DE1521451A1 - Anlage zum Ziehen und Warmverzinnen von Metalldraehten bei hoher Geschwindigkeit - Google Patents
Anlage zum Ziehen und Warmverzinnen von Metalldraehten bei hoher GeschwindigkeitInfo
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Description
>52U51
«00· FRANKFURT (MAIN)
ANNASTRASSE 1»
FERNSPRECHER» (0611) 555061
TELEQIAMMEi LOMOSAPATENT LANDESZENTKALIANK 4/951
DRESDNER IANK FFM., Nr. »4742
»OSTSCHECK-KONTO FFM. 1667
TELEQIAMMEi LOMOSAPATENT LANDESZENTKALIANK 4/951
DRESDNER IANK FFM., Nr. »4742
»OSTSCHECK-KONTO FFM. 1667
Societ£ Anonyme Geoffroy-Delore,
Boulevard Haussmann, Paris 8°, Frankreich·
Anlage zum Ziehen und Warmverzinnen von Metalldrähten.
frei hoher Geschwindigkeit»
Gegenstand der Erfindung ist eine Anlage zum Drahtziehen
und zum Warmverzinnen von Metalldrähten, insbesondere von Kupferdrähten, die mit hoher Durchgangsgeschwindigkeit
arbeitet·
Die Warmverzinnung von Kupferdrähten wird, ausgehend von im allgemeinen weichgeglühten Drähten, in mehreren aufeinanderfolgenden
Arbeitsgängen durchgeführt, nämlich
die Oberflächenbehandlung des Drahtes, wie Entfetten, Beizen (Dekapieren), Spülen, dann das eigentliche Verzinnen
und die Abkühlung vor der Aufwicklung des Drahtes» Gewisse Arbeitsgänge zur Oberflächenbehandlung können zusammengefasst
werden. Naturgemäss ist die Durchlaufge*·
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schwindigkeit bei einer Verzinnungsanlage beschränkt
durch die technologischer. Erfordernisse bei Jedem der genannten Arbeitsgänge, insbesondere bei der Verzinnung
selbst*.
Beim Durchlauf durch das schmelzflüssige Verzinnungsbad muss der Draht zwischen seinem Eintritt und seinem
Austritt über zumindest eine Umlenkvorrichtung laufen, die im allgemeinen aus einer beweglichen, durch den
Draht in Rotation versetzten Holle besteht* Wenn eine
solche Umlenkrolle in einem nicht sehr tiefen Trog angeordnet ist, besteht der Nachteil, dass im Schmelzbad
Bewegungen hervorgerufen werden, welche die Oxydation der Badoberfläche begünstigen und sogar Metall verspritzen,
wenn der Durchlauf des Drahtes mit hoher Geschwindigkeit erfolgt·
■>JMan hat versucht, diese Nachteile durch Verwendung
eines tiefen Trogs zu vermeiden, aber dies erhöht die Installationskosten, die Menge des Zinnbades und dessen
Wärmeverluste»
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Ausserdem brachte die Erstellung einer Anlage zur Verzinnung von Drähten bei hoher Durchlaufgeschwindigkeit
bis jetzt noch weitere Schwierigkeiten mit sich, die sich auf das Anfahren der Anlage unter Berücksichtigung
der mechanischen Festigkeit des Drahtes bezogen, da ein Draht von verhältnismässig geringem
Durchmesser mit viel höherer Endgeschwindigkeit als bei den gebräuchlichen YerZinnungsvorrichtungen laufen
soll· Schwierig war auch bei hoher Durchlaufgeschwindigkeit
die Entfernung des Flüssigkeitsüberschusses beim Verlassen der Oberflächenbehandlungsbäder und vor
Eintritt in das Verzinnungsbad»
Aus diesen Gründen blieb bisher die maximale, bei der
Tier
Dran -BZi11 nung erreichte Durchlauf geschwindigkeit weit unter den Geschwindigkeiten, dieman beim Drahtziehen erreichen kann, und es war daher nicht gelungen, eine in befriedigender Weise kontinuierlich arbeitende Anlage zu erstellen, die in Serie eine Drahtzieheinrichtung, eine Glüheinrichtung und eine Verzinnungseinrichtung aufweist·
Dran -BZi11 nung erreichte Durchlauf geschwindigkeit weit unter den Geschwindigkeiten, dieman beim Drahtziehen erreichen kann, und es war daher nicht gelungen, eine in befriedigender Weise kontinuierlich arbeitende Anlage zu erstellen, die in Serie eine Drahtzieheinrichtung, eine Glüheinrichtung und eine Verzinnungseinrichtung aufweist·
Die Erfindung gestattet es', unter Behebung der bisherigen Schwierigkeiten das Drahtziehen und das Verzinnen
in einer Anlage durchzuführen, bei der in einer Kette
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die aufeinander folgenden Arbeitsgänge an einem Draht ausgeführt werden, der durch alle Einrichtungen mit
der gleichen hohen linearen Geschwindigkeit wie bei der Drahtziehmaschine durchläuft·
Die Anlage gemäss der Erfindung enthält eine Drahtzieheinrichtung
und eine Glüheinrichtung irgend eines bekannten Typs, weiter zumindest einen an die Glüheinrichtung
anschliessenden Trog, der von dem Draht zu dessen Oberflächenbehandlung durchlaufen wird, daran
anschliessend einen Trog mit dem Zinnbad zur Warmverzinnung und Mittel zur Abkühlung und Aufnahme des verzinnten
Drahtes, cchliesslich noch eine Antriebsvorrichtung,
welche den Draht von der Drahtaieheinrichtung bis zur Aufnahme auf Spulen udgl· durch die verschiedenen
Einrichtungen der Anlage durchzieht. Diese Anlage ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnets dass ein in das
Zinnbad eingetauchter und feststehend an einem Träger befestigter Sektor mit einer Laufrille vorgesehen ist,
der z.B, aue Stahl oder gesintertem Porzellan besteht
und auf dem der Draht zur Richtungsumlenkung gleitet·
Nach einem weiteren Merkmal hat die Anlage einen den
Draht von der Drahtzieheinrichtung bis zur Aufnahme des fertigen Drahtes bewegenden Antriebsmotor, der selbst
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oder durch Zusatzaggregate so geartet ist, dass die Progressiv!tat der Beschleunigung der Durchlaufgeschwindigkeit
des Drahtes beim Anfahren der Anlage unter Berücksichtigung der mechanischen Festigkeit
des Drahtes gesteuert wej?den kann.
Ferner sind zumindest am Ausgang eines Oberflächenbehandlungstroges
Laufrollen für den Draht in der Weise angeordnet, daws sie beim Durchlauf vom Draht in Bchnel-Ie
Rotation versetzt werden und die hierbei auftretende Zentrifugalkraft die Entfernung der am Draht haftenden
Flüssigkeit bewirkt, wobei an den Laufrollen Ablenkplatten zum Auffangen und Rückleiten der Flüssigkeit
vorgesehen sind»
Zur näheren Erläuterung der Erfindung folgt eine Beschreibung
der in den Zeichnungen dargestsLlten Ausführuny;sbeispiele#
Fig· 1 ist eine schematische Darstellung der Anlagenkette
von der Drahtzieheinrichtung bis zur Aufnahmeeinrichtung
für den fertigen verzinnten Draht»
Fig· 2 ist ein Aufriss eines Behandlungstroges sum Entfetten,
Beizen oder Abkühlen·
Fig. 3 ist ein senkrecht zur Durchlaufrichtung des Drahte» laufender Vertikalschnitt eines Behandlungstroges
gemäss Fig« 2·
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Pig. 4 ist ein Aufriss eines Spültrogs· Pig· 5 und 6 sind Längsschnitte des Verzinnungs«
trogs in Arbeitsstellungbzw. beim Einziehen des Drahtes·
Pig. 7 ist eine schematische Darstellung einer abgewandelten
Ausführungsform der vollständigen Anlagenkette. Pig. 8 zeigt eine abgewandelte Einrichtung zur Kühlung
des verzinnten Drahtes·
Nach dem Schema der Fig. 1 folgt auf die Drahtziehmaschine 1 eine Glühvorrichtung 2* Diese beiden Einrichtungen
kennen von irgend einer bekannten Bauart sein· Der Draht wird von einem Motorantrieb gezogen, dessen besondere
Eigenschaften weiter unten beschriebenerden·
Vom Ausgang der Glüheinrichtung 2 läuft der Draht 4 in hintereinander aufgestellte Tröge zur Oberflächenbehandlung·
Bei der dargestellten Anlage sind ein Trog zum
Entfetten 5» ein Trog zum Beizen (Dekapieren) 6 und ein Trog zum Spülen 7 vorgesehen^ Aus letzterem läuft der
Draht 4 durch den Vereinnungstrog 8 und den Kühltrog
zur Aufnahmevorrichtung 11·
Di« Behandlungströge zum Entfetten 5, Beizen 6 und Kühlen
1o können gleichartig, so wie ia den 9ig* 2 und 3
dargestellt, gebaut sein. Sie bestehen aus drei Hauptteilen«
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Der untere Behälter 51 enthält die Behandlungsfliissigkeitj
das anschliessende Oberteil 52 ist von dem Zugangsdeckel 52 a verschlossen; die Se !teilkammer 53 ist ebenfalls
von einem Zugangsdeckel 53a verschlossen·
Im Oberteil ist eine^inne 54- vorgesehen, durch welche
der Draht 4- die Begrenzungsschlitze 5^-a und 54-b durchquerend
horizontal geführt wird. Die Rinne 54- wird durch
den unten gelegenen Ansatzstutzen 5^-c über die Leitung 56
von der Motorpumpe 55 im Ueberschuss mit Flüssigkeit gespeist.
Die überschüssige Flüssigkeit fliesst durch die Scilitze 54a und 54-b in den Vorratsbehälter 51 zurück·
In der üaitenkammer 53 sind drei Führungsrollen 57a,
57b und 57c angeordnet· Die Rollen 5?a und 57c sind so eingestellt, dass die Drahtachse am Boden ihrer Laufrillen
nahezu tangential verläuft. Die Rolle 57b ist verstellbar,
so dass sie den Draht mehr oder weniger niederdrücken kann·
Die Rollen 57a, 57b und 57c werden dron dem durchlaufenden
Draht in schnelle Rotation versetzt, so dass die vom Draht ablaufende Flüssigkeit infolge der Zentrifugalkraft fortgeschleudert
wird. Die Flüssigkeit wird hierbei gegen die Wände der Seitenkammer 53 geschleudert. Die Abweiserplatten
58a, 58b und 58c verhindern, dass abgeschleuderte Flüssigkeit
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auf benachbarte Rollen fällt. Ueber den geneigten Boden der Seitenkammer 53 gelangt die abgeschleuderte
Flüssigkeit in den Vorratsbehälter 51 zurück*
Der in Fig. 4 dargestellte Spültrog 7 ist ebenso wie
die Tröge 5|6 und 1o gebaut· Sein Vertikalschnitt entspricht
der Fig. 5. Er hat unten den Vorratsbehälter 71
für die Flüssigkeit! ein mit dem Zugangsdeckel 72a verschlossenes Oberteil 72 und eine mit dem Zugangsdeckel 73a
verschlossene Seitenkammer 73·
Im Oberteil 72 ist eine Rinne 74- vorgesehen, durch welche der Draht 4 die Begrenzungsschlitze 74a und 74b durchquerend
horizontal hindurchläuft· Die Rinne 74 wird durch
den unten gelegenen Ansatzstutzen 74c von einer der Pumpe 55 (Fig»3) entsprechenden Motorpumpe über die Leitung
76 gespeist. Die überschüssige Flüssigkeit flieset
durch die Schlitze 74a und 74b in den Torratsbehälter zurück·
In der Seitenkammer 73 sind bei diesem Trog nur zwei Führungsrollen 77a und 77b vorgesehen, die so angeordnet
sind, dass der Draht 4 vor Verlassen des Troges 7 zweimal
seine Richtung wechselt. Die Abweiserplatten 78a, 76b und
78c verhindern, dass die abgeschleuderte Flüssigkeit auf
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eine benachbarte Bollö gelangt. Die abgeschleuderte
Flüssigkeit fliesst über den geneigten Boden der Seitenkammer 73 zum Vorratsbehälter 71 zurück«
An der Austrittsseite des Drahtes 4 aus dem Trog 7
ist eine Düse 79 angeordnet, die mit einem Strom komprimierter Luft im Gegenstrom zur Drahtbewegung die
anhaftende Flüssigkeit in den Trog zurücktreiben kann·
Der Verzinnungstrog 8 ist an sich ein normaler Verzinnungstrog geringer Tiefe mit den gebräuchlichen
Einrichtungen zur Beheizung und Wärmeisolierung· Zu« sätzlich hat der Verzinnungstrog die aus den Fig» 5 t
und 6 ersichtlichen zwei Einrichtungen, von denen, die eine mit 81 und die andere mit 91 bezeichnet ist·
auf dem
Die Einrichtung 81 besteht aus einem/Trog 8 befestigten
Support 81aj einer Platte 81b, die um eine am Support
81 a angebrachte Achse 82 schwenkbar und durch das Gegengewicht 81c im Gleichgewicht gehalten·.ist.und einer Platte
81 d, die durch die Arme 83a und 83b mit der Platte 81b
verbunden ist. Die Arme 83a und 83b aind um die an der Platte 81d fest angeordneten Achsen 84a und 84b sowie um die .-an
der Platte 81b fest angeordneten Achsen 85a und 85b
schwankbar*
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-1ο-
Der Ana 83a verlängert sich nach oben zu einem Bedienungshebel,
zu dessen Verstellung der auf den gezahnten Sektor 87 einwirkende Handgriff 86 betätigt
wird« Der gezahnte Sektor 87 ist mit der Platte 81b fest verbunden·
Der Bewegungslauf des Gegengewichts 81c wird durch die
am Support 81a fest angebrachten Anschlagbolzen 81e und 81f begrenzt.
zu Die Platte 81d ist nach unten (Pig,5)/.einem in das
schmelsflässige Zinnbad eintauchenden Teil verlängert·
Am unteren bzw. freien Ende dieser Verlängerung 1st eine nicht drehbare Scheibe 88 mit Laufrille angeordnet,
die zur Umlenkung des Drahtes 4 dient· Anstelle der Scheibe 88 kann auch ein Kit Laufrille versehener Scheibensektor
von etwa 18o· verwendet werden, entsprechend dem Winkel, der vom einlaufenden und vom Auelaufenden
Teil des Drahtes 4 gebildet wird«.
Die Rillenscheibe 88 bzw· der Rillensektor kann aus jedem »weckmässigen Material, z.B. aus Stahl oder gesintertem
Porzellan bestehen· Der Draht 4 gleitet durch die Laufrille des Sektors 88, wobei durch das flüssige Zinn eine ausreichend·
Schmierung gewährleistet ist·
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An der Platte 81d ist ausserdem ein Sitz für einen Abstreifer vorgesehen· Bei der dargestellten Ausführungsform
ist dies eine kalibrierte Düse 89, die der Draht bei seinem Austritt aus dem Zinnbad durchquert.
Die lise 89 ist so in dem Sitz gelagert, dass sie sich nach allen Richtungen etwas verschieben kann· Sie wird
stets in eine solche Stellung gebracht, dass ihr unterer Teil in das Zinnbad eintaucht und ihr oberer Teil
oberhalb des Badniveaus ist, wodurch sie praktisch die Badtemperatur hat, aber der Draht ausserhalb des Bades
aus der Düse austritt. Diese Lage wird unter Berücksichtigung
der Aenderungen des Badniveaus durch Verstellung des Hebels 83a im Verhältnis zum gezahnten Sektor 87
eingestellt·
Beim Verlassen des Bades läuft der Draht geraäse der Ausführungsform
der Fig. 5 senkrecht nach oben und geht hierbei rechts an der Achse 82 vorbei· Durch diese Anordnung
soll die Spannung des Drahtes 4 bewirken, dass das Gegengewicht 81c am Anschlag 81e anliegt·
Die Platte 81d trägt einen Anschlagnocken 9o, auf dem die
untere Verlängerung der Einrichtung 91 aufliegt. Das Hauptteil der Einrichtung 91 ist eine Platte, die so gebogen istt
dass sie einen vom Draht 4 durchlaufenen Tunnel bildet»
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Sie ist an ihrem oberen Ende fest verbunden mit dem Teil 92· Letzteres ist schwenkbar um die Achse 93»
welche von dem am Trog 8 befestigten Träger 94· gehalten
ist·
Das untere Ende des Tunnels 91 ist verlängert durch
die Stange 95» welche in Arbeitsstellung auf dem Anschlagnfccken
9o der Platte Θ1 d aufliegt. Ausserdem hat der Tunnel 91 eine Rohrzuführung 96·
Abmessungen und Gestalt des Tunnels 91 sind so gewählt,
dass das untere, offen bleibende Teil in das Zinnbad eintaucht. Die aussenbleibenden Teile sind geschlossen
bis auf einen Schlitz zum Eintritt des Drahtes 4.
Die Rohrzuführung 96 dient zum kontinuierlichen Einblasen eines inerten Gases, das dann durch den Drahteintrittsschlitz
entweichen kann· Auf diese Weise ist der Draht ständig von Inertgas umgeben, bis er in das Einnbad
eintritt. Hierdurch wird vermieden, dass sich an der Oberfläche des Bades durch die vom Draht eingeschleppte Luft
eine Schicht von Oxydationsprodukten u.dgl· bildet·
Zur Einführung des Drahtes 4- durch den Tunnel 91 und weiter
über den Rillensektor 88 und durch die Abstreifdüse 89 wird der Tunnel 91, wie in Fig.6 gezeigt, angehoben und gegebenen-
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falls durch rieht gezeigte Mittel in dieser Stellung
festgehalten. Dann wird die Einrichtung 81 mittels
der Verlängerung des Hebels 83a bis zum Anschlag geschwenkt. Bei dieser in Fig. 6 gezeigten Stellung
kann der Draht geradlinig und sehr leicht eingezogen werden»
Fach Verlassen der Abstreifvorrichtung 89 wird der Draht zunächst zur Vorkiihlung über eine ausreichend
lange Strecke an der Luft frei geführt, damit sich die den Draht bedeckende Zinnschicht ausreichend verfestigt,
bevor der Draht über eine Umlenkrolle geleitet wird. Die Länge dieser Strecke ist abhängig von den jeweiligen
Abkühlungsbedingungen, insbesondere von der Laufgeschwindigkeit des Drahtes· Im allgemeinen liegt sie in
der Grössenordnung von 4 m· Um das Einziehen des Drahtes
zu erleichtern, ist daher die Rolle 96 an einem soweit absenkbaren Träger 97 angebracht, dass die Rolle 96 in
Greifnahe kommt·
« Der Draht 4 wird dann über eine weitere Umlenkrolle96 zum
Kühltrog 1o geführt· Dieser Trog kann die gleiche Bauart
und 6 hallen wie die oben beschriebenen Tröge 5/ · Vom Ausgang
des Troges 1o wird der fertige Draht 4 über die Umlenkroll· φ
zur Aufnahmevorrichtung 11 -geleitet, wo er in bekannter Ms«
auf Spulen ο.dgl* gewickelt wird* ^
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Wenn nach dem Verlassen des Zinnbades die Luftkühlung nicht ausreicht, kann man den Draht 4 schräg zur Badoberfläche
austreten lassen, wie es in der abgewandelten Ausführungsform der Pig· 8 gezeigt ist. Der Draht 4
läuft durch einen mit Schlitzen versehenen Trog 1oo, in dem eine Kühlflüssigkeit umläuft und wird dann über die
Umlenkrolle 96 und gegebenenfalls durch den weiteren Kühltrog 1o zur Aufnahmevorrichtung 11 geleitet· Wenn
die Einrichtungen der Anlage so wie in i*ig# 1 dargestellt
in Serie installiert werden, so wird der übliche, durch den Motor 3 erfolgende Antrieb des Drahtes 4 in der Drahtzieh-
und Glüheinrichtung mit dem Drahtantrieb in der Aufnahmevorrichtung synchron geschaltet«
Sa das Drahtziehen und das Verzinnen mit hoher Durchlaufgeschwindigkeit
erfolgen soll und die mechanische Festigkeit des Drahtes verhältnismässig schwach ist, muss man
die Synchronantriebe beim Anfahren so steuern, dass die Geschwindigkeit sehr allmählich zunimmt· Man verwendet
daher als Motorantrieb 3 ζ·Β· einen stufenlos regelbaren Motor oder einen Motor mit angekuppeltem progressiv arbeitendem
Getriebe, mit dem die Geschwindigkeitszunahme im erforderlichen Masse regelbar ist·
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Anordnung der Drahtzieh-, Glüh- und Verzinnungseinrichtung, bei der als Kühltrog der
übliche Trog der Glüheinrichtung und als Aufnahmevorrichtung die übliche Aufnahmevorrichtung der Drahtziehmaschine verwendetslnd. 909831/1132
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Wie bei der zuerst beschriebenen Anlage hat man die Drahtziehmaschine
1, die Glüheinrichtung 2 und die Antriebs«
vorrichtung 5. Vom Ausgang der Glüheinrichtung 2 läuft der Draht durch den Entfettungstrog 5 und den Beiz- und
Spültrog 7 zum Verzinnungstrog 8. Nach Verlassen des Verzinnungstrogs
durchläuft der Draht die Strecke zur Luftabkühlung bis zur Umlenkrolle 96 und geht dann durch den Kühl—
trog der Glüheinrichtung 2 und schliesslich zur Aufnahmevorrichtung
der Drahtziehmaschine 1. Auch bei dieser Anlage haben die Tröge 5» 7 und 8 die gleiche Bauart wie bei der
Anlage der Fig.1. In Fig. 7 ist jedoch nur ein Trog 7 zum
Beizen und Spülen vorgesehen, da diese beiden Arbeitsgänge bei gewissen Produkten in einem flirog durchgeführt werden können· Man kann gleichfalls Produkte verwenden* mit denen die
Arbeitsgänge des Entfettens, Beizens und Spülens zugleich durchgeführt werden können. In diese» Fällen verringert sich.
die Anzahl der Behandlungströge*
feststehenden Dank der Verwendung einer mit Lauirille versehener/Scheibe
oder eines solchen Sektors zur Umlenkung des Drahtes kann man mit einem Verzinnungsbad von geringer Tiefe das Drahtziehen
und Verzinnen zugleich und bei hoher Durchlaufgeschwindigkeit ausführen. Die Ergänzung dieses Mittels ist
die beschriebene Anordnung der Leitrollen und Abweiserplatten zur Entfernung der Flüssigkeiten bei der Oberflächenvorbereitur_g
des Drahtes und ein Motor mit regelbarer Beschleunigung« Di= Anlage lässt sich in gleicher Weise für die Behandlung
vor. iicken, mittleren und dünnen Drähten verwenden·
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Claims (3)
1) Anlage sum Drahtziehen und Warmverzlnnen von Metalldrähten
bei hohes* Durchlauf geschwindigkeit, enthaltend
eine Drahtzieheinrichtung und eine Weichglüneinrichtung
bekannter Bauart, gumindest einen an die Glünelnrichtung
anechliesäenden Tros, der von dem Draht zu dessen Ober«
flächenvorbehandlung durchlaufen wird, daran anechliessend einen Trog mit dem Zinnbad zur Warmverssinnung und Mittel
zur Abkühlung und Auf nähme des verzinnten Drahtes und
eune Antriebevorrichtung, welche den Draht von der Drahtzieheinrichtung
bis zur Aufnahme auf Spulen o*dgl· durch die
verschiedenen Einrichtungen der Anlage durchzieht, dadurch
gekennzeichnet, dass ein in das Zinnbad eingetauchter und
feststehend an einem Träger befestigter Sektor (68) mit
einer Xaufrille vorgesehen ist, der z.B» aua Stahl oder
geeintertem Porzellan besteht und auf dem der Draht zur
Bichtungeumlenkung gleitet«
2) Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den
Draht von der Draht Zieheinrichtung bis zur Aufnahme des
fertigen Drahtes bewegende Antriebsvorrichtung, die selbst
oder durch Zusatzaggregate so geartet ist, dass die Pro» gressivität der Beschleunigung der Durchlaufgeschwindigkeit
des Drahtes beim Anfahren der Anlage unter Berücksichtigung
der mechanischen IFewtigkeit des Drahtes gesteuert werden kann*
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BAD
3) Anlage nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeich-*
net, dass zumindest am Ausgang eines Qberflächenbehand—
lungstrοges Laufrollen (57a, 57b, 57c, 77aι 77b) für
den Draht in der Weise angeordnet sind, dass sie beim Durchlauf vom Draht in schnelle Rotation versetzt werden
und die hierbei auftretende Zentrifugalkraft die Entfernung der am Draht haftenden Flüssigkeit bewirkt,
wobei an den laufrollen Ablenkplatten (58a, 58b» 58o»
78a, 78b, 78c) sum Auffangen und Rückleiten der Flüssigkeit vorgesehen sind·
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