DE1517714B2 - - Google Patents
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/02—Treatment of water, waste water, or sewage by heating
- C02F1/04—Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation
- C02F1/048—Purification of waste water by evaporation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Reinigen des Abwassers eines organisch-chemischen Verarbeitungsprozesses;
beispielsweise wird die erfindungsgemäße Anlage bei der Entfernung von Kohlenwasserstoffen
oder organischen Säuren (Phenolen) aus dem Abwasser einer Pyrolyseanlage oder einer Destinationsanlage
verwendet.
Gelöste Kohlenwasserstoffe geben dem Abwasser einen schlechten Geruch und machen es zum Teil
giftig, so daß das Abwasser nicht in die allgemeinen Abwasserleitungen geleitet werden kann. Insbesondere
sind die Aromaten und vor allem Benzol giftige Beimengungen, die von dem Abwasser entfernt werden
müssen, bevor das Abwasser in einen Fluß geleitet werden kann oder bevor das Abwasser als Ersatzwasser
einem Kühlwasserkreislauf zugesetzt werden kann. Dabei sind die normalerweise gasförmigen
Kohlenwasserstoffe nicht allzu schwierig zu entfernen, da sie gegenüber Temperaturerhöhung und dem
Einfluß eines Trägergases in einer Austreibsäule empfindlich sind.
So zeigt die deutsche Patentschrift 817423 eine Vorrichtung zum Behandeln von phenolhaltigen Abwässern.
Das zu reinigende phenolhaltige Gasabwasser wird einem Sammeltank zugeführt, in dem es
durch Unterwasserbrenner zum Verdampfen gebracht wird. Die aufsteigenden Brüden werden an
dem Brennermantel überhitzt und teilweise getrocknet und einem Spaltungsturm von seinem oberen
Ende her zugeführt. Ein weiterer Brenner ist am Fuß des Spaltungsturmes vorgesehen, dessen Flammen
die aus in dem Spaltungsturm sich abwärts erstrekkenden Rohren austretenden Brüden überhitzen, so
daß die schlecht riechenden Brüdenbestandteile chemisch zerlegt werden. Die vom Phenolgeruch befreiten
Brüden werden dann durch einen am Spaltungsturm vorgesehenen Schornstein abgeleitet.
Das deutsche Patent 670 272 mit Zusatzpatent 675 391 zeigt die Gewinnung von Phenolgemischen
aus Abwässern unter Anwendung einer Destillationssäule, bei der das zugeführte Abwasser einer Dampf
strömung ausgesetzt ist, die in einem unterhalb der Destillationssäule angeordneten Siedegefäß mittels
einer Heizschlange erzeugt wird. Die Entfernung der Phenolkomponenten findet dabei in Gegenwart einer
COo-Trägergasströmung statt, indem in das Abwasser vor dem Einführen in die Destillationssäule COn
eingeleitet wird. .''
Ein Verfahren zum Entfernen von Kohlenwasserstoffen, organischen Säuren oder Phenolen in dem
ίο Abwasser eines organisch-chemischen Verarbeitungsprozesses
in einer Austreibsäule, in welcher das zu reinigende Abwasser bei einer Temperatur von 65
bis 90° C und etwa Atmosphärendruck über Füllkörper herabrieselt und hierbei der Gegenströmung
eines Trägergases ausgesetzt und in einem unterhalb der Austreibsäule befindlichen Sammelbehälter gesammelt
wird, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß man durch einen im Sammelbehälter
angeordneten Unterwasserbrenner sowohl das
so Trägergas als auch die zum Austreiben des Kohlenwasserstoffes,
der organischen Säuren oder Phenole erforderliche Wärme erzeugt.
Eine Anlage zur Durchführung des erfindungsge- ( - mäßen Verfahrens kennzeichnet sich da'durch, daß
Tauchbrenner in einem Sammelbehälter angeordnet sind, wobei der Sammelbehälter in üblicher Weise
unterhalb der Austreibsäule vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Anwendung von Tauchbrennern in dem unterhalb der Austreibsäule
befindlichen Sammelbehälter werden zwei für die Erfindung wesentliche Funktionen durch dasselbe Arbeitsmittel
ausgeübt: Erstens liefern die im Abwassersammelbehälter brennenden Tauchbrenner das
CO,-Trägergas, wobei in dem Abwasser vorhandene
Kohlenwasserstoffe bzw. organische Säuren mitverbrannt
werden, und zweitens liefert dieser Verbrennungsvorgang Wärme zur Aufrechterhaltung der erhöhten
Temperatur des Trennprozesses in der Austreibsäule.
Aromatische Kohlenwasserstoffe haben im allgemeinen eine höhere Lösbarkeit in Wasser als Paraffine
und Naphthene. Phenol ist vollständig in Wasser bei 70° C lösbar. Es tritt in dem Abwasser einer
Naphtha-Pyrolyse-Anlage in Mengen von -3 bis ,-5
ppm auf und muß folglich daraus entfernt werden. ^ Außerordentlich niedrige Phenolkonzentrationen, in
der Größenordnung von 5 ppm oder weniger sind schwierig aus Abwässern zu entfernen. Daher erfordert
das Austreiben von Phenol aus einem Abwasser, d.h. das Temperaturniveau und die Menge des
Trägergases, das Einhalten strenger Bedingungen. Die Entfernung der Aromaten, welche einen höheren
Aktivitätskoeffizienten aufweisen, erfolgt dann gleichzeitig von selbst, so daß bei der Entfernung
von Phenol im Abwasser sich ein Gehalt an Benzol im Abwasser von weniger als 1 ppm ergibt. Aliphatische
Kohlenwasserstoffe, welche einen noch sehr viel höheren Aktivitätskoeffizienten oder Pseudo-Dampfdruck
haben, lassen sich gleichzeitig vollständig bzw. bis auf Spuren beseitigen.
Bei einer beispielsweisen Ausführungsform der Erfindung zum Reinigen des Abwassers eines chemischen
Verarbeitungsprozesses wurde mit einer Temperatur von 65 bis 80° C am oberen Ende des akti-
ven Teiles der Austreibesäule gearbeitet, und es wurde eine Menge Trägergas von ungefähr 10Nm3
pro m3 zu reinigendes Abwassers benutzt. Das Trägergas kann durch Verbrennen von Methan oder an-
3 4
deren leichten Kohlenwasserstoffen erzeugt werden, Ende der Austreibsäule wird durch das Aufsteigen
wobei gleichzeitig Wärme erzeugt wird, um das Ab- heißer reaktionsträger Verbrennungsgase eines
wasser auf eine Temperatur von 85 bis 90° C zu Tauchbrenners 13 bewirkt. Dieser Tauchbrenner arbringen.
Das reaktionsträge Trägergas soll zweckmä- beitet im Sammelbehälter 14, in welchen das gereißigerweise
nicht mehr als 2 Volumprozent Sauerstoff 5 nigte und kondensierte Abwasser läuft. Es wird ein
enthalten. konstantes Flüssigkeitsniveau im Sammelbehälter 14
In der Zeichnung ist der Zufluß des zu reinigenden dadurch aufrechterhalten, daß die Flüssigkeitsent-Abwassers
mitl bezeichnet; 2 ist eine Pumpe und 3 nähme durch die Abflußleitung 23, die Pumpe 24
ein Ventil, die dem Zwecke dienen, in der Leitung 4 und das Regelventil 25 dem Flüssigkeitsstand 26 im
eine konstante Strömungsmenge sicherzustellen. 5 ist io Sammelbehälter 14 entsprechend eingestellt wird,
ein Wärmeaustauscher, der das gereinigte heiße Ab- wobei das gereinigte Abwasser dann den Wärmeauswasser
in Wärmeaustausch mit dem zu reinigenden tauscher 5 durchfließt und anschließend durch die
Abwasser bringt, welch letzteres durch die Leitung 6 Abflußleitung 27 die Anlage verläßt,
mit einer Temperatur von etwa 75° C dem oberen Brennbares Gas und Luft werden dem Tauchbren-Ende der Austreibsäule 7 zuführt; 8 ist eine Verlän- 15 ner 13 über ein in der Gasleitung 16 angebrachtes gerung der Leitung 6, und 9 ist eine Platte, die Ab- Regelventil 15 zugeführt, welches die Temperatur in wasser über den Querschnitt der Austreibsäule 7 dem Sammelbehälter 14 regelt. Ferner erhält das durchsetzt. Die Platte 9 hat eine große Anzahl klei- Ventil ein bestimmbares Verhältnis zwischen brennner regelmäßig angeordneter Löcher 10. Das zu rei- barem Gas und Luft aufrecht, so daß die zugeführte rügende Abwasser fällt, über den Querschnitt der 20 Luft auf dem Minimalwert gehalten wird und zweck-Austreibsäule 7 verteilt, auf die in der Zeichnung mäßigerweise diesen Minimalwert nicht mehr als um nicht dargestellten Füllkörper 11, welche sogenannte 5 %> überschreitet. Das brennbare Gas wird durch die Fall-Ringe oder andere keramische Füllkörper sein Gasleitung 16 mit konstantem Druck dem Mischkönnen. Die Füllkörper werden von einer am unte- und Mengenregelventil 15 zugeführt. "Die' Verbrenren Ende der Austreibsäule 7 vorgesehenen durchlö- 25 nungsluft wird durch die Luftleitung 17 über ein Recherten Platte 12 getragen, die sowohl das Abfließen gelventil 18 mit konstantem Druck zugeleitet. Es ist des Wassers als auch das Aufsteigen der reaktions- hierbei sehr wesentlich, ein bestimmtes Verhältnis trägen Gase und Dämpfe gestattet. zwischen brennbarem Gas und Luft aufrechtzuerhal-
mit einer Temperatur von etwa 75° C dem oberen Brennbares Gas und Luft werden dem Tauchbren-Ende der Austreibsäule 7 zuführt; 8 ist eine Verlän- 15 ner 13 über ein in der Gasleitung 16 angebrachtes gerung der Leitung 6, und 9 ist eine Platte, die Ab- Regelventil 15 zugeführt, welches die Temperatur in wasser über den Querschnitt der Austreibsäule 7 dem Sammelbehälter 14 regelt. Ferner erhält das durchsetzt. Die Platte 9 hat eine große Anzahl klei- Ventil ein bestimmbares Verhältnis zwischen brennner regelmäßig angeordneter Löcher 10. Das zu rei- barem Gas und Luft aufrecht, so daß die zugeführte rügende Abwasser fällt, über den Querschnitt der 20 Luft auf dem Minimalwert gehalten wird und zweck-Austreibsäule 7 verteilt, auf die in der Zeichnung mäßigerweise diesen Minimalwert nicht mehr als um nicht dargestellten Füllkörper 11, welche sogenannte 5 %> überschreitet. Das brennbare Gas wird durch die Fall-Ringe oder andere keramische Füllkörper sein Gasleitung 16 mit konstantem Druck dem Mischkönnen. Die Füllkörper werden von einer am unte- und Mengenregelventil 15 zugeführt. "Die' Verbrenren Ende der Austreibsäule 7 vorgesehenen durchlö- 25 nungsluft wird durch die Luftleitung 17 über ein Recherten Platte 12 getragen, die sowohl das Abfließen gelventil 18 mit konstantem Druck zugeleitet. Es ist des Wassers als auch das Aufsteigen der reaktions- hierbei sehr wesentlich, ein bestimmtes Verhältnis trägen Gase und Dämpfe gestattet. zwischen brennbarem Gas und Luft aufrechtzuerhal-
Beim Herabfallen durch die Austreibsäule hat das ten, denn die richtige Arbeitsweise des Brenners und
Abwasser eine Temperatur zwischen 85 bis 90° C 30 der Austreibsäule hängen davon ab, daß der Druck
angenommen, wobei der exakte Temperaturwert da- in den Leitungen 16 und 17 konstant, wenn auch
von abhängt, wieviel Kohlenwasserstoffe und andere nicht notwendigerweise gleich, gehalten wird. Hier-Verunreinigungen
aus dem Abwasser ausgetrieben von hängt die korrekte Arbeitsweise des Regelvenwerden
sollen. Die höhere Temperatur am unteren tils 15 und des Unterwasserbrenners ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Entfernen von Kohlenwasserstoffen, organischen Säuren oder Phenolen in
dem Abwasser eines organisch-chemischen Verarbeitungsprozesses in einer Austreibsäule, in
welcher das zu reinigende Abwasser bei einer Temperatur von 65 bis 90° C und etwa Atmosphärendruck
über Füllkörper herabrieselt und hierbei der Gegenströmung eines Trägergases ausgesetzt und in einem unterhalb der Austreibsäule
befindlichen Sammelbehälter gesammelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man durch einen im Sammelbehälter angeordneten
Unterwasserbrenner sowohl das Trägergas als auch die zum Austreiben des Kohlenwasserstoffes,
der organischen Säuren oder Phenole erforderliche Wärme erzeugt.
2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Tauchbrenner (13) in einem Sammelbehälter (14) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511517714 DE1517714A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren zum Reinigen eines Abwassers |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511517714 DE1517714A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren zum Reinigen eines Abwassers |
DESC036353 | 1965-01-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1517714A1 DE1517714A1 (de) | 1969-09-11 |
DE1517714B2 true DE1517714B2 (de) | 1973-09-27 |
DE1517714C3 DE1517714C3 (de) | 1974-05-02 |
Family
ID=25752622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511517714 Granted DE1517714A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren zum Reinigen eines Abwassers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1517714A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1140491A (en) * | 1978-05-30 | 1983-02-01 | Lanny A. Robbins | Method of removing contaminants from water |
GB2038648B (en) * | 1978-10-10 | 1983-06-15 | Gen Electric | Purifying waste water |
NL8902489A (nl) * | 1989-10-06 | 1991-05-01 | Leonardus Mathijs Marie Nevels | Werkwijze voor het verwerken van restbaden uit de fotografische en fotochemische industrie. |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511517714 patent/DE1517714A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1517714A1 (de) | 1969-09-11 |
DE1517714C3 (de) | 1974-05-02 |
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