DE1527126A1 - Teilgetriebe an Waelzfraesmaschinen - Google Patents

Teilgetriebe an Waelzfraesmaschinen

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DE1527126A1
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DE
Germany
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partial
hobbing machines
partial transmission
pinion
hobbing
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Pending
Application number
DE19651527126
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English (en)
Inventor
Franz Franke
Heinz Sommerfeld
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LIEBHERR DR ING E H HANS
Original Assignee
LIEBHERR DR ING E H HANS
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
    • B23Q5/56Preventing backlash
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/10Arrangements for compensating irregularities in drives or indexing mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Teilgetriebe an Wälzfräsmaschinen Um die für Wälzfräsmaschinen erforderliche hohe Genauigkeit zu erreichen, kommt es insbesondere auf ein präzises spiel- und rückschlagfreies Getriebe an. Daher ist es üblich, vor allem wegen der Selbsthemmung als Teilgetriebe Schneckengetriebe zu verwenden. Diese sind jedoch bezüglich schnellen Laufs empfindlich und lassen nur begrenzte Schnittgeschwindigkeiten zu. Andererseits tendiert die Entwicklung der Stirnradwälzfräser gerade zu sehr hohen Schnittgeschwindigkeiten, wozu außerdem noch kommt, daß bei mehrgängigen Fräsern an das Teilgetriebe einer Wälzfräsmaschine erhebliche Anforderungen bezüglich der Genauigkeit der zeitlichen Drehung gestellt werden. Bisher hat man es nicht für möglich gehalten, Stirnräder als Teilgetriebe für Wälzfräsmaschinen zu verwenden, weil diese nicht selbsthemmend sind, im Getriebezug zurückscblagen und dir: Funktion der Wälzdrehung von Werkzeug und Rad stören. Erfindungsgemäß werden sämtliche genannten Nachteile durch ein derartiges Teilgetriebe vermieden, bei dem das Teilrad ein Stirnrad ist, das über eine Sperrvorrichtung inwpielfreiem Eingriff mit einem Antriebsritzel steht. Durch diese Maßnahme wird es also möglich, Gerad- oder Schrägstirnräder zu verwenden, die bei weitem größere Drehzahlen vertragen und in der Fertigung billiger sind als Schneckenräder. Außerdem können Stirnräder zur Erhöhung ihrer Lebensdauer und Belastbarkeit aus Stahl gefertigt werden, der gehärtet und geschliffen werden kann. Bei Schneckenrädern ist dies nicht möglich. Die heute bekannten Schleifverfahren für Stirnräder erlauben im Falle von Teilfehlern ein einfaches Manipulieren, so daß es insbesondere im nichtkontinderlichen Wälzverfahren möglich ist, Stirnräder mit beliebiger Genauigkeit zu schleifen. Dagegen müssen Schneckenräder im kontinuierlichen Wälzverfahren bearbeitet werden, und ein Manipulieren hinsichtlich Teilfehlern an der Maschine ist nicht möglich. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zxa bei der Anwendung von Stirnrädern als Teilgetriebe an Wälzfräsmaschinen eines der normalerweise erforderlichen zwei bzw. drei Kegelradpaare entfallen kann. Einmal bedeutet dies eine Verbilligung der Maschine und zum anderen sind Kegelräder nach dem heutigen Stand der Technik noch nicht in der für''Aälzfräsmaschinen gewünschten Genauigkeit zu fertigen. Vorzugsweise besteht die genannte Sperrvorrichtung aus einem in das Teilrad eingreifenden und durch einen Motor oder durch eine Bremse beaufschlagten Ritzel.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen, in denen Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Teilgetriebes ist; Fig. 2 die an den Stirnrädern auftretenden Drehrichtungen und Kräfte bei Beaufschlagung entgegen der Drehrichtung und Fig. 3 bei Beaufschlagunö in Drehrichtung zeigt.
  • Nach Fig. 1 wird die Welle 1 durch die (nicht gezeigten) Elemente der Wälzfräsmasohine gedreht und treibt über die Kupplung 2 das Ritzel 3. Das mit der Welle 4 zum Antrieb des Werkstücks 5 verbundene Teilrad 6 steht mit dem Antriebsritzel 3 und mit dem Ritzel 7 in Eingriff. Je nach Beaufschlagung des Hydromotors 8 wirkt das Ritzel 7 entgegengesetzt oder gleichsinnig der Drehung des Teilrades 6. Will man nur eine entgegengesetzte Wirkung erzielen, so kann der Hydromotor durch eine hydraulische Pumpe, einen Bremsdynamo oder eine mechanischE Bremse ersetzt werden. Eine mittreibende Wirkung kann man auch durch einen Elektromotor oder eine andere Einrichtung erreichen. Fig. 2 zeigt, wie infolge der Kraftwirkung des Hydromotorritzels 7 das Teilrad 6 vom Antriebsritzel 3 nicht abgehoben werden kann. Werden die wirkenden Heaktionskräfte des Fräsprs sQ groß, daß die in Fig. 2 gezeigte entgegenwirkende Kraft nicht ausreicht, so läßt man den Hydromotor gemäß Fig. 3 in Drehrichtung wirken. In diesem Fall kommt zwischen dem Teilrad 6 und dem Antriebsritzel 3 eine spielfreie Berührung jeweils an den anderen Zahnflanken zustande. Welche der beiden Maßnahmen im Einzelfall vorzuziehen ist, muß meistens praktisch erprobt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Teilgetriebe an Wälzfräsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilrad (6)ein Stirnrad ist, das über eine Sperrvorrichtung (7, 8) in spielfreim Eingriff mit einem Antriebsritzel (3) steht.
  2. 2. Teilgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem in das Teilrad (6) eingreifenden und durch einen Motor (8) beaufschlagten Ritzel (7) besteht.
  3. 3. Teilgetriebe nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Ersatz des Hydromotors durch eine Bremse.
DE19651527126 1965-10-25 1965-10-25 Teilgetriebe an Waelzfraesmaschinen Pending DE1527126A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0094392A1 (de) * 1981-11-23 1983-11-23 Gleason Works Triebwerk für zahnrad-abwälzfräsmaschine.
EP0198223A1 (de) * 1985-04-01 1986-10-22 MAHO Aktiengesellschaft Werkzeugmaschine zur Fräs- und Drehbearbeitung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0094392A1 (de) * 1981-11-23 1983-11-23 Gleason Works Triebwerk für zahnrad-abwälzfräsmaschine.
EP0094392A4 (de) * 1981-11-23 1985-10-24 Gleason Works Triebwerk für zahnrad-abwälzfräsmaschine.
EP0198223A1 (de) * 1985-04-01 1986-10-22 MAHO Aktiengesellschaft Werkzeugmaschine zur Fräs- und Drehbearbeitung

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