DE1522952A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kontaktabzuegen auf einem sich bewegenden lichtempfindlichen Streifen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kontaktabzuegen auf einem sich bewegenden lichtempfindlichen Streifen

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DE1522952A1
DE1522952A1 DE19671522952 DE1522952A DE1522952A1 DE 1522952 A1 DE1522952 A1 DE 1522952A1 DE 19671522952 DE19671522952 DE 19671522952 DE 1522952 A DE1522952 A DE 1522952A DE 1522952 A1 DE1522952 A1 DE 1522952A1
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DE
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film
light
contact
strip
negative pressure
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DE19671522952
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English (en)
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Robert Beispel
Wolf Margery S
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Extek Microsystems Inc
Original Assignee
Extek Microsystems Inc
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/18Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material
    • G03B27/20Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material by using a vacuum or fluid pressure

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kontaktabzügen auf einem sich bewegenden licht-empfindlichen Streifen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Kontaktabzügen von einem transparenten Originalfilm auf einem mit lichtempfindlichem Stoff versehenen, sich bewegenden Glied und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung, wobei der Originalfilm und der Kopiestreifen durch Unterdruck in Übereinstimmung miteinander gehalten werden.
  • Die derzeit für die Herstellung von Kontaktkopien von einem fortlaufenden Originalfilm auf einem sich bewegenden, lichtempfindlichen, fortlaufenden Streifen angewandten Verfahren unterliegen zahlreichen Schwierigkeiten und Nachteilen. Bei einem derartigen Verfahren werden mechanische Mittel verwendet, um sowohl beim fortlaufenden Film als auch beim fortlaufenden Streifen -des lichtempfindlichen Materials die g@eiche Geschwindigkeit aufrechtzuerhalten. Dieses Verfahren erfordert teuere Getriebe und Synchronmotor-Steuerungen, da die Zahnräder und Seil-Andruckrollen mit der Bewegung des Films und des Streifens koordiniert werden müssen, um in beiden eine gleichmäßige Spannung aufrechtzuerhalten.
  • Ein anderes Verfahren zur Herstellung von Kontaktkopien von einem fortlaufenden Originalfilm auf einem sich bewegenden, fortlaufenden Streifen aus lichtempfindlichem Material besteht darin, daß das Kopieren in unterbrochener Weise statt fortlaufend lurchgeführt wird. Bei diesem Verfahren werden der Film und der Streifen ein vorbestimmtes Stück weit bewegt und dann in einer Zone angehalten, in_ welcher sie um ihren ganzen Umfang herum in einer Rahmenvorrichtung in Übereinstimmung miteinander gehalten werden können. Während der Film und der Streifen auf diese "leise gehalten werden, wird die Luft zwischen beiden abgesüugt und. das Kontaktkopieren durchgeführt. Wenn der Film und der Streifen lange genug der Kopierbelichtung ausgesetzt worden sind, werden beide wiederum ein vorbestimmtes Stück :reit vorwärts bewegt, um einen neuen Ab3chnitt des Films und des Streifens in die tone einzubringen.
  • Diese beiden bekannten Verfahren besitzen jedoch ernstliche Nachteile. Beim erstgenannten Verfahren kann jede Abweichung der Bewegungsgeschwindigkeit zwischen dem Originalfilm und dem lichtempfindlichen Streifen zu unscharfen Bildfeldern führen. Jede Anwendung von Druck zum festen Aneinanderhalten des Films und des Streifens kann außerdem zu einem Strecken den Films oder des Streifens führen und hierbei einen Verlust von Details im reproduzierten Bild verursachen. Obgleich beim zweitgenannten Verfahren die Genauigkeit des Kopierens gewährleistet wird, können die Geschwindigkeit und Wirksamkeit eines kontinuierlichen Verfahrens unmöglich erreicht werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorriehtung ermöglichen dagegen die Erzielung einer vollständigen Genauigkeit beim Kopieren und gleichzeitig höhere Kopier-geschwindigkeit und Wirksamkeit.
  • Heim erfindungsgemäßen Verfahren wird ein fortlaufender transparenter Originalfilm dicht an ein sich bewegendes, ein lichtempfindliches Material tragendes Glied bzw. Streifen heran.;ebraeht, worauf ein Unterdruck an den Film und an den Streifen angelegt wird, um beide Teile"in Übereinstimmung miteinander in gegenseitiger Andruckberührung zu halten. Anschließend werden die beiden auf diese Weise zusammengesetzten Teile kontinuierlich durch eine Belichtungszone geführt, in welcher ein Lichtstrahl auf die freiliegende Filmfläche geworfen wird. Nachdem der Film und der Streifen die Belichtungszone durchlaufen haben, wird der Unterdruck aufgehoben und werden die beiden Teile voneinander getrennt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden der Film und der Streifen bei ihrer Trennung voneinander an einer zu scharfen Ablenkung gehindert, indem sie mittels eines keilförmigen Glieds voneinander getrennt werden und gleichzeitig ein Unterdruck an die Fläche des Films und des Streifens angelegt wird, die vorher gegeneinander gepresst worden waren, so daß der Film und der Streifen gegen den Trennkeil und alle weiteren, für die Weiterführung des Films und des Streifens vorgesehenen Führungsglieder gehalten werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung eignen sich besonders zur Anwendung in Verbindung mit fortlaufenden Negativfilmen und fortlaufenden lichtempfindlichen Streifen, aber auch zur Anwendung bei zerschnittenen Negativfilmen und Einzelstücken eines ein lichtempfindliches Material tragenden Streifens.
  • Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Einrichtungen zum Anlegen eines Unterdrucks an die Aussenränder des sich bewegenden fortlaufenden Originalfilms und des fortlaufenden Streifens vorgesehen, wobei der den Film und den Streifen in Andruckberührung aneinander haltende Differenz-Gasdruck durch den gegen den Film oder den Streifen wirkenden Atmosphärendruck und einen am anderen Teil angeordneten Druckkasten mit einer perforierten Wand geliefert wird, dessen Inneres in Verbindung mit der Atmosphäre steht. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Differenz-Gasdruck durch Anordnung einer Wand zwischen der den Unterdruck anlegenden Einrichtung und der Atmosphäre geliefert werden, wobei die Wand an ihrer, in Gleitberührung mit den Randabschnitten der freiliegenden Fläche des Originals oder des Streifens stehenden Kante eine Dichtung trägt.
  • Es können auch noch andere Abwandlungen angewandt werden. Beispielsweise kann die vom Originalfilm und vom lichteinpfindlichen Streifen durch die Belichtungszone eingenommene Bewegungsbahn schraubenförmig ausgebilqet sein, so daß die Lichtstrahlen durchwegs unter einem zechten Winkel auf den Film auftreffen.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen unter Bezugnahme auf einen Negativfilm als transparenter Originalfilm beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seit'enansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 3 eine Teilansicht des Abschnitts gemäß Fig. 2, in vergrößertem Maßstabu Fig. ¢ einen Schnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche eine zu scharfe Ablenkung zwischen dem Negativfilm und dem von diesem getrennten lichtempfindlichen Streifen nach ihrem Austreten aus der Belichtungszone verhindert, Fig. 5 einen Schnitt durch eine Vorrichtung, die gewünschtenfalls aha Eintrittsende der Vorrichtung gemäß Fig. 1 vorgesehen sein kann, in vergrößertem Maßstab, Fig. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, die in Verbindung mit Filmen verwendet werden kann, welche in einzelne Stücke zerschnitten worden sind, Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht zur Veranschaulichung der Arbeits:,-eise der Verrichtung gemäß Fig . 6, Figo S eine Teil-Seitenansicht einer weiter abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, Pig, 9 eine Seitenansicht einer noch weiter abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 10 eine schematische Darstellung einer bei der Vorrichtung gemäß Fig. 9 verwendeten linearen Lichtquelle, die das gleichmäßige Auftreffen der Lichtstrahlen auf den Film und das lichtempfindliche Element veräneehaulicht, welche in die Vorrichtung eingeführt werden, und Pig. 11 einen Teilschnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 9 durch einen Abschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 9, in vergrößertem Maßstab. Gemäß Fig. 1 ist ein belichteter und entwickelter fortlaufender Negativfilm 10 auf eine Rolle 11 aufgespult, während ein fortlaufender lichtempfindlicher Streifen 12, auf welchem das gewünschte Positivbild kopiert werden soll, auf einer Rolle 13 aufgespult ist. Nachdem der Film 10 und der Streifen 12 die Belichtungszone 14 durchlaufen haben, gelangen sie zwischen Antriebsrollen 15 und 16 hindurch, von denen mindestens eine angetrieben ist und die zwischen. sich einen Durohlaufspalt mit zum Hindurchziehen des Films 10 und des Streifens 12 ausreichender Breite festlegen, so daß der Film auf eine umlaufende Rolle 17 aufgespult werden kann, während der Streifen mittels Rollen durch ein Entwicklerbad, ein Fixierbad und ein Wasch- bzw. Wässerungsbad hindurchgeleitet und schließlich auf eine umlaufende Rolle 18 aufgespult werden kann.
  • Während sich der Film 10 und der Streifen 12 der Belichtungszone 14 nähern, laufen sie zwischen einem Führungsglied 19a und einer leerlaufenden Rolle 19b hindurch, welche den Film und den Streifen in dichte Anlage aneinander bringen. Gewünschtenfalls können die Teile 19a und 19b durch die Vorrichtung gemäß Fig. 5 ersetzt werden, bei welcher der Film 10 und der Streifen 12 durch einen Keil 20 geführt werden, während sie sich vom dicken zum dünnen Ende des Keils 20 ' bewegen. Der Film und der Streifen werden durch eine Führungseinrichtung 21a in Berührung mit der konvergierenden Außenfläche des Keils 20 geleitet und durch einen über einen Durchgang 21b angelegten Unterdruck gegen die konvergierenden Außenflächen dieser Führung und des Keils 20 gehalten. Nach dem Durchlaufen zwischen den Teilen 19a und 19b gemäß Fig. 1 laufen der Film und der mit diesem in Berührung befindliche Streifen durch einen Vakuumkasten 22, der am deutlichsten im Querschnitt in Fig. 2 dargestellt ist. Diecer Vakuumkasten 22 enthält in seine. Inneren einen Differenzdruckkasten 23, der an beiden Enden über Rohre 24 mit der Außenluft kommuniziert und von Ständern 25 getragen wird, die jeweils einen Zylinder 26 aufweisen, in welchem ein Kolben 27 derart geführt ist, daß er durch eine in den Zylinder 26 eingesetzte Schraubenfeder 28 gegen den Differenzdruckkasten gedrängt wird. Die Oberseite 30 des Differenzdruckkastens 23 ist perforiert. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Oberseite 30 mit verhältnismäßig großen Perforierungen bzw. Öffnungen 31 versehen Der ununterbrochene Streifen 12 gleitet über die Oberseite 30, die unter dem aufwärts wirkenden Druck der Kolben 27 nach oben gegen den Streifen 12 gedrängt wird.
  • Die Seitenwände 32 des Vakuumkastens '?2 tragen an ihren Oberseiten Winkelhalterungen, deren lotrechte Einstellung mit Hilfe von Einstellschrauben 33a verdniert werden kann. Die Flansch-Unterseiten l:er Halterungen 33 erstrecILen sich einwärts über die AußenränIsr des ununterbrochenen Films 10. Die Untersaite das nach innen reichenden Flanschabschuitts jeder Halterun; 33 ist reit einer Dichtung 3¢ versehen. Die lotrechte Ausrichtung d,>r Iialtarrzng 33 ist so eingestellt, Saß die Dic_'tung 3¢ in Glaitberührizng. mit den Randabschnitten I=ar oberen bz;.:. freiliaöenden Seite des Films 10 steht. Dar Vakuumkasten 2? ist über eine Zeiteng 35 an eine Unterdruckquelle angeschlossen, so daß der nicht vom Differenz-3ruckkasten ?3 sin_enommene Teil der Kammer auf einem
    niedrigen Druck geh-3.lten wird. Gemäß Fig. 2 sind die Außen-
    kante 36 des fortlaufenden Films 10 und die Außenkante 37
    des fortlaufenden Streifens 12, welche frei unter die darü-
    ber befindliche Dichtung 34 und über den darunter befindli-
    chen Differenzdruckkasten 23 hinaus abstehen, dem im Vakuum-
    kasten 22 aufrechterhaltenen Vakuum ausgesetzt. Gleichzeitig
    wirkt der Atmosph'd.rendruck in Abwärtsrichtung auf die frei-
    liegende Fläche des Films 10 und in Aufwärtsrichtung auf
    die Unterseite des lichtempfindlichen Streifens 12 ein.
    In jedem Fall ist ;der Atmosphärendruck gegen betrUchtliche
    Zeckverluste in das Innere des Vakuumku.st#"ng ??_ hinein ab-
    Jeschlossen. Die Gleitberührung zwischen dem fortlaufenden
    Streifen 1? und :der VurfDrierten Oberseite des Diff:Jrenz-
    druc'_kkastens ?3 trachtet danach, ein Heraussaugen von Luft
    aus dem Differenzdruckkast:@;i 23 in den Vakuumkaät-2n :22 zu
    v,3rriin:iern, wz.hrarrd die Gleitberührung zwischen der Dichtung
    ?4 und dem Außenrand 36 des fortlaufenden Films 10 die
    Aussenluft daran hindert, in den Vakuumkasten 22 hineinge-
    saugt zu werden. Ersic'ztlicherweise werden der Film 10 und
    der sich bewegende Streifen 12 durch den von oben bzw. unten
    einwirknden Druck in Andruckberührung und Übereinstimmung
    miteinander behalten, während sie die Belic-itungszone 14
    durchlaufen.
    Fig. 3 veranschaulicht in vergrößertem Maßstab die Gleitberührung zwischen der Dichtung 34 und dem Film 10 sowie die Gleitberührung zwischen dem Streifen 12 und der Oberseite 30 des Differenzdruckkastens 23. Außerdem veranschaulicht diese Figur die Art und Weise, auf welche die Evakuierung des Vakuumkastens 22 und der von oben auf den film 10 sowie von unten über die Öffnungen 31 auf den Streifen 12 einwirkende Atmosphärendruck zusammenwirken, um den Film 10 und den Streifen 12 beim Durchlaufen der BeliChtungszone 14 in gegenseitiger Übereinstimmung in Andruckberührung miteinander zu halten.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine Lichtquelle 40 in einem Lichtkästen 41 mit reflektierenden Innenwänlen angeordnet. In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Bodenwand 42 .Jes Lichtkastens 41 ein Filter aus teilweise reflektierendem und teilweise durchlässiL;em Material, das unter großem Winkel einfallendes Licht reflektiert und ga--enüber der Oberfläche des fortlaufenden Films, gegen welchen die Lichtstrahlen in der Belichtungszone 14 gerichtet werden, unter kleinem Winkel einfallendes Licht durchläßt.
  • Das Filter 42 kann beispielsweiss us im Vakuum mit einer Metallplattierung versehenem Glas bestehen, ähnlich wie es bei sogenannten Einweg-Spiegeln benutzt wird, w2bei die Planierung derart gewählt ist, welche mit einem Einfallwinkel von weniger als 48o auf das Filter auftreffen, reflektiert werden. Bei einem derartigen, im Vakuum mit Metall plattieren Glasfilter werden etwa 60,% der von der Lichtquelle 40 ausgehenden Lichtstrahlen durch das Filter hindurchgelassen.
  • Ein wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist aus Fig. 1 ersichtlich. Da der Film 10 und der Streifen 12 zusammengepresst sind und durch den Unterdruck in Übereinstimmung miteinander geh:@lten werden, können sie längs einer geradlinigen Bewegungsbahn durch die Belichtungszone 14 geführt werden. Die Lichtquelle 40 kann daher ziemlich lang sein, so daider Film und das Material, auf welchem ° die Positivkopie hergestellt werden soll, wesentlich schneller durch die Belichtungszone 14 hindurchgeführt werden können.
  • Fig. 4 verar:schaul icht noch ein anderes Merkmal der erfindun-sCem'-i3en Vorrichtung, das gewünschtenfalls am Austrittsende der Vorrichtung gem@j_ß Fig.1 vorgesehen werden kann. Während sich ,der fortl aut'ende Film 10 und der Streifen 12 ü-,ei# die Belic_:tuni-sz,re 14 hinaus und durch den Durchlaufspalt zwischen den Antriersrollen 15 und 16 bewegen, laufen sie an beiden Seiten eines Keils 50 vorbei, so daß der Film uni der Strsifen voneina:-:-ier getrennt werden und auseinan-
    derlaufen. Um den Film und den von diesem getrennten Strei-
    fen an einer zu starken Ablenkung bei ihrer Bewegung an die-
    ser Trennstelle vorbei zu hindern, ist eine röhore keilför-
    mige Führungseinrichtunö 51 vorgesehen, welche Luft durch
    einen innjren Durchgang 52 einsaugt, der seinerseits mit
    einer zur Unterdruckquelle führenden Lei.Jung 53 verbunden
    ist.
    Während der Filia 10 und .der Streifen 12 durch den Keil 50
    voneinander getrennt werden, werden sie ersichtlicher;-.eise
    nach. außen u:nd vorn zur keilförmigen Führungseinrichtung 51
    geleitet. Die Führungseinrichtung 51 ist 1=iri`a ;ier beiden
    zusammenlauf anden Flö.chen der keilförrii-;er_ Führung sowie an
    ihren beiden lotrechten Seiten von einer Haube 54 umschlos-
    sen, welche die übür Jen Dure'-l-_`allg ^!? ä.ngelegt:.# Tinterdruek-
    wirk;zng verbes:er.t. Der Streifen 12 und d@:r Film 10 werden
    auf die "in .ler rechten Seite von-Fig. 1 angedeutete ','leise
    ü-"-;er :die Ftihrun:#-seinrich ti,z:zg 51 hinaus irre i ter(-,eleitet.
    :gis hat .sich ge:e i@; t, .daß :der durch die über den Durchgang
    52 wirkende Unteriruckquelle aufrechterhaltene Unterdruck
    .ine @lopy)ol. te _Aizf-abe erfüllt, 1:rerri er groß genug ist, indem
    -zr nicht nur eine ;u scharfe Ablen1:unG des Filins 10 und des
    Streifens 12 n:@ch -dem berluufen des Keils 50 verhindert,
    sondern auch .den Film 10 und Jen Streifen 12 Jurch die Be-
    1 i @#h t;ans @ona 1 4 hiniiirchzierlt.
    Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der erfindunz,sgemäs-
    sen Vorrichtung, bei welcher ein Positivbild äüf einen fort-
    laufen:den Streifen 12 übertragen wird, indem 'Tegativfilm-
    stücke auf den fortlaufenden Streifen ausg2traücn werden
    -1d letzterer als Träger für die `Filmabschnitte benutzt wird
    Bei dieser Aucflhrungsforni der grfindung läuft der Streifen
    12 über eine leerlaufende Rolle 60 und vor, dieser zu einem
    Führungsglied 19a, durch eine Belicii-tungszöne 14 und am Aus-
    trittsende an leerlaufenden Rollen 61 und 62 vorbei, welche
    den Streifen ,furch ein Bad Entwicklerflüsai@k:#it leiten.
    Nährend dor Streifen 1? die Belichtungszone 14 durchläuft,
    gleitet er über die perforierte Ob-sirseite 30 les Differenz-
    d.ruckks.st-:ris ?3, wobei seine Tanten wie im
    Fall von Fig. 1 dem Vakuum des Vakuumkästans 22 ausgesetzt
    sind.
    Ein Filmabschnitt-Förderer ö3 lebt Film=t':#sclx.itte 64 in .der
    rTähe des Einlaufpunkts in die Belichtungszone 14 in richti-
    ger Zage auf len fortlaufenden Streifen 12 Lin durch-
    sichtiges Xunststoffband 65 beweV--t sich stUndi- um die leer-
    laufender Rollen 66 herum und halt die Filmabschnitte 64
    auf dem sich bewegenden Streifen 12.
    Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist, bewegt sich die
    aua dem endlosen durchsichtigen Kunststoffband 65, der,
    Filmabschnitten 64 und dem fortlaufendon Streifen 12 gc-
    bildete "Schichtanordnung" in Gleitberührung mit der Oberseite-3Q und außerdem in Gleitberührung mit der vom Flansch 68 getragenen Dichtung 67, welche in Einwärtsrichtung die Außenränder der Schichtanordnung übergreift.
  • wie im Fall von Pig. 1 hat das Zusammenwirken des Atmosphärendrucks mit dem im Kasten 22 herrschenden Vakuum zur Folge, daß die Filmstücke 64 gegen den Streifen 12 gepresst werden, wobei im vorliegenden Fall das durchsichtige Band 65 auf die Filmstücke drückt. Wenn der Streifen 12 und die Filaatücke 64 aus der Belichtungszone 14 austreten, wird das Vakuum aufgehoben, so daß die Filmstücke 64 und der Streifen 12 voneinander getrennt werden können.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform werden die Filmstücke 64 durch einen umlaufenien Film-Abnermer 70 vom Streifen 12 abgenommen. Der Film-Abnehmer 70 weist eine umlaufende Trommel 71 auf, die mit einer perforierten Bodenwand 72 versehen ist, über welche zur Aufnahme der benutzten Filmstücke 64 ein Unterdruck angelegt wird, wonei sich die Trommel dreht,'bis sich das betreffende Filmstück über einem Behälter 73 für benutzte Filmstücke befiniet. An diesem Punkt -wird der in der Trormrel 71 herrschende Unterdruck durch einen leichten Überdruck ersetzt, so.daß die benutzten Filmstücke in den Filmbehälter her:.bfallen können. Fig. 8 zeigt noch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der das lichtempfindliche aement, auf welches das Positivbild kopiert werden soll, ebanso wie der Negativfilm aus Einzelstücken besteht. Bei dieser Ausführungsform bilden ein perforierter Träger 80, der ein endloses Band sein kann, und ein um Führungsrollen 66 herumgelegtes durchsichtiges Kunststoffband 65 eine Schichtanordnung, zwischen welcher die Negativ-Filmstücke und die lichtempfindlichen Streifenstücke angeordnet sind. Oberhalb der Schichtanordnung ist eine Lichtquelle 40 und unterhalb der Schichtanordnung ein Differenzdruckkasten 22 angeordnet. Fig. 9 ist eine Seitenansicht einer noch weiter abgewandelten kusführun"ysfcrm der Erfindung, bei welcher die aus einar linearen Lichtquelle austretenden Lichtstrahlen senkrecht auf die freiliegende Fläche des FilXns auftreffen. Dies wird dadarch erreicht, daß die Einrichtung zur Förderung des Films 10 und des lichtempfindlichen Streifens 12 durch eine Belichtungszone längs einer cchraubenförmien Ba-----n um eine lineare Lichtquells als Zentrum herum angeordnet wird. Gemäß Fig. 9 liegt die Lichtquelle 81 auf der Achse der durch die kombinierte FührungS- und Unterdruckeinrichtung 82 gebildeter. Wendel. Ausrichtstreifen 83 eines zylin Arischen ,?alterungsteils 83a bilden eine Halterung sowohl fUr :die '-'icntqaelle 51 als auch für die FUhrung^:- und Unterdruckeinrichtung 82, wobei die Enden des Halterungsteils 83a eine Halterung für die Lichtquelle 31 bilden. In das Eintrittsende 8¢ der Wendel 82 werden ein ununterbrochener Filia 18 und ein ununterbrochener Streifen 12 eingeführt, nachdem sie Uber einen Unterdruckkeil 86 geleitet worden sind, der über eine Rohrleitung 88 mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle verbunden ist. Der Unterdruckkeil 86 kann im allgemeinen ähnlich konstruiert sein wie die vorher beschriebenen Keile 21a und 51. Am anderen Ende der Belichtungszone treten der Film 10 und der lichtempfindliche Streifen 12 aus dem Austrittsande 90 dar Wendel 32 aus. Vorzugsweise sind Einric-,itänüen vorgesehen, mit deren Hilfe der Film 10 und :der Streifen 12 über die durch die -inricf-l"tzng 82 festgelegte Schraubenbahn sowohl öezoöen als auch angetrieben werden. Diese Einrichtungen zum Bewaen der Anordnung aus Sem Negativfilm und dem lichtempfindlichen Streifen über die Schraubenbasin sind jedoch nicht nähcr veranschaulicht. Wenn der Film und der Streifen die 'aendel 32 verlassen, sind sie nicht mehr dem Unterdruck ausÜesetzt und werden vDneinaiider getrennt.
  • Fig. 10 veranschaulicht schematisch die Art und ;leise, auf welche die von der linearen yichtquelle 31 abgegebenen Zichtstralilen in allen Ttic.tun@eri über 360o um die Licht-Z> quelle herum ausstrahlen. Der von dem mit dem lichtempfind.-lachen Streifen 12 vereinigten Film 10 während der Führung über eine durch die Einrichtung 82 festgelegte Schraubenbahn zurückgelegte Weg ist schematisch bei 32a angedeutet. Ersichtlicherweise sind der Film und der aus lichtempfindlichem Material bestehende Streifen wUhrend ihrer Bewegung durch die Belichtungszone jederzeit im gleichen Abstand von der Lichtquelle 81 angeordnet. Aus diesem Grund ist die auf dem lichtempfindlichen Streifen erhaltene Kopie scharf und deutlich und ist die Belichtung durchäehend gleichmäßig. Fig. 11 veranschaulicht im Querschnitt die Art und Weise auf welche die Unterdruck-Führungseinrichtung 82 den. Film 10 und den lichtempfindlichen Streifen 12 bei ihrer Bewegung über die durch- die Einrichtung 32 festgelegte Schraubenbahn trägt. Die Seitenwände 90 der Unterdruck-FÜhrungseinrichtung 82 laufen an ih--en Außenabschnitten in einem Endflansch 91 aus, währen.. an ihren Innenabschnitten nahe der Unterseite der Einrichtung S2 eine perforierte Platte 92 auf Ständern 93 ruht.-Eine dieselbe Wendelform wie die Führungseinrichtung 32 besitzende Bandfeder 94 ist an der Seite des durch -die Führun-Gseinrichtung 82 --Lit ihren beiden aufrechten Seitenwdnden 90 gebildeten U-Profils zwischen den äußeren Flansch 91 und die perforierte Platte 92 eingesetzt. Gemäß Fig. 11 bilden der Film 10 und der lichtempfindliche Streifen 12 eine Anordnung, die über die Schraubenbahn der Einrichtung 82 geführt wird. Eine Unterdruckleitung 95 geht von der Unterdruck-Führungseinrichtung 82 zu einer nicht dargestellten Unterdruckquelle ab, so daß der Raum unterhalb der perforierter. Platte 92 evakuiert werden kann. Der unter der perforierten Platte 92 herrschende Druck in VerbindunR mit dem durch die Bandfeder 94 ausgeübten Druck hält
    in
    den Film 10 und den lichtempfindlichen Streifen 12igegensei-
    tiger Übereinstimmung gegeneinander, während sie die durch die Einrichtung 82 festgelegte Schraubenbahn durchlaufen. Die vorstehende genaue Beschreibung soll selbstverständlich nur erläuternden Charakter besitzen und keinesfalls die Erfindung einschränken, da dem Pachinann innerhalb des Rahmens der Erfindung ohne weiteres @ewis--e Abwandlun--en und Inderungen möglich sind.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ti c h e 1. Verfahren zur Herstellung einer Kontaktkopie von einem . Originalfilm auf einem sich bewegenden lichtempfindli- chen Element, dadurch gekennzeichnet, daß der Film zu- nächst dicht an das lichtempfindliche Element herange- bracht wirst, dar an die Berührungsfläche zwischen dem Film und dem lichtempfindlichen Element ein Unterdruck angelegt wird, der beide Teile in Übereinstimmung mit- eine=xnier ii. gegenseitiger Andruckberührung hält, daß der znf liese `reise mit dem lichtemi?findlichen Element verciri@te Film -nsc'=ließerli durch eine Belichtungszone 1@ü1?:arcl@@.@i;ihrt wird, wobei .die freiliegende Fläche des Films belichtet w?_rd, und daß der Film und das lichtemp- fi.ii,91i.che Ellement schließlich voneinander getrennt wer- :ien, r c.c'[email protected] sie die Bf,li ehtun`s z(:re durchlaufen haben.
    Verf _-.hren nach Anspruch 1 , da-durch gekennzeichnet, daß ia.s lichtempfinilichc Element aus Einzelstücken be- steht. 3. Verfahren noch k .sp ,z#@.lcl: , .3aiurcY# #;e'.=ernzeichnet, daß Elemeilt Ein ununterbrochener Streife-#r- i.= t.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Berührungsfl;che zwischen dem Film und dem Streifen ein Unterdruck angelegt wird, der beide Teile in Übereinstimmung miteinander in gegenseitiger Andruckberührung halt, daß der sich bewegende Film und der Streifen an einer innerhalb der Belichtungszone liegenden Stelle über eine Trenneinrichtung voneinander getrennt und die nunmehr voneinander öetrennten Teile voneinander weg auswärts geleitet wer;,en und daß hinter dar Trenneinrichtung an die vorher in Andruckberührung aneinander @;eh.=,ltsnen Fl"ichan von Film und Streifen ein weiterer UnterIruck angelegt wird, der den Film und den von diesen getrennten Streifen in Berührung mit der Trenneinri :Iitung halt. 5. Yerfwhr-#:i nach Anspruch 2, dadurch ger;:eriiizeichnet, daß das lichtempfindliche Elem::nt von einem sich bewegenden Träger ge tragen wird, daß der Film dicht an das lieht- ampf iridliche Element herangebracht wird, dal3 an die Be- rührungsfl.'"clte zwischen dem Film, dem lichtempfindlichen Element und dem Träger ein Unterdruck angelegt wird., der diese Teile in Übereinstimmung miteinander in gegensei- tiger Ari:Iruckberühriing hält, dar der Film, das licht- empfindliche Element und der irä@er in dieser Anordnung kontinuierlich durch eins Belichtun;-szone hindurchge-
    führt werden, wobei die freiliegende Fl:'che des Films belichtet wird, und :laß der Film und das lichtempfindliche Element nach dem Verlassen' der Belici-i tunös #)ne unter Aufhebung des Unterdrucks voneinander getrennt werden. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurci:. @eicenr#zeiciinet, daß der Träger ein perforiertes, eMlosts Band ist. 7, Verf-hren näch einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch Be- kenn eichnet, daß die aus dem Film uni dehn :dicht e.r# diesen h@2r=@u@gebraciiten 1 i chteini)fir@?li wi.enlern.-:.t be- stehende Anordnung längs einer Schraubenbahn durch die ßelchtans:@@r@e [email protected]:,eh,-,-efvhrt wird, wobei ler Film nach innen gerici-tet ist, und daß von einer z=3=-_tral ange- ordneten linearen Lichtquelle stammendes Licht auswärts auf :iie freiliegende Flache des Filliis ;;#-eworf,:ri wird, während er die Belichtungszone durchläuft.
    3, Vorrichtung zur Herstellung einer Kontaktkopie von einem Oriinalfilrn auf einem sich bewegenden lichtempfindlichen Element, gekennzeichnet durch eine den Film dicht an das lichtempfindliche Element heranbringende Einrichtung, eine die Zwiscllenflä.che zwischen dem Film und dem lichtempfindlichen Element einem Unterdruck unterwerfende Einrichtung, welche beide `teile in Übereinstimmung miteinander in gegenseitiger Andruckberührung hält, eine in einer Belichtungszone angeordnete Lichtquelle, eine die auf diese Weise zusammengesetzte Anordnung kontinuierlich durch die Belichtungszone bewegende Einrichtung, wobei die Lichtquelle so angeordnet ist, daß sie das Licht während der Anlegung des Unterdrucks auf die freiliegende Fläche des Films wirft, und eine den Film und das lichtempfindliche Element nach dem Verlassen der Belichtungszone und nachdem sie nicht mehr dem Unterdruck ausgesetzt sin--i auseinar,1erftihrande Einrichtung. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Trägereinrichtung zum Unterstützen und Be- wegen des Films und ien liehtemjifin" icli3n Elements auf- weist und daß eine die Berührungsfl_@c,:en zwisc:?en Jem Film, dem lichtempfindlichen Ele7a:er.t und der #'rä,;erein- richtung unter Unteriruck haltende Einrichtung vorgese- hen ist, welche diese Teile in Übereinstimmung mitein- ander in gegenseitiger AndruckberUhrung hält. 14. Vorrichtung nach A:.sprach ;, dadurch gekent.zeicllnet, Saß die Tr:igereinrichtung ein perforiertes, endloses Band ist.
    11, Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daB ein Führungsglied und eine leerlaufende Rolle vorgesehen sind, die so angeordnet sind, daB sie den Film und das lichtempfindliche Element dicht gegeneinander bringen, wenn der Film und das lichtempfindliche Element zwischen ihnen hindurchlaufen. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen Unterdruck anlegende Keileinrichtung vorgesehen ist, die den Film dicht an das lichtempfindliche Element heranführt, wenn sich beide vom dicken zum dünnen Ende der Keileinrichtung bewegen 13, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekennzeichnet durch eine den Film und das lichtempfindliche Element einem Unterdruck unterwerfende Einrichtung, welche beide Teile in Übereinstimmung miteinander in gegenseitiger Andruckberührung hUlt, eine den Film und das lichtempfindliche Element nach dem Verlassen der Belichtungszone und nachdem sie nicht mehr-vom Unterdruck beeinflußt werden auseinanderführer_de Keileinrichtung und eire die vorher in Andruckberührung miteinander ge- haltenen Fl5chen vonFilm und lichtempfindlichem Element einem Unterdruck unterwerfende Einrichtung, welche den Film und das vcn diesem getrennte lichtempfindliche Element `e`er. die Führungseinrichtung h-.lt und sie
    hierbei an einer zu scharfen Ablenkung hindert, während sie sich über die KeiLeinrichtung hinausbewegen. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß.zwischen der Lichtquelle und dem sich bewegenden Film ein Lichtfilter vorgesehen ist, das aus einem teilweise reflektierenden und teilweise durchlässigen Material besteht und unter großem :*Tinkel einfallende Lichtstrahlen reflektiert und Lichtstrahlen mit kleinem Einfallwinkel gegenüber der Filmfläche durchläßt. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 his 14, dadurch sie gekennzeichnet, daß@eine Einrichtung zum Anlegen von
    Atmosphärendruck an die Flächen der sich aus dem dichten Zusammenführen des Films und des lichtempfindlichen Elements -ergebenden Arordnung aufweist, welche die beiden feile im Zusammenwirken mit dem Unterdruck in Übereinstimmung miteinander in gegenseitiger Andruckberührung h§.1 t . 16. Vorrichtung ra.h k,nspr"zch 15, dadurch gekennzeichnet, de.ß d.11.- -.,-"inri chtung zum Anlegen des Atmosph@3rendrucks an di=e Flüchen l.er Anordnung einen Kasten aufweist, der neben dem lichtempfindlichen Element mit einer perforierten Wand versehen ist und dessen Inneres mit der Atmosphäre kommuniziert. 17. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn-Leichnet, saß die Einrichtung zum anlegen Von Atmosphärendruck an :die Flächen er Anirdnung eine einen Unter-CD anlegende fand aufweist, weiche die Unterdruckseite von :der unter Atücsphärenlruck stehenden Seite trennt und in einer Dichtung ausl-luft, die ihrerseits in Gleitberührung mit den @andabsc:inittcn einer der freiliegenden Fl-chen des Films oder des lichtempfindlichen Elements steht. 1,13. Vorrichtunö nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Beli chtungszone eine line- are Lic:tquelle an geord;.et ist und Saß eine Einrichtung , --ur 1 kontinuiarli-chen '.inlurchba @rec;ezi des Films und. des lichte_riynfindlichen Elements- lär.`s -einer Schraubenbahn um die lineare Lichtquelle als Zentrum der Bejegungsbahn herum .durch die Belichtungszone vorgesehen ist, so daß die freilieöende Fläche des Films bei Aalrechter h .ltung des Unterlrucks belichtet @rird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031415A1 (de) * 1979-08-24 1981-03-12 Dai Nippon Insatsu K.K., Tokyo Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kontaktabzuegen.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3031415A1 (de) * 1979-08-24 1981-03-12 Dai Nippon Insatsu K.K., Tokyo Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kontaktabzuegen.

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