DE1516066A1 - Frequenzmessgeraet - Google Patents

Frequenzmessgeraet

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DE1516066A1
DE1516066A1 DE19661516066 DE1516066A DE1516066A1 DE 1516066 A1 DE1516066 A1 DE 1516066A1 DE 19661516066 DE19661516066 DE 19661516066 DE 1516066 A DE1516066 A DE 1516066A DE 1516066 A1 DE1516066 A1 DE 1516066A1
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DE
Germany
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frequency
counter
output
circuits
difference detector
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Application number
DE19661516066
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English (en)
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Carl-Erik Granqvist
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AGA AB
Original Assignee
AGA AB
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N17/00Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/02Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/02Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage
    • G01R23/10Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage by converting frequency into a train of pulses, which are then counted, i.e. converting the signal into a square wave

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measuring Frequencies, Analyzing Spectra (AREA)

Description

  • Frequenzme#garät Dis E@findung betrifft cin Wechaelapar @@ge@ @@@ät and insbasonders @@@ golshes G@@@@@@ @@@@@@@ @@@@@ @@@@ @@@@@@@@ mittels @@@@ @@@@@@@@@@@@ Av@@@ngasignal des @@@erg mit@ Fraungnganterschied-Date@ In @ heschreibung let der Au@dm@ @@@@@ @@@ @@@@ bestimwte Wechaeisga@nung@ @@ lerfe ven impalsen ainer gemssen frequ@@@@ @@ die Impulsserte als eine bestirmte Weche@@@per@ @@@ einer Gleichsganaung überlagert, ist, betrach@@@@ @@@ Es ist bersits bekannt, zum Messen der Frequenz @@@@@ Wechselspannung einen elektronischen Zähler an ve@@@@@@@ @@ über ein gewissen Zeitintervall die Zahl der ember@@ @@ Impulse der Wechselspannung zählt und während wh@ @@@@@@@ folgenden Zeitinteryalls bis zu Null zur@sk@chr@@@ die Zahl der gesählten Impulse anseigt. De die @@@ @@@@@ des einen Zeitintervalls und die Eückkehr des Zählers zum Wert Null während dem darauffolgenden Intervall erfolgt, wird der Zeithedarf für die Messung verhältnismä#ig gro#. Das bedautet inebesondere, da# eine etwaige kleine Frequensänderung erut nech dem vellständigen Ablauf einer Zählung angezeigt werden kann, Wird ein solcher Zähler zum Steuern einer-Servo-@@@gdnung verwendet, dann ist die Geschwindigksit der Messuag eft micht gro# genug und es kann auch schwierig sein, das Differential (die Ableitung) von der Frequenzänderung absuloiten.
  • Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, ein solches Frequenzne#gerät zu schaffen, durch welches die genannten Schwierigkeiten vormieden werden.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemä# im wesentlichen durch durch die genannte Spannung betätigbare Mittel zum Ersougen einer sweiten Frequenz einer bestimmten Beziehung zu der au messenden Frequenz, einen frequenzteilenden elektronischen zähler, zwischen ersten und zweiten Schaltstellungen schaltbare Mittel, um die zu messende frequenz und entsprechend die zweite Frequenz dem frequenzteilenden Zähler zuzuführen, wobei die Schaltmittel so angeschlossen sind, da# sie durch einen Ausgangsimpuls des frequenzteilenden Zählors in ihre erste Schaltstellung gelangen, einen Erzeuger einer Bezugsfrequenz, einen so angeschlossenen Frequenzunterschied-Detektor, da# ihm die Ausgangssignale des frequenzteilenden Zählers und des genannten Erzeugers zugeführt werden, wobei der Frequenzunterschied-Detektor erste und zweite Ausgangskreise aufweist und so ausgebildet ist, da# er jewsils seinen ersten und zweiten Ausgangskreisen Impulse zufürt, wenn das Ausgangssignal des Erzeugers eine kleinere oder eine grö#ere Frequenz als das Ausgangssignal des frequenzteilenden Zählers aufweist, einen vorwärts und rückwärts zählenden Zähler, der so angeschlossen ist, da# er durch die ersten und zweiten Ausgangskreise jeweils vorwärts bzw. rückwärts angstrieben wird, und durch einen so angeschlossenen Koinzidenzkreis ge-15st, da# er eine Koinzidenz zwischen dem frequenzteilenden und dem vorwärts und rückwärts zählenden Zähler feststellt und in diesem Falle die genannten Schaltmittel in ihre zweite Schaltstellung verbringt, Gemä# einer beverzugten Ausgestaltung der Erfindung weieen die Schaltmittel erste und zweite elektronische Torschaltungen auf, die zwischen einen Eingangspunkt für die Spannung, deren Frequenz zu messen ist, und die Mittel zum Erzeugen der zweiten Frequenz eingeschaltet sind, und es ist ein so botätlgbarer Stenexkreis vorgeschen, da# entweder die erste oder die zweite Torschaltung leitend und mit dem frequenztoilealen Zähler und dem dadurch betätigton Koinzidenskreis vorbandsa wird.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Auagestaltung der Erfindung sind die ersten und zweiten Ausgangskreise des Frequenzunterschied-Detektors an erste und zweite UND-Schaltungen angeschlossen, wobei die ersten und zweiten UND-Schaltungen so angeschlossen sind, daß sie den vorwärts und rückwärts zählenden Zähler entsprechend vorwärts und rückwärts antreiben.
  • Die im Sinne der Erzeugung einer zweiten Frequenz betätigbaren Mittel können nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aus einem Frequenzverdoppler bestehen, der so geschaltet ist, da# ihm die Spannung zugeführt wird, von der die Frequenz zu messen ist.
  • Nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der frequensteilende Zahler an den Frequenzunterschied-Detektor über Phaseneinstellmittel angeschlossen, die so geschaltet sind, da# ihnen vom Frequenzunterschied-Detektor ein Phasensteuersignal zugeführt wird, wodurch die Phase der vom frequenzteilenden Zähler ausgehenden Impulse relativ zur Phase der vom Erzeuger ausgehenden Impulse eingestellt wird, wenn diese Impulse gleicher Frequenz sind.
  • Dir genannte Bezugsfrequenz-Erzeuger kann nach einer wiederum anderen Ausgestaltung der Erfindung einen Erzeuger einer unveränderlichen Frequenz und Umwandlungsmittel aufweisen, durch welche von dieser Frequenz eine sur Zuführung zum Frequenzunterschied-Detektor dienende unterschiedliche Frequenz abgeleitet werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele veranschaulicht, Die Fig. 1 bis 4 seigen schematisch gehaltene Schaltbilder der verschiedenen Ausführungsbeispiele.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestallten Ausführangsbeispiel ist angenommen, da# die Wechaelspannung, deren Frequens gemenuen werden soll, in einem Ossillster 1 erzeugt wird. Der Ossillator ]1 ist an einen Frequenzverdoppler 2 und an oime Torschaltung 3 angeschlessen, während der Frequenzverdoppler 2 moch an oine sweite Torschmltung 4 angeschlossen ist. Die beiden Torsehsltungen 3 und 4 worden in einer weiter unten beschriobensa Weise von einem Steuerkreis 5 hor so gesteuert, da# stets nur die eine der beiden Torschal tungen 3 und 4 geöffnet ist.
  • Die Ausgangskreise der Torschaltungen 3 und 4 sind beide an einen frequensteilenden elektronischen Zähler 6 angeschlossen, der eine Ansahl frequenzhalbierender Stufen aufweist, wobei die Zahl der Stufen so gewählt ist, da# die Frequens am Ausgang des Zählers 6 erhaltener Impulse der gleichen Ordnung wie eine Bezugsfrequens ist, die in einem Bezugs frequenz-Onzillator 7 arsaugt wird. Die Ausgangsimpulse des Zählers 6 und des Bezugsfrequens-Oszillatore 7 werden entsprechenden Eingängen eines Frequensunterschied-Detektors 3 zugeführt, der einer bekannten Ausführung entspricht und zwei gleichbleibende(stabile) Stollungen aufweist sowie mit zwei Ausgangskreisen 9 und 10 verschen ist, Der Frequenzunterschied-Detektor 3 ist im übrigen se säsgelegt, da# ein positives Potantial am einen oder anderen dieser Ausgangskreise erseheint, wenn der Detaktor seinen lotsten Eingangsimpuls oder vom Bezugsfrequenz-Oezillator 7 oder vom Zählor 6 oime Wechselspanaungs-Amplitude erhiolt.
  • Joder der Ausgangskreise 9 und 10 ist sit oiner UND-Schaltung 11 bzw. 12 verbunden, von deaenh jede vom Bezugzfrequenz-Oszillator 7 als zwsites Eingang@signal die @ezugsfrequens bzw. von Zähler 6 dis get@ilto Frequens augeführt erhält.Die Au@-gangskroise dor beiden UND-Schaltungen sind mit sinem Vorwärts-und Rüchwärtesählor 13 so vorbunden, da# die von der UND-Schaltung 11 sugefuhrten Impulse den Zähler vorwärts und von dor UND-Schaltung 12 zugeführten Impulse den Zähler rückwärts antroiben.
  • Ein Koinzidenzkreis 14 ist so eingeschaltet, da# er Koinzidens swischen dem frequenzteilenden Zähler 6 und dem Vorwärts-und Rückwärtezähler 13 feststellt und im Falle einer solchen Koinzidenz den Stauerkreis so betätigt, daß di. Torschaltung 3 leitend und die Torschaltung 4 nichtleitend wird. Der Steuerkreis 5 ist au#erdem so geschaltet, daß er die Einstellungen der Torschaltungen 3 und 4 umkehrt, wenn diese vorn Zähler 6 nach dem Zählen einer bestimmten Anzahl von Impulsen erfolgten,.
  • Das in Fig. 1 dargestellts Frequenzme#gerät arbeitet folgenderma#en: Wenn die Frequenz der Wechselspannung des Oszillators 1 £ ist, dann wird die Frequenz des Frequenzverdopplers 2 2f. Wenn angenommen wird, da# der eine Gesamtkapazität gleich 2n@ aufweisende frequenzteilende Zähler 6 zunächst leer ist und die Torschaltungen 3 und 4 zunächst leitend bzw. nichtleitend sind, empfängt der Zähler 6 Impulse der Frequenz f solange, bis er 2n solcher Impulse gezählt hat, wobei 2n die augenblickliche Einstellung des Vor- und Rückwärtszählers 13 ist. Entsteht in dieser Weise zwischen den Zählern 6 und 13 eine Koinzidens, dann betätigt der Koinzidenzkreis 14 den Steuerkreis 5 und kehrt damit die Einstellungen der Torschaltungen 3 und 4 urn, woraufhin der Zähler 6 aber die Torschaltung 4 Impulse der Frequenz 2f erhält.
  • Dies wird fortgssetzt, bis der Zähler 6 entsprechend seiner Gesamtkapazität von 2n@ Impulsen gefüllt ist, woraufhin er einen Impuls an den Detektor 8 aussendet und außerdem den Steuerkreis 5 so betätigt, daß die Torschal tungen 3 und 4 in ihre Ausgangsstellungen zurückgebracht werden. Nach dem Zählen von 2no Impulsen nimmt der Zähler 6 auch wieder seinen leeren Ausgangszus tand an.
  • Die zum inspeisen der Gesamtzahl von 2no Impulsen in den Zähler 6 benötigts Zeit beträgt 2n 2no - 2n 4n + 2no - 2n no + n t = + = = f 2f 2f f, Dies ist ebenfalls die zwischen aufeinanderfolgenden Ausgangsimpulsen des Zählers 6 befindliche Zeit, womit die Frequenz der f Ausgangsimpulse des Zählers 6 ist. Diese Ausgangsimno + n pulse werden dem Frequenzunterschied-Detektor 8 zugeführt, in dem deren Frequenz mit der Bezugsfrequenz fr der im Bezugsfrequenz-Oszillator 7 erzeugten Wechselspannung verglichen wird.
  • Wenn dann die Frequenz der vom Zähler 6 gelieferten Impulse sich von der Bezugsfrequenz unterscheidet, werden von denUND-Schaltungen 11 und 12 Ausgangsimpulse auf folgende Weise erzeugt: Die Ausgangsimpulse des Zählers 6 schalten den Frequenzunterschied-Detektor 8 in eine erste stabile Schaltstellung, in der dessen Ausgangskreis 10 ein Ausgangssignal aufweist, und die Impulse der Bezugsfrequenz schalten den Frequenzunterschied-Detektor 8 in eine zweite stabile Schaltatellung, in der dessen Ausgangskreis 9 ein Ausgangssignal aufweist.
  • Auf diese Weise werden von den Ausgangskreisen 9 und 10 abwechselnd Ausgangssignale erhalten und den UND-Schaltungen 11 bzw. 12 zugeführt. Wenn die beiden miteinander verglichenen Frequenzen genau gleich sind, erhalten die UND-Schaltungen 11 und 12 vom Oszillator 7 bzw. dem Zähler 6 nur dann Impulse, wenn sie nicht durch die Ausgangssignale der Detektor-Ausgangskreise 9 bzw. 1 10 betätigt wurden, und keine der beiden UND-Schaltungen 12 und 13 erzeugt ein Ausgangssignal. Wenn aber z.B. fr grö#er als f/(no + n) ist, dann bestehen hierzu Gelegenbeiten, wenn zwei oder mehr aufeinanderfolgende Impulse des Oszillators 7 der UND-Schaltung 11 während der Intervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ausgangs impulsen des Zählers 6 zugeführt werden. Jeweils der erste solche Impuls des Oszillators 7 stellt den Detektor 8 so ein, daß die UND-Schaltung 11 betätigt wird und Jeder vom Onsillator 7 an die UND-Schaltung 11 weitergegebene folgende Impuls, der vor dem Erscheinen des nächsten Impulses des Zählers 6 empfangen wurde, die UND-Schaltung 11 veranlaßt, einen Ausgangsimpuls ZU erzeugen, der den Zähler 13 auf eine Einstellung kleiner als 2n zurückfüfrt, Wenn die Frequenz f/(no + D) der Auspangsimpulse des Zählers 6 in ähnlicher Weise größer als fr ist, sendet die UND-Schaltung 12 Impulse aus, die die Einstellung 2n des Zählers 13 erhöhen. Zu beachten tat indessen, daß eine Erhöhung oder Herabsetzung des Wertes 2n im Zähler 13 ein Absinken bzw.
  • Ansteigen der Frequens f/(no + n) der Ausgangsimpulse vom Zähler 6 bewirkt, Äuf diese Weise erhält der Zähler 13 automatisch eine Einstellung auf den Wert 2n, was f = fr (no + n) ergibt. Da fr und no bekannt sind, ist der Wert 2n, auf den sich der Zähler 13 schnell einstellt, ein Maß für die zu bestimmende Frequenz f. Es sei auch noch darauf hingewiesen, daß der Vorwärts- und Rückwärtszähler 13 im E11, daß der Frequenzunterschied zwischen fr und der Frequenz der Ausgangsimpulse des Zählers 6 groß ist, mit einer hohen Geschwindigkeit angetrieben wird, die dann wieder absinkt, wenn der Frequenz unterschied wieder kleiner wird. Auf die Weise ist eine gute Stabilität und eine kurze Anprechzeit der Anordnung erreicht.
  • Es sei beispielsweise angenommen, daß die Bezugs frequenz 100 Hz beträgt und der frequenzteilende Zähler 6 zehn frequenzhalbierende Stufen aufweist. Das bedeutet, daß die Frequenz des Oszillators 1 zwischen den Frequenzen 102400 und 204800 Hz digital gemessen werden kann. Dies läßt sich auf folgende Weise ausdrucken. Unter der Annahme, daß der Frequenzunterschied klein ist, ist die Anordnung in der Lage, 100 mal Je Sekunde genau festzustellen, ob die Einstellung des Zählers 6 genau ist.
  • Die Ausgangsspannung des Frequenzunterschied-Detektors wird eine unsymmetrische Form haben, wodurch die Zeitdauer jedes abgegebenen positiven Impulses von der gegenseitigen Phasenlage zwischen der Wechselspannung des Zählers 6 und der Wechaelspannung des Bezugsfrequenz-Oszillators 7 abhängt. Daraus folgt, da# im Falle, da# diese Zeitdauer sehr kurz ist oder nahezu der Zeitdauer einer vollen Periode entspricht, selbst die kleinste periodische Frequenzänderung zu einer Vorwärts-oder Rückwärtseinstellung des Zählers 13 mit kleinsten Zählschritten führt, Dies kann vermieden werden, wenn ein Phasenkorrekturkreis 16, wie er in Pig. 2 dargestellt ist, zwischen den Zähler 6 und den n Frequenzunterschied-Detektor 8 eingeschaltet ist und durch eine Ausgangsspannung einer Steuervorrichtung 15 gesteuert wird. In dieser Steuervorrichtung 15 wird das Ausgangssignal des Phasendetektors @ gleichgerichtet und umgekehrt. Infolgedessen kann der Zeitdauer jedes positiven Impulses vom frequenzunterschied-Detektor 8 eine geeignete Länge gegeben werden, so daß eine kleine periodische Frequenzänderung keins periodische Vorwärts- und Rückwärts-Einstellung des Zählers 6 hervorrufen kann.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung, dessen rechts des Beugsfrequenz-Oszillators 7 befindlicher Teil mit der in Fig. 1 gezeigten Anordnung Ubereinsttmnt, ist der Oszillator 7 ein zwangsgesteurerter Oszillator, der bei jeder aus einer Vielzahl von Bezugsfrequenzen ausgewählten Frequenz zum Schwingen gebracht wird. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird einem Frequenzverdoppler 2' eine feststehende Frequenz f0 zur Erzeugung einer Frequenz 2fo zugeführt und die frequenzen f0 und 2fo werden Torschaltungen 3' bzw. 4' zur Weiterleitung an einen Zähler 17 zugeführt, wobei die Torschaltungen 3' und 4' und ein Steuerkreis 5', durch den diese abwechselnd leitend gemacht werden, Schaltmittel darstellen, die mit den Schaltmitteln der Torschaltungen 3 und 4 und des Steuerkreises 5 gemäß Fig. 1 identisch übereinstimmen. Die Ausgangssignale der Torschaltungen 3. und 4' werde gemeinsam einem dem Zähler 6 gemäß Fig. 1 ähnlichen Zähler 17 zugeführt und weisen eine Gesamtkapazität eines Wertes 2n' auf, und das Ausgangssignal des Zählers, 17 wird einem Frequenzunterschied-Detektor 19 und als eines der Eingangssignale dem Steuerkreis 5' zugeführt.
  • Ein Koinzidenzkreis 18 stellt Koinzidenz zwischen dem Zähler 17 und einem ausgewählten Wert n' fest, der durch Schalter 20 eingestellt ist, und erzeugt ein zweites Eingangseignal ftir den Steuerkreis 5'. Aus einem Vergleich mit der in Fig. 1 gezeigten Anordnung ist ersichtlich, daß das Ausgangssignal des Zählers 17 eine Frequenz fo/n'o+n' aufweist.
  • Dieses Ausgangssignal und die vom Ossillator 7 erzeugte Frequenz fr werden im Frequenzunterschied-Detektor 19 verglichen und ein den Frequenzunterschied darstellendes Ausgangssignal des Detektors 19 wird dazu benutzt, den Oszillator 7 zu steuern und dessen Ausgangsfrequenz fr gleich der mittels der Schalter 20 ausgewählten Frequenz fo/(n'o + n') zu machen.
  • Auf diese Weise bestimmt das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel die frequenz f, die als no + n f = fo @ n'o + n' gemessen werden kann, worin fo, no und n'o feststehende Werte ssind und n' mittels der Schalter 20 ausgewählt ist und schlie#-lich 2n der Wert dst, den der Zähler 13 annimmt.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung erzeugt eine Bezugsfrequenz fr, die kleiner als die feststehende frequenz f0 ist.
  • Gewünschtenfalls kann die Besugsfrequenz aber auch als ein Vielfaches (grö#er als 1) der feststehenden Frequenz f0 abgeleitet werden. Dies ist bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung der Fall, wo der Oszillator 7 eine Bezugsfrequens fr der Form £ = fo (n'o + n') erzeugt, worin fo und n'o feststehende Werte sind und n gewählt werden kann.
  • Die durch den Oszillator 7 erzeugte Frequens fr wird direkt einer Torschaltung 2' und einem Frequensverdoppler zugeführt, der eine Frequenz 2r einer Torschaltung 4"suführt. Die Torschaltungen 3"und 4" sowie ein Steuerkreis 5 bilden Schaltmittel wie die Torschaltungen 3 und 4 und der Steuerkreis 5 gemä# Fig. 1. Abhängig von der Einstellung des Steuerkreises 5" wird einem Zähler 17", der dem Zähler 17 in Fig. 1 entspricht und eine Gesamtkapazität 2n'0 aufweist, die Frequenz fr (durch die Torschaltung 3") oder 2fr (durch die Torschaltung 4") zugeführt. Das Ausgangssignal des Zählers 17" wird einem Frequensunterschied-Detektor 19" zugeführt, dem außerdem eine feststehende Frequenz fo zugeführt wird. Ein Koinzidenzkreis 18" stellt Koinzidenz zwischen dem Zähler 17" und einer durch Schalter 20 eingestellten Zahl 2n' fest und erzeugt ein Betätigungs-Eingangssignal für den Steuerkreis 5", für den ein zweites Eingangssignal vom Zähler 17" geliefert wird.Durch diese Mittel wird die Ausgangsfrequenz des Zählers 17" gleich fr/(n'0 + n') gemacht. Diese frequenz wird durch den Detektor 19" mit der Frequenz f0 verglichen, der ein Ausgangssignal erzeugt, das den Frequenzunterschied darstellt und dem Cszillator 7 zur Löschung des Unterschiedes zugeführt wird, so da# fr = fo (n'o + n') wird.
  • Der in Fig. 4 dargestellte Oszillator 7 und der untere Teil dieser Figur stellen ein Gerät wie in Fig. 1 dar, weshalb die zu messende Frequenz f bestimmt ist als f = fo (n'o + n') (no + worin foi n'o und no feststehende Größen sind, während der Wert n0 durch die Schalter 20 eingestellt wird und 2n der Wert ist, den der Zähler 13 annimmt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Wechselspannungs-Frequenzme#gerät, gekennseichnet durch durch die genannte Spannung bhetätigbare Mittel ini Erzeugen einer zweiten Frequenz einer bestimmten Beziehung zu der su messenden Frequens, einen frequenzteilenden elektronischen Zähler (6), zwischen ersten und zweiten Schaltstellungen schaltbare Mittel, um die zu messende Frequens und entsprechand die zweite Frequenz dem frequensteilenden Zähler (6) suzuführen, wobei die Schaltmittel SO angeschlossen sind, daß sie durch einen Ausgangsimpuls des frequenzteilenden Zählers (6) in ihre erste Schaltstellung gelangen, einen Erseuger (Bezugsfrequenz-Oszillator 7) einer Besugsfrequenz. einen so angeschlossenen Frequenzunterschied-Detektor (8>, daß ihm die Ausgangssignale des frequensteilenden Zählers (6) und des genannten Erseugers zugeführt werden, wobei der Frequenzunterschied-Detaktor (8) erste und zweite Ausgangskreise aufweist und so auagebildet ist, da# er jeweils seinen ersten und zweiten Ausgangskreisen Impulse surführt, wenn das Ausgangasignal des Erseugers eine kleinere oder eine grö#ers Frequens als das Ausgangssignal des frequensteilenden Zählers (6) aufweist, einen vorwärts und rückwärts zählenden Zihler (13), der ao angeschlossen ist, daß er durch die ersten und sweiten Ausgangskreise jeweils vorwärts b@w. rückwärts angetrieben wird, und durch einan so angeschlossenen Koinzidenskreis (14), da# er eine Koinzidens zwischen dem frequenzteilenden/und dem vorwärts und rückwärts zählenden Zähler (13) feststellt und in diesem Falle die genannten Schaltmittel in ihr @weiten Schaltstellungen verbringt.
  2. 2. Frequenzme#gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di. Schaltmittel erste und zweite elektronische Torschaltungen (3, 4) aufweisen, die zwiachen einen Eingangspunkt für die Spannung, deren Frequen@ zu messen ist, und die mittel zum Er@eugen der sweiten Frequen@ eingesohaltet sind, und gekennseichnet durch einen so betätigbaren Stauerkreis (5), daß entweder die erste oder die sweite Torschaltung (3 bzw. 4) leitend und Mit des frequensteilenden Zähler (6) und dem dadurch betätigten Koinsidenskreis (14) verbunden wird.
  3. 3. Frequensmefgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da# die ersten und zweiten Ausgangskreise des Frequensunterschied-Detektors (8) an erste und zweite UND-Schaltungen (11, 12) angeschlossen sind, und da# die ersten und zweiten UND-Schaltungen so geschaltet sind, daß sie den vorwärts und rückwärts zählenden Zähler (13) entsprechend vorwärts und rückwärts antreiben.
  4. 4. Frequensme#gerät nach einem der voxhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Sinne der Erzeugung einer zweiten Frequenz betätigbaren Mittel aus einem Frequenzverdoppler (2) bestehen, der mo geschaltet ist, daß ihm die Spannung zugeführt wird, von der die Frequens zu messen ist.
  5. 5. Frequenzme#gerät naoh einem der vorthergehenden Ansprüche, dadurch gekenn@eiohnet, daß der frequen@teilende Zähler (6) an den Frequen@unterschied-Detektor (8) tiber Phaseneinstellmittel angeschlossen ist, die so geschaltet eind, daß ihnen vom Frequen@unterschied-De tektor (8) ein Phasensteuersignal zugeführt wird, wodurch die Phase der voia frequenzteilenden Zähler (6) ausgehenden Impulse relativ zur Phase der vom Erzeuger ausgehenden Impulse eingestellt wird, wenn diese Impulse gleicher Frequens sind.
  6. 6. Frequenzme#gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Bezugafrequens-Erseuger (Os@illator 7) einen Erzeuger einer unveränderlichen Frequens und Umwandlungmmittel aufweist, durch welche von dieser Frequens sine sur Zuführung zum Frequensunterschied-Detektor (8) dienende Differensfrequen@ abgeleitet werden kmnn.
    L e e r s e i t e
DE19661516066 1965-04-09 1966-03-31 Frequenzmessgeraet Pending DE1516066A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2413603A1 (de) * 1974-03-21 1975-09-25 Blaupunkt Werke Gmbh Verfahren und schaltung zum erkennen von frequenzen
DE1616101A1 (de) 1967-06-15 1977-04-14 Wandel & Goltermann Selektives messgeraet zur pegel- und/oder phasen-differenz- und/oder absolutpegelmessung
DE3131892A1 (de) * 1980-08-12 1982-07-08 Mitsubishi Denki K.K., Tokyo Frequenztrennvorrichtung

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