DE1527157A1 - Process and device for the production of hobbing mills and duplex screws - Google Patents

Description

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung vcla Wälzfräsern und Duplexschnecken. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Wälzfräsern und Duplexschnecken mit unterschiedlicher Zahndicke über den Verlauf der Profilmittellinie im Achsschnitt sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Es sind Wälzfräser mit unterschiedlicher Zahndicke bekannt, bei denen die Zahndicke von der Fräsermitte ausgehend nach den Stirnseiten zu ständig zunimmt, so daß mit ihnen im Diagonal-Wälzverfahren 1ä129sballige Zahnflanken erzeugbar sind.Process and device for manufacturing vcla hobs and duplex worms. The invention relates to a method for producing hobs and duplex worms with different tooth thickness over the course of the profile center line in the axial section and a device for carrying out the procedure. There are hobs with different Tooth thickness known, in which the tooth thickness starting from the center of the cutter according to the Front sides increases too constantly, so that with them in the diagonal rolling process 1-129skrugige Tooth flanks can be generated.

Bei der Herstellung dieser Wälzfräser wird so verfahren, daß das Erzeugungswerkzeug des Schneckenganges im Zweiflankenschnitt auf einer Kurvenbahn geführt wird..so daß im Acheschnitt betrachtet alle Punkte gleicher Zahndicke auf dieser Kurvenbahn liegen und demzufolge an der Profilmittellinie parallel zur Wälzfräserach-se Zähne mit unterschiedlicher Zahndicke entstehen, Bei der einfachsten Art dieser Erzeugungsgeometrie, die der Fertigung von Globoidschnecken entliehen ist, überstreicht das Erzeugungswerkzeug von Teilung zu Teilung einen konstanten Winkel auf einer gekrümmten Teilungslinie vom Radius re An der vom mittleren Zahn aus zur Wälzfräserachse parallel verlaufenden Profilmittellinie entsteht somit eine unterschiedliche Teilung mit einem Teilungefehler der zur Stirnseite zu ständig zunimmt.In the manufacture of these hob cutters, the procedure is that the generating tool of the worm thread is guided in a two-flank cut on a cam track ... so that all points of the same tooth thickness are on this cam track viewed in the axial section and consequently teeth with different tooth thicknesses on the profile center line parallel to the hob cutter axis In the simplest type of this generating geometry, which is borrowed from the manufacture of globoid worms, the generating tool sweeps over a constant angle from division to division on a curved dividing line of radius re to the profile center line running parallel to the hob axis from the middle tooth, thus creating a different division with a pitch error which increases constantly to the front.

Gleichzeitig verändert sich die Lage des Eingriffswinkels durch Neigung der Flankenlinien zur Wälzfräserüchse. Trotz der schwierigen Herstellbarkeit auf Sondermaschinen lassen sich also mit derartigen Wälzfräsern keine theoretisch genauen Balligverzahnungen erzeugen* Ein komplizierteres bekanntes Verfahren besteht daring das Erzeugungewerkzeug in Abhängigkeit vom längsvorschub durch Nockenscheiben radial zur Werkstückachse zu verschieben, was den Maschinenaufbau wesentlich komplizierte Die Größe der erreichbaren Balligkeit ist abhängig von der Gestalt der zur Erzeugung des Wälzfräsers benutzten Nockenscheibe oder Kurvenführung, so daß unterschiedliche Balliggrößen nur stufenweise durch Austausch der Erzeugungskörper erreichbar sind.At the same time, the position of the pressure angle changes due to inclination of the flank lines to the hob sleeve. Despite the difficult manufacturability Special machines cannot be theoretically precise with such hobs Creating Crowned Teeth * A more complicated well-known process is daring the generating tool depending on the longitudinal feed by cam disks radial to move to the workpiece axis, which made the machine structure much more complicated The size of the achievable crowning depends on the shape of the generation of the hob used cam disk or cam guide, so that different Crowned sizes can only be achieved gradually by exchanging the generating bodies.

Die Erzeugung einseitiger Profile für Wälzfräser zum Konischfräsen ist ebenfalls nicht möglich. Auch bei der Produktion von Duplexschnecken ist es bekannty die Zähne der Schnecke im Achsechnitt mit veränderlicher Zahndicke auszubilden.The creation of one-sided profiles for hobs for conical milling is also not possible. It is also used in the production of duplex screws knowny to train the teeth of the worm in the axial section with variable tooth thickness.

Verfahrensgemäß wird das dadurch erreicht, daß die rechte Flanke mit einer anderen Steigung geschnitten wird als die linke Flanke. Überträgt man dieses Verfahren auf die Herstellung von Wälz. fräsern der beschriebenen Art, so lassen sich mit diesen Wälzfräsern im Diagonalwälzverfahren nur konische Zahn lanken erzeugen, da die Zahndickenzunehme einseitig und linear erfolgt, Außerdem besteht bei der Herstellung die zeitraubende Notwendigkeit, für jede Plankenbearbeitung zur Erzielung des Steigungsunterschiedes die Wechßelräder umzustecken. Zweck der Erfindung ist es, ein Verfahren zu entwickelns das es gestattetg durch die Ausrüstung einer normalen Maschine zur Herstellung oder Feinbearbeitung von Schnecken oder Wälzfräsergrundkörpern mit einer Zusatzeinrichtung die Herstellung von Wälzfräsern mit unterschiedlichen Zahndicken zum Ballig- und Konischfräsen vorzunehmen, die nicht mit Teilunge- und Eingriffswinkelfehlern auf der Profilmittellinie behaftet sind.According to the method, this is achieved in that the right flank is cut with a different slope than the left flank. One transfers this method to the manufacture of rolling. milling of the type described, only conical tooth flanks can be produced with these hobs in the diagonal hobbing process, since the tooth thickness increases unilaterally and linearly. The purpose of the invention is to develop a method that allows the production of hobs with different tooth thicknesses for crowning and conical milling by equipping a normal machine for the production or fine machining of worms or hobbing cutter bodies with an additional device, which do not have to do with division and Are subject to pressure angle errors on the profile center line.

Es wird weiterhin bezweckt, daß die Größe der Zahndicke und damit der Betrag der erreichbaren Balligkeit stufenlos regelbar ist$ ohne die Erzeugungskörper auszutauschen, Die erfindungegemäße Einrichtung soll sich gleichermaßen zur Herstellung von Wä:Lzfr"ern mit symetrischen Aufbau der Zabudickendifferenzen wie zur Erzeugung von Duplexschnecken eignen, wobei letztere an rechter und linker Flanke ohne das Umstecken von Wechselrädern bearbeitbar sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Wälzfräsern und Duplexschnecken mit unterschiedlicher Zahndicke zu entwickeln, bei dem die Brzeugungegeometrie auf eine Geradführung des Werkzeuges abgestimmt ist, die es gestattet, die Zahndickenveränderung und die symmetrische Aufteilung der differenzierten Zahndiaken zur Wälzfräsermitte während der parallelen Führung des Werkzeuges zur Wälzfräserachse vorzunehmen. Eine weitere Aufgabe besteht daring eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit der es möglich J istg die Größe der Zahndicke mit fest eingebauten, stufenlo#egelbaren Steuerkörpern zu beeinflussen sowie rechte und linke Zahnflanken mit der gleichen Grundsteigung einer diese erzeugenden Leitspindel bei festem übersetzungsverhältnie zwischen Leitapindel- und Werkstückdrehung zu bearbeiten. Erfindungsgemäß wird das dad=ch erreichtg daß dem Erzeugungswerkzeugg während es geradlinig, parallel zur WerkstÜckachse geführt wirdt zu der die Steigung bestimmenden Längsvorschubbewegung eine vor- oder nacheilende Zusatzbewegung erteilt wirdg wobei die Bearbeitung der rechten und linken Flanke getrennt erfolgte Die Zusatzbewegung wird gemäß der Erfindung im Verlauf der Längsvorschubbewegung vorzugsweise in der Mitte des Wälzfräsers in ihrer Richtung umgekehrt, so daß sich ein symmetrischer Zahndickenverlauf zur Wälzfräsermitte ergibt. Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht aus einer im Winkel ein- und/oder feststellbaren Gleitführung, die der in dem das Werkzeug längsverschiebenden Glied drehbar gelagerten Idutter derart zugeordnet ist, daß diese bei ihrer durch die Drehung einer axial feststehenden Leitspindel erzeugten Längsbewegung mit einem Gleitfinger an der Gleitführung zur Anlage kommt und je nach deren Schrägatellung eine bestimmte Zusatzdrehung erhält, die sich als Zusatzbewegung zur Steigung auswirkt. Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist die Gleitführung um einen Drehpunkt scbwenkbar gelagert und der in Drehrichtung der Mutter an der Gleitführung anliegende Gleitfinger drückt die Gleitführung beiderseits vom Drehpunkt gegen ein-und feststellbare Anschläge, Dadurch schwenkt die Gleitführung beim Überfahren des Drehpunktes in die entgegengesetzte Winkellage und die Zusatzbewegung wird in ihrer Richtung umgekehrt, Die zur Erzeugung ständig zunehmende Zahndicke nach einer steigenden Funktion wird erfindungsgemäß durch eine kurvenförmige Gestaltung der Gleitführung erreicht* Durch die einfache Bauweise der Einrichtung ist es möglichi diese an allen Erzeugungsmaschinen anzubringeng die mit Leitspindel oder Leitpatrone arbeiten. Damit ist das erfindungsgemäße Verfahren auf Drehmaschinen, Schneckenfräsmaschineng Schneckenschleifmaschinen und Werkzeugschleifmaschinen durchführbar. Die beschriebene Einrichtung eignet sich auch zur Führung eines Abrichtwerkzeuges anstelle der Schleifscheibe, das die Gänge einer Schleifschnecke entsprechend abrichtet, so daß mit einer solchen Schleifschnecke im Diagonalwälzverfahren auf Wälzschleifmaschinen ballige Zahnflanken erzeugbar sind* Dadurch, daß mit der Erfindung Wälzfräser herstellbar sind, die eine theoretisch genaue Erzeugungsgeometrie aufweisen, wobei sich die Wälzfräser zum Ballig- und Konischwälzfräsen mit stufenlos wählbaren Korrekturgrößen eigneng ist es nicht notwendig, die Wälzfräsmaschine mit komplizierteng teueren Zusatzeinrichtungen zum Ballig- und Konischfräsen auszustatten, Die Erfindurg ist in den Zeichnungen an Hand eines bevorzug. ten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1: einen Acheschnitt durch einen nach dem erfindumsgemäßen Verfahren hergestellten Wälzfräsert Fig. 2: einen Längsschnitt durch die erfindungegemäße Einrichtung zur Durchführung des Verfahrensq Fig. 3: eine Vorderansicht von der Gleitführumg mit Schwenkpunkt und Anschlägenp Fis. 4: einen Schnitt nach Linie A - B der Fig, 3, Das erfindungsgemäße Verfahren soll an dem Achsschnitt eines Wälzfräsers 1 veranschaulicht werden. It is also intended that the size of the tooth thickness and thus the amount of crowning that can be achieved is continuously adjustable without exchanging the generating bodies The invention is based on the object of developing a method for producing hobs and duplex worms with different tooth thicknesses, in which the generating geometry is matched to a straight guide of the tool. which makes it possible to change the tooth thickness and the symmetrical division of the differentiated tooth diaks to the hob center while the tool is being guided parallel to the hob axis t it possible J ISTG the size of the tooth thickness with firmly built to influence stufenlo # egelbaren control bodies as well as to edit right and left tooth flanks with the same basic pitch of a lead screw with fixed producing these übersetzungsverhältnie between Leitapindel- and workpiece rotation. According to the invention, the dad = ch is achievedg that the generating toolg is given a leading or trailing additional movement while it is being guided in a straight line, parallel to the workpiece axis to the longitudinal feed movement that determines the slope, the processing of the right and left flanks taking place separately The direction of the longitudinal feed movement is reversed, preferably in the middle of the hob, so that a symmetrical course of the tooth thickness relative to the hob center results. The device according to the invention consists of a sliding guide which can be set and / or locked at an angle and which is assigned to the idutter rotatably mounted in the longitudinally displacing member of the tool so that this longitudinal movement generated by the rotation of an axially fixed lead screw with a sliding finger on the sliding guide comes to rest and, depending on their inclination, receives a certain additional rotation, which acts as an additional movement to the slope. According to further features of the invention, the sliding guide is mounted scbwenkbar about a pivot point and the sliding finger resting on the sliding guide in the direction of rotation of the nut presses the sliding guide on both sides of the pivot point against lockable and lockable stops the direction of the additional movement is reversed, the tooth thickness, which is constantly increasing after an increasing function, is achieved according to the invention by a curved design of the sliding guide. The method according to the invention can thus be carried out on lathes, worm milling machines, worm grinding machines and tool grinding machines. The device described is also suitable for guiding a dressing tool instead of the grinding wheel, which dresses the gears of a grinding worm accordingly, so that crowned tooth flanks can be generated with such a grinding worm in the diagonal hobbing process on generating grinding machines have precise generation geometry, the hobs being suitable for crown and conical hobbing with steplessly selectable correction values, it is not necessary to equip the hob with complicated, expensive additional devices for crown and conical milling, the invention is preferred in the drawings on the basis of one. th embodiment explained in more detail. In the drawings: Fig. 1 shows a Acheschnitt by a prepared by the method erfindumsgemäßen Wälzfräsert Fig. 2 shows a longitudinal section through the device for carrying out the erfindungegemäße Verfahrensq FIG. 3 is a front view of the pivot point and with Gleitführumg Anschlägenp Fis. 4: a section along line A - B of Fig, 3, the process of the invention is to be illustrated by the axial section of a hob. 1

Um den Grundkörper des Wälzfräsers 1 windet sich ein Schneckengang, der sich im Ausschnitt betrachtet in einzelne Zähne 2 auflöst, die mit ihren rechten Flanken 4 und linken Flanken 3 Zahnlücken 5 einschließen.A worm thread winds around the main body of the hob cutter 1 , which, viewed in the section, dissolves into individual teeth 2 which, with their right flanks 4 and left flanks 3, enclose tooth gaps 5 .

Alle Zähne 2 bilden das Erzeugungsprofil, durch welches parallel zur Wälzfräserachse 6 die Profilmittellinie 7 verläuft. Der Wälzfräser 1 wird zwischen seinen Stirnseiten 8 durch die Fräsermitte 9 halbiert.All teeth 2 form the generation profile through which the profile center line 7 runs parallel to the hob axis 6. The hob 1 is halved between its end faces 8 by the cutter center 9.

Von Zahn 2 zu Zahn 2 weist der Schneckengang eine gleichbleibende Steigung auf, die als Teilung t breichnet wird, An einem von der Fräsermitte 9 halbierten Meßzahn 10 beträgt die Zahndicke auf der Profilmittellinie 7 gemessen Das Erzeugungewerkzeug, beispielsweise eine Schleifacheibe 119 wird nun an der rechten Flanke 4 des Meßzahnes 10 zur Anlage gebracht und geradlinig parallel zur Wälzfräserachse 6 mit der die Teilung t bestimmenden Längsvorschubbewegung nach rechts geführt, Gleichzeitig erhält das Werk. zeug Zusatzbewegungen so daß es in gleichen Zeiteinheiten ständig größer werdende Strecken zurücklegt. Nach Fertigstellung der rechten Flanke 4 wird die Schleifscheibe 11 an der linken Flanke. 3 'des Meßzahnes 10 zur Anlage gebracht und dieser auf normale Zahndicke geschliffen. Danach erfolgt abermals ein Verschieben der Schleifacheibe 11 nach rechts. Nur wird der die Teilung t bestimmenden IÄngsvorschubbewegung nun eine verzögernde Bewegung überlagertl so daß sie in gleichen.Zeiteinheiten ständig kleiner werdende Strecken durchfährt., Durch diese differenzierten Bewegungen entstehen Zähne 2 unterschiedlicher Dicke, wobei die Zahndicke von der Fräsermitte 9 aus ständig zunimmt, was aus den Punkten auf der Profilmittellinie # ersichtlich ist, welche die normale Zahndicke markieren.Of tooth 2 to the tooth 2, the worm gear on a constant pitch, the pitch is t as breichnet, A bisected by the center cutter 9 measuring tooth 10, the tooth thickness on the profile center line 7 measured The generating tool, for example a grinding disk 119 , is now brought to bear on the right flank 4 of the measuring tooth 10 and is guided to the right in a straight line parallel to the hob axis 6 with the longitudinal feed movement determining the pitch t. additional movements so that there are constantly increasing distances in the same time units covered. After completion of the right flank 4, the grinding wheel 11 is on the left flank. 3 'of the measuring tooth 10 brought to bear and this to normal tooth thickness sanded. The grinding disk 11 is then shifted to the right again. Only a decelerating movement is now superimposed on the longitudinal feed movement which determines the division t, so that distances are constantly decreasing in equal time units Through these differentiated movements, teeth 2 of different thicknesses arise, with the tooth thickness constantly increasing from the milling cutter center 9 , which can be seen from the points on the profile center line #, which is the normal tooth thickness to mark.

Aus Gründen der Anschaulichkeit sind die Zahndicken in Fig, 1 stark übertrieben dargestellt , so daß die SpitzenbildUng in den außenliegenden Zahnlücken praktisch nicht auftritt. Der Arbeitsprozeß wurde im vorstehenden Ausführungsbeispiel nur zum besseren Verständnis in der Fräsermitte 9 begonnen.For the sake of clarity, the tooth thicknesses are shown greatly exaggerated in FIG. 1 , so that the formation of points in the outer tooth gaps practically does not occur. In the above exemplary embodiment, the work process was started in the milling center 9 only for better understanding.

In der Praxis wird an einer Stirnseite 8 des Wäizfräsers 1 mit der Bearbeitung einer Planke begonnen und die Richtung der Zusatzbewegung beim Überfahren der Fräsermitte 9 umgekehrt, so daß ein smmetrischer Profilaufbau, entsteht. Die Größe der Zusatzbewegung richtet sich dabei nach dem Verwendungezweck des Wälzfräsers, Ein mit erzeugter Wälzfräser ist zur lierstellung von dachförmigen Verzahnungen geeignetg während ein mit geschliffener Wälzfräser längs- ballige Zahnflanken erzeugt. Unterläßt man die Umkehr der Richtung der ZusatzbeweguLug und arbeitet mit so lassen sich beliebig gestaltete Duplexschnecken herstellen oder Wälzfräser erzeugen, mit denen konische Zahn lanken erzielbar Binde Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Durchführung des Ver. fahrens besteht aus einem Getriebegehäuse 12, in dem eine LeitsPindel 13 axial unbeweglich, drehbar gelagert ist, auf der sich eine Mutter 14 verschraubt, die in einem längsverschobenen Glied 15 drehbar gelagert ist.In practice, the machining of a plank and the direction of the additional movement are started on an end face 8 of the hobbing cutter 1 the other way around when driving over the milling cutter center 9 , so that a symmetrical profile structure arises. The size of the additional movement depends on the intended use of the hob, Ein mit The generated hob is suitable for the production of roof-shaped gears during a with Ground hob cutter produces longitudinally crowned tooth flanks. If one omits the reversal of the direction of the additional movement and works with so can Manufacture any designed duplex worms or generate hob cutters with which conical tooth lank achievable binding The device according to the invention for carrying out the Ver. Fahrens consists of a gear housing 12 in which a lead screw 13 is axially immovable, rotatably mounted, on which a nut 14 is screwed, which is rotatably mounted in a longitudinally displaced member 15.

'An dem längsverschobenen Glied 15 befindet sich auf irgend eine bekannte Weise konstruktiv befestigt ein Erzeugungewerkzeug, im vorliegenden Beispiel die Schleifscheibe 11, Der zu bearbeitende Wälzfräser 1 ist in nicht dargestellten Spanneinrichtungen auf der Werkstückspindel aufgenommen, die über Getrieberäder 16; 17 mit der Leite-Pindel 13 in Verbindung steht. Im Getriebegehäuse 12 ist ferner eine Gleitführung 18 um einen Drehpunkt 19 schwenkbar gelagert und ein.Gleitfinger 20 in der Mutter 14 so bef estigt 9 daß er bei Drehung der Mutter 14 an der Gleitführung 18 zur Anlage kommt.'At the longitudinally displaced member 15 to any manner known structurally attached a Erzeugungewerkzeug, in the present example, the grinding wheel 11, which is to be processed hob 1 was added to non-illustrated clamping devices on the workpiece spindle, which gear wheels 16; 17 is connected to the lead spindle 13 . In the gear housing 12, a sliding guide is further pivotably mounted about a pivot point 19 and 18 ein.Gleitfinger 20 in the nut 14 so that it comes bef estigt 9 upon rotation of the nut 14 on the slide 18 to the plant.

Linke und rechts vom Drehpunkt 19 sind im Getriebegehäuse 12 als Anschlag wirkende Begrenzungssehrauben 21; 22 mit Feststellmuttern 23 vorgesehen, denen Ansätze 24.; 25 an der Gleitführung 18 zugeordnet sind* Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig* 3 weist die Gleitführung 18 einen gekr(immten Verlauf auf, Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende-. - Bei Antrieb der Getrieberäder 16; 17 dreht sich die linkegängige Leitspindel 13 in Pfeilrichtung, so daß der Gleitfinger 20 an der Gleitführung 18 zur Anlage kommt und die Mutter 14 an weiterer Radialdrehung hindert, wodurch diese auf der Leitspindel 13 nach rechte verschoben wirde, Entsprechend dem gewählten Übersetzungsverhältnis hat diese Verschiebung die Größe einer Teilung t bei einer Umdrehung der Werkstückspindel.Left and right of the fulcrum 19 are in the gear housing 12 acting as a stop limiting screws 21; 22 provided with locking nuts 23 , which lugs 24 .; Are assigned to the slideway 18 25 * In the embodiment of Fig * 3, the sliding guide 18 has a crowned (immten course on, the operation of this device is following- - If driving of the gears 16;. 17, the left common lead screw 13 rotates in the arrow direction, so that the sliding finger 20 comes to rest on the sliding guide 18 and prevents the nut 14 from further radial rotation, whereby it is shifted to the right on the lead screw 13. According to the selected transmission ratio, this shift has the size of a division t during one revolution of the workpiece spindle.

Die Begrenzungsachraube 21 ist so eingestellt, daß der an der Begrenzungesehraube 21 zur Anlage kommt, Der Sebwenkwinkel bestimmt die größte erreichbare Zahn. dicke und somit die mit dem erzeugten Wälzfräser später er. reichbaren Balligkeitswerte.The limiting screw 21 is adjusted so that the comes to rest on the limitation hood 21, Der Sebwenkwinkel determines the largest attainable tooth. thick and thus the one with the generated hob later. achievable crowning values.

In der in Fig. 3 gezeigten Ausgangestellung liegt die Schleifscheibe 11 am ersten Zahn 2 lirdre an der linken Flanke 3 an.In the starting position shown in FIG. 3 , the grinding wheel 11 rests on the first tooth 2 lirdre on the left flank 3 .

Bei der Verschiebung der Mutter 14 nach rechtstgleitet der Gleitfinger 20 auf der Gleitführung 18 nach oben, wodurch sich die Mutter um den Verdrehwirikel auf der Leitspindel 13 verdreht und somit eine zusätzliche Bewegung in Richtung nach rechte ausführt; bis der Gleitfinger 20 über den Drehpunkt 19 gleitet* Nach Überschreitung des Drehpumktes 19 kippt die Gleitführung 18 selbsttätig und zwangsläufig nach unten bis der Ansatz 25 an der Begrenzungesehraube 22 anliegte Die Mutter 14 wird dadurch im weiteren Verlauf der Längevorschubbewegung nach rechts um den Verd:rehungswinkel zurückgedrehtg so daß eine verzögernde Bewegung von der Größe entsteht. Bei der Bearbeitung der rechten Flanke 4 wird rechte am Wälzfräser 1 begonnen, wobei der Gleitfinger 20 entsprechend der in Fige 3 strichpunktiert dargestellten Stellung von unten an der Gleitführung 18 anliegt, Bei der Bearbeitung von Duplexschnecken ist die Gleit. führung 18 geradlinig auszubilden und mit den Begrenzungsschrauben 21,- 22 in ihrer Schräglage im Schwenkwinkel featzustelleng so daß sie keine Kippbewegung ausführen kann. When the nut 14 is displaced to the right, the sliding finger 20 slides upwards on the sliding guide 18 , whereby the nut moves around the twisting swivel rotated on the lead screw 13 and thus an additional movement executes in the direction to the right; until the sliding finger 20 slides over the fulcrum 19 * After the rotary pumkt 19 is exceeded, the sliding guide 18 automatically and inevitably tilts downward until the projection 25 rests against the delimitation hood 22 turned back so that a retarding movement of the size arises. When processing the right flank 4 is started right on the hob 1, wherein the slide finger 20 in Fige 3 dash-dot line position shown by the bottom of the sliding guide 18 is applied according to the, in the processing of duplex screw is the slide. Form guide 18 in a straight line and with the limiting screws 21, - 22 in their inclined position at the pivot angle featstelleng so that it cannot tilt .

Claims (1)

P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Hers'tellung von Wälzfräsern und Duplex. schnecken mit unterschiedlicher Zahndicke über den. Verlauf der Protilmittellinie im Achsa'chnitt dadurch gekennzeichnet, daß dem Erzeugungewerkzeiig während es geradlinig parallel zur Werkstückachse (6) geführt wird, zu der die Teilung (t) bestimmenden Igngsvorschubbewegung eine vor- oder nacheilende Zusatzbewegung erteilt wird, wobei die Bearbeitung der rechten und linken Flanke (4; 3) getrennt erfolgt, 2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbewegung im Verlauf der IAngsvorschubbewegung in ihrer Richtung umgekehrt wird. 3- Einrichtung mit ax:Lal feststehenderg radial drehbarer Leitspindel zur Erzeugung der Teilung, mit einer auf ihr axialbeweglichen, in einem von ihr längsverschobenen Glied drehbar gelagerten Mutter, zur DurchfUhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekenin eichnet, daß der Mutter (14) eine im Winkel ein- und/oder feststellbare Gleitführung (18) zugeordnet ist. 4. Einrichtung nach Ampruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (18) um einen Drehpunkt (19) schwenkbar gelagert ist und die Mutter (14) mit einem Gleitfinger (20) im Drehrichtungssinn, der Leitspindel (13) an der Gleitführung (18) anliegt. 5. Einrichtung nach Anßpruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitführung (18) verstell- und festistellbareg die Schwenkbewegung begrenzende Anschläge (2ll 22) zugeordnet sind. 6, Einrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekemzeiebrott daß die Gleitführung (18) einen SekrUmten Verlauf aufweinte P atentan sp r u che 1. A method for Hers'tellung of hobs and duplex. snails with different tooth thicknesses over the. Course of the contour center line in the axial section, characterized in that the generating tool while it is being guided in a straight line parallel to the workpiece axis (6) , to the ignition feed movement determining the pitch (t) an additional advancing or trailing movement is issued, the processing of the right and left flanks (4; 3) taking place separately, 2, method according to claim 1, characterized in that the additional movement is reversed in its direction in the course of the initial feed movement. 3- device with ax: Lal fixed radially rotatable lead screw for generating the division, with a nut axially movable on it, rotatably mounted in a member longitudinally displaced by it, for carrying out the method according to claim 1, characterized in that the nut (14) a sliding guide (18) which can be set at an angle and / or locked is assigned. 4. Device according to claim, characterized in that the sliding guide (18) is pivotably mounted about a pivot point (19) and the nut (14) with a sliding finger (20) in the direction of rotation, the lead screw (13) on the sliding guide (18) is present. 5. Device according to claim 3 and 4, characterized in that the sliding guide (18) adjustable and festistellbareg the pivoting movement limiting stops (2ll 22) are assigned. 6, device according to claims 3 to 5, characterized in that the sliding guide (18) wewed a secretion course