DE1523054C - Zubehoranordnung fur ein Analysen gerat - Google Patents

Zubehoranordnung fur ein Analysen gerat

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DE1523054C
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DE
Germany
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pump
plate
arrangement according
lines
tubes
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Leonard G Cleveland Ohio Stuart Blanche R Rutherford N J Skeggs (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Corp
Original Assignee
Technicon Instruments Corp
Publication date

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zubehöranordnung für ein Analysengerät.
Durch ein Analysengerät, das z. B. in der USA.-Patentschrift 2797 149 erläutert ist, wird eine Probenflüssigkeit als Strömung hindurchgetrieben und zwecks quantitativer Bestimmung eines Bestandteils mit Behandlungsmedien und Reagenzmitteln vorbehandelt. Die Art und Menge der Behandlungsmedien und Reagenzmittel ändern sich je nach der speziellen quantitativen Analyse der Probe, so daß bei einem Gebrauch für verschiedene Analysen das Gerät mit verschiedenen Zubehörteilen verschen werden muß, die entsprechend dem Verfahren angeordnet sein müssen, das bei der betreffenden Analyse durchgeführt werden soll. Hierbei müssen verschiedene Pumpenröhren, Mischspulen, Verbindungsröhren und andere Zubehörteile in der richtigen Weise zusammcngcschaltet werden, was beträchtliche Zeit und Arbeiten in Anspruch nimmt, insbesondere, wenn nur ein Analysengerät zur Ausführung verschiedener Analysen zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zubehöranordnung zu schaffen, mit der bei dem zuvor festgelegten Verfahren für die spezielle Analyse Zeit und Arbeit gespart werden, indem die Bedienung erleichtert wird.
Die Erfindung geht von einem Gerät aus, das eine Pumpe zum Fördern flüssiger und/oder gasförmiger Medien und ein an die Pumpe angeschlossenes Rohrsystem mit Leitungen zum Führen der Medien von und zur Pumpe sowie entsprechend der durchzuführenden Analyse zusammengeschaltete Verbindungsleitungen und Geräteteile enthält.
Gemäß der Erfindung ist die Zubchöranordnung derart ausgebildet, daß ein Teil der Leitungen und der Geräteteile auf einer Platte befestigt ist, welche derart auswechselbar auf das Gehäuse der Pumpe aufsetzbar ist, daß die Pumpe die Medien durch die auf der Platte befestigten Leitungen und Geräteteile den übrigen Teilen des Analysengerätes zuführt.
Der technische Fortschritt der Zubehöranordnung gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß auch ein Nichtfachmann leicht die für die erwünschte Analyse vorgefertigte Platte aufsetzen und auswechseln kann, ohne daß besondere Überlegungen angestellt zu werden brauchen, welche Hähne zu öffnen bzw. zu schließen sind.
Die Bedienungsperson braucht also kein mit dem eigentlichen Analysengang vertrauter Fachmann zu sein und benötigt auch keinen besonderen Plan für die Einstellung von Knöpfen, Hähnen, Hebeln usw. Die Platten können ferner verhältnismäßig klein gehalten sein, da auf jeder Platte nur die Leitungen und Geräteteile für eine einzige Art der Analyse untergebracht zu werden brauchen. Die Platten lassen sich daher rasch auswechseln. ■'.-.'' '
Vorzugsweise ist die Pumpe eine Schlauchquctschpumpe und die Platte mit einer der Quetschvorrichtung der Pumpe angepaßten Öffnung versehen, durch die die auf die Pumpenschläuche einwirkende Quetschvorrichtung hindurchragt.
Auf der Platte sind ferner vorzugsweise Anschlußstücke vorgesehen, mit denen das auf der Platte befestigte Rohrsystem mit Zuführ- oder Abführ-Schläuchen verbindbar ist. Die Anschlußstücke können trennbare Verbindungsglieder enthalten, von denen die einen mit dem Rohrsystem verbunden sind und die anderen zum Anschluß der Zuführschläuche dienen. ·
Die Erfindung wird an Hand der Beschreibung eines in den Figuren dargestellten Äusführungsbeispiels näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht der Zubehöranordnung;.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 2-2 der F.ig.l;
F i g. 3 zeigt einen weiteren Schnitt durch die Anordnung der Fig. 1;
F i g. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Mischspule und ihrer zugehörigen Montageklemmen; .
Fig. 5 zeigt einen Vertikalschnitt längs der Linie 5-5 der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab;
F i g. 6 zeigt einen Horizontalabschnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 zeigt einen Vertikalschnitt längs der Linie 7-7 der F i g. 2 in vergrößertem Maßstab;
F i g. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils der Platte und eines Teils des Pumpengehäuses; '
F i g. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils der Zubehöranordnung.
Wie im einzelnen aus den Figuren hervorgeht, ist eine Platte 10 abnehmbar auf der Oberseite eines Gehäuses oder Rahmens 12 einer Dosierpumpe 14 eines Analysiergerätes angebracht, das z. B. in der USA.-Patentschrift 2 797149 erläutert ist. Die Pumpe weist mehrere in Längsrichtung getrennte, querliegende Druckrollen 16 auf, die von endlösen Ketten 18 getragen werden und mehrere elastisch biegsame Pumpenröhren 20 gegen eine Pumpenplatte 22 drücken, so daß diese gleichzeitig zusammen-; gequetscht werden, wenn sich zur Erzielung einer Pumpenwirkung die Rollen bewegen und die Medien in proportionalen Mengenverhältnissen hindurchtreiben.
Die Platte 10 weist eine Öffnung 24 auf (s. die F i g. 1), durch die die zuvor genannten Teile der Pumpe hindurchragen, wenn die Platte 10 auf dem Pumpengehäuse 12 montiert ist, was man am besten in F i g. 2 erkennen kann. An den Seitenrändern der Platte 10 befinden sich nach unten gedrehte Flansche 26, die in die seitlichen oberen Randabschnitte des Pumpengehäuses 12 eingreifen. Die Platte 10 kann mit Bajonettschlitzen 28 versehen sein, in die Schrauben 30 eingreifen, die die Platte 10 auf der Oberseite des Pumpengehäuses 12 lösbar festhalten. Das eine Ende der Platte 12 trägt einen nach oben gedrehten Flansch 32, der eine die Röhren verbindende Vorrichtung 34 mit Nippeln 36 trägt, an die die Röhren zur Einführung der Probenflüssigkeit und der Behandlungsmedien in das Analysengerät angeschlossen werden können.
Wie am besten in Fig. 6 zu sehen ist, enthält die die Röhren verbindende Vorrichtung zwei getrennte Platten 38a und 386, die durch Schrauben 40 verstellbar miteinander verbunden sind; am Flansch 32 ist die innere Platte 38 α festgemacht. Alle Nippel 36 sind mit dem einen Ende je einer zugehörigen Röhre 42 verbunden; das entgegengesetzte Ende der Röhre läuft durch ein Loch 44 der Platte 386 hindurch. Das Loch weist eine vergrößerte Bohrung 46 auf, in die ein verbreitertes entgegengesetztes Ende 48 der Röhre 42 hineinpaßt. Die Platte 38α ist in ähnlicher Weise wie die Platte 38 b aufgebaut und trägt eine
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Röhre 42', die zu den zugehörigen Röhren 42 ko- wegung der Röhren verhindern, an der Oberseite der axial ausgerichtet ist. Die vergrößerten nachgiebigen Platte festgehalten. .
Enden 48 der Röhren werden mit Hilfe von Klemm- Wie aus den Fig. 1, 5 und 9 hervorgeht, erstreckt
schrauben 40 gegeneinandergedrückt und bilden eine sich eine Pumpenklemme 76 von der Oberseite der dichte Verbindung zwischen den zusammengehörigen 5 Platte 10 aus senkrecht nach oben, die eine nach Röhren 42 und 42'. Wenn auch nur zwei Einlaß- oben geneigte Röhrentragfläche 78 aufweist, an der nippel 36 dargestellt sind, so hängt doch ihre Anzahl die Anschlußstelle 58 und die Röhre 59 α von einer von der speziell auszuführenden Analyse und der Klemmplatte 80 festgeklemmt sind, die von Klemm-Zahl der Behandlungsmedien und Reagenzien ab, die schrauben 82 betätigt wird. Die Klemme trägt einen für die Analyse notwendig sind. io Ausschnitt 84, damit eine größere Anzahl Pumpen-
Bei Verwendung der Platte 10 werden die Nippel röhren, die für die spezielle Analyse benötigt werden,. 36, die vorzugsweise von der Platte 38 b getragen in gewissen vertikalen Abständen übereinander anwerden, zuerst mit einer Röhre verbunden, die die gebracht werden können und der horizontale Raum Reagenzien von Vorratsflaschen aus zuführt. Dann klein gehalten werden kann, den sie sonst auf der wird die Platte 38 b mit den Schrauben 40 an der 15 Platte einnehmen würden. Darüber hinaus können Platte 38 α festgemacht, so daß für die Reagenzien gewisse Röhren von der Platte 80 festgeklemmt weralle Verbindungen gleichzeitig hergestellt werden. den, während die übrigen Pumpenröhren durch den Die Probenflüssigkeit kann von einer Röhre aus zu- Ausschnitt 84 hindurchgehen. Dadurch, daß das geführt werden, die nicht durch die Vorrichtung 34 Niveau gewisser Röhren erhöht wird, steht mehr zu laufen braucht, sondern kann an der Platte 10 20 Raum für die T-förmige Anschlußstelle 60 zur Verzweckmäßig befestigt sein. fügung, die nicht unbedingt horizontal zu liegen Auslaßnippel 36' der Röhren 42' werden durch braucht, sondern vertikal oder zur Vertikalen geneigt eine Röhre 50 mit den zugehörigen Pumpenröhren angeordnet sein kann. Der Ausschnitt 84 wird ge- "* 20 verbunden, durch die die Proben- und Behänd- maß den Figuren nicht ausgenutzt, da im Auslungsflüssigkeiten oder Reagenzien von dem Einlaß- 25 führungsbeispiel nur eine kleine Anzahl Pumpennippel 36 aus ins System gepumpt werden können. röhren angegeben ist.
Die Zahl der vorgesehenen Pumpenröhren 20 hängt Zwei in Längsrichtung getrennte Röhrenhalte-
von der speziell auszuführenden Analyse ab. Wie körper 86 α und 86 b sind am Einlaß- bzw. Auslaßhier zu sehen ist, mündet ein Einlaßende 54 einer ende der Pumpenröhren 20 vorgesehen. Beide Halte-Pumpenröhre 52 (F i g. 1) in die äußere Luft, so daß 30 körper weisen mehrere in Längsrichtung verlaufende während des Betriebs der Pumpe die Luft durch und nach der Seite hin getrennte Rillen 88 mit diese Pumpenröhre angesaugt und in die Flüssigkeit, offenem, oberem Ende auf, in denen die entsprechendie in eine benachbarte Pumpenröhre 56 hinein- den Enden der Pumpenröhren entlanglaufen. Die strömt, an einer h-f örmigen Anschlußstelle 58 hinein- Seitenflächen der Haltekörper sind mit Löchern 90 geleitet werden kann. Es bildet sich so eine Strö- 35 versehen; die Pumpenplatte 22 trägt aufrecht mung aus in Längsrichtung unterteilten Flüssigkeits- stehende Stifte 92, die in die Löcher hineinragen, Schüben, die durch je einen Lufteinschluß von- wenn die Platte 10 auf dem Pumpengehäuse 12 moneinander getrennt sind. tiert ist, damit beim Pumpen die Röhrenhaltekörper
Die unterbrochene Strömung wird an einer T-for- 86 a, 86 b und die Pumpenröhren 20 in bezug auf die migen Ausschlußstelle 60 mit einem anderen Medium 40 Platte 10 und auf die Druckrollen 16 die richtige vereinigt, das durch eine Pumpenröhre 59 und eine Stellung einnehmen.
weitere Röhre 59 α fließt und die Probe sein kann. Um die Platte 10 an dem Pumpengehäuse 12 an-
Die sich ergebende Strömung wird durch eine Röhre zubringen, wird die Pumpe außer Betrieb gesetzt, 61 zum Einlaßende einer horizontal angebrachten, indem ein Handstück 94 angefaßt und der Röhrenschraubenförmigen Mischspule 62 befördert. Das 45 druckmechanismus um einen Lagerstift 96 abgehoben Auslaßende der Mischspule wird mit dem Einlaß- wird. Die Platte 10 wird dann auf die Oberseite des ende einer weiteren Mischspule 64 und das Auslaß- Pumpengehäuses 12 gesetzt; die Pumpenröhren 20 ende dieser Mischspule mit dem Einlaßende einer liegen dabei auf der Platte 22 der Pumpe, und die dritten Mischspule 66 verbunden. Das Auslaßende Druckrollen 16 befinden sich oberhalb der Pumpender Mischspule 66 wird an einen Auslaßnippel 68 50 röhren. Auf die Stifte 92 werden dann die Röhrenangeschlossen, damit die behandelte Flüssigkeit zu haltekörper 86 α und 86 b gesteckt; die Röhrendruckeinem Analysiergerät (nicht gezeigt), z. B. zu einem vorrichtung dieser Pumpe wird dann in die ge-Kolorimeter durch eine Röhre befördert werden schlossene Lage gebracht, so daß die Rollen mit den kann, die mit dem Nippel 68 in Verbindung steht. Pumpenröhren in Berührung kommen. Die Einlaß-Der Nippel wird von einem aufrecht stehenden 55 nippel 36 und Auslaßnippel 68 werden dann mit den Flansch 70 an dem einen Ende der Platte 10 ge- entsprechenden Einlaß- und Auslaßröhren verhaltert. Die vorgesehene Anzahl Mischspulen und bunden, damit die Probenflüssigkeit, die verschiederen Länge hängt von der speziellen Analyse ab. denen Behandlungsflüssigkeiten und die Reagenz-Die Platte 10 wird mit der passenden Zahl von mittel zu den Zubehörteilen auf der Platte 10 be-Mischspulen und anderen Zubehörteilen für die aus- 60 fördert werden können, damit die Probe zur Analyse zuführende Analyse versehen. vorbereitet werden kann.
Wie am besten in den F i g. 1 und 4 zu sehen ist, Vorzugsweise besteht die Platte 10 aus einem
sind die Spulen 62, 64, 66 in Federklemmen 72 mit durchsichtigen Kunststoff; die Schrauben 30 und Baoffenem oberem Ende lösbar angebracht, die ela- jonettschlitze 28 brauchen nicht vorgesehen zu sein, stisch die Außenfläche der Spule umgreifen. Die 65 da die Flansche 26 die oberen Seitenränder mit einer Klemmen sind mit der Oberseite der Platte 10 ver- solchen Kraft ergreifen, daß eine Gleitbewegung der bunden. Die verschiedenen Röhren werden Vorzugs- Platte 10 in Längsrichtung auf dem Pumpengehäuse weise durch Klemmen 74, die eine übermäßige Be- verhindert wird. Die richtige Lage der Platte 10 in
der Längsrichtung wird leicht festgestellt, da die Platte 10 in Längsrichtung so weit verschoben werden kann, bis die Löcher 90 in den Pumpenröhrenhaltern 86 α und 86 b über den Stiften 92 der Pumpe liegen. An der Bodenfläche der Platte 10 wird vorzugsweise ein Blatt aus einem passenden Material angeklebt, das auf seiner oberen Fläche Zeichen, z. B. Diagramme, Marken, Notizen usw., trägt, die durch den durchsichtigen Tisch sichtbar sind und die verschiedenen Zubehörteile und ihre gegenseitige Beziehung im Betrieb angeben.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zubehöranordnung für ein Analysengerät, bestehend aus einer Pumpe zum Fördern flüssiger und/oder gasförmiger Medien und aus einem an die Pumpe angeschlossenen Rohrsystem mit Leitungen zum Führen der Medien von und zur Pumpe sowie entsprechend der durchzuführenden Analyse zusammengeschalteten Verbindungsleitungen und Geräteteilen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Leitungen.und der Geräteteile auf einer Platte (10) befestigt ist, welche derart auswechselbar auf das Gehäuse (12) der Pumpe (14) aufsetzbar ist, daß die Pumpe (14) die Medien durch die auf der Platte (10) befestigten Leitungen und Geräteteile den übrigen Teilen des Analysengerätes zuführt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (14) eine Schlauchquetschpumpe ist und die Platte (10) mit einer der Quetschvorrichtung (16, 18, 22) der Pumpe (14) angepaßten Öffnung (24) versehen ist, durch die die auf die Pumpenschläuche (20) einwirkende Quetschvorrichtung (16, 18, 22) hindurchragt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platte (10) Anschlußstücke (34, 68) vorgesehen sind, mit denen das auf der Platte (10) befestigte Rohrsystem mit Zuführ- oder Abführschläuchen verbindbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (34) trennbare Verbindungsglieder (42, 42') enthalten, von denen die einen (42') mit dem Rohrsystem verbunden sind und die anderen (42) zum Anschluß der Zuführschläuche dienen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platte (10) Halterungen (72) zum Halten von Mischspulen (62, 64, 66) vorgesehen sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine lösbare Befestigungsvorrichtung (28, 30), die eine Bewegung der Platte (10) gegenüber dem Pumpengehäuse (12) während des Pumpens verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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