DE1525340A1 - Federbandreibungskupplung - Google Patents

Federbandreibungskupplung

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DE1525340A1
DE1525340A1 DE19661525340 DE1525340A DE1525340A1 DE 1525340 A1 DE1525340 A1 DE 1525340A1 DE 19661525340 DE19661525340 DE 19661525340 DE 1525340 A DE1525340 A DE 1525340A DE 1525340 A1 DE1525340 A1 DE 1525340A1
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spring
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friction clutch
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Perryman John S
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Curtiss Wright Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/08Friction clutches with a helical band or equivalent member, which may be built up from linked parts, with more than one turn embracing a drum or the like, with or without an additional clutch actuating the end of the band
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/20Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band
    • F16D41/206Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band having axially adjacent coils, e.g. helical wrap-springs

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Federbandreibungskupplung Die Erfindung betrifft eine Federbandreibungskupplung mit einem Eingangs- und Ausgangsteil, die durch ein Federelement kuppelbar sind, das konzentrisch zu zylindrischen Mitnehmerflächen der Kupplung angeordnet ist, eine Anachlagvorrichtung auf dem Ausgangsteil, um eine Drehbewegung von dem einen Ende des Federelements in wenigstens einer Richtung zu verhindern, und mit Betätigungselementen, durch die das Federelement aufweitbar ist, um das Eingangs- und Ausgangsteil miteinander zu kuppeln.
  • Federbandreibungskupplungen sind in zahlreichen unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Zur Drehverbindung der Eingangs-und Ausgangsteile der Kupplungen wird in der Regel auf das Pederbandelement ein axialer Druck ausgeübt, so daß sich dieses streckt oder zusammenzieht, um*die Kupplung zu bewirken. Zur Ausübung dieses axialen Druckes auf-das Federbandelement sind bei den bekannten Ausführungen relativ komplizierte kräftige Betätigungsvorrichtungen erforderlich, und das Zusammendrücken des Federbandelemente erfordert außerdem eine beträchtliche eaft.
  • Andere bekannte Auaführungsformen von Federbandreibungskupplungen sind so beschaffen, daß benachbarte Eingangs- und Ausgangsteile dadurch miteinander gekuppelt werden, daß jedes Ende des Federbandelements auf einem der entsprechenden Teile ,zusammengeschnürt wird. Auch hier sind relativ hohe Betätigungskräfte zum Einrücken der Kupplung erforderlich. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Federbandreibungskupplung zu schaffen, die durch ein niedriges Drehmoment betätigbar und trotzdem in der Lage ist, ein hohes Drehmoment vom Eingangsteil auf das Ausgangsteil zu übertragen und bei der sich das Ausgangsteil auch mit einer höheren Drehzahl als das Eingangsteil drehen kann, wobei der dabei auftretende Reibungsverlust gering gehalten werden soll.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer --ederbandreibungskupplung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß ein Betätigungselement mit dem Eingangsteil in an sich bekannter Weise drehbar ist und in Eingriff mit dem anderen Ende des Federelementes steht, um dessen Winkellage relativ zu diesem einen Ende zu verändern und dadurch das Federelement aufzuweiten, und in Berührung mit der zylindrischen Fläche des Eingangsteils zu bringen, und daß eines dieser Elemente elastisch aus einer Lage auslenkbar ist, in der das andere Ende des Federelementes in Eingriff mit dem Betätigungselement bringbar ist, um eine Relativdrehung des Eingangs- und Ausgangsteils zu ermöglichen.
  • Bei der Federbandreibungskupplung der Erfindung wird ein geringes Betätigungsdrehmoment, das dem Federelement der Kupplung durch ein mit einer Eingangswelle drehbares Betätigungselement zugeführt wird, durch Reibberührung des Federelemente mit einer zylindrischen Fläche eines Eingangsteiles der Kupplung ergänzt und während der Zeitspanne, in der die Kupplung eingerückt ist, auf einen Ausgangsteil übertragen. Eines dieser Elemente ist aus einer Stellung, in der das äußerste Ende des Federelementes sich in Eingriff mit dem Betätigungselement befindet, um das Einrücken der Kupplung einzuleiten und bei Drehung der Eingangswelle in wenigstens einer Richtung aufrechtzuerhalten, in eine andere Stellung elastisch verbiegbar, wodurch es möglich ist, daß sich das Eingangs- und Ausgangsteil unabhängig voneinander drehen können. Bei einer Ausführungsform der Erfindung bildet ein Finger, der gleitbar in einer Anordnung- gelagert ist, die sich mit der Eingangswelle dreht, das Betätigungselement. Ein federndes Elements das an dem Kupplungseingangsteil befestigt ist, sucht den Finger in einer Stellung zu halten, damit dieser auf das Ende des Kupplungsfederelemente einwirken kann, das ein niedriges Drehmoment überträgt, der Finger kann jedoch von Hand aus einer solchen Stellung zurückgezogen werden, um die Kupplung auszurückeh. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein axial verbiegbarer Federring vorgesehen, der an dem Kupplungseingangsteil verankert ist und das Kupplungsfederelement betätigt. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht das Betätigungselement aus einem Vorsprung oder einer Nase an dem Eingangsteil, das in Eingriff mit einem axial verbiegbaren Ende der Feder bringbar ist.
  • Die Freilaufmitnahme bei einer in einer Richtung drehenden Kupplung gemäß der Erfindung ist begrenzt, da während des Freilaufes zwischen einem relativ umlaufenden Federelement und dem Kupplungsteil an der Innenseite oder der Außenseite des Federelements keine Reibung auftritt. Ein Reiben zwischen.dem Ende des Kupplungsfederelements und dem Betätigungselement findet nur statt, wenn das Federende über das Betätigungselement läuft.
  • Die Erfindung umfaßt ferner eine Federbandreibungskupplung mit einem Eingangsteil, in dem ein kreisförmiger Schlitz vorgesehen ist, einen Ausgangsteil, eine Schraubenfeder, die mit dem einen Ende mit dem Ausgangsteil verbunden ist und sich in den Schlitz erstreckt, jedoch von der inneren und äußeren Wand dieses Schlitzes einen Abstand hat, ein Betätigungselement, das mit dem Eingangsteil drehbar ist und sich in eine Stellung in dem Schlitz erstreckt, in der es die Feder an dem Ende- ergreift, das entgegengesetzt von dem erwähnten einen Ende liegt, um zu bewirken, daß sich die Feder bei Drehung des Eingangsteils in die eine Richtung gegen die eine Wand des Schlitzes und bei Drehung des Eingangsteils In die andere Richtung gegen die andere Wand aufwindet, um das.Eingangs-und Ausgangsteil antriebsmäßig miteinander zu verbinden. Diese Kupplung enthält ferner eine Vorrichtung zum Zurückziehen des Betätigungselementes aus dieser Stellung, um eine relative Drehung des Eingangs- und Ausgangsteils zu ermöglichen. Die Erfindung wird nun auch an Hand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt einer ausrückbaren Federbandreibungskupplung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 eine Stirnansicht eines Elementes der Kupplung gemäß der Fig. 1.
  • Fig. 3 eine Teildraufsicht der Kupplung gemäß der Fig. 1. Pig. 4 einen vertikalen Längsschnitt einer in zwei Richtungen arbeitenden ausrückbaren Kupplung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 5 einen vertikalen Längsschnitt eines weiteren Ausführungebeis»piels einer Federbandreibungskupplung gemäß der Erf indung Fig. 6 eine Draufsicht der Feder der Kupplung nach Fig.--4. Pig. 7 eine Teildraufsicht der Kupplung nach Fig. 5.
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Element - es der Kupplung nach Fig. 7 und Fig. 9 eine Ansicht einer anderen Federbandreibungskupplung gemäß der*Erfindung, ähnlich derjenigen der Fig. 5. Die ausrückbare und freilaufende Kupplung nach den Figuren 1, 2 und 3 enthält ein Eingangsteil 10 mit einer Keilverzahnung 12, um die Verbindung-des Teils mit einer Antriebswelle zu erleichtern, sowie ein Ausgangsteil 14 mit einer Keilverzahnung 15 zum Anschluß des Teiles 14 an einer Ausgangswelle. Die Teile 10 und 14 besitzen eine gemeinsame Drehachse und weisen in radialer Richtung in Abstand voneinander befindliche konzentrische Zylinderflächen 16 bzw. 18 auf. Eine rechtsgängige Schraubenfeder 20, die zwischen den zylindrischen Flächen 16 und 18 angeordnet ist, hat einen Paßsitz auf der zylindrischen Fläche 18 an dem Ausgangsteil 14, wenn die Kupplung ausgerückt ist. Das eine Ende der Feder 20 befin(#et sich in Anlage mit einem Anschlag 22 (Fig. 3) auf dem Ausgangsteil 14, und das andere Ende kann durch einer! Finger 24 betätigt werden, der mit dem Eingangsteil drehbar Ist.
  • Der Finger 24 ist in dem Eingangsteil 10 verschiebbar gelagert und mit einem Ende 26 an einem federnden, geteilten, beilagscheibenÄhnlichen Teil 28 befestigt. Wie gezeigt, ist der Finger 24 an einem freien Ende des Teiles 28 angebracht. Das andere Ende des Teils 28 ist mittels Schrauben 30 und 32 an dem Eingangsteil 10 befestigt. Das beilagscheibenähnliche Teil 28 sucht gemäß Pig. 1 den Finger 24 in einer äußersten linken Stellung zu halten, d.h. in einer Stellung, in der er das äußerste Ende der Feder 20 bei Drehung des Eingangsteils 10 entgegen dem Uhrzeigersinn, vom Eingangsende der Kupplung aus betrachtet, berührt, wenngleich der Finger aus dieser Iage herausbewegbar ist. las Teil 28 enthält einen sich in radialer Richtung erstreckenden Forteatz 34 am freien Ende, der in Eingriff mit einer HUlee 36 steht, die verschiebbar auf dem Eingangsteil 10 gelagert und z.B. durch ein von Hand Bteuerbares Teil 37 betätigbar ist.
    Blickrichtung auf das Eingangsende der Kupplung entgegen dem Uhrzeigersinn, so wirkt der Finger 24 auf das Ende der Feder ein, und die Feder weitet sieh von der zylindrischen Oberfläche 18 an dem Ausgangsteil 14 weg auf und gelangt in Berührung mit der zylindrischen Oberfläche 16 am Eingangsteil 10, wodurch über die Feder eine Antriebsverbindung zwischen dem Eingangs- und Ausgangsteil hergestellt wird. Das Drelu-#ioment, das von dem Finger 24 auf die Feder 20 ausgeübt wird, wird durch die Reibungskraft zwischen der Feder und der Oberfläche 16 ergänzt und auf den Anschlag 22 übertragen, um das Ausgangsteil in Drehung zu versetze'n. Das Drehmoment, das am Finger 24 benötigt wird, um ein bestimmtes Ausgangsdrehmoment zu erreichen, hängt ab von der Zahl der Windungen der Feder und dem Reibungskoeffizienten zwischen der Feder und der zylindrischen Oberfläche 16 und läßt sich durch die nachstehende Gleichung ausdrücken: Qe = Q 0 /e 2 7r» N hierin bedeuten: Qe = Drehmoment am Finger QO = Ausgangsdrehmoment e = 29178 ri,"' = 391416 j£" = Reibungskoeff izient N = Zahl der Windungen der Feder.
  • Aus der angeführten Gleichung geht hervor, daß in einer Kupp-.lung gemäß der Erfindung ein großes Ausgangadrehmoment mit nur einem kleinen Drehmoment erreicht wird, das von dem Finger 24 auf'die Feder ausgeübt wird. Bei einer Kupplung, in der die Feder acht Windungen hat und der Reibungskoeffizient gleich. 091 ist, beträgt Z.B. das Drehmoment am Finger nur *etwa 1/150 den Aungangsdrehmomenta. , Da der Finger 24 nur einer niedrigen Beanspruchung unterworfen ist,.wird seine bauliche Beschaffenheit oder Bauform nicht leicht beeinträchtigt. Aufgrund der kleinen am Finger vorhandenen Kraft, selbst wenn die Kupplung ein beträchtliches Drehmoment Überträgt, kann ferner der Finger leicht aus seiner Eingriffstellung mit dem Ende der Feder 20 herausgezogen werden, indem die Hülse 36 gemäß Fig. 1 nach rechte bewegt wird, wobei die Hülse auf das freie Ende des Teils 28 einwirkt und auf diese Weise den Finger 24 aus seiner Federeingriffstellung herausbewegt.
  • Das Zurückziehen des Fingers 24 aus seiner Eingriffstellung mit dem Ende der Feder 20 hat zur Folge, daß sich die Feder 20 zusammenzieht. Die Windungen lösen sich von der zylindrischen Oberfläche 16 am Eingangsteil 10 und nehmen wieder ihren Paßsitz auf der zylindrischen Oberfläche 18 am Ausgangsteil 14 ein. Die Antriebsverbindung zwischen dem Eingangs- und Ausgangsteil ist aufgehoben, wenn sich die Feder von der Oberfläche 16 am Eingangsteil lösto woraufhin das Eingangs- und Ausgangsteil unabhängig voneinander umlaufen können. Die Antriebsverbindung zwischen dem Eingangs- und Ausgangsteil wird selbstätig und ohne Zurückziehen des Fingers 24 aufgehoben, wenn das Ausgangsteil 14 das Eingangeteil überholt, d.h. jedesmal, wenn das Ausgangsteil sich schneller als das Eingangsteil dreht. Die Antriebsverbindung wird dadurch unterbrochen, daß sich das äußerste Ende der Feder 20 von dem Finger 24 trennt und daß sich die Feder von der zylindrischen Oberfläche 16 weg zusammenzieht. Die Feder berührt wieder das Ausgangsteil 14 und dreht sich mit diesem. Die Abschlußwindung der Feder 20 neben dem Finger 24 läuft über den Finger, wenn sich das Eingangsteil 10 relativ zu dem Ausgangsteil 14 dreht,und bewegt den Finger entgegen der Federwirkung des Teils 28 aus der Bahn der Windung heraus. Da eine Reibungsmitnahme infolge der Drehung der Feder lediglich am Ende der Feder erfolgt, an' der sie den Finger 24 berührt, ist der Widerstand gegen eine Drehung des Ausgangsteils während des Freilaufes gering, und es wird nur eine sehr kleine Wärme erzeugt. Die Kupplung nach den Figuren 1, 2 und 3 arbeitet nur in einer Richtung, d.h., es ist nur eine Richtung vorhanden, in der das Eingangsteil 10 gedreht werden kann, um das Ausgangsteil 14 anzutreiben, und diese Drehrichtung verläuft entgegen dem Uhrzeigersinn, wenn man auf das Eingangsende der Kupplung bei der gezeigten Anordnung blickt. Die Antriebeverbindung kann jedoch auch in Uhrzeigerdrehrichtung hergestellt werden, wenn an Stelle der rechtsgängigen Feder 20 eine linksgängige Schraubenfeder verwendet wird. Wenn das Eingutsteil in eine Richtung gedreht wird, die entgegengesetzt zur Antrieberichtung verläuft, so läuft der Finger 24 lediglich über das Ende der Windung der Feder, und er wird bei diesem Vorgang in axialer Richtung verstellt.
  • Ein Betrieb in zwei Richtungen ist bei der Kupplung gemäß der Erfindung vorgesehen, die in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist. Die Kupplung nach den Figuren 4 und 5 entspricht der Kupplung nach den Figuren 1, 2 und 3 insofern, als sie einen Federbetätigungsfinger 40, der im Eingangsteil 42 der Kupplung verschiebbar gelagert und am freien Ende eines federnden beilagscheibeähnlichen Teils 14 befestigt ist, das wie zuvor beschrieben, mit dem anderen Ende an dem Eingangsteil'befestigt ist und eine verschiebbare Hülse 46 auf dem Eingangsteil aufweist, die gegen das federnde Teil 44 gedrückt werden kann, um den Finger von der Kupplungsfeder 48 zurückzuziehen. Wie gezeigt, bildet die Feder 48 mit dem Ausgangsteil 50 der Kupplung ein Teil, und sie erstreckt sich in einem kreieförmigen Schlitz, der in dem Eingangsteil 42 ausgebildet ist und durch die äußere zylindrische Wand 52 und die innere Wand 54 begren#t wird. Die Feder ist von beiden Wänden 52 und 54 im Ab- stand angeordnet, wenn'die Kupplung ausgerückt ist. Eine Aussparung 56, die in dem Ende der Feder vorgesehen ist, nimmt den Finger 40 auf.
  • Wenn das Ausgangsteil 50 etwa durch eine Keilverzahnung 58 mit einer belasteten Ausgangewelle verbunden ist und das Eingangsteil 42 durch eine Antriebewelle angetrieben wird, die mit dem Teil 42 etwa an der Verzahnung 60 verbunden ist, tritt die Feder 48 in Aktion, um eine Antriebsverbindung zwischen dem Eingangs- und Ausgangsteil herzustellen und zwar unabhängig von der Richtung, in die das Eingangsteil 42 gedreht wird. Wenn das Eingangsteil gedreht wird, wirkt der Finger 40 in der Aussparung 56 auf die Fedee in Drehrichtung ein, und die Feder wird entweder aufgeweitet und in Berührung mit der zylindrischen Oberfläche 52 oder zusammengezogen und in zwangsläufige Berührung mit der zylindrischen Oberfläche 54 gebracht, was je- weils von der Drehrichtung des Eingangsteils abhängt, wodurch über die Feder eine Antriebsverbindung zwischen dem Eingangs-und Ausgangsteil hergestellt und das Ausgangsteil in Drehrichtung des Eingangsteiles gedreht wird. Die Zeichnungen zeigen eine linksgängige Feder 48, die durch eine Drehung des Eingangsteils 42 entgegen dem Uhrzeigersinn, wenn man auf das Eingangsende der Kupplung blickt, aufgeweitet und in Anlage mit der Oberfläche 52 gebracht wird und die bei einer Drehung des Teils 42 im Uhrzeigersinn zusammengezogen wird und in Anlage mit der Oberfläche 54 kommt. Es kann jedoch anstelle der dargestellten Feder eine rechtsgängige Feder verwendet werden, die durch eine Drehung des Eingangsteils im Uhrzeigersinn aufgeweitet und durch eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn zusammengezogen wird.
  • Der Finger 40, der von dem Eingangsteil getragen wird, bringt die Feder in Berührung mit einer Oberfläche am Eingangsteil, und das Drehmoment, das dem Finger zugeführt wird, wird durch die Reibungskraft zwischen der Feder und der in Eingriff befindlichen Oberfläche, wie bei der Kupplung nach den Figuren 19 2 und 3, ergänzt. Wie bei der Kupplung nach den Figuren 1, 2 und 3 wird ferner auf das Ende der Feder mit dem niedrigen Drehmoment - das ist das Ende, das sich in Berührung mit dem Finger befindet - ein kleines Drehmoment ausgeübt. Der Finger 40 kann daher leicht von der Feder 48 zurückgezogen werden, um das Eingangs- und Ausgangsteil voneinander zu lösen, selbst wenn die Kupplung eine beträchtliche Kraft überträgt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Hülse 46 gegen das Teil 44 gedrückt wird, um den Finger aus der Aussparung 56 zu entfernen. Die Kupplung wird wieder betriebsbereit gemacht, indem die Hülse freigegeben wird, woraufhin der Finger 40 durch Federwirkung des Teils 44 gegen die Abschlußwindung der Feder gedrückt wird. Wenn eine relative Drehung des Eingangs- und Ausgangsteils den Finger 40 und die Aussparung 56 in Ausrichtung zueinander bringt, so tritt der Finger wieder in die Aussparung ein und kann anschließend erneut die Feder betätigen, um eine Antriebsverbindung zwischen dem Eingangs- und Ausgangsteil herzustellen.
  • Bei der Kupplung nach den Figuren 6, 7 und 8, bei der das Kupplungseingangsteil mit 62 und das Ausgangsteil mit 64 bezeichnet sind, wird die Kupplungsfeder 66 durch einen in axialer Richtung zusammendrückbaren federnden Teil 68 betätigt, der mit einem Ende 70 im Eingangsteil fest angebracht ist. Die Feder, die einen Paßsitz auf !r'£er zylindrischen Oberfläche 71 am Ausgangsteil 64 hat, wemi die Kupplung ausgerückt ist, befindet sich mit einem Uiide in Anlage mit einem Anschlag 72 am Ausgangsteil. Das anäere Ende der Feder ist mit dem freien Ende des Fe derringes 68 in Eingriff bringbar.
  • Die Kupplung, überträgt eine Kraft in eine Drehrichtung, d.h. in die Richtung, in die das freie Ende des Federringes 68 ge- gen das Ende der.Peder einwirkt und bewirkt, daß sich die Feder aufweitet und in BerührurZ mit der zylindrischen Oberfläehe 74 am Eingangsteil gelangt. Unter der Annahme, daß eine Drehung in Antriebsrichtung stattfindet, wird das Drehmoment, das von dem Federring 68 auf die Feder 66 ausgeübt wird, durch die Reibberührung der Feder mit de r zylindrischeZi Oberfläche 74 am Eingangsteil verstärkt und über den Anschlag 72 auf das Ausgangsteil 64 übertragen und zwar wie bei den vorstehend beschriebenen Kupplungen. Die Kupplung kann, wenngleich sie nicht durch einen Bediener ausachaltbar ist, selbsttätig ausrücken, um zu*ermöglichen, daß das Ausgangsteil das.Eingangeteil überholen kann. Jedoamal, wenn das Ausgangsteil schneller dreht als das Eingangsteil, zieht sich die Feder 66 zusammen und trennt das Eingangs- und Ausgangsteil. Die Feder gelangt wieder in Anlage mit der zylindrischen Oberfläche 71 und dreht sich mit dem Ausgangsteil. Die Abschlußwindung der Feder.66 läuft über den Federring, und der Federring wird in axialer Richtung zusammengedrückt, um sich der Windung anzupassen. Die mit einem solchen Überhol- oder Freilauf-Vorgang der Kupplung verbundene Mitnahme ist sehr gering, da die Feder während des' Freilaufes außer Berührung mit dem Eingangsteil verbleibt und die einzige Reibung, die durch die Drehung der Feder erzeugt wird, an der Abschlußwindung auftritt und zwar an der Stelle, an der die Abschlußwindung in Berührung mit dem Federring steht.
  • Die Fig. 9 zeigt eine Kupplung, die in derselben Weise wie die Kupplung nach den Figuren 6, 7 und 8 arbeitet, sich jedoch in der Konstruktion von dieser unterscheidet. Bei der Kupplung nach Fig. 9 ist kein axial zusammendrückbarer Federring vorgesehen, der mit einem Eingangsteil drehbar ist. Die Kupplungefeder 76 enthält jedoch im Abstand voneinander befindliche Windungen 76a, die die Feder in axialer Richtung zusammendrückbar gestalten,und das Eingangsteil ist mit einem Fortsatz 78 versehen, der bei Drehung des Eingangsteils in Antriebsrichtung in Eingriff mit dem äußersten Ende der Feder gelangt, um die Feder von dem Ausgangsteil 80 weg aufzuweitenp auf dem sie einen Paßsitz ha# und zwangsläufig in Eingriff mit dem Eingangsteil 82 zu bringen, um dadurch eine Antriebsverbindung zwischen den Teilen über die Feder zum Anschlag 84 am Ausgangsteil herzustellen. Während des Freilaufes läuft die Endwindung der Feder über den Fortsatz 78, und die Feder wird bei diesem Vorgang zusammengedrückt. Die Freilaufmitnahme ist ebenso gering wie bei den bereits beschriebenen Kupplungen.
  • Die Kupplungen gemäß der Erfindung können mit einer Kupplungsfeder versehen sein, bei der die Windungen eine gleiche Breite haben, wie bei der Kupplung nach den Figuren 1, 2 und 3 oder sie können mit einer Feder ausgerüstet sein, bei der die Windungen sich in der Weise verjüngen, wie bei den anderen in den Zeichnungen dargestellten Kupplungen. Die Anwendung einer sich verjüngenden Feder wird jedoch im Interesse einer Platzeinsparung und der Schaffung einer kompakten Einheit bevorzugt. Die Feder kann von einer maximalen Breite am Ausgangsende aus sich auf eine geringere Breite am anderen Ende in der Kupplung gemäß der Erfindung-, verjüngen, ohne daß die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung verringert wird, da die von den verschiedenen Windungen der Feder getragene Last von einem Maximum am Ausgangsende der Feder bis zu einem Minimum am Eingangsende variiert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Federbandreibungskupplung mit einem Eingangs- und Ausgangs' .teil, die durch ein Pederelement kuppelbar sind, das konzentrisch-zu zylindrischen Mitnehmerflächen der Kupplung angeord-.net ist, einer Anschlagvorrichtung auf dem Ausgangsteil, umeine Drehbewegung von dem einen Ende des Federelementes in wenigstens-einer Richtung zu verhindern.und mit Betätigungselementen, durch die das Federelement aufweitbar ist, um das Eingangs- und Ausgangsteil miteinander zu kuppeln, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Betätigungselement (24),mit dem Eingangsteil in an sich bekannter Weise drehbar ist und in Eingriff mit dem anderen Ende des Federelementes (20) steht, um dessen Winkellage relativ zu diesem einen Ende zu verändern und dadurch das Federelement (20) aufzuweiten und in Berührung mit der zylindrischen Flä- che (16) des Eingangsteils zu bringen, und daß eines (28) dieser Elemente elastisch aus einer Lage auslenkbar ist, in der das andere Ende des Federelementes (20) in Eingriff mit dem Betätigungaelement (24) bringbar ist, um eine Relativdrehung des Eingangs- und Ausgangsteils zu ermöglichen.
  2. 2. Federbandreibungskupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t p daß das Betätigungselement (24) mit dem elastischen Element (28) fest verbunden ist. 3. Federbandreibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r a h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß das elastische Betätigungselement (28) die Form eines flachen Federringes hat, der mit dem Eingangsteil (10) drehbar#ist und sich rund um das Ausgangsteil (14) erstreckt, um über das Betätigungselement (24) in Berührung mit dem anderen Ende des Federelemente (20) zu gelangen und der in axialer Richtung zusammendrückbar ist, um zu ermöglichen, daß das Aderelement (20) den Federring (28) in dem Fall überholen kann, daß sich das Ausgangsteil (14) relativ zu dem Eingangsteil (10) in die eine Richtung dreht. el rt 4. Federbandreibungskupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t 9 daß das Federelement (76) in bekannter Weise einen in axialer Richtung zusammendrückbaren Abschnitt (76a) aufweist, der gestattet, daß das Federelement (76) das Betätigungselement (78) in dem Fall überholen kann, daß sich' das Ausgangsteil (80) relativ zu dem Eingangsteil (82) in die eine Richtung dreht. 5. Federbandreibungskupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t -daß das Eingangsteil (42) einen kreieförmigen Schlitz aufweist, daß ein Ausgangateil (50) vorgesehen ist, daß eine Schraubenfeder (48) sich in den Schlitz hineinerstreckt, jedoch einen Abstand von der inneren (54) und äußeren Wand (52) des Schlitzes hat, daß das Betätigungselement (40) sich in eine Stellung in dem Schlitz erstreckt, in der es in Eingriff mit der Feder (48) kommt, und die Feder so beeinflußt, daß sich diese bei Drehung des Eingangsteils in die eine Richtung gegen die eine Wand des Schlitzes und bei Drehung des Eingangsteils in die andere Richtung gegen die andere Wand windet, um das Eingange- und Auagangsteil antriebemäßig miteinander zu verbinden. 6. Federbandreibungskupplung nach Anspruch 5, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß die Feder (48) mit dem Ausgangsteil (50) ein Stück bildet.
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