DE1525376A1 - Spannringsatz - Google Patents

Spannringsatz

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DE1525376A1
DE1525376A1 DE19661525376 DE1525376A DE1525376A1 DE 1525376 A1 DE1525376 A1 DE 1525376A1 DE 19661525376 DE19661525376 DE 19661525376 DE 1525376 A DE1525376 A DE 1525376A DE 1525376 A1 DE1525376 A1 DE 1525376A1
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clamping
ring set
conical
ring
rings
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DE19661525376
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English (en)
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Rasmussen Svend Aage
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RASMUSSEN SVEND AAGE
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RASMUSSEN SVEND AAGE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • F16D1/093Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)

Description

Dr. D. Thomson H. Tiedtke .— ■ ■χ . DipL-Chem.
Dipi.-Chem. DipL-Ing. 1525376
'8000 MÖNCHEN 2
TAL 33
TELEFON θα H/22 6894
TE LEG RAM MADRESS E: TH O PATE NT
München 18. April 1868
Deutsehe Patentanmeldung ; R 42 814 XII/47C - ■ . :. :..."' J.- ;■ , ".. ·.·-. ■ ..j
Svend Aaage Rasmussen
Klimlin^je per Tall/, Dänemark .
Spannringsatz
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spann-, ringsatz zum Festspannen von einem Teil auf einer zylindrisch-en.-V/e-lle ■ mit zwei-mit konischen Spannflächen versehenen Spannringen, die mittels axialverlaufender Bolzen oder Schrauben gegeneinander spannbar sind und gegen komplementäre konische Flächen an einem konzentrischen Gegenring anliegen. - '
Solche Spannringsätze sind In vielen verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einer ganzen Reihe von bekannten Vorrichtungen hat der festzuspannende Teil einen ringförmigen Teil, der zwischen den mit konischen Spannflächen versehenen Spannringen liegt und mit Bohrungen versehen ist,- · durch welche die Bolzen oder Schrauben verlaufen.
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&>.ue Unterlagen (Art. 7 § l Abs. 2 Nr. l Satz 3 des Anderungsges. v. 4.9.19671'
Mündliche Abreden, Insbesondere durch telefon, bedürfen schriftlicher Bestätigung Dresdner Bank München Kto. 109103 · Postscheckkonto München 11 69 74
Solche--Vorrichtungen sind kompliziert und fordern "besondere. Bearbeitungsvorgänge-an'dem festzuspannenden Teil, und auch.'die Montage ist kompliziert. Dazukommt, daß bei vielen dieser bekannten Vorrichtungen die. Spannringe mehrteilig sind und also' tatsächlich keine Ringe, sondern Klemmbacken sind. ■ · ■
Bei anderen bekannten Vorrichtungen "ist der festzuspannende Teil inwendig zur Bildung des doppelkonischen Gegenringes ausgebildet, und auch dabei waren entweder'die konischen Spannringe mehrstückig als Backen ausgeführt, oder mit mehreren radialen Schlitzungen versehen. Dies fordert, indessen auch eine besondere Bearbeitung des.festzuspannenden Teiles entweder bei dem Hersteller, oder bei dem Kunden, 'wo die Montage, stattfinden soll*
Die festzuspannenden Heile sind- gewöhnlich Maschinen-P elemente so wie Kugellager, Riemenscheiben, Zahnräder und
dergleichen, die auf Spezialmaschinen in Massenherstellung - hergestellt werden, und der Hersteller kann nicht ohnehin , besondere Wünsche eines Kunden.erfüllen. Auch-bei dem Kunden ■ist eine nachfolgende Bearbeitung des Maschinenteils mit einer doppelkonischen fläche im Befestigungsloch nicht mög-.. 'lieh, nur .aus dem Grunde, daß es sich nicht um Massenher-
, stellung handelt« * :'-.■;. ■ ...."■- -
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■ - ■ ■ . 1526-376
Die Forderungsan einen Spannringsatz ist demzufolge, _daß'" es sich um ein montagefertiges Ringelement handeln muß, welches in einer- Standardausführung im Zwischenraum der Welle und einer zylindrischen Bohrung des festzubefestigenden Teiles angeordnet werden kann, wobei der Ringsatz für' Massenherstel- ' lung geeignet werden und aus einem Minimum von Teilen bestehen muß» ' " ''
'Es ist in erster Linie der Zweck der Erfindung, diese Forderungen" zu erfüllen«.
Trotzdem daß diese Problemstellung seit langem bekannt ist, "ist man mit der Lösung des Problemes nicht länger gekommen als zur. Herstellung von einem Ringsatz, der aus zwei Spannringen mit Doppelkegelflächen besteht, die je mit komplementären Kegelflächen an einem äußeren und einem inneren Doppelkegelring zusammenwirken, wobei die Doppelke ge lr.inge geschlitzt sind. -
Diese bekannten Spannringsätze' fordern indessen eine genaue- Verarbeitung der beiden Zylinderflächen in der Größenordnung von I/too mm, und es ist auch bei diesen'bekannten Ringsätzen vorgeschrieben., daß bei Übertragung von größeren Momenten müssen mehrere axial nacheinander angeordnete Ringsätze verwendet werden, wodurch also die Montagearbeit schwieriger wird.
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■ Die vorliegende Erfindung löst· in erster Linie die Aufgabe,;, durch die Kombination von Merkmalen, daß der Ringsatz ausschließlich aus dem doppelkonischen Ring und den zwei Spannringen besteht, daß zusätzlich zu der Kontaktfläche mit-dem ■ zu befestigenden Teil des-doppelkonischen Rings -auch die entsprechenden Kontaktflächen an den Spannringen zylindrisch ' ausgebildet sind, und daß. Jedes der'beiden Ringsatzelemente • mit- einem einzelnen,· axialverlaufenden Schlitz versehen ist0
Im !'Vergleich, zu jedem bekannten Spannringsatz besteht •,dadurch der :erfindungsgemäße Spannfingsatz nur zusätzlich zu den Bolzen aus.zwei'grundsätzlich verschiedenen Elementen, •und zwar· aus .dem Doppelkeg&lr^^ing und dem Spannring» .··
• . „ Die'beiden Spannringe sind-grundsätzlich identisch •und können auf Automatmaschinen hergestellt werden,' die' mit Mnehrspindligen -Bohrvorrichtungen· und Gewindeschneidvorrichtungen versehen sind, wodurch der erfindungsgemäße Ringsatz; vollautomatisch hergestellt werden kann mit einem Minimum ·. von Arbeitsvorgängen» , λ : · . "
' ; . Insofern bei dem Ringsatz der Teil, der aus den 'beiden Spannringen·.besteht, eine größere radiale Ausdehnung besitzt als der Doppelkegelring, ist die Nachgiebigkeit dies es 'Teiles geringer als die Nachgiebigkeit des Doppel-■. kegelring es» iJs hat sich aber in der Praxis erwiesen,; daß
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die Nachgiebigkeit der beiden Doppelringe groß genug ist, , . um -eine Bearbeitungsgenauigkeit von den beiden ,zu verbindenden Teilen auf ein Zehntel Millimeter zuzulassen, und wegen , der größeren Nachgiebigkeit des Doppelkegelteiles kann von dem anderen Teil eine Bearbeitungsgenauigkeit in der Größenordnung von mehr' als 1 mm zugelassen werden,,. .
Der erfindungsgemäße Spannringsatz kann somit bei' allen gewöhnlich verwendeten Bearbeitungstoleranzen ohne Feinbearbeitung verwendet werden,,
- ■ - - Insofern, bei Befestigung eines Teiles an einer Welle, die Welle gewöhnlich mit der feinsten Toleranz bearbeitet ist, besteht'vorzugsweise der-innere Teil des Ringsatzes aus den beiden Spannringen0 ■ / , .." '
" Die Zusammendrückbarkeit der beiden-Spannringe ist indessen genügend, um auch den erfindungsgemäßen Bingsatz- ■ als Kupplungselement für zwei Wellenenden verwenden zu können, wenn die Nachgiebigkeit nach außen begrenzt ist, Z0B0 dadurch, daß der DoppelkegelrUng geschlossen ausgebildet ist»
- Die Erfindung wird im folgenden näher an Hand der Zeichnung" erklärt ο , - *· ■ ' . ' '
Es zeigt: . '
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- 6 — - :■"■:■
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Spannringsatzes .gemäß der Erfindung,-
Iigo 2 einen Axialschnitt durch den'Ringsatz,
3 eine'zweite Ausführungsform im axialen Schnitt, . ·■ " ■
Mg4 4 im axialen Schnitt eine beispielsweise
Verwendung des in -Pig. 1 -und 2 gezeigten ' ■-■ ,.Ringsatzes, . . ·■ ' - · -■
. . Pig.. 5 im Axialschnitt die Möglichkeit der Yerwen-
- dung des erfindungsgemäßen Spannringsatzes • als Kupplungselement.
Jig-, 1 und 2 zeige'n eine "bevorzugte Ausführungsform von einem Spannringsatz 10 gemäß der Erfindung, Der Spannringsatz .besteht aus. einem äußeren ringförmigen Teil 52, der.mit einer längsgehenden oder axialen Schlitzung versehen ist, ' Die Außenwand des Teils ■'32 ist zylindrisch und dafür bestimmt, gegen die Innenwand in'einer Bohrung eines Maschinenelementes, ζ,B,. eines'- Schwungrades, einer Riemenscheibe, eines Zahnrades oder dergl.. gespannt zu werden. Die Innenwand" des ringförmigen Teils: 32 ist doppelkonisch ausgebildet mit zwei Kegelstumpfflächen 36 und 38, die mit ihren kleinen
.'■■■■ ' - · · '
—Ί—
: 909831/0609 · ·
Grundflächen gegeneinander wend en ο Innerhalb, des ringförmigen Seils 32 sind zwei;. Kegelringe- 22 und 24 nebeneinander in Abstand angeordnet.. Die Außenflächen der Ringe ·22 und 24 sind entsprechend den Kegelstumpfflächen 36 und 38 konisch,, während die Innenflächen der beiden Ringe zum Anliegen gegen eine Welle, ein Rohr oder ein anderes zylindrisches Maschinenelement zylindrisch sindc ■ .
■ Die Ringe 22.und 24 sind je mit einer,axialen oder, längsgehenden Aufschlitzung 23.versehen. Um die Ringe 22 und 24 gegeneinander spannen zu können, sind sie zwischen ihren Innenflächen und ihren Außenflächen mit axialverlau-·
■-.."_' '■■■ ■"■.;.■■■ ■ :■! • fend en Bohrungen versehen zum Einsetzen von Spannschrauben · . i
.oder —bolzen. In der gezeigten Ausführungsform werden drei Kopf schrauben 26, 28,' 30 verwendet, deren Köpfe mit einem Sechskantloch versehen sind, so daß sie.mit einem entspr.e- '·" "■"eilenden Schlüssel betätigt werden können. Die Schraubenköpfe sind in entsprechenden Aussparungen in dem Ring 24.versenkt -. ~ und stützen sich mit ihren Bodenf.lachen gegen eine Brust in der Ausbohrung.
Die Ausbohrungen in dem Ring 22 sind mit einem entsprechenden Innengewinde versehen. Den vorliegenden An- ' Sprüchen entsprechend kann jedoch auch eine andere Anzahl · -·: von Schrauben oder Bolzen benutzt werden«, .
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Ein Verwendungsbeispiel,des beschriebenen Spann- ' ■ . ringsatzes ist in Fig. 4 dargestellte Der Ringsatz ist
zwischen.einer Welle 42 und -einem Maschinenelement- 40, ' • z.B. einer Riemenscheibe, mit einer "zylindrischen Bohrung 44 angebrachte· Durch-Anziehen der Schrauben werden die ' zwei inneren geschlitzten Kegelringe gegeneinander gezogen, wobei· sie .mit ihren konischen Außenflächen, auf ..die dopp'el- · konischen Innenflächen des dritten ringförmigen Teils 32 gleiten. Dabei wird der äußere Ring 32 expandiert bis zum Anliegen gegen die Innenwand der Bohrung 44, und danach geben die zwei inneren Ringe nach und. werden gegen die · '-.Welle 42 .gespannt. ■ Eine feste Montage des Maschinenelements 40 auf der. Welle 42 ist' dadurch gewährleistet. ·
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß es-.im Rahmen der Erfindung auch möglich ist, die .obenbeschriebene Ausführungsform des Spannringsatzes zu invertieren, wie beispielsweise in Pig. 3 veranschaulicht, ist.. ■ -
Bei dieser Aus fiüirungs form hat der mit einem längsschlitz versehene 'dritte "ringförmige Teil- 32a eine zylindrische Innenfläche zum Anliegen auf der Welle und eine doppelkeglige Außenfläche, auf welcher die zwei mittels Bolzen zusammenziehbaren Kegelringe 22a, 24a mit ihren ko-' t nischen Innenflächen angebracht sind, so daß sie mit ihren · ,zylindrischen Außenflächen beim Nachspannen gegen die Bohrung
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des Maschinenelementes angedrückt werden können.
Der mit einer Doppelkegelfläche versehene ringförmige Teil 32 kann auch .geschlossen, d.h„ ohne Schlitzung,, sein. Hierbei ergibt sich die Möglichkeit, den Spannringsatz zur. Verbindung von zwei koaxialen Wellenenden oder Rohrenden 50 und .52 zu verwenden, wie in'Figo '5 gezeigt ist. Bei dem Zusammenziehen werden die inneren Zylinderflächen der Kegelringe fest gegen die zu verbindenden Wellen- oder Rohrenden gedruckt, auch wenn diese abweichenden Durchmesser haben.. Bei einem größeren Unterschied im Durchmesser der zu verbindenden Seile können die Kegelringe verschiedenen Innendurchmesser haben.. .In dem Falle muß der Ring mit dem ■. kleinsten Innendurchmesser mit größerer 'Kraft gegen das entsprechende Maschinenelement gedrückt werden, welches gemäß der Erfindung durch verschiedene Konizität der beiden Ringsatzhälften in einfacher Weise erreicht werden' kann0
• . . -10-909831 /Q609

Claims (1)

- Patentansprüche- ■ . ·.: ■
1) Spannriiigsatz zum Festspannen-von einem Teil au-f einer-zylindrischen Welle"mit zwei" mit konischen Spannflächen versehenen Spannringen, die mittels axialverlaufender Bolzen oder Schrauben gegeneinander spannbar sind und gegen komple-'mentäre .konische" Flächen'an einem konzentrischen "G-egenring fc anliegen, gekennzeichnet durch' die Kombination von Merkmalen,· daß 'der Ringsatz ausschließlich aus dem doppelkonischen Ring und den zwei Spannringen besteht, ;daß zusätzlich zu der Kontaktfläche mit dem zu befestigenden Teil, des doppelkonischen Rings auch die entsprechenden Kontaktflächen an den Spannringen ■ · .zylindrisch ausgebildet sind, und daß jedes der beiden-Ringsatzelemente mit einem einzelnen, ax&älverlaufenden Schlitz ver- · sehen ist; , ■■'■"- .
.' 2) Spannringsatz' nach .Anspruch T,. dadurch gekennzeichnet, W daß der innere Teil des'Ringsatzes aus den beiden Spannringen " ;besteht. . , " ; .
' 3) Die Verwendung eines Spannringsatzes nach Anspruch 1 .' und 2 als Kupplungselement für zwei .Wellenenden durch Anbringung des Ringsatzes zum Angreifen von je der Spannringe an . · je der Wellenenden«, . " * '
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DE19661525376 1965-03-10 1966-03-11 Spannringsatz Pending DE1525376A1 (de)

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