DE1523759A1 - Aufzugs- und Zeigerstellvorrichtung fuer eine wasserdichte Uhr - Google Patents

Aufzugs- und Zeigerstellvorrichtung fuer eine wasserdichte Uhr

Info

Publication number
DE1523759A1
DE1523759A1 DE19651523759 DE1523759A DE1523759A1 DE 1523759 A1 DE1523759 A1 DE 1523759A1 DE 19651523759 DE19651523759 DE 19651523759 DE 1523759 A DE1523759 A DE 1523759A DE 1523759 A1 DE1523759 A1 DE 1523759A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crown
winding
shaft
winding shaft
shoulder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651523759
Other languages
English (en)
Inventor
Aksel Soerensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gunzinger Freres S A
Original Assignee
Gunzinger Freres S A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH713965A external-priority patent/CH448902A/fr
Application filed by Gunzinger Freres S A filed Critical Gunzinger Freres S A
Publication of DE1523759A1 publication Critical patent/DE1523759A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/10Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems
    • G04B37/103Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems by screwing the crown onto the case

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Aufzugs- und Zeigerstellvorrichtung für eine wasserdichte Uhr.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Au£ziehen und Zeigerstellen für wasserdichte, automatische oder nicht automatische Uhren, wobei eine mit dem Gehäuse verschraubbare Krone unter Zwischenschaltung einer Dichtungspackung auf einem zylindrischen Teil sitzt und axial verschiebbar mit der in der Krone gleitenden Aufzugswelle mechanisch verbunden ist.
  • Bei derartigen Konstruktionen ergeben sich bei dem notwendigen Spiel der Krone zum Aufschrauben auf das Gehäuse gewisse Schwierigkeiten, indem die Aufzugsstellung der Krone nicht ausreichend von der Verschraubungsstellung entfernt ist, so dass die Krone mitunter vor dem Aufziehen blockiert und ein bereits erfolgtes Aufziehen vortäuscht, Bei gewissen Konstruktionen blockiert die Krone auch, bevor sie vollständig aufgeschraubt ist, so dass die Verschraubung ihre Wirksamkeit verliert und eine vollständige Abdichtung nicht gewährleistet ist.
  • Diese Nachteile werden gemäss vorliegender Erfindung in einfacher Weise dadurch vermieden, dass zwischen der Krone und einer Schulter der in der Krone axial verschiebbaren, aber nicht drehbaren Aufzugswelle eine Spiralfeder angeordnet ist, welche die Krone nach aussen in die Aufzugsstellung drückt und beim Einschieben der Krone zwecks Verschraubung auf dem Gehäuse güspannt wird.
  • Bei gewissen Konstruktionen, insbesondere bei nicht automatischen Uhren, wird die Aufzugswelle axial verschoben, um eine bestimmte Betätigungsstellung einzunehnicn. Hierzu weist die Aufzugswelle einen Abschnitt mit polygonalem Querschnitt auf, mit welchem sie in eine entsprechend geform-
    e
    te Oeffnung der Krone eingreift, sowie eiinnschlag, um die Welle ent-
    lang einet bestimniten Strecke axial verschieben zu können.
  • Bei diesen Konstruktionen ist aber der Weg der in der Krone verschiebbaren Aufzugswell(z: so kurz, dass es schwer ist, eine immer ausreichende
    s tell
    Bewegung des Stellhebels beim Uebergang von der Zeigerstellung in die
    Aufzugsstellung züi t)ewirken. Diese Nachteile werden durch eine Ausführungsforrn der Erfindung vermieden, wobei zwischen der Oeffnung der Krone und einer Schulter an der Aufzugswelle eine konzentrisch auf der Welle sitzende Spiralfeder angeordnet ist, welche beim Uebergang von der Zeigerstellstellung zur Aufzugsstellung eine vollständige Verstellung des Stellhebels be - wirkt, so dass hierbei eine Beschädigung der zusammenwirkenden Teile und ein Leerlauf der Krone vermieden wird.
  • In den beigefügten Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausführungsformen kler Erfindung dargestellt, wobei zeigen - Figur 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Anordnung in der Zeigerstellstellung, Figur 2 die gleiche Anordnung in der Aufzugsstellung, Figur 3 die gleiche Anordnung in der Verschraubungsstellung und Figur 4 einen Schnitt durch eine andere erfindungsgernässe Anordnung. In den Figuren 1, 2 und 3 ist mIt 1 ein Ulirgehause bezeichnet, welches mit einem nicht dargestellten Boden verschraubt und mit einem Glas verseileil ist.
  • An dem sitzt der zylindrische Teil 4 mit ciiiein konzentrischen Ringflansch 15, welcher an seinem äusseren Ende mit einem Schraubengang 16 ausgestattet ist. Die Krone 6 sitzt auf dem zylindrischen Teil 4
    igt
    unter Zwischenschaltung einer Dichtungspackung 7. Diese Kron#7£est mit
    der Aufzugswelle verbunden, und zwar mit einem axialen Spiel, welches sich zwischen den beiden Wellenteilen 8 und 9 auswirkt. Die Krone ist ferner mit einem Gewinde 14 versehen. Der äussere Teil 8 der Welle ist in der Krone verschraubt, während der innere Wellenteil 9 mit seinem Kopf 10 in einem im Querschnitt rechteckigen Schlitz 11 des Wellenteiles 8 steckt. Die Länge des axialen Spiels 12 (Figur 1) ist mindestens gleich dem Verschraubungsweg der Krone. Der Teil 9 der Welle trägt eine ringförmige Schulter 9a, welche als Federlager für eine schraubenförmige Feder 13 dient, die um die Welle zwischen dieser Schulter und dem Ende 8a des Wellenteiles 8 angeordnet ist.
  • In der Figur 1 ist die Zeigerstellstellung dargestellt, wobei die Aufzugswelle in ihre äusserste Stellung herausgezogen und die Feder 13 nur sehr leicht gespannt ist. Sobald die Krone gedreht wird, versetzt der Wellenteil 8 den Wellenteil 9 in Umdrehung.
  • Beim Uebergang in die Aufzugsstellung wird die Krone hineingedrückt und stösst elastisch auf den Teil 9 der Aufzugswelle, welcher hierdurch weich in seine Aufzugsstellung geschoben wird. Die vorher gespannte Feder 13 entspannt sich und nimmt allmählich die in Figur 1 dargestellte Stellung wieder ein. Wenn jetzt an der Krone gedreht wird, besteht praktisch nicht die Gefahr, dass diese sich unbeabsichtigterweise aufschraubt, da die Kraft der Feder 13 ausreichend ist, um bei einem unwillkürlichen Druck auf die Krone eine Verschraubung auf dem Gewinde 16 des Flansches 15 zu verhindern.
  • Für den Uebergang von der Aufzugsstellung in die dichte Verschraubungsstellung, wie sie in Figur 3 dargestellt ist, ist ein ausreichender axialer Druck auf die Krone erforderlich, um den Widerstand der Feder 13 zu überwinden. Für die beiden Schraubengange kann dieser Druck auch verringert werden, so dass die Verschraubung mit nur einem geringen Widerstand erfolgt. Der Druck der Feder 13 auf die verschraubte Krone hat darüberhinaus die Wirkung, dass sich die Verschraubung nicht von selbst löst, selbst wenn die Krone nicht vollständig aufgeschraubt ist.
  • Die elastische Uebertragung der auf die Krone ausgeübten Kraft während des Ueberganges von der Zeigerstellstellung in die Aufzugsstellung hat ferner den Vorteil, dass die mit dem Teil 9 der Aufzugswelle verbundenen Elemente geschont werden, selbst bei einer robusten Betätigung der Krone. In der Figur 4, welche einen Schnitt durch eine Aufzugsvorrichtung für eine nicht automatische Uhr darstellt, bezeichnet 1 ein Uhrgehäuse mit einem zylindrischen Teil 20, welcher einen Ringflansch 22 und ein Gewinde 24 aufweist. Die Krone 26 hat eine innere Bohrung mit einem Gewindeteil 28, ein Innengewinde 30und eine äussere Bohrung 32, deren Durchmesser um ein geringes grösser ist als der Ringflansch 22. In der Krone wird um den Gewindeteil 28 eine erste Dichtungspackung durch einen Ring 36 gehalten. Eine zweite Dichtungspackung 38 liegt zwischen dem Ringflansch 22 und dem Gewinde 24 des zylindrischen Teile s.
  • Der Gewindeteil 28 der Krone ist durch eine Hülse 40 verlängert, welche hierauf befestigt ist. Diese Hülse ist mit einer zylindrischen Bohrung 42, einer zylindrisch,3n Bohrung 44 mit grösserern Durchmesser und einem Gewinde 46 ve -sehen. Eine weitere, teilweise mit einem Gewinde versehene Hülse U, riit gleichem Aussendurchmesser wie der Innendurchmesser der Hülse 40 ist hierin verschraubt und weist eine Bohrung auf, die mit einer Oeffnurrr 50 mit quadratischem Querschnitt endet.
  • C> Die Aufzugswelle besteht aus zwei Teilen, von denen der eine 54 auf den Teil 52 aufgeschraub'#-. ist. Die Aufzugswelle reicht mit einem zylindrischen Abschnitt 56 und einem Abschnitt mit quadratischem Querschnitt 58 mit gleichem Durt#hmesser wie die Oeffnung 50 sowie mit einem zweiten zylindrischen Ab 3chnitt 60 und einem zweiten quadratischen Abschnitt 61, dessen Diagonale gleich dem Durchmesser der Bohrung 42 ist, bis in die Hülse 40.
  • Am Boden der Bohrung 44 ist ein Ring 64 angeordnet, welcher als Anschlag für die quadrz, tischen Abschnitte 58 und 61 dient.
  • Der Teil 54 der Aufzugswelle weist teilweise einen geringeren Durchmesser auf und bildet hierdurch eine Schulter 66, wogegen sich die Spiralfeder 68 absttitzt, welche zwischen dieser Schulter 66 und der Hülse 48 angeordnet ist.
  • Die Krone ist in ihrer verschraubten Stellung dargestellt. Sobald sie abgeschraubt wird, verschiebt sie sich entlang des zylindrischen Teiles 20 nach aussen, wobei der quadratische Abschnitt 58 in die Oeffnung 50 mit gleichem Querschnitt tritt. Damit sind die Krone und die Aufzugswelle drehbar miteinander verbunden und gestatten das Aufziehen der Uhr.
  • Beim Uebergang in die Zeigerstellstellung durch weiteres Herausziehen der Krone gelangt der quadratische Teil 61 der Aufzugswelle an den Anschlag 64 und wird unter der Wirkung der Feder an diesem Anschlag gehalten. Hierdurch wird diese Stellung der Aufzugswelle gesichert und ein Leerlauf der Krone verhindert, wie es bei Vorrichtungen zu beobachten ist, welche keine Feder vorgesehen haben und wo die Aufzugswelle sich frei verschieben kann. Darüberhinaus besteht beim Drehen der Krone weder in der Zeigerstellstellung noch in der Aufzugsstellung die Gefahr, dass diese sich unbeabsichtigterweise aufschraubt, da die Federkraft ausreichend ist, um zu verhindern, dass ein unwillkürlicher Druck auf die Krone ein Eingreifen des Gewindes 30 in das Gewinde 24 bewirkt. Ferner entspannt sich beim Uebergang aus der Zeigerstellstellung in die Aufzugsstellung die vorher gespannte Feder unter Verschiebung des Teiles 54 der Aufzugswelle und des Stellhebels, welcher hiermit verbunden ist. Die elastische Uebertragung der auf die Krone ausgeübten Kraft auf die Aufzugswelle hat den Vorteil, dass alle diejenigen Elemente geschont werden, die von der Aufzugswelle betätigt werden.
  • Es ist zweckmässig, ein leichtes Spiel zwischen dem Teil 61 und dem Boden der Hülse 40 sowie zwischen dem Ring 64 und dem Teil 58 vorzusehen, um die Krone soweit aufschrauben zu können, dass eine vollkommene Abdichtung gewährleistet ist. Im übrigen verhindert der von der Feder 68 auf das Gewinde der Krone ausgeübte Druck, dass sich die Verschraubung von selbst löst, auch wenn die Krone nicht vollständig aufgeschraubt ist.
  • Selbstverständlich ist die'Erfindung nicht auf die beiden dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf andere Ausführungsformen, bei denen eine Feder zu dem gleichen Zweck verwendet wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUECHE 'jl. Aufzugs- und Zeigerstellvorrichtung für eine wasserdichte Uhr, wobei die mit dem Gehäuse verschraubbare Krone unter Zwischenschaltung einer Dichtungspackung auf einem zylindrischen Teil sitzt und axial verschiebbar mit der in der Krone gleitenden Aufzugswelle mechanisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Krone und einer Schulter der in der Krone nicht drehbaren Aufzugswelle eine Spiralfeder angeordnet ist, welche die Krone nach aussen in die Aufzugsstellung drückt und beim Einschieben der Krone zwecks Verschrauben auf dem Gehäuse gespannt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung der Betätigungsstellungen und für eine mechanische, drehbare Verbindung der Aufzugswelle mit der Krone ein Anschlag für die Welle sowie einen polygonalen Querschnitt aufweisende, in einer entsprechend geforn-itn Oeffnung der Krone eingreifende Abschnitte an der Welle vorgesehen sind und dass zwischen dieser Oeffnung der Krone und einer Schulter an der Aufzugswelle eine konzentrisch auf der Welle sitzende Spiralfeder angeordnet ist, welche beim Uebergang von der Zeigerstellstellung zur Aufzugsstellung eine vollständige Verstellung des Stellhebels bewirkt, so dass eine Beschädigung der zusammenwirkenden Teile und ein Leerlauf der Krone vermieden wird.
DE19651523759 1965-05-21 1965-11-10 Aufzugs- und Zeigerstellvorrichtung fuer eine wasserdichte Uhr Pending DE1523759A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH713965A CH448902A (fr) 1965-05-21 1965-05-21 Dispositif de remontage et de mise à l'heure à tige brisée d'une montre étanche
CH1267765 1965-09-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1523759A1 true DE1523759A1 (de) 1969-07-24

Family

ID=25700826

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651523759 Pending DE1523759A1 (de) 1965-05-21 1965-11-10 Aufzugs- und Zeigerstellvorrichtung fuer eine wasserdichte Uhr

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1523759A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2919079A1 (fr) * 2007-07-19 2009-01-23 Cheval Freres Soc Par Actions Poussoir de montre a blocage rapide

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2919079A1 (fr) * 2007-07-19 2009-01-23 Cheval Freres Soc Par Actions Poussoir de montre a blocage rapide

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1962186C3 (de) Lösbare Sicherung für eine Schraubverbindung
DE69003574T2 (de) Höheneinstellvorrichtung, insbesondere für Möbel.
DE1500586A1 (de) Betaetigungseinrichtung fuer mit einer Zerstaeuberduese zusammenwirkende Druckbehaelter-Auslassventile
EP1752695A2 (de) Stellgriff für ein Wasserventil
DE2045330C3 (de) Rucklaufblockiereinnchtung eines Ratschenrades in einem Uhrwerk
DE1523759A1 (de) Aufzugs- und Zeigerstellvorrichtung fuer eine wasserdichte Uhr
DE4415134C2 (de) Drehstellungs-Anzeigevorrichtung
DE2104093C3 (de) Zündvorrichtung für Zigarren oder Zigaretten
DE2329176A1 (de) Aufzieh- und einstellvorrichtung fuer uhren
DE706687C (de) Gashahn
DE719766C (de) Zweiteilige Tretkurbel fuer Fahrraeder o. dgl.
EP0004296A1 (de) Scheibenförmiger Programmträger
DE453483C (de) Vorrichtung zum Zusammendruecken der Ventilfeder einer Brennkraftmaschine
DE3141052A1 (de) "mechanische anordnung fuer das stellen einer uhr mit analoganzeige"
DE1600633C3 (de) Vorrichtung zur Steuerung eines stößelbetätigten und gegen eine Rückstellkraft arbeitenden Kolbens in einem Zylinder
DE1216054B (de) Geraet zum Einschleifen des Sitzes von Ventilen
DE2628749C3 (de) Skibindung mit einem höhenverstellbaren Sohlenhalter
DE257926C (de)
DE1298935B (de) Uhr mit Anzeigering
DE1650843C3 (de) Verstelleinrichtung
DE524326C (de) Kettenbaumbremse fuer Webstuehle
DE309889C (de)
DE1281956B (de) Unruhlagerung
DE1950730B2 (de) Vorrichtung fuer die datumschnellkorrektur
DE526908C (de) Nullstellvorrichtung fuer Zaehlwerke, wie Tankuhren usw