DE1526498A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Brennstoffeinspritzung bei einem Verbrennungsmotor - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Brennstoffeinspritzung bei einem Verbrennungsmotor

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DE1526498A1 DE19661526498 DE1526498A DE1526498A1 DE 1526498 A1 DE1526498 A1 DE 1526498A1 DE 19661526498 DE19661526498 DE 19661526498 DE 1526498 A DE1526498 A DE 1526498A DE 1526498 A1 DE1526498 A1 DE 1526498A1
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Description

Beschreibung zu der Patentanmeldung
SOCIETE DES PROCEDES MODERNES D'INJECTION SOPROMI 103, Avenue du Marechal Foch - 78 - LES MUREAUX (Prankreich)
betreffend
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Brennstoffeinspritzung bei einem Verbrennungsmotor
Bei Verbrennungsmotoren ist es bekannt, eine Brennstoffeinspritzvorrichtung vorzusehen, bei der mindestens ein durch einen Elektromagneten betätigtes Einspritzventil vorgesehen ist, sowie eine elektronische Einrichtung, die den Erregerstrom des Elektromagneten taktweise steuert in Abhängigkeit von einem mit dem Motor synchron laufenden Geber und vom Betriebszustand des Motors, wobei ein monostabiler Multivibrator vorgesehen ist, der z.B. durch die Stellung der Drosselklappe veränderbare Rechteckstromimpulse erzeugt und nach einer von einem zeitkonstanten Kreis bestimmten Zeitdauer selbsttätig in seinen stabilen Zustand zurückkehrt·
Bei diesen bekannten Brennstoffeinspritzvorrichtungen erfolgt die zeitliche und mengenmäßige Zuführung des Brennstoffs und damit der Verbrennungsablauf bzw. die Gemischbildung jedoch nicht optimal. Es ist insbesondere bei Dieselmotoren
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(Art 7 11 Abe. 2 Nr. I S-tt 3 d* *n*rung·»^. v. 4. 9.1967)
BAD ORIGINAL
. -125-2 6498 I
schon versucht worden, die gesamte, einzuspritzende Menge in mehrere aufeinanderfolgende Einzeleir.spritzunger. aufzuteilen, indem die reflektierten Druckwellen in den 2ohrleitungen verwendet werden zum ö££er,.en der Einspritzdüsen und zum Einspritzen selbst. Auf diese Weise, hat man bis zu drei Einzeleinspritzungen bei einer gegebenen Motcrdrehzahl und unter einer bestimmten 3elastur.g erreicht, '. Da es sieht hier aber um stark gedämpfte mechanische
Schwingungen handelt von einer genau definierter. Ei/genfe frequenz, ist diese Methode für Motoren mit stark wechselnder Drehzahl und Belastung ungeeignet.
Aufgabe ζίί Erfindung ^^sV^xsichx^s die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffeinzpritzung bei welchem bzw. bei welcher diese Nachteile vermieden werden.
Das Verfahren gemäss der Erfindung zur Steuerung der Einspritzung bei Verbrennungsmotoren mit elektronischer. Steuerschaltung, die einen an einer bestimmten Drehstellung ψ der Kurbelwelle ansprechen/Geber^aufweist, einen monostable/, elektronischen Schaltkreis und einen elektromagnetische.-. Wandler zur Umwandlung der vom Geber erzeugten und von der Schaltung verarbeiteten elektronischen Signale in Einsprirungen, wobei die elektronische Steuerschaltung so ausgebildet ist, dass die Einspritzdauer regelbar ist, ist. dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einspritzvorgang in eine Anzahl von Einzeleinspritzungen unterteilt ist, deren Anzahl und Dauer von der Steuerschaltung bestinunt werden, vobei die Schaltkreise der Steuerschaltung.Signaleingänge zur Steuerung
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des Einspritzzeitpunktes, der Ar.zahl der Einzeleinspritzunger. und der Zeitdauer der einzelner» Einspritzungen und der Gesamtdauer der Einspritzung aufweisen.
'In Zweckmässiger Weiterbildung des Verfahrens wird-die Anzahl der Sinzeleinspritzungen so verändert, dass sie mit zunehmender Drehzahl abnimmt.
In Zweckmässiger Ausführung des Verfahrens weist die Vorrichtung einen ersten monostabilen Schaltkreis mit Steuereingängen für die zeitliche Verstellung (Voreilung oder Xacheilung) der Einspritzung auf, einen zweiten mono- ' stabilen Schaltkreis in Serie mit Steuersingängen zur Bestimmung der Gesamtzeitdauer einer Einspritzung, einen Impulsgenerator mit Steuereingängen zur-.Bestimmung aar Anzahl der Einseieinspritzungen und einen dritten monostabilen Schaltkreis mit Leistungstransistor un<d Steuereingängen zur Bestimmung der Dauer der Einzeleinsprijzungen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind " die monostabilen Schaltkreise mit zvei Transistoren verschie-
einen τ-? - Transistor, wobei diese Transistoren so zusammengeschaltet sind, dass entweder^beide Transistoren sperren occr beide leiten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind
die Impulsgeneratoren aus einem Doppelbasistransistor gebildet mit einem Kondesator, der zwischen den Emitter und der Basis '. geschaltet ist .und über einen regelbaren Widerstand aufgeladen wird.
In weiterer Ausgestaltung der !Erfindung .sind die einzelnen Schaltkreise in Serie geschaltet durch direkte
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BAD
Ankoppelung des Ausganges des einen Schaltkreises an den Eingang des folgenden Schalkreises bwz. unter Zwischenschaltung von Zenerdioden.
V/eitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung unter Hinweis auf die1 Zeichnung. In dieser zeigen :
Figuren 1 und 2 vereinfachte Schaltbilder von in der Erfindung verwendbaren.monostabilen Schaltkreisen;
Figuren 3. bis 5 vereinfachte Schaltbilder dreier Impulsgeneratoren, die bei Mehrfacheinspritzung Anwendung finden ;
Figur 6 das vereinfachte Schaltbild eines monostabilen . Schaltkreises, der einen in ihm vorgesehenen ■ Leistungstransistor steuert ;
Figur 7 eine Mehrfacheinspritzvorrichtung mit elektronischer Einspritz-Zeitpunkverstellung £ür einen Mehrzylindermotor.
In den Figuren 1 bis 6 sind vollständig tränsistorisierte Schaltkreise d<argestellt, die mit einer niedriger. Geichspannung gespeist werden. '.
Die verwendeten Transistoren werden als Schalter benützt, d.h. sie arbeiten entweder im Sättigungsbereich oder sie.sperren, wodurch praktish Abweichungen durch Thermische Einwirkungen vermieden werden. Die dargestellten Schaltkreise sind nach drei verschiedenen Prinzipien aufgebaut mit entsprechend verschiedenen Funktionen : Schaltkreise der Typen A, B und C.
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Die in den Figuren " und 2 dargestellten Schaltkreise ces Typs A sind monostabile Schaltkreise, die vorzugsweise zwei Transistoren verschiedener Leitfähigkeitsart habe;-., d.h. je eineipn? Transistor T1- T4 und einen n.pn-Transisicr T2- T-'. Dabei sind diese Transistoren so zusa.Tjr.engesch^l-cc; dass entweder beide Transistoren sperren oder beide leite.*». Bei dem Schaltkreis nach Figur 1.sperren die Transisoren T-- T2 normalerweise. 3oi Anlegen eines negativen Impulses am Eingang S wird der Transistor T1 leitfähig, wodur-h dann auch der Transistor T_ leitfähig wird, so dass der Kondensator C- sich Über den Regelbaren Widerstand 2. auflädt. Durch den Kondensator C1 und cen V/iderstar.d R1.. ist die Zeitkbnstante des Schaltkreises bestimmt, nach der er in den gesperrten Zustand zurückkehrt. Ss erscheint dann an Ausgang ein Rechteckimpuis dessen Polarität derjenigen des Singanpsignales entspricht. Dieser Schaltkreis kann zum Beispiel verwendet werden, wenn in einem Kraftfahrzeug der negative Pol der Batterie an Masse liegt.
Bei der Anordung nach Figur 2 erhält nan bei Anlegen eines positiven Singangssignales am Eingang E ε.-η Ausgang S ein Rechtecksignal der gleichen Polarität._ Dieser Schaltkreis wird verwendet, wenn der positive Pol car Satter:·- an Masse liegt.
Die in den Figuren 3, 4 und 5 dargestellter.· Preise der Type B sind Impulsgeneratoren .n Sie haben vor- ' zugsweise je einen Doppelbasis-Transistor und werden al., Impulsgenerator (Figur 3) oder als Zerhacker für am Eingang S angelegte Signale verwendet (Figuren 4 und 5).
In der Figur 3 ist der Doppelbasis^-Transistor T5 normalerweise gesperrt und wird leitend, mit einer tfieäer-
holungsfrequenz, die von der Zeitkonstante abhängt, die durch ' 909887/OSIt
BAD ORiG'-NAL
die Aufladung des Kondensators C2 durch den regelbaren Widerstand R2 bestimmt ist. Indem der Widerstand~R2 verändert vird, ist es möglich, die Wiederholungsfrequenz zu ändern.
In Falle der Figure 4 ist der Doppelbasistransistor T1. normalerweise gesperrt solange kein Signal am Eingang Ξ auftritt. Wenn ein Rechteckimpuls hier auftritt vird der Kondensator C2 aufgeladen mit einer Zeitkonstante die vom Kondensator C2 und dem regelbaren Widerstand R2 abhält. Während der Dauer des Rechteckimpulses gibt der Schaltkreis sich viederholende Signale ab.
Der Schaltkreis gemäss Figur 5 fängt an zu schwingen, sobald der Impuls am Eignang S anftritt.
Bei den in Figur 3 und 4 schematisch dargestellte/. Schaltungen lassen sich die Impulse eventuell auch an dzr. Hilfsausgängen S1 abnehmen.
Der in Figur 6 dargestellte Kreis des Typs C ist ein monostabiler Schaltkreis, der einen in ihm liegender. Leistungstransistor T* steuert. Dabei werden vorzugsweise solche Transistoren gewählt, dass sie alle gleichzeitig sparren oder gleichzeitig leiten. Die Zeitkonstante bis zum Zurückfallen in den stabilen Zustand ist durch der^ Kondensator C3 und den regelbaren Widerstand R3 bestimmt.
Diese verschiedenen Schaltkreise werden in elektronischen Schaltungen verwendet, die vorzugsweise eurer, direkte Ankopplung oder mittels Zener-Diode, entstehen, um die bei kapazitiver Ankopplung auftretenden Zeitkonstante möglichst klein zu halten.
In der Figur 7 ist eine:,"zusammengesetzte
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8AD OR!GiNAL
Steuerschaltung dargestellt, dabei bedeutet : 8 einen Motor, 6 einen Geber, 1,2 und 3 die oben beschriebenen Schaltkreise der Typen A bzwB,C und 5 einen Verteiler.
Der Motor 8 ist ein Verbrennungsmotor mit geschlossenen Verbrennungsräumen und Compressionzüncung oder Funkenzündung sowie direkter oder indirekte Brennstoffeinspritzung. Unter dem "Geber 6" wird eine Vorri.htung oder Einrichtung verstander., die ein elektrisches Signal oder ein leicht in ein elektrisches Signal verwandelbares Signal abgibt, wenn die Kurbelwelle des Motors sich in einer oder mehreren gegebenen und mechanisch bestimmter. Stellungen befindet.
Als Geber 6 kommen eine Vielzahl von an sich ■ bekannten Bauelementen inlF-age, wie z.3; : Unterbrecherkontakte, Fotozellen, (vorzugsweise Fotodioden, Foto-Transistoren, Foto-Widerstände) magnetische Geber, veränderliche Kapazitäten, Isotopen-Detektoren, dabei sind Fotozelle.. besonders günstige, einfache und wirtschaftliche Geber. Ebenso sind magnetische Geber geeignet, die einfach von einerr. Gleichstrom—erregten Magnetkreis mit Luftsplat gebildet verden, durch welchen ein Finger aus ferromagnetische::, v.'erkstoif läuft oder ein ferromagnetischer Sektor oder dgl., v/obei der Eintritt und der Austritt dieses beweglicher. Teiles je einen elektrischen Impuls an die Steuerschaltung geber.. Man kann auch ein^n "Finger" durch den SpaLt eines normalerweise, nicht erregten Elektromagneten laufen lassen.
'. Die durch die Geber 6 ausgesandten schwachen Signale gestatten die Verwendung von Unterbrechern mit biegsamen Kontakten (interrupteur a lames souples), die sichi besonders leicht ansteuern lassen und-billig sind. Sie
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bestehen aus in einer Glasröhre eingeschmolzenen Stahlstreifen, die.wenn sie sich in einem Magnetfeld befinden den Kontakt schliessen,- so dass man sie durch einen kleiner. rotierenden Permanentmagneten betätigen kann, wenn siazi diese Unterbrecher auf geeignete Weise in Bezug auf diese.·-. Magenten anordnet.
Für die räumliche Anbringung des Gebers bietar. sich viele Möglichkeiten an ι Insbesondere kann man Marken am Schwungrad oder einem anderen dreheüen Teil anbringer». Man kann ebenso eine besondere Welle verwenden, wie z.3. die Unterbrecherwelle bei dem bekannten Zündverfahrer.. 3ei einem Mehrzylindermotor scheint die letztere besonders interessant zu sein, insbesondere wenn eine solche Ver-"teilerwelle schon vorhanden ist.
• Der Verteiler 5 wird nur bei Mehrzylinder.T.orcre: verwendet·.; Er dient der .sukzessiven Verteilung der von der Steuerchaltung gelieferten Leistungssignale auf die Sir.· .spritzsysteme der Zylinder. Der Verteiler kann in Fortfall kommen, wenn man jedem Einspritzystem eine unabhängige Steuerschaltung zuordnet. Sine.solche Lösung.bringt aber eine Vervielfachung von Steuerelementen und dergleichen mit sichrf
Im folgenden wird unter Bezug auf Figur 7 eine vollständige elektronische Steuerschaltung beschrieben,
Der Motor 8 treibt den Verteiler 5 an, der in
einer Einheit mit dem Geber 6 gekoppelt sein kann.
Das vom Geber 6 gelieferte Signal wird dem Schaltkreis T des Typs A (siehe oben) zugeleitet, der sein Ausgangssignal einem zweiten Schaltkreis der Type A, d.h.
909887/0511 ' .../...
dem Kreis 2 zuleitet. Das Ausgangssignal dieses Schaltkreises wird einem weiteren Schaltkreis der Type B zugeleitet. Die Ausgangsimpulse des Kreises B werden dann einem Kreis der Type C zugeleitet, der über den Verteiler D die Einspritzeinrichtungen selbst steuert;
Die, Pfeile in der Figur 7 stellen die Steuereingänge der verschiedenen Parameter dar. Dabei bedeutet : ma mechanische Einsprizpunktverstellung, ea elektrische Einspritzpunktverstellung, η die Anzahl der Einzeleinspritzungen, ed die Zeitdauer einer Einzeleinspritzung und d die Gesamtdauer der Einspritzung.
. Unter "Regelung" wird im folgenden jede vollständig automatische nach einem gegebenen Programm an einer gegebenen Einstellung vorgenommene Veränderung durch Ve-' ränderung eines einzigen physikalischen Parameters oder einer Kombination solcher Parameter verstanden.
Unter "Steuerung" wird im folgenden jede willkürliche im allgemeinen von Hand, d.h. durch die Bedienungsperson des Motors' vorgenommene Veränderung an einer gegebenen Einstellung oder einem* gegebenen Programm verstanden. ' -
Die Steuerschaltung besteht aus einer ger.äss der Erfindung vorgenommenen Anordnung von Schaltkreisen der Typen A, 3, C,. Jeder dieser Schaltkreise kann geregelt und/oder gesteuert werden, und zwar durch Signale", die entweder in elektrischer Form (z-.B. Spannung,." Strom, Leistung Widerstandsänderung, Kapazitätsänderung); oder in mechanischer Form (Linearbewegung, Winkelbewegung) übermittelt bzw. eingegeben werden. Alle bei einem Motor zu berücksichtigenden
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BAD ORIGINAL
Parameter (Temperatur, Druck,- Drehzahl, Beschleunigung) können auf einfache Weise auf elektrischem oder mechanischer. Wege dargestellt werden. . ·
Ein Geber 6, der einen Steuer- und/oder Regeleingang £vx mechanische Einspritzzeitpunktverstellung rna aufweist, gibt einen elektrischen Impuls an den Kreis * der Type A, wenn die Kurbelwelle durch einen vorherbs-i~- mte Rotationsstellung geht. Der Schaltkreis 1 übermittelt diesen Impuls nach einer Verzögerung von t-j (gesteuert oder geregelt über die Eingänge ea ) an den Schaltkreis • 2, der ebenfalls vom Typ A ist.· Dieser gibt' ein Rechtecksignal ab, dessen Zeitdauer to über die Eingänge d • steuerbar und/oder regelbar ist. Dieses Signal lässt den folgenden Kreis vom Typ'S während der Zeit t2 eine Anzahl
η kurzer Impulse abgeben, wobei nüber die Eincän.ca
η steuerbar und/oder regelbar ist. Diese Impulse steuern
·* >
den Kreis vom Typ C an, der dem»Verteiler D, oder ώ Falle
eines Einzylindermotors - unmittelbar der Einspritzeinrichtung, η rechteckige Leistungssignale zuführt, deren eine*"
jedes/Länge t3 hat. t3 wird über die Steuereingänge ^d gesteuert und/oder geregelt. x
. Bei diesem Verfahren bestimmt t.,' den Zeitpunkt ' der Einspritzung, under der Bedingung dass der Geber die maximal mögliche Voreispritzung gibt, wenn t-j =0, t2 ist die Gesamtdauer der Einspritzung ; η ist die Anzahl der ■ Einzeleinspritzungen innerhalb der Zeit t2 und t« gibt die Länge einer jeden Einzeleinspritzung an. Xan kann ggf. eine der variablen Zeiten, d.h. z.3. t2 durch eine Winkelvariable ersetzen, indem man in der oben beschriebenen V/eise einen
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bistabilen Kreis verwandet, wobei dann ein zweiter Impuls von dem Geber geliefert würde.
Bei einem pratischen Ausführungsbeispiel haben die verschiedenen Variablen folgende Werte :
t.j zwischen o,1 und 30 Millisekunden ; t2 zwischen 0,1 und 15 Millisekunden ; η zwischen ο und 5 Einspritzungen und t- zwischen 0,135 und 15 Millisekunden, wobei der Wert von
0,135 Millisekunden derjenigen Mindestzeit entspricht, die notwendig ist, um eine mechanische öffnung der Sinspritz- ™ einrichtung zu erhalten, deren bewegliche Nadel oder Spitze eine sehr geringe Trägheit hat.
Der "Wandler 7" der das elektrische Signal in das Einspritzen von Brennstoff umzetzt, kann z.B; von einer elektromagnetischen Einspritzdüse gebildet werden oder von, einem einfachen elektromagnetischen Steuerorgan für die bekannten Einspritzdüsen.
Die Speisung mit Brennstoff wird durch fHne
nicht dargestellte Pumpe bewirkt, die ganz einfach nur
1 einen entsprechenden Druck und eine ausreichende Eörder- ^
menge haben muss, wobei die mengenmässige1 Zuteilung keine Rolle spislt. Es handelt sich dabei also, um eine wesentlich einfachere Pumpe verglichen mit den bekannten und im allgemeinen verven-'dete Einspritzpumpen. '
im Fall einer rein elektrischen Einspritzung wird der "Wandler 7" von der elektromagnetischen Einspritzdüse selbst gebildet. Das System ist dann rein elektrisch, ■· wenn die die Zerstäuberöffnungen aufweisende Einspritzdüse
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selbst sich unmittelbar hinter der elektrisch gesteuerten Düsennadel befindet, und wenn die Druckverluste zwischen der Nadel und der Pumpe, unter der Nadel und zwischen, der .Nadel und den öffnungen klein im Vergleich zu den Verluster» sind, die die Zerstäubung an den Offnungen bewirken. Unter diesen Bedingungen gibt es bei dem sehr schnellen Anheben der Nadel keine andere Einflussgrösse auf die Mengenzuteilur.g als die Dauer der Öffnung der Einspritzeinrichtung. Man kann also die Dosierung durch entsprechendes Einstellen und Segulieren der gesamt.Einspritzdauer bestimmen und diese P wie beschrieben einer einstellbaren Folge kurzer Einspritzungen mit relativ hohem Durchsatz überlagern. Damit erhält man in einfacher Weise ein "Kerfacheinspritzsystem", welches bekanntlich nicht nur bei Diesel-Motoren sondern auch bei Otto-Motoren mit direkter oder indirekter Einspritzung die Qualität der Brennstoff-Luftmischung und damit der Verbrennung selbst verbessert. Es ist dabei gleichgüldig ob die Anzahl der Einzeleinspritzungen sich mit der Drehzahl nicht ändert, oder ob man z.B; bei niedriger Drehzahl, wenn z.3; 15 ms. zur 'Einspritzung zur Verfügung stehen eine grosse Anzahl Einzeleinspritzingen vornimmt^ deren Zahl mit -'sunehniender Drehzahl abnimmt wobei die einzuspritzende Menge aber natürli konstant bleiben muss.---
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Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1.- Verfahren zur Steuerung der Einspritzung . bei Verbrennungsmotoren mit elektronischer Steuerschaltung, die einen an einer bestimmten Drehstellung der Kurbelwelle ansprechenden Geber aufweist,' einen monostabilen elektro- * nischen Schaltkreis und einen'elektromagnetischen Wandler zur Umwandlung der vom Geber erzeugten und von der Schaltung verarbeiteten elektrischen Signale in Einspritzungen vobei die elektronische Steuerschaltung so ausgebildet ist, dass die Einsprit: zdauer regelbar ist, dadurch gekennzeichnet dass jeder Einspritzvorgang in eine Anzahl von Einzeleinspritzungen unterteilt ist, deren Anzahl und Dauer von der Steuerschaltung bestimmt werden,· wobei die Schaltkreise der Steuerschaltung Signaleingänge zur Steuerung des Einspritzzeitpunktes, der Anzahl der Einzeleinspritzungen und der Zeitdauer .der einzelnen Einspritzungen und der Gesamtdauer der Einspritzung aufweisen.
2.- VerBahren nach Anspruch 1 ·dadurch gekennzeichnet dass die Anzahl der Einzelehspritzungen mit zunehmender Drehzahl abnimmt.
3.- Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durchweinen ersten monostabilen Schaltkreis mit Steuereingängen SHx die Zeitliche Verstellung (Voreilung oder Nachteilung ). der Einspritzung einem zweiten monostabilen Schaltkreis mit SteuessLngängen
Neue Unterlagen i
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zur Bestmmung der Gesamtzatdauer einer Einspritzung, einen Impulsgenerator mit Steuereingängen zur Bestimmung der Anzahl der Einzeleinspritzungen, 'und einen dritten mono» stabilen Schaltkreis mit Leistunstransistor und Steuereingängen zur Bestirnmung der Dauer der Einzeleinspritsungen.
4.- . Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet dass die monostabilen Schaltkreise mit mindestens zvei Transistoren verschiedener Leitfähigkeitsart versehen sind,
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d.h. je einen pn? und einen npn-Transistor, vobei diese Transistoren so zusammengeschaltet sind, dass entweder beide Transistoren sperren oder beide leiten.
5.- Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet dass die Impulgeneratoren. aus einem Doppelbasistransistor gebildet sind mit einen Kondensator, der zvischen den Emitter und der Basis 1 geschaltet ist und über einen regelbarer* Widerstand aufgelanden vird.
6.- ■· Vorrichtung nach Anspruch2 dadurch gekennzeichnet dass die einzelnen Schaltkreise in Serie geschaltet sind durch direkte Ankoppelung des Ausganges des einen Schaltkreises an den Eingang des folgenden Schaltkreis bwZ.- ,unter Zwischenschaltung von Zener-Dioden.
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