DE1523505A1 - Strahlsteuersystem - Google Patents

Strahlsteuersystem

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DE1523505A1
DE1523505A1 DE19651523505 DE1523505A DE1523505A1 DE 1523505 A1 DE1523505 A1 DE 1523505A1 DE 19651523505 DE19651523505 DE 19651523505 DE 1523505 A DE1523505 A DE 1523505A DE 1523505 A1 DE1523505 A1 DE 1523505A1
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DE19651523505
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Dexter Edwin Macleod
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C1/00Circuit elements having no moving parts
    • F15C1/08Boundary-layer devices, e.g. wall-attachment amplifiers coanda effect
    • F15C1/10Boundary-layer devices, e.g. wall-attachment amplifiers coanda effect for digital operation, e.g. to form a logical flip-flop, OR-gate, NOR-gate, AND-gate; Comparators; Pulse generators
    • F15C1/12Multiple arrangements thereof for performing operations of the same kind, e.g. majority gates, identity gates ; Counting circuits; Sliding registers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/206Flow affected by fluid contact, energy field or coanda effect [e.g., pure fluid device or system]
    • Y10T137/212System comprising plural fluidic devices or stages
    • Y10T137/2125Plural power inputs [e.g., parallel inputs]
    • Y10T137/2147To cascaded plural devices
    • Y10T137/2158With pulsed control-input signal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Systeme, die mit Strömungen oder Strahlen arbeiten und aus einer Anzahl von Strahlsteuereinrichtungen bestehen, insbesondere Systeme, die sich zur Darstellung binärer Information eignen. Ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung kann als strahlgesteuertes, binäres Schieberegister arbeiten.
Ein Strömungs- oder Strahlsystem gemäß der Erfindung enthält eine Anzahl von Strahleinrichtungen, die in einem von zwei stabilen Zuständen gehalten werden können. Der stabile Zustand, in dem eine Strahleinrichtung gehalten wird, kann zu einem nächsten Strahlkreis verschoben werden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden für jede Stufe eines Schieberegisters zwei Strahleinrichtungen verwendet, wobei der stabile Zustand in der ersten Strahleinrichtung jeder Stufe auf die zweite Strahlein-
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richtung übertragen wird, bevor er auf die nächste Stufe des Strahlschieberegisters übergeht. Bei einer anderen Ausführungsform wird pro Stufe nur eine Strahleinrichtung verwendet und zwischen den einzelnen Strahleinrichtungen sind Verzögerungsanordnungen vorgesehen, die das Ansprechen einer nachfolgenden Strahleinrichtung auf Änderungen des Zustandes einer vorangehenden Strahleinrichtung verzögern, bis der bisherige Zustand der nachfolgenden Strahleinrichtung weitergegeben worden ist.
Durch die Erfindung soll also ein neues und verbessertes Strahlsystem zur Darstellung binärer Information angegeben werden.
Weiterhin soll durch die Erfindung ein neues und verbessertes Strahl- und Strömungsschieberegister zur Verarbeitung binärer Information angegeben werden.
Weiterhin soll durch die Erfindung ein neues und verbessertes Strömungssystem angegeben werden, das mit nur einem Strahlkreis pro Schieberegisterstufe arbeitet.
Die Erfindung wird nun an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
Pig. IA bis IG Strömungskreise, die bei der Erfindung verwendet werden;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen logischen Strahlkreis, der in einem Strahlschieberegisterkreis verwendet wird;
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Pig. 3 eine Draufsicht auf einen Strahlverstärker, der in dem Strahlschieberegister verwendet wird;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Strahlschieberegisters, das zwei Strahlkreise pro Stufe enthält und als "Zwischenspeicherschieberegister" bezeichnet werden soll;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen logischen Strahlkreis, der in einem Strahlschieberegister verwendet wird, das pro Stufe nur einen bistabilen Strahlkreis enthält;
Fig. 6 eine schematische Darstellung des einzigen bistabilen Strahlelementes in den jeweiligen Stufen eines Schieberegisters, wie es in Fig. 5 dargestellt ist und als "Zwischenverzögerungsschieberegister" bezeichnet v/erden soll.
Logische Elemente.
Zur Vereinfachung der Darstellung sind die Strahleinrichtungen mit offenen Kanälen dargestellt. In der Praxis Kind die Kanäle selbstverständlich geschlossen und die Strahleinrichtungen sind miteinander verbunden, indem sie entweder mit sich deckenden Einlaß- und Auslaßöffnungen übereinander angeordnet sind oder indem die Eingangs- und AusgangsÖffnungen durch Rohrleitungen verbunden werden.
In Fig. 1 sind die hier verwendeten Strahleinrichtungen dargestellt. Es gibt Strahl- oder Strömungseinrichtungen, die analog,logisch oder digital arbeiten. Hier werden nur logisch und digital arbeitende Einrichtungen verwendet.
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Die Punktion logischer und digitaler Strahleinrichtungen
beruht auf dem Coanda-Effekt, der darin besteht, daß ein Strahl sich an eine benachbarte Wand anzulegen strebt. In Fig. IA
fließt ein Strahl M von einer Leistungsquelle S in einen Kanal, der durch Wände X und Y begrenzt ist. Bei geeigneter Bemessung legt sich der Strahl M willkürlich an eine der beiden Wände an, und behält dann diese Lage, z.B. angrenzend an die Wand X, wie in Fig. IA dargestellt ist, solange er nicht gestört wird.
Eine einen Steuerstrahl erzeugende Eingangsströmung von der C,-öffnung beeinflußt den an der Wand X anliegenden Strahl nicht, während ein aus der Cp-Öffnung kommender Strahl den Hauptstrahl M von der Wand X löst, worauf sich der Hauptstrahl M an die Wand ' Y anlegt. Der Hauptstrahl M verläuft dann längs der Wand Y,
gleichgültig ob die Strömung von der Cp-Öffnung andauert oder
nicht.
UND-Kreis.
Fig. IB zeigt einen UND-Kreis in Draufsicht. Fig. IC zeigt die schematische Darstellung dieses UND-Kreises. Die E,-und E?- öffnungen sind Impedanzanpassungsöffnungen und beeinflussen die logische Arbeitsweise der Einrichtung nicht. Wenn nur von der
C^-Eingangsöffnung oder nur von der Cp-Eingangsöffnung ein Eingangssignal zugeführt wird, fließt die Ausgangsströmung in die
P2-Ausgangsöffnung . Wenn beiden C1- und Cg-Öffnungen Eingangsströmungen zugeführt werden, fließt die Ausgangsströmung zur
P,-Ausgangsöffnung.
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Flipflop.
Fig. ID zeigt eine Draufsicht und Fig. IE eine schematische Darstellung eines Flipflops. Ein ununterbrochener Strahl von der. Leistungsquelle S legt sich an eine der Wände eines Mittelkanals an, so daß der Hauptstrahl entweder in einen Schenkel"mit der P1-Offnung oder einen Schenkel mit der P2-Offnung fließt. Wird der C1-Eingangsöffnung ein Eingangssignal zugeführt, so legt sich der Hauptstrahl an die Wand X an, so daß er von der Quelle S zu den in der P1-Offnung mündenden Schenkel fließt. Eine Eingangsströmung von der Cp-Eingangsöffnung bewirkt, daß sieh der Hauptstrahl an der Wand Y anlegt, so daß er von der Quelle S in den in der Pp-Öffnung endenden Schenkel strömt.
ODER-Kreis.
Fig. IF zeigt eine Draufsicht und Fig. IG eine schematische Darstellung eines ODER-Kreises. Ein Hauptstrahl von der Leistungsquelle S wird normalerweise durch einen Vorspannungsstrahl von einer öffnung B an der Wand Y des Mittelkanales gehalten, so daß der Hauptstrahl in den zur P2-Ausgangsöffnung führenden Schenkel strömt. Eine Eingangsströmung von den C1- und/oder C2-Offnungen bewirkt, daß sich der Strahl von der Viand Y löst und an die Wand X anlegt, so daß er in den zur P1-Ausgangsöffnung führenden Schenkel strömt. Wenn die Eingangsströmung von beiden C1- und Cp-Eingangsöffnungen unterbrochen wird, legt sich der Hauptstrahl unter dem Einfluß des Vor-
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-D-
spannungsstrahles von der öffnung B wieder an die Wand Y an und strömt zur Pp-Ausgangsöffnung.
In der folgenden Beschreibung werden die Begriffe "Signale" und "Impulse" für Strömungen· eines Arbeitsmediums verwendet, die den jeweiligen Eingangsöffnungen zugeführt werden. Der Begriff
für
"Signal" soll dabei/ einen für eine relativ lange Zeitspanne andauernden Strömungszustand verwendet werden, während der Begriff "Impuls" Strömungen, die nur relativ kurz dauern, bezeichnen soll.
Zwischenspeicherschieberegister.
Jede Stufe dieses Schieberegisters besteht aus zwei logischen Platten der in Fig. 2 dargestellten Art und zwei Verstärkerplatten der in Fig. 5 dargestellten Art.
Die in Fig. 2 dargestellte logische Schaltung für einen Speicherkreis einer Stufe ist in einer Platte 11 gebildet. Die Platte 11 kann aus Metall, Kunststoff und dergleichen bestehen und enthält speziell geformte Schlitze oder Ausnehmungen, die Strömungswege bilden. Die Schlitze und Ausnehmungen können durch die ganze Platte reichen oder sich nur bis zu einer bestimmten Tiefe in diese erstrecken. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel reichen die Schlitze und Ausnehmungen in der Platte 11 nur bis zu einer bestimmten Tiefe in diese hinein. Platten dieser Art können aufeinander gestapelt werden, so daß dann die Strömungskanäle einer unteren Platte jeweils durch die Unterseite der
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nächstfolgenden Platte begrenzt werden. Je nach dem Arbeitsmedium können die Einrichtungen pneumatisch oder hydraulisch arbeiten. Es kann beispielsweise ein kompressibles Arbeitsmedium, wie Luft oder ein nichtkompressibles Arbeitsmedium, wie öl oder Wasser verwendet werden. Das vorliegende Beispiel arbeitet mit pneumatischen Einrichtungen und Luft als Arbeitsmedium.
Die Platte 11 enthält ein Flipflop 21 mit öffnungen 13, 15, 19, die die Platte 11 ganz durchsetzen und zu benachbarten Verstärker- oder Logikplatten eines Plattenstapels führen. Den öffnungen 13 und 15 werden abwechselnd Uhrimpulse zugeführt. Die Uhrimpulsöffnung 1J5 ist mit einem Kanal 23 verbunden, der zu Cg-Eingangsöffnungen von UND-Kreisen 25, 27 führt. Die Uhrimpulsöffnung 15 ist nicht mit den Kanälen der Logikplatte 11 verbunden. Die Platte 11 wird von einer öffnung 17 durchsetzt, die von einer Leistungsquelle zu einem in Fig. 3 dargestellten Verstärkerflipflop führt, mit den Kanälen der Platte 11 jedoch nicht in Verbindung steht. C,-Eingangsklemmen der UND-Kreise 25, 27 sind mit Ausgängen eines vorgeschalteten Verstärkers verbunden. Die UND-Kreise 25, 27 weisen außerdem noch E,-Auslaßkanäle auf, die in die Atmosphäre münden, ferner E2-Auslaßkanäle, die zu einer mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden öffnung 19 führen. Die UND-Kreise 25, 27 enthalten P^Ausgangsleitungen und Po-Ausgangsleitungen, von denen die letztgenannten in die Atmosphäre münden. Die P^Ausgangsleitung des UND-Kreises 25 ist
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mit einer C,-Eingangsöffnung des Flipflops 21 verbunden, während die P,-Ausgangsleitung des UND-Kreises 27 zur Cg-Eingangsöffnung des Flipflops 21 führt. Der Hauptstrahl S des Flipflops 21 kommt von einer öffnung 18, die zu einer Leistungsquelle führt. Das Flipflop 21 weist noch zwei zur Atmosphäre führende E,- und Ep-Auslaßkanäle sowie zwei P,- und Pp-Ausgangsöffnungen auf, die durch die Logikplatte 11 hindurch mit dem im Stapel unterhalb der Logikplatte 11 angeordneten Leistungsverstärker verbunden sind.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Verstärkerplatte 29 entsprechen die öffnungen Γ5, 15, 17* 18 und 19 den entsprechend numerierten öffnungen der Platte 11 in Fig. 1. Der Hauptstrahl .S des Verstärkers Jl wird von der öffnung 17 geliefert, die mit einer äußeren Leistungsquelle verbunden ist. Die Verstärkerplatte 29 liegt im Stapel zwischen zwei Logikplatten 11 der in Fig. 2 dargestellten Art. Der Verstärker j51 ist dann mit seinen CL- und Cp-Eingangsöffnungen an die P,- bzw..Pg-Ausgangsöffnungen des Flipflops 21 in der Logikplatte 11- verbunden, die im Stapel über der Verstärkerplatte 29 liegt, während die P-- und Pp-Ausgangsöffnungen des Verstärkers ^l an die C.-Eingangsöffnung des UND-Kreises 27 bzw. die C,-Eingangsöffnung des UND-Kreises 25 der Logikplatte 11 (Fig. 2) unterhalb des Verstärkers 51 in Verbindung stehen. Der Verstärker ^l ist mit E,- und E?- Auslaßkanälen versehen, die in die Atmosphäre münden.
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Zwischen die Logikplatten und Verstärkerplatten werden Dichtungen eingefügt* die Durchbrechungen entsprechend den oben beschriebenen Verbindungen aufweisen. Die Logikplatten, Verstärkerplatten und Dichtungen werden dann zu einem Stapel zusammengesetzt.
Im folgenden wird erläutert, wie die Logikplatte 11 (Fig. 2) und die Verstärkerplatte 29 (Fig. 3) als einzelner Speicherkreis einer Schieberegisterstufe arbeiten. Hierfür sei angenommen, daß ein der C,-Eingangsöffnung des UND-Kreises 25 zugeführtes Eingangssignal die Binärziffer 1 und ein der C,-Eingangsöffnung des UND-Kreises 27 zugeführtes Eingangssignal die Binärziffer bedeuten.
Es sei nun angenommen, daß an der C^-Eingangsöffnung* des UND-Kreises 25 ein Eingangssignal entsprechend einer binären liege. Zu einem bestimmten Zeitpunkt wird der öffnung 13 ein Uhrimpuls zugeführt, der an den Cp-Eingangsöffnungen der UND-Kreise 25, 27 einen Eingangsimpuls erzeugt. Da zu diesem Zeitpunkt an der C,-EingangsÖffnung des UND-Kreises 25 ein Eingangssignal liegt, liefert dieser UND-Kreis 25 ein Ausgangssignal über die P,-Ausgangsöffnung zur C,-Eingangsöffnung des Flipflops 21. Da am C1-Eingang des UND-Kreises 27 kein Eingangssignal liegt, liefert dieser UND-Kreis ein Ausgangssignal im Pp-Kanal, der zur Atmosphäre führt.
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- ίο -
Wenn dem C^-Eingang des Flipflops 21 ein Signal zugeführt wird, schaltet dieses in den einer binären 1 entsprechenden Zustand und liefert ein Ausgangssignal an seiner P,~Ausgangsöffnung. Das Ausgangssignal von der P,-Ausgangsöffnung des Flipflops 21 wird der C,-Eingangsöffnung des Verstärkers Jl in Fig. 3 zugeführt und schaltet diesen Verstärker in den einer binären 1 entsprechenden Zustand, indem er an seiner- Pg-Ausgangsöffnung ein Ausgangssignal liefert. Das Ausgangssignal von der Pp-Ausgangsöffnung des Verstärkers j51 wird der C,-Eingangsöffnung des einer binären 1 entsprechenden UND-Kreises der nächsten Logikplatte zugeführt.
Ein der C,-Eingangsöffnung des UND-Kreises 27 zugeführtes Signal bewirkt, daß das Flipflop 21 über seine P2-öffnung ein Signal an die Cg-Öffnung des Verstärkers Jl liefert und diesen in den einer binären 0 entsprechenden Zustand schaltet.
Fig. 4 zeigt ein zweistufiges Schieberegister in schematischer Darstellung. Die logischen Strahlelemente sind unter Verwendung der in Fig. 1 erläuterten Symboldarsteilungen gezeichnet. Jede Stufe enthält zwei Speicherkreise, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind und an Hand dieser Figuren beschrieben wurden. Eine erste Stufe 33 enthält einen ersten Speicherkreis, der aus einem Flipflop 35, zwei Eingangs-UND-Kreisen 37* 39 und einem Verstärker 41 (schematisch dargestellt) besteht. Die erste Stufe 33 enthält außerdem noch einen Zwischenspeicherkreis, der ein Flipflop 43, zwei Eingangs-UND-Kreise
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- li -
45, 47 und einen Verstärker 49 umfaßt.
Die zweite Stufe 51 enthält zwei Speicherkreise, von denen der erste aus einem Flipflop 53* zwei Eingangs-UND-Kreisen 54, und einem Verstärker 57 gebildet wird. Der Zwischenspeicherkreis besteht aus einem Flipflop 59> zwei Eingangs-UND-Kreisen 61, und einem Verstärker 65.
Die Speicherkreise sind «jeweils in der an Hand von Fig. und 3 beschriebenen Art verbunden. Die Cg-Eingangsöffnungen aller UND-Kreise sind an eine Uhrimpulseingangsoffnung angeschlossen und die C,-Eingangsöffnungen sind mit den Eingangsoder Ausgangsöffnungen des vorangehenden Flipflops verbunden. Die Pg-Ausgangsöffnungen führen zur Atmosphäre. Die P,-Ausgangsöffnungen der UND-Kreise sind mit den Eingangsöffnungen des Flipflops verbunden. Die Ausgangsöffnungen des Flipflops sind über einen Verstärker mit den Eingangsöffnungen der UND-Kreise des nächsten Speicherkreises verbunden.
Mit der C,-Öffnung des UND-Kreises 39 des ersten Speicherkreises der ersten Stufe 33 ist eine Eingangsleitung 67 verbunden, die der Binärziffer 1 zugeordnet ist. Eine der Binärziffer 0 zugeordnete Eingangsleitung 69 ist mit der C,-öffnung des UND-Kreises 37 im ersten Speicherkreis der ersten Stufe verbunden. Ein erster Uhrimpulszug wird über eine Eingangsleitung 71 zugeführt, so daß die zu bestimmten Zeitpunkten auftretenden (lyuhrimpulse den/Öffnungen der UND-Kreise 37, 39 des ersten Speicherkreises der ersten Stufe 33 und den Cg-Öffnungen der
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UND-Kreise 54, 55 des ersten Speicherkreises der zweiten Stufe 51 zugeführt werden. Ein zweiter Uhrimpulszug wird über eine Eingangs leitung 73 zugeführt, so daß (£)-Uhrimpulse, die jeweils eine bestimmte Zeitspanne nach den (l)-Uhrimpulsen auftreten, den Cgöffnungen der UND-Kreise 45, 47 und 6l, '6j5 der Zwischenspeicherkreise der beiden Schieberegisterstufen zugeführt werden. Über den Verstärker 65 ist eine einer binären 1 entsprechende Ausgangsleitung mit der P2-Ausgangsöffnung des Flipflops 59 im Zwischenspeicherkreis der zweiten Stufe 51 und eine einer binären 0 entsprechende Ausgangsleitung 77 mit der P,-Ausgangsöffnung des Flipflops 59 verbunden. Über den Verstärker 49 im Zwischenspeicherkreis der ersten Stufe 33 ist eine einer binären 1 entsprechende Ausgangsleitung 48 mit der Pp-Ausgangsöffnung des Flipflops 43 und eine einer binären 0 entsprechende Ausgangsleitung 46 mit der P,-AusgangsÖffnung dieses Flipflops verbunden.
Arbeitsweise.
Den Eingangsleitungen 67, 69 werden Signale entsprechend der in dem zweistufigen Schieberegister zu speichernden Binärzahl zugeführt. Angenommen, das Schieberegister sei vorher gelöscht worden, so daß die Stufen 33, 51 des Schieberegisters beide eine binäre 0 speichern. Die Flipflops 35, 43, 53, 59 liefern · dann ein Signal an ihren Pp-Ausgangsöffnungen, so daß die der Binärziffer 0 entsprechende Ausgangsleitung 46 der ersten Stufe 33 ein Signal liefert, was anzeigt, daß in der ersten Stufe eine binäre O gespeichert ist; außerdem liefert die der Binärziffer
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entsprechende Ausgangsleitung 77 der zweiten Stufe 51 ein Signal, das anzeigt, daß auch in der zweiten Stufe eine binäre O gespeichert ist.
Es sei nun angenommen, daß in die Stufen des in Fig. 4 dargestellten Schieberegisters zwei binäre 1 geschoben werden sollen. Die dabei ablaufenden Vorgänge sind in der folgenden Tabelle 1 dargestellt und werden anschließend noch im einzelnen erläutert.
Tabelle 1
impuls (l)
(2)
■iil. 1 1. 35 Stufe 43 I 1. 53 59 II
ti
It
Is] 2 Speicher
kreis
Zwischen
speicher
kreis
Stufe Zwischen
speicher
kreis
It
tt
(D 3 Speicher
kreis
It (2) I 1
1
0
1
0
0
Flipflop It 4 1
1
1
1
0
0
0
1
0
0
1
0
1
1
1
1
0 0 1
1
1
0 0 0 0
Schritt 1, Uhr impuls (l). 0
Sehritt
Der der Binärziffer 1 entsprechenden Eingangsleitung &J
C1-wird ein Signal zugeführt, das zur/Öffnung des UND-Kreises 39
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gelangt. Zum Zeitpunkt des ersten Uhrimpulses des ersten Schrittes oder Taktes wird den Cp-Eingangsöffnungen der UND-Kreise JJ, 39 der ersten Stufe 33 und den Cg-Eingangsöffnungen der UND-Kreise 54, 55 der zweiten Stufe 51 ein Impuls zugeführt. Da an der C^-EingangsÖffnung des UND-Kreises 39 ein Signal liegt, spricht dieser UND-Kreis an und liefert an seiner P,-Ausgangsöffnung ein Ausgangssignal an die Cp-Eingangsöffnung. des Flipflops 35* so daß dieses in die der Binärziffer 1 entsprechende Stellung gesetzt wird, wie die dem Uhrimpuls (1) des ersten Schrittes zugeordnete Zeile der Tabelle 1 zeigt. Wenn der Uhrimpuls endet, hört auch das Ausgangssignal an der P,-Ausgangsöffnung des UND-Kreises 39 auf und das Ausgangssignal erscheint
dann wieder an der/Ausgangsöffnung. Das Flipflop 35 bleibt jedoch gesetzt und speichert eine 1, so daß weiterhin ein Signal von der P1-Ausgangsöffnung dieses Flipflops durch den Verstärker 41 zur Cι-Eingangsöffnung des UND-Kreises 45 gelangt.
Schritt 1, Uhr impuls (2).
Wenn der Uhrimpuls (2) des ersten Schrittes in der Leitung 73 auftritt, werden den Cp-Eingangsöffnungen der UND-Kreise 45* 47 der ersten Stufe und den Cp-Eingangsöffnungen der UND-Kreise 6l, 63 der zweiten Stufe 51 jeweils ein Impuls zugeführt. Da
P1-an der C1-Eiängangsöffnung des UND-Kreises 45 ein von der/Ausgangsöffnung des Flipflops 35 über den Verstärker 4l zugeführtes Signal liegt, liefert der UND-Kreis 45 ein Signal an die C2-
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Eingangsöffnung des Flipflops 43 und setzt dieses in den der Binärziffer 1 entsprechenden Zustand. Das von der P^-Ausgangsöffnung des UND-Kreises 45 kommende Setzsignal endet mit dem Uhrimpuls. Wie die mit Uhrimpuls (2), Schritt 1 bezeichnete Zeile der Tabelle 1 zeigt, sind nun die Flipflops 35* 43 gesetzt und speichern jeweils eine 1. Das Flipflop 43 liefert von seiner P^Auegangsöffnung über den Verstärker 49 ein Signal an die der Binärziffer 1 entsprechende Ausgangsleitung 48, was anzeigt, daß die erste Stufe 33 eine 1 speichert. Die zweite Stufe speichert weiterhin eine O, so daß sie an ihrer Ausgangsleitung 77 ein Signal liefert.
Schritt 2, Uhrimpuls (l).
Zum Einschieben der zweiten binären 1 wird der der Binär-
C1-ziffer 1 entsprechenden Eingangsleitung 67 und damit der^Eingangsöffnung des UND-Kreises 39 ein Signal zugeführt. Dieses Signal kann zu einer beliebigen Zeit nach dem Uhrimpuls (2) des Schritts 1 angelegt werden. Zum Zeitpunkt des Uhrimpulses (l) des zweiten Schrittes oder Taktes tritt in der Leitung 71 und damit an den C2-Eingangsöffnungen der UND-Kreise 37, 39 der ersten Stufe 33 und der UND-Kreise 54, 55 der zweiten Stufe ein Impuls auf. Da zu diesem Zeitpunkt an der C^-Eingangsöffnung des UND-Kreises 39 von der Eingangsleitung 67 her ein Signal liegt, tritt an der P,-Ausgangsöffnung dieses UND-Kreises ein Ausgangssignal auf, das der C2-Eingangsöffnung des Flipflops
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zugeführt wird und dieses Plipflop auf den der Binärziffer 1 entsprechenden Wert setzt. Am C^-Eingang des UND-Kreises 54 liegt zu diesem Zeitpunkt ein Signal vom Verstärker 49 bzw. der P.-Ausgangsöffnung des Flipflops 43, so daß der C2-Elngangsöffnung des Flipflops 53 von der Ρ,-Ausgangsöffnung des UND-Kreises 54 ein Signal zugeführt wird, das das Flipflop 53 zur Speicherung der Binärziffer 1 setzt. Die genannten Ausgangssignale der UND-Kreise 39* 54 enden mit dem Uhrimpuls (2), die Flipflops 35, 53 bleiben jedoch auf 1 gesetzt, das Flipflop war bereits vorher auf 1 gesetzt worden. Der Zustand der Flipflops zum Zeitpunkt des Uhrimpulses (l) des zweiten Schrittes ist also wie in der Tabelle angegeben.
Schritt 2, Uhrimpuls (2).
Zum Zeitpunkt des Uhrimpulses (2) des zweiten Schrittes in
tritt/der Leitung 73 ein Impuls auf, so daß den Cp-Eingangsöffnungen der UND-Kreise 45, 47 der ersten Stufe 33 und der UND-Kreise 6l, 63 der zweiten Stufe 51 ein Impuls zugeführt wird. Da gleichzeitig an der C1-Eingangsöffnung des UND-Kreises 45 ein Signal vom Verstärker 4l bzw. der P1-Ausgangsöffnung des Flipflops 35 liegt, liefert der UND-Kreis 45 ein Signal an die Cg-Eingangsöffnung des Flipflops 43 und setzt dieses, so daß es eine 1 speichert. An der C,-Eingangsöffnung des UND-Kreises 61 liegt ein Signal vom Verstärker 57 bzw. von der Ρ,-Ausgangsöffnung des Flipflops 53, so daß der UND-Kreis 6l ein Signal an die Cg-Eingangsöffnung des Flipflops 59 liefert und dieses
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auf den der Binärziffer 1 entsprechenden Zustand setzt. Die erwähnten Ausgangssignale der UND-Kreise 45, 61 enden mit dem Uhrimpuls (2), die Flipflops 43, 59 bleiben jedoch auf 1 gesetzt. Nach dem Uhrimpuls (2) des zweiten Schrittes sind also die Flipflops 35, 43, 53, 59 auf 1 gesetzt, wie in Tabelle 1 angegeben ist.
Die Ausgangsleitung 48 liefert ein Signal, das anzeigt, daß in der ersten Stufe 33 eine binäre 1 gespeichert ist, entsprechendes gilt für die Ausgangsleitung 75 der zweiten Stufe
Schritt 3, Uhrimpuls (1).
Nun soll der der Binärziffer 0 entsprechenden Eingangsleitung 69 und damit der C .,-Eingangsöffnung des UND-Kreises 37 ein Signal zugeführt werden. Zum Zeitpunkt des Uhrimpulses (1) des dritten Schrittes tritt auf der Leitung 71 und damit an den Co-Eingangsöffnungen der UND-Kreise 37* 39 der ersten Stufe 33 und der UND-Kreise 54, 55 der zweiten Stufe 51 ein Impuls auf. Zu diesem" Zeitpunkt liegt an der C1-Eingangsöffnung des UND-Kreises 37 ein Signal von der Eingangsleitung 69, so daß die P,-Ausgangsleitung dieses Kreises ein Signal an die C^-Eingangsöffnung des Flipflops 35 liefert und diesen auf 0 zurücksetzt. An der C1-Eingangsöffnung des UND-Kreises 54 liegt ein Signal vom Verstärker 49 bzw. von der P1-Ausgangsöffnung des Flipflops 43, so daß dieser Kreis über seine P^Ausgangsöffnung ein Signal an die C0-Eingangsöffnung des Flipflops 53 liefert, das dieses
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Flipflop in den einer binären 1 entsprechenden Zustand setzt. . Die erwähnten Ausgangssignale der UND-Kreise 39, 4-5 enden mit dem Uhrimpuls (2), das Flipflop 35 bleibt jedoch auf 0 zurückgestellt, während das Flipflop 53 auf 1 gesetzt bleibt. Die Flipflops 43, 59 bleiben im gesetzten Zustand, siehe die entsprechende Zeile in Tabelle 1.
Zum Löschen des Schieberegisters werden der der Binärziffer 0 entsprechenden Eingangsleitung 69 Signale zugeführt, während an den Eingangsleitungen 71* 73 Uhrimpulse auftreten, wie in Tabelle 1 in der Zeile "Schritt 3, Uhrimpuls (2)" und "Schritt 4, Uhrimpulse (l) und (2)" angegeben ist. Das Schieberegister arbeitet dabei wie oben erläutert.
Aufbau der Logikplatte für ein mit Verzögerung arbeitendes Schieberegister.
Fig. 5 zeigt eine Logikplatte eines Schieberegisters, dessen Stufen jeweils pro Bit nur ein Flipflop enthalten und das mit einer RC-Verzögerungsanordnung (dynamischer Zwischenspeicherung) zwischen den Stufen arbeitet. Die in Fig. 5 dargestellte Logikplatte 80 entspricht bis zu einem gewissen Grade der der Fig. 2, da sie ebenfalls zwei UND-Kreise und ein Flipflop enthält, zusätzlich ist sie jedoch noch zwei RC-Verzogerungsgliedern versehen. Die Verzögerung wird bei Verwendung kompressibler Arbeitsmedien, wie Gasen durch eine Drosselstelle und ein Ballastvolumen bewirkt, während bei Verwendung inkompressibler Arbeitsmedien, wie Flüssigkeiten eine lange Leitung (also eine Schall-
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laufzeitverzögerung) verwendet werden kann.
Zur Zuführung von Uhrimpulsen dient eine Eingangsöffnung 81, die duroh einen Kanal 8j mit den Cg-Eingangsöffnungen von UND-Kreisen 85, 87 verbunden ist. Signale, die der Binärziffer O entsprechen, werden einer Eingangs öffnung 89 zugeführt, von wo eie über eine Verengung oder Drosselstelle 91, die als Widerstand wirkt und eine Kammer 95 bestimmten Volumens, die als Kapazität wirkt, zur/Eingangsöffnung des UND-Kreises 85 gelangen. Signale, die der Binärziffer 1 entsprechen, werden einer Eingangsöffnung 95 zugeführt, von wo sie über eine Drosselstelle 97 und eine Kammer 99 bestimmten Volumens zur C^-Eingangsöffnung des UND-Krelses 87 gelangen. Die Drosselstelle 91 und die Kammer 93 verzögern Ströraungsirapulse oder -signale, die der Eingangsöffnung 91 zugeführt werden, für eine bestimmte Zeitspanne, die von der Bemessung der Drosselstelle 91 und des Volumens der Kammer 93 abhängt. In entsprechender Weise werden die der Eingangsöffnung 95 zugeführten Strömungsimpulse oder -signale durch die Drosselstelle 97 und die Kammer 99 für eine Zeitspanne verzögert, deren Länge vpn der Bemessung der Drosselstelle 97 und des Volumens der Kammer 99 abhängt.
Die UND-Kreise 85, 87 enthalten E^Auslaßkanäle, die in die Atmosphäre münden, ferner Eg-Auslaßkanäle, die zu einer öffnung 101 führen, welche ebenfalls mit der Atmosphäre verbunden ist. Von den Ausgangsöffnungen der UND-Kreise 85, 87 sind jeweils die Pg-Ausgangsöffnungen mit der Atmosphäre ver-
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bunden, während die P,-Ausgangsöffnung des UND-Kreises 85 mit der Cp-Eingangsöffnung eines Flipflops 103 und die P,-Ausgangsöffnung des UND-Kreises 87 mit der C,-Eingangsöffnung dieses Flipflops verbunden sind. Das Flipflop 103 umfaßt E1- und Eg-Auslaßkanäle, die in der Atmosphäre münden. Die P,- und Pp-Ausgangsöffnungen der Flipflops 103 sind mit Eingangsöffnungen eines Verstärkers verbunden, der entsprechend Flg. 3 ausgebildet sein kann.
Die Logikplatte des pro Stufe nur ein einziges Flipflop enthaltenden Schieberegisters, bei dem zwischen den einzelnen Flipflops eine Drossel-Volumen-Zeitverzögerung vorgesehen ist, arbeitet folgendermaßen: Der Uhrimpuls, der der Uhrimpulseingangsöffnung 8l zugeführt wird, soll mindestens solange andauern, bis die Information in die betreffende Stufe des Schieberegisters geschoben worden ist, er soll jedoch kürzer sein als die durch die Drossel und das Volumen bewirkte Verzögerungszeit.
Je nach dem Zustand der vorangehenden Stufe des Schieberegisters liegt an der Eingangsöffnung 89 oder der Eingangsöffnung 95 ein Signal. Es sei beispielsweise angenommen, daß in der vorangehenden Stufe des Schieberegisters eine 1 gespeichert ist, so daß die Eingangsöffnung 95 der vorliegenden Stufe ein Signal erhält. Dieses Signal war durch die Drossel 97 und die Kammer 99 eine bestimmte Zeitspanne verzögert worden, bevor es zur/Offnung des UND-Kreises 87 gelangt war. Wenn in der Eingangsöffnung 8l ein Uhrimpuls auftritt, erscheinen entsprechende Impulse an den
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C2-Eingangsöffnungen der UND-Kreise 85, 87. Da zu diesem Zeitpunkt auch an der C1-Eingangsöffnung des UND-Kreises 87 ein Signal liegt, spricht der UND-Kreis 87 an und liefert ein Ausgangssignal von seiner P .j^-Ausgangsöffnung an die C^Eingangsöffnung des Flipflops 103, das dieses Flipflop in den einer binären 1 entsprechenden Zustand setzt. Wegen der Verzögerung des Ausgangssignals des Flipflops 103 durch die Drosselstelle und das Kammervolumen der nächsten Logikstufe, gelangt das dem neuen Zustand des Flipflops 10J entsprechende Signal nicht eher zur nächsten Stufe des Schieberegisters bis das der an dieser Stufe liegende Uhrimpuls geendet hat. Wegen der Verzögerung durch die Drosselstellen 9I, 97 und die Volumina der Kammern 93, 99 wird außerdem das dem Zustand der vorangehenden Stufe'des Schieberegisters entsprechende Signal den UND-Kreisen 85, 87 nicht eher zugeführt, bis der an den Cg-Eingangsöffnungen der UND-Kreise 85, 87 liegende Uhrimpuls zu Ende ist.
Der oben beschriebene Funktionsablauf wiederholt sich, wenn der'Eingangsöffnung 8l der nächste Uhrimpuls zugeführt wird. Es sind nur zwei Stufen dargestellt, selbstverständlich kann eine beliebige Anzahl von Stufen in der beschriebenen Welse in Reihe geschaltet werden.
Schieberegister mit einem Flipflop pro Stufe.
Fig. 6 zeigt ein zweistufiges Schieberegister, das pro Stufe nur ein Flipflop enthält und mit Drosselstellen-Puffer-
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volumen-Verzögerungselementen arbeitet. Eingangssignale, die der Binärziffer 1 entsprechen werden einer Eingangsleitung zugeführt und Eingangssignale, die der Binärziffer 0 entsprechen werden einer Eingangsleitung 109 zugeführt. Die Eingangsleitungen 107, 109 sind mit den Cp- bzw. C.-Eingangsöffnungen eines Plipflops 111 verbunden. Eine Pp-Ausgangsöffnung des Plipflops 111 ist über eine Drosselstelle 115 und eine Kammer 115 bestimmten Volumens mit einer C,-Eingangsöffnung eines UND-Kreises 117 verbunden. Eine P,-Ausgangsöffnung des Plipflops 111 ist über eine Drosselstelle 119 und eine Kammer 121 bestimmtend Volumens mit einer Co-Eingangsöffnung eines UND-Kreises 125
P1- d
verbunden. Eine/Ausgangsöffnung des UND-Kreises 117 1st mit einer Cp»Elngangsöffnung des Flipflops 125 verbunden und die P,-Ausgangsöffnung des UND-Kreises 123 ist mit der C,-Eingangsöffnung des Plipflops 125 verbunden. Das Flipflop 125 und die MD-Kreise 117, 123 bilden die erste Stufe 127-
Eine P2~Ausgangsöffnung des Plipflops 125 1st über eine
Drosselstelle 129 und eine Kammer I31 mit einer C1-Eingangs-
P- 1 öffnung eines UND-Kreises 133 verbunden. Eine/Ausgangsöffnung des Plipflops 125 ist über eine Drosselstelle 135 und eine Kammer 137 mit C1-Eingangsöffnung eines UND-Kreises 139 verbunden. Eine P1-Ausgangsöffnung des UND-Kreises 1^3 ist mit
P1 einer C2-Eingangsöffnung des Plipflops l4l und eine/Ausgangsöffnung des UND-Kreises 139 ist mit einer C1-Eingangsöffnung des Plipflops l4l verbunden. Das Flipflop I2H und die UND-Kreise
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# 159 bilden die zweite Stufe l4j. Mit der P2-Ausgangsöffnung des Flipflops l4l ist eine der Binärziffer 1 entsprechende Ausgangsleitung 145 und mit der P.-Ausgangsöffnung des Flipflops l4l ist eine der Binärziffer 0 entsprechende Ausgangsleitung 147 verbunden.
An die Po-Ausgangsöffnung des Flipflops 125 ist eine der Binärziffer 1 entsprechende Ausgangsleitung und an die P1-AuS-gangsöffnung des Flipflops 125 der ersten Stufe ist eine der Binärziffer 0 entsprechende Ausgangsleitung 151 angeschlossen. In entsprechender Weise sind an die Pp- bzw. P.,-Ausgangsöffnungen des Flipflops 141 der zweiten Stufe 143 eine einer binären 1 entsprechende Ausgangsleitung 155 bzw. eine einer binären 0 entsprechende Ausgangsleitung 153 angeschlossen.
Einer Uhrimpulsleitung 157 werden Uhrimpulse zugeführt, die dann zu den Cg-Eingangsöffnungen der UND-Kreise 117, 123, 153* 139 gelangen.
Für die Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig. 6 dargestellten Schieberegisters soll angenommen werden, daß das Flipflop 111, das Plipflop 125 der ersten Stufe 127 und das Flipflop l4l der zweiten Stufe 143 auf 0 zurückgestellt seien. Das Flipflop 111 liefert dann von seiner/ftusgangsöffnung ein Signal an die7Eingangsöffnung des UND-Kreises 117; das Flipflop 125 liefert ein Signal von seiner P^Ausgangsoffnung an die C1-Eingangsöffnung des UND-Kreises I39 und das Flipflop l4l liefert
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von seiner Po-Ausgangsöffnung ein Signal an die der Binärziffer entsprechende Ausgangsleitung 145.
Es sei weiterhin angenommen, daß nun.der der Binärziffer 1 entsprechenden Eingangsleitung 107 ein Signal zugeführt wird, das zur Cg-Eingangsöffnung des Flipflops 111 gelangt und dieses Flipflop in den der Binärziffer 1 entsprechenden Zustand setzt. Das Flipflop 111 liefert dann von seiner P.-Ausgangsöffnung nach einer bestimmten Verzögerung über die Drosselstelle 119 und die Kammer 121 ein Signal an die C1-Eingangsöffnung des UND-Kreises 125. Der Leitung 157 wird dann ein Uhrimpuls zugeführt, der an den Cg-Eingangsöffnungen der UND-Kreise 117* 123* 133* 159 erscheint. Zu diesem Zeitpunkt liegen an den C^Eingangsoffnungen des UND-Kreises 123 der ersten Stufe 127 und des UND-Kreises 139 der zweiten Stufe 143 Signale, so daß der UND-Kreis 123 von seiner P,-Ausgangsöffnung ein Signal an'die C.-Eingangsöffnung des Flipflops 125 liefert, das dieses Flipflop in den der Binärziffer 1 entsprechenden Zustand setzt. Der UND-Kreis 139 liefert von seiner P1-Ausgangsöffnung ein Signal an die C.-Eingangsöffnung des Flipflops l4l und setzt dieses Flipflop auf 0 zurück. Die erste Stufe 127 ist nun auf 1 gesetzt und die zweite Stufe 143 auf 0 zurückgestellt. Ein in der Ausgangsleitung 149 auftretendes Signal zeigt nun an, daß die erste Stufe auf . 1 gesetzt ist, während ein auf der Ausgangsleitung 153 auftretendes Signal anzeigt, daß die zweite Stufe auf 0 zurückgesetzt ist.
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Vor dem nächsten Uhrimpuls wird der der Binärziffer 1 entsprechenden Eingangsleitung 107 ein Signal zugeführt, das das Flipflop 111 auf 1 setzt, so daß nach der durch die Drosselstelle 119 und die Kammer 121 bewirkten Verzögerung ein Signal an der C^-Eingangsöffnung des UND-Kreises 123 auftritt. Das Plipflop 125 wird nun auf 1 gesetzt, so daß nach der durch die Drosselstelle 129 und die Kammer IJl bewirkten Verzögerung an der C,-Eingangsöffnung des UND-Kreises 133 ein Signal auftritt. Wenn der Uhrimpuls in der Leitung 157 und den Cp-Eingangsöffnungen der UND-Kreise 117, 123, 133* 139 auftritt, liegen Signale an den C,-Eingangsöffnungen der UND-Kreise 123, 133* so daß der UND-Kreis 123 ein Signal an die C,-Eingangsöffnung des Flipflops 125 liefert, der dieses auf 1 setzt, während der UND-Kreis 133 ein Signal an die Cg-Eingangsöffnung des Flipflops l4l liefert und dieses ebenfalls auf 1 setzt. Beide Stufen 127, 143 sind nun auf 1 gesetzt, so daß an den Ausgangsleitungen 149, 155 Signale auftreten, die anzeigen, daß in beiden Stufen eine 1 gespeichert ist.
Es ist ersichtlich, daß die jeweils aus einer Drosselstelle und einer Kammer bestehenden Verzögerungskreise, die den C,-Eingangsöffnungen der UND-Kreise vorgeschaltet sind, die Auswirkung einer Änderung des Zustandes des vorangehenden Flipflops verzögern, bis die Auswirkung eines vorhergehenden Setzen des Flipflops durch die Zuführung eines Uhrimpulses zum nächsten Flipflop verschoben worden ist.
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In Pig. 6 sind nur zwei Stufen und ein Eingangsflipflop dargestellt. Selbstverständlich können solche Schieberegister in der Praxis eine große Anzahl von Stufen enthalten, die in
• *
der dargestellten Weise miteinander verbunden sind.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie läßt sich beispielsweise auch auf Ringzähler anwenden. " '
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Claims (10)

  1. Patentanspr ü'c h e
    I.) Ale Schieberegister verwendbares Strahlsteuersystem, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Strömlinge- oder Strahleinrichtungen, die in einem von zwei stabilen Zuständen arbeiten können und durch eine Anordnung zum Übertragen des stabilen Zuatandes von einer Einrichtung auf die nächste.
  2. 2.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen in Reihe geschaltet sind.
  3. 3.) Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen jeweils ein Strahlflipflop mit einer Leistungs-Strömungsquelle, zwei Ausgangssohenkeln und zwei Eingangsöffnungen enthalten, wobei der Strahl von der Quelle solange in einen der Ausgangsschenkel strömt« bis er durch ein einer gegenüberliegenden Eingangsöffnung zugeführtes Strömungssignal in den anderen Schenkel umgeschaltet wird.
  4. 4.) Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Strömungseinrichtungen je- ' wells zwei ÜMD-Strömungskreise mit jeweils zwei Eingangsöffnungen und zwei Ausgangsöffnungen und Schenkeln enthalten, die ein Auegangesignal an einer ersten Ausgangsöffnung liefern, wenn einer der Eingangsöffnungen ein Eingangssignal zugeführt wird und die ein Ausgangssignal an der zweiten Ausgangsöffnung
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    liefern, wenn beiden Eingangsöffnungen Eingangssignale zugeführt sind, daß ferner ein Strömungsflipflop mit einer Leistungsstrahlquelle, zwei Ausgangsöffnungen und zwei EingangsÖffnungen vorgesehen ist, von denen die erste mit der zweiten Ausgangs-Öffnung des ersten UND-Kreises und die zweite Eingangsöffnung mit der zweiten AusgangsÖffnung des zweiten UND-Kreises verbunden sind, wobei die Strömung solange von der Quelle in die eine der Ausgangsöffnungen strömt, bis sie durch Zuführen eines Strömungssignals zur gegenüber liegenden Eingangsöffnung umgeschaltet wird, und daß eine Anordnung zum Verschieben des stabilen Zustandes von einer Strömungseinrichtung in die nächste vorgesehen ist.
  5. 5.) Strömungssystem, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Strömungseinrichtungen, die jeweils zwei UND-Kreise mit jeweils zwei EingangsÖffnungen und zwei Ausgangsöffnungen enthalten und ein Ausgangssignal an der ersten Ausgangsöffnung liefern, wenn einer der EingangsÖffnungen ein Eingangssignal zugeführt wird und die ein Ausgangssignal an der zweiten Ausgangsöffnung liefern, wenn beiden Eingangsöffnungen Eingangssignale zugeführt sind,· durch einen Strömungsflipflop für jede Strömungseinrichtung mit einer Leistungsquelle, zwei Ausgangsöffnungen, einer ersten EingangsÖffnung, die mit · der zweiten Ausgangsöffnung des ersten UND-Kreises verbunden ist, und einer zweiten Eingangsöffnung, die mit der zweiten Ausgangsöffnung des zweiten UND-Kreises verbunden ist, wobei
    909837/120 /.
    die Strömung von der Quelle in die erste Ausgangsöffnung strömt und einen ersten stabilen Zustand einnimmt, nachdem der ersten Eingangsöffnung ein Signal zugeführt worden ist, während die Strömung in die zweite Ausgangsöffnung strömt und einen zweiten stabilen Zustand einnimmt, wenn der zweiten Eingangsöffnung ein Signal zugeführt ist, und durch eine Anordnung zum Verschieben des stabilen Zustandes von einer Strömungseinrichtung in die nächste Strömungseinrichtung.
  6. 6.) Strömungssystem, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Strömungseinrichtungen, die jeweils zwei bistabile Strömungselemente enthalten, die in einem von zwei stabilen Zuständen arbeiten können; durch eine Anordnung zum Einstellen eines bestimmten stabilen Zustandes in den ers»ten bistabilen Strömungselement einer der Strömungseinrichtungenj durch eine Anordnung zum Verschieben dieses stabilen Zustandes des ersten bistabilen Strömungselementes in das zweite bistabile Strömungselement, und durch eine Anordnung zum Verschieben des stabilen Zustandes des zweiten bistabilen Strömungselementes in das erste bistabile Strömungselement der nächsten Strömungseinrichtung.
  7. 7.) Strömungssystem, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Strömungseinrichtungen, die jeweils zwei bistabile Strömungselemente enthalten, die in einem von zwei stabilen Zuständen arbeiten können; durch eine Anordnung zum Einstellen eines bestimmten stabilen Zustandes Im ersten bi-
    9098377 120 Λ
    stabilen Strömungselementes einer der Strömungseinrichtungen; durch eine Anordnung zum Verschieben des stabilen Zustandes des ersten bistabilen Strömungselementes in das zweite bistabile Strömungselement; durch eine Anordnung zur Reihenschaltung der Strömungseinrichtungen; und durch eine Anordnung zum Verschieben des bestimmten stabilen Zustandes des zweiten bistabilen Strömungselementes in das erste bistabile Strömungselement der nächsten Strömungseinrichtung.
  8. 8.) Strömungssystem, dadurch gekenn-zeichnet, daß eine Anzahl von Strömungseinrichtungen vorgesehen sind, die in einem von zwei stabilen Zuständen arbeiten können und mit einer Anordnung zum Verschieben des stabilen Zustandes von einer Strömungseinrichtung in die nächste Strömungseinrichtung versehen sind, und daß jeder Strömungseinrichtung eine Verzögerungsanordnung zugeordnet ist, die das Ansprechen einer nachfolgenden Strömungseinrichtung auf Änderungen im Zustand einer vorangehenden Strömungseinrichtung verzögert, bis der ursprüngliche Zustand der nachfolgenden Strömungseinrichtung weiter geschoben worden ist.
  9. 9.) Strömungseinrichtung mit einer Anzahl von Strömungseinrichtungen, die in einem von zwei stabilen Zuständen arbeiten können, gekennzeichnet durch eine Anordnung zum Verschieben des stabilen Zustandes von einer Strömungseinrichtung in die nächste Strömungseinrichtung, durch eine Anordnung zur Reihenschaltung der Strömungseinrichtungen,
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    und durch eine Anordnung für jede Strömungseinrichtung, die das Ansprechen einer nachfolgenden Strömungseinrichtung auf Änderungen im Zustand einer vorangehenden Strömungseinrichtung verzögert, bis der frühere Zustand der nachfolgenden Strömungs- einrichtung verschoben worden ist.
  10. 10.) Strömungssystem nach Anspruch 8 oder dadurch gekennzeichnet , daß die Verzögerungsanordnungen durch eine Drosselstelle und eine nachgeschaltete Kammer bestimmten Volumens gebildet werden.
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DE19651523505 1964-04-29 1965-04-29 Strahlsteuersystem Pending DE1523505A1 (de)

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