DE1527714A1 - Kantvorrichtung fuer Walzgut - Google Patents

Kantvorrichtung fuer Walzgut

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DE1527714A1
DE1527714A1 DE19661527714 DE1527714A DE1527714A1 DE 1527714 A1 DE1527714 A1 DE 1527714A1 DE 19661527714 DE19661527714 DE 19661527714 DE 1527714 A DE1527714 A DE 1527714A DE 1527714 A1 DE1527714 A1 DE 1527714A1
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rolling stock
clamping
roller
edging
support part
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Application number
DE19661527714
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English (en)
Inventor
Karl Gipperich
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Schloemann AG
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Schloemann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
    • B21B39/30Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by lodging it in a rotating ring manipulator or ring segment manipulator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Kantvorrichtung für Walzgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Kantvorrichtung für Walzgut, Insbesondere auf sogenannte Greifkanter. Es sind Vorrichtungen 'bekannt, bei denen das Walzgut von zwei gegeneinander bewegli-..chen Greifbacken oder Greifrollen erfaßt wird, die in einem schwenkbaren Träger oder Kantkopf angeordnet sind, der sich in einem quer zum Walzwerksrollgang verfahrbaren Gestell oder Wagen befindet. Die Greifba-eken werden hierbei über druckmit-, telbetätigte Kraftgeräte-oder über selbsthemmende Getriebe gegeneinander bewegt. Der Träger kann dabei auch vertikal unter die Rollgangsebene abgesenkt werden.
  • Ferner ist eine Kantvorrichtung bekannt, bei der der Drehpunkt zum Schwenken des Trägers, dessen Achse parallel zum Rollgang liegt,'nicht in Form einer Achse, sondern der Träger selbst als Drehschieber ausgebildet ist. Man ist hierdurch in der Lage, den Drehpunkt genau auf die Oberkante des Rollganges zu verlegen, wodurch man der Forderung gerecht wird, das Walzgut beim Kanten nicht anzuheben, sondern möglichst nur um eine seiner auf dem Rollgang aufliegenden Längskanten zu kippen, die jetzt ungehindert in diesem Drehpunkt liegen Xann.
  • Der Schwenk- und Klemmvorgang wurde bei den meisten Kantvorrichtungen durch getrennt angeordnete Antriebe bewirkt, wodurch sich ein größerer baulicher Aufwand ergab. Es wurde auch eine Karitvorrichtung für Walzgut beliebiger Art bekannt, bei der zwei an einem schwenkbaren Träger angeordnete, nicht angetriebene Führwigs- beziehungsweise Einspannrollen- das vom Rollgang geförderte Walzgut erfassen. Die eine Rolle ist um einen an dem verschwenkbaren Träger festen radialen Zapfen drehbar, und die andere ist drehbar auf einem Hebel gelagert, der um eine Achse an dem Träger selbst mittels eines Lenkers verschwenkbar gelagert ist. Zur Erreichung des Klemmvorganges wird zunächst durch druckmittelbetätigte Gestänge die im Träger selbst verschwenkbare Einspannrolle bis zur Anlage an das Walzgut und weiterhin bis zum Einklemmen desselben mit der zweiten tin-spannrolle geschwenkt. Damufhin schwenkt der die Einspannrollen tragende Träger nun in der gleichen Drehrichtung, durch das gleiche Hebelsystem und mit der gleichen Kraftrichtung, das eingeklemmte Walzgut und kantet es.
  • Als nachteilig wurde hierbei gefunden, daß der Träger unterhalb seines Drehpunktes ein bestimmtes Gewicht aufweisen' mußte, das dasjenige der in ihm schwenkbaren Einspannrollesowie deren Hebelarm übersteigen Wußte. Anderenfalls konnte der Träger bereits zum Kanten schwenken, bevor der Einklemmvorgang vollzogen war. Ein weiterer Nachteil lag darin, daß die Stärke des Einklemmens lediglich vom Gewicht des Trägers unterhalb seines Drehpunktes abhängig war.
  • Verbessert wurde die Vorrichtung dadurch, daß der Träger beidseitig mit einer regelbaren Bremsvorrichtung versehen wurdeg mit deren Hi lfe nun unabhängig vom Gewicht des Trägers sichergestellt wurde, daß zuerst der Klemm- und dann erst der Einspannvorgang erfolgte. Auch konnte durch diese Dremseinrichtung der Einklemmdruck auf das Walzgut geregelt werden. Die.:i konnte allerdings nur in einer Drehrichtung geschehen. Trotz des baulichen Aufwandes war jedoch ein Kanten über go 0 hinaus nicht möglich.
  • Aufgabe-der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zum Klemmen und Kanten-von Walzgut zu schaffen,- die sowohl den Klemm- und Kantvorgang ohne zusätzliche Hilfseinrichtungen unter Sicherstellung einer genügenden Klemmkraft miteinander koppelt, als auch die Möglichkeit gibt, das Walzgut, Insbesondere beim Spießkantwalzen, bis -.zu 1350 zu kanten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in der Schaffung einer Vorrichtung zum Kanten von Walzgut, bei der das Walzgut erfassende, als Einspannrollen ausgebildete Klemmbacken auf einem als Drehschieber schwenkbaren Träger angeordnet sind, der sich in einem quer zum Rollgang verfahrbaren Gestell befindet, wobei die eine Rolle fest, die andere relativ zur ersteren zangenartig verschwenkbar ist und der Einspannvorgang derart mit dem Kantvorgang gekoppelt ist, daß der Kantvorgang zwangsläufig erst nach Vornahme des Klemmvorganges, und zwar mit einer in gleicher Richtung wie beim Klemmvorgang wirkenden äußeren-Kraft durchführebar ist. Das Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die schwenkbare Rolle auf einem Hebelarm gelagert ist, der mit einem zweiten mit einem in einer-Richtung wirkenden Kraftgerät in Verbindung stehenden Hebelarm,gekoppelt ist. Dadurch erfolgt die Schwenkrichtung der-einen Rolle zum Einklemmen des Walzgutes entgegengesetzt der Schwenkrichtung des mit den Einspannrollen versehenen Trägers.zum Kanten des Walzgutes.' Durch diese Umkehrung der von außen her eingeleiteten Drehrichtung wird vorteilhaft bewirkt, daß ein Schwenken den Trägers erst erfolgen kam, wenn der Einklemmdruck auf das Walzgut so groß geworden ist, daß er das auf der festen mit waagerechter Achse angeordneten Einspannrolle des Trägers liegende Gewicht des Walzgutes«Ubersteigt. Hierdwah wird weiter gewährleistet, daß ein öffnen der Einspannrollen während des Kantvorganges nicht erfolgt. Denn je schwerer das Walzgut zu kanten ist, desto stärker wirkt der Klemmdruck auf das Walzgut.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden, die Schwenkung der einen Einspannrolle bewirkenden Hebelarme mittels Zahnsegmente gekoppelt, wobei das eine Kopplungezahnsegments dessen Hebelarm mit dem Krattgerät in Verbindung steht, mit einem am äußeren Trägerteil des Drehschiebers befestigten kreisbogenförmig verlaufenden Zahnsegmentes in Eingriff stehtg dessen Außenseite Übe r eine Triebstockverzahnung mit dem Kraftgerü verbunden ist. Um eine Schwenkung der einen Einspannrolle gegen die feste Eirispannrölle durchführen zu können, ist der als Drehschieber ausgebildete Trägerteil in einen äußeren und inneren Trägerteil untertei lt,.wobei der innere Trägerteil mittels Kulissensteinen in deniäußeren Trägerteil verschiebbar ist. Um auch hier bei einem eventuell notwendig werdenden Zurückschwenken des Trägers mit dem Walzgut eine Einklemmung zu erhalten, wird in.zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ein zwischen den Zangenschenkeln der schwenkbaren Rolle und der auf dem Träger festen Rolle eingeschaltet, wodurch eine konstante Zugspannung zwischen der festen und beweglichen-Einspannrolle erzielt wird. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Kantvorrichtung wird eine kleine, gedrungene Bauart erreicht, die es gestattet, das Gestell beziehungsweise den Wagen, in welchem der Träger angeordnet ist und der quer zur Walzrichtung verfahrbar ist, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in einem der Verschiebelineale der Walzenstraße anzuordnen.
  • Die Vorrichtung ist also in vorteilhafter Weise mit dem Lineal und aus ihm heraus verschlebbar.
  • Der weitere Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß sich die Kantvorrichtung jetzt näher aip Walzgerüst befindet und mit dem Verschiebelineal als ein System arbeitend das Walzgut in einfacher und sicherer Weise vor die entsprechenden Kaliber führen kann. In manchen Fällen kann man hier auf #ie Einführungen zu den Kalibern verzichten.
  • Eine Zeichnung veranschaulicht die neue Kantvorrichtung. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Kantvorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 zeigt einen Schnitt zu der in Fig. 1 dargestellten Kantvorrichtung, Fig. 3 gibt die einzelnen Arbeitspositionen wieder Fig. 3a zeigt die Ausgangsstellung im Verschiebelineal, Fig. 3b die Anfahrstellung aus dem Lineal heraus mit auf der festen Rolle liegendem Walzgut, Fig. 3c die Klemmstellung mit geschwenkter Einspannrolle Fig._ 3d eine Kantstellung für 2k50 Kantwinkel Fig. 4 zeigt die verschiedenen Stellungen der Kantvorrichtung für ungünstige Rautenlagen, Fig. 4a die Anfahrstellung Fig. 4b die Klemmstellung Fig. 4c 'die Kantstellung für 135 0 Kantwinkel Im Verschiebelineal 1 ist ein quer zum Rollgang mit den Rädern 2 verfahrbares Gestell 3 angeordnet, In ihm befindet sieh ein als Drehschieber ausgebildeter äußrer Trägerteil 4, in dessen Kulissenführungen 5 mittels-Kulissensteinen 6 in Bolzen 7 und 7a befestigt, ein innerer Trägerteil sich gleitend, jedoch durch Kuli;ssenführungen 5 begrenzt, drehen kann. Die Schwenkung des inneren Trägertelles 8 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn ist durch eine an ihm_angeordnete nasen-.törmige Schwinge 29 begrenzt" die an einen auf dem fahrbaren Gestell 3 vorgesehenen Anschlag 3o trifft. Im inneren Trägerteil 8 Ist ferner eine drehbare, mit ihrer Achse waagerecht liegende zylindrische Einspannrolle 9 angeordnet, die mit ihrer-Oberkante gerade In Höhe der Rollgangsoberkante liegt. Die drehbare Einspannrolle lo ist auf einem um den im inneren Trägerteil 8 festen Bolzen 7a schwenkbaren, radialen Hebel 11 gelagert, der mit einem sich-ebenfalls um den t Bolzen 7a drehenden Zahnsegment 12 verbunden ist. In diesem Zahnsegment kämmt ein weiteres Zahnsegment 13, das gleichfalls im inneren Trägerteil 8 mit einem Bolzen 14 drehbar gelagert ist.
  • Am äüßeren Trägerteil 4 ist mittels Stiften 15 ein Kreisringsegment 16 befestigt,-das auf einem Teilstück seiner Innen' #pite, mit einem Zahnspgment 17 versehen-iät, das wiederum m!'. dem Zahnsegment 13 im Eingriff steht. An der Außenseite des Kreisringsegmentes 16 befindet sich eine Triebstockverzahnung 18. Ein im fahrbaren Gestell 2 in Führungsrollen 19 geführter Triebstock 2o greift in die Triebstockverzahnung 18 ein. Auf der Unterseite des Triebstockes ist eine Lasche 21 mit einem Bolzen 22 angeordnet. Auf diesen Bolzen 22 wirkt der Kolbenstailgenkopf 23a des Kolbens 23 eines druckmittel. -betätigten Kraftgerätes 24, das mittels eines Bolzens 25 Im verfahrbaren Gestell 2 befestigt ist.
  • Eine Zugfeder 26 ist an einer an dem schwenkbaren Hebel 11 befindlichen Lasche 27 und auf der anderen Seite an einem.
  • an dem äußeren Trägerteil 4 befindlichen Bolzen 28 angeordbaet. Die Arbeitsweise der Kantvorrichtung ist im einzelnen folgendet Nachdem das Gestell 3 mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung aus dem Verschlebelineal herausgefahren ist, wie es auch in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist, wird über das druckmittelbetätigte Kraftgerät 24 der Triebstock 2o nach rechts verschoben. Hierdurch wird über die Triebotockverzahnung 18 des Kreisringsegmentes 16-der äußere Trägerteil 4 mit dem auf ihm gleitenden inneren Träger 8 entgegen dem Uhrzeigersinn verschobeno bis der innere Trägerteil 8 mit seiner Nase 29 an den Anschlag 3o stößt. Bei weiterer Linksdrehung den äußeren Trägerteils 4 gleitet nun der Innere Trägerteil 8 mit seinen relativ zum Gestell 3 feststehenden Kulissensteinen 6 in den Kulissenführungen 5, wobei Infolge Kämmens der Zahnsegmente 17 und 13 sowie 13 und 12 die schwenkbare Einspannrolle lo entgegen der Zugfederspannung nach oben geöffnet wird.
  • Nach Aufliegen den Walzgutes auf der festen Einspannrolle 9 wird der Triebstock 2o nach Linas verschoben und damit atch der äußere Trägerteil 4 mit dem an ihm befestigten Kreisringsegment. 16 im,Uhrzeigereinn gedreht. Der-innere Trgger-teil 8 verbleibt jedoch zunächst relativ zum verfahrbaren Gestell 3 in Ruhes während der äußere Trägerteil 4 mit seinen Kulissen:fUhrungen 5 relativ zu den feststehenden Kulissenzteinen 6 gleitet. Gleichzeitig volizioht *ich intolge der Recht».
    drehung den geAtenüber den- Lmeren
    Tragerteil 8#Uber d10 zahusowxlto 179 13 Und 1$9 it
    der Einspannvorgang durch Herabschwenken der Einspannrolle lo auf das Walzgut.
  • Erst nach Beendigung des Einspannvorganges wird jetzt bei weiterem Verschieben des Triebstockes nach links der innere und äußere Trägerteil 4,8 gemeinsam im Uhrzeigersinn geschwenkt. Das Gewicht des auf der festen Rolle 9 liegenden Walzgutes bestimmt-dabei den Ein spanndruck der Rolle lo.
  • Je größer das Gewicht des Walzgutes ist, desto stärker wird der Einspanndruck, bevor das Schwenken beziehungsweise Kanten erfolgen kann.
  • Durch diese Kopplung des Klemmvorganges mit dem Kantvorgang, wobei sich der-Klemmdruck je nach Gewicht des Walzgutes von säbst einstellt, wird in einfacher Weise sichergestellt, daß ein Öffnen der Einspannrollen während des Kantens nicht erfolgen kann.
  • In Betracht gezogene Patentschriften: DBP 9-37 164, DBP 94o lo,3, DBP 941 785

Claims (2)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Kanten von Walzgut, bei der das Walzgut erfassende als Einspannrollen ausgebildete Klemm-.backen auf einem als Drehschieber schwenkbaren Träger angeordnet sind, der sich in einem quer zum Rollgang verfahrbaren Gestell befindet, wobei die eine Rolle fest, die andere Rolle relativ zur ersteren zangenartig verschwenkbar ist, und der Einspannvorgang derart mit dem Kantvorgang gekoppelt ist, daß der Kantvorgang zwangsläufig erst nach Vornahme des Klemmvorgangesi und zwar mit einer in gleicher Richtung wie beim Klemmvorgang wirkenden äußeren Kraft durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet daß die schwenkbare Rolle (lo) auf einem Hebelarm gelagert ist, der mit einem zweiten mit einem in einer-Richtung wirkenden Kraftgerät (24) in Verbindung stehenden Hebelarm gekoppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung zum Kanten von Walzgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebelarme mittels Zahnsegmente (12) und (13) miteinander gekoppelt sind. 3. Vorrichtung zum Kanten von Walzgut nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungszahnsegment (13) des mit dem Kraftgerät (24) in Verbindung stehenden Hebelarmes mit einem am äußeren, vom Kraftgerät betätigten Trä-ertell (lk) des DrehschLebers be-Eestigten krelsbogenförmig verlaUfBriden ",atiriseginf,>i.t. (vi in EIngrIff 4. Vorrichtung zum Kanten von Walzgut naqh den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Außenseite des kreisbogenförmig verlaufenden Zahnsegmentes (17) über eine Triebstockverzahnung (18) mit dem Krattgerät (24)-verbunden ist. Vorrielitung zum Kanten von Walzgut nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der innere Trägerteil (8) des Drehschiebers in dem äußeren Trägerteil (4) mittels Kulissensteine (6) verschiebbar ist. Vorrichtung zum Kanten von Walzgut nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenschenkel (11) der Einspannrolle (lo) durch ein Federtlement (26) mit dem äußeren Trägerteil (4) verbunden ist. Vorrichtung zum Kanten von Walzgut nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet"daß die Kantvorrichtung ii- 3inem Verschiebelineal einer Walzenstraße angeordnet
    Ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0881005A2 (de) * 1997-05-31 1998-12-02 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Kanten- oder Spiesskanten von Walzprofilen, beispielsweise Knüppeln, um ihre Längsachse

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EP0881005A2 (de) * 1997-05-31 1998-12-02 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Kanten- oder Spiesskanten von Walzprofilen, beispielsweise Knüppeln, um ihre Längsachse
DE19722879A1 (de) * 1997-05-31 1998-12-03 Schloemann Siemag Ag Verfahren und Vorrichtung zum Kanten- oder Spießkanten von Walzprofilen, beispielsweise Knüppeln, um ihre Längsachse
US6086318A (en) * 1997-05-31 2000-07-11 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Method and device for tilting rolled sections, for example billets, about their longitudinal axes
EP0881005A3 (de) * 1997-05-31 2001-03-21 SMS Demag AG Verfahren und Vorrichtung zum Kanten- oder Spiesskanten von Walzprofilen, beispielsweise Knüppeln, um ihre Längsachse
DE19722879C2 (de) * 1997-05-31 2003-10-30 Sms Demag Ag Verfahren und Vorrichtung zum Kanten- oder Spießkanten von Walzprofilen, beispielsweise Knüppeln, um ihre Längsachse

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