschlitten angeordnet und in einer zur Bewegungsebene der Greifschlitten senkrechten Ebene verschiebbar sind, sowie eine Steuereinrichtung fiir die Ausrichtzapfen in Form eines nockenbetätigten Lebelgestänges, wobei die Abnützung der bewogten Teile der Steuereinrichtung die Exaktheit der Wirkung der Ausrichtzapfen nicht beeinträchtigt, 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c li n e t, daß die Zapfen zur Erleichterung ihres Eintretens in Öffnungen der Greifschlitter~ am @nde @@@espitzt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Greifschlitten in an Förderketten befestigten kastenförmigen Halterungen gelagert sind, wobei zwischen demGreifschlittnund den Halterungen ein Spiel in Richtung der Bewegung der Förderketten, in der Gegenriclitung sowie in dazu senkrechten Richtung vorhanden ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dal3 alle Ausrichtzapfen gleichzeitig bewegbar sind und daß ihre Einrastbewegung in Richtung auf den Greifschlitten durch Federdruck bewirkt wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c @@@ e t, daß nockenbetätigte Hebelgestänge aus einein nockenbetätigten Hebel und einer federbetätigten Schubstange besteht, die beide gelenkig mit einer Stange einer Reihe von Schubstangen verbunden sind, die bei Bewegung durch die Feder oder die Nocke eine Bewegung der Ausrichtzapfen bewirken.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dal3 die Eewegungsübertragung von der Schubstaxge auf die Ausrichtzapfen über Kniehebel erfolgt, deren eines Ende an einer Schubstaye und au anderen Ende an dem Ausrichtzapfen gelenkig befestigt sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausrichtzapfen in Führungen verschiebbar sind, die an den jeweiligen Einrastpositionen des Greifschlittens in der machine angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daD das nockenbetätigte Hebelgestänge mit einem verschiebbaren Querbalken verbunden ist, der mindestens zwei Ausrichtzapfen aufweist.
    9. Vorrichtung nach Ansprucli t3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Querbalken an der mit Ausrichtzapfen versehenen Seite Permanent-oder Elektromagnete und der Greifschlitten inagnetisierbare Platten aufweist. lo. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t,'daß die Steuerung der Ausricht- und Einrastorgane mit dem Arbeitstakt der Machine, insbesondere der Presse, synchronisiert ist.
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DE4004426A1 (de) * 1989-12-15 1991-06-27 Otto Bihler Schrittweise bewegte transporteinrichtung

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DE4004426A1 (de) * 1989-12-15 1991-06-27 Otto Bihler Schrittweise bewegte transporteinrichtung

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