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RAZ

Gegenattand dee Muutere ist eine Tarnmatte, die in verschiedenen

Gr5BenahMasangen über den zu achützendon Gegenwtaad ausgelegt,

eiaen gotem, wetterfesten Sichtmchutz gewahren aollw

An sich sind Tarnmatten in verachiedenen Ausfuhreagen. QrSBen

und der Tarse dienenden Zasätzlichkeiten aos Bauatoffen aller

Art bekannt.

Je nach dem Vereendumgwzeeck sind solche Tarnmatten als Einheiten

aus dichten und/oder undichten Stoff gewoben ana Textilien, Misch-

geweben oder auch aus Drahtgeflecht gearbeitet<

Schließlich gibt ea noch Tarnmatten, die aaa einem Träger aus

jaechendraht oder aus Natur-oder Kunstfadengespdneten in Nett-

form bestehen, in die der Tarnung dienende Zusätzlichkeiten idinat-

licher oder mm natürlicher Struktcr auf-oder eingearbeitet sind.

Um eine solche Trotte handelt es sich auch beim Gegenstand des

vorliegenden Musters.

Gegenüber den bereits bekanntgewordenen Tarnmatten mit unter

Schmierigkeiten eingebundenen oder mangelhaft bei Wind und Wetter

verbleibenden Tamungszusätzlichkeiten künstlicher oder natürlicher

Struktur sind beim Gegenstand des vorliegenden Musters auf einem

Maschendrahtgewebe in 6-eckiger Form bei ungefähr 5 cm Drahtent-

fernung Bänder oder Streifen in verschiedenen Breiten und Langem

aus undichten und/oder dichten Textilgeweben unregelmäBig, zick-

sackartig d. h. in verschiedenen Formen und Gebilden eingezogen oder

eingeknupft. Infolge dieser Einarbeitung entstehen noch durch zu-

sãtzliches Auszupfen einzelner Streigern und Bänderlängen und durch

Xranseln des Mazchendrahtes die dem natürlichen Gelande eigenem

Wellungen und Näufeinngen, wobei die Streifen und Bänder in des

gelände angepaßten Parben gehalten sind. Durch die Art der Ein-

bindungen der Streifen und Bänder entstehen ferner Schleifen, die

im Winde hin-und herflattern und so eine natürliche Gelandebowe-

gang in ihren Einzelheiten hervorrufen.

SchntzamMrBcht

1. Targette, bestehend aus einem Maschendrahtgewebe alt Träger und ein-oder/und a<ifgearbeiteten Tarangszaätz- lichkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß dem Träger der Tamang innerhalb der Drahtmaachen Bänder oder Streifen in vmohiedenen Breiten und Längen aus undichten uM/ oder dichten Textilgeweben anregelmäßig, sicksackartig, d. h. in verschiedenen Formen ond Gebilden eingezogen oder eingeknSßft eind.

2. Tamaatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Streifen und Bänderlängen durch su- sätzlichew Auezupfen und dorch Kräuseln des Maschendrahtet die dem natürlichen Gelände eigenen Wellungen und Hanfelum- gen erhalten, wobei die Streifen und Bänder in dem GeLBnde angepaßten Farben gehalten sind,