DE1516001A1 - Richtantennenanordnung fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen - Google Patents

Richtantennenanordnung fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen

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DE1516001A1
DE1516001A1 DE19661516001 DE1516001A DE1516001A1 DE 1516001 A1 DE1516001 A1 DE 1516001A1 DE 19661516001 DE19661516001 DE 19661516001 DE 1516001 A DE1516001 A DE 1516001A DE 1516001 A1 DE1516001 A1 DE 1516001A1
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antenna
horn
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directional antenna
funnel
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DE19661516001
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Stoehr Dipl-Ing Walter
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/02Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical movement of antenna or antenna system as a whole
    • H01Q3/08Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical movement of antenna or antenna system as a whole for varying two co-ordinates of the orientation

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Description

  • Richtantennenanordnung für sehr kurze elektromagnetische Wellen -------------- -------------------- - ----- Die Erfindung bezieht sich auf eine Richtantennenanordnung für sehr kurze elektromagnetische Wellen, bestehend aus einem großen Hauptreflektor in form eines Rotations-Paraboloids, in dessen Scheitelbereich ein als Hornparabol-Antenne ausgebildeter, durch den Paraboloid-Scheitel hindurchstrahlender Primärstrahler angeordnet ist, der über einen. im Aperturbereich des Hauptreflektors befindlichen Hilfsreflektor den Haur.treflektor ausleuchtet, und beider die gesamte Richtantenne in einem Drehgestell um eine Elevationsachse schtienkbar ist und dieses Drehgestell über einen Azimut-Drehkranz auf einem Grundsockel ruht.
  • Richtantennen dieser Art werden vor allem als ortsfeste Antennen für den Satelliten-Funk eingesetzt. Sie können auch mit entsprechender Ausbildung des Grundsockels als ortsveränderliche Antenne Vert-rendung finden. Hei den bisherigen Ausführungsformen derartiger Antennenanordnungen wird das an-_ schlußseitige Ende der als Primärstrahler dienenden Horn-Parabol-Antenne bei Drehung der Antenne um die Blevationsachse und/oder die Azimutachse mitbewegt. Kommt es daher darauf an, flexible Zeitungen zwischen den an die Antenne anzuschließenden Hochfrequenzgeräten und dem anschlußseitigen Ende des Speisungstrichters einzuschalten, so müssen die Geräte zumindest bei der Drehung der Antenne um die Azimutachse mitgeführt werden. -Dieser Schwierigkeit läßt sich bei einer Richtantennenanordnung für sehr kurze elektromagnetische Wellen, bestehend aus .einem großen Hauptreflektor in Form eines Rotations-Paraboloid, in dessen Scheitelbereich ein als Hornparabol-Antenne ausgebildeter, durch den Paraboloid-Scheitel hindurchstrahlen-, der Primärstrahler angeordnet ist, der über einen im Aperturberoich des Hauptreflektors befindlichen Hilfsreflektor den Hauptreflektor ausleuchtet, und bei der die gesamte Richtantenne in einem Drehgestell um eine Elevationsachse schwenkbar ist und dieses Drehgestell über einen Azimut-Drehkranz auf einem Grundsockel ruht, gemäß der Erfindung dadurch abhelfen, daß die Hornparabol-Antenne mit ihrem dem Paraboloid-Scheitel benachbarten Endbereich mit der Elevationsdrt-haehee- . . geführt ist und. in diesem Bereich der Speisungstrichter der Hornparabol-Antenne eine Drehkupplung enthält, und daß das weiterführende Ende des Speisungstrichters der Horrnparabol-Antenne bis zur Azimutdrehachse des Drehgestells weitergeführt und dort mittels einer Umlenkung in Richtung der Azimutachse verläuft, und daß außerdem in dem in der Azimutachse verlaufenden Teil des Speisungstrichters eine zweite Drehkupplung vorgesehen ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen, die gemeinsam oder auch einzeln bei einer solchen Antenne angewendet werden können, bestehen in Weiterbildung der Erfindung in folgendem.
  • Das speisungsseitige Ende des Speisungstrichters der Hornparabol-Antenne wird vorzugsweise über eine zwischengefügte Zeitung in den Grundsockel der Drehgestellagerung eingeführt und dort mit den für den Anschluß an die Antenne bestimmten Hochfrequenzgeräten starr verbunden. Für den Betrieb mit linear polarisierten Wellen wird an dem feststehenden speisungsseitigen Ende des Speisungstrichters der Hornparabol-Antenne ein Polarisationsdreher angeschlossen, der mit einer Nachsteuerungseinrichtung versehen ist, die bei Änderung des Elevationswinkels der Richtantenne eine derartige Nachstellung vornimmt, daß die Polarisationsrichtung im Ausgang des Polarisationsdrehers praktisch unabhängig von der Einstellung der Richtantenne um die Blevationsachse ist.
  • Der Abstand der Drehkupplung in dem in Richtung der Azimutachse verlaufenden feil des Speisungstrichters der Hornparabol-Antenne, vom anschlüßseitigen Ende des Speisungstrichters aus betrachtet, wird so groß gewählt,.daß sich die Drehkupplung in einem Gebiet des Speisungstrichters befindet, in dem sich bei Einspeisung von Wellen in das speisungsseitige Ende des Trichters die Wellen bereits weitgehend von der Triehterwandung abgelöst haben.
  • Die durch die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglichte Verlegung des sogenannten Betriebsraumes, der die Hochfrequenzgeräte enthält, in den Grundsockel, bringt zugleich den Vorteil, daß auf das bei derartigen Antennen sonst übliche Radom verzichtet werden kann. Ein Radom ist bekanntlich eine Kunststoffhülle, die die gesamte Richtantenne mit ihrem Sockel in einem gewissen Abstand umschließt. Diese Kunststoffhülle kann entweder durch Überdruck aufgeblasen und stabil. gehalten werden oder in Form einer Fachwerkkonstruktion an sich bekannter Bauart ausgeführt sein. Die Vermeidung des Radoms bringt.nicht nur betriebstechnisch sondern auch elektrisch erhebliche Vorteile.
  • Die an sich bekannte Hornparabol-Speisung, die bei der erfindungsgemäßen Antenne trotz des sogenannten feststehenden. Betriebsraumes erhalten bleibt, ist ebenfalls in elektrischer Hinsicht sehr vorteilhaft, weil sie dem gesamten Antennensystem die Eigenschaften einer Breitband-Antenne gibt. Dies ist eine Forderung, die vor allem bei Richtantennen für den Satelliten-Funkverkehr von ganz erheblicher Bedeutung ist, weil die dabei zur Anwendung kommenden Frequenzbereiche frequenzmäßig weit auseinanderliegen können. Beispielsweise liegen bei eLatelliten-Funksystemen die Betriebsfrequenzen für Senden oder Empfang derzeit bei 4 GHz und 6 GHz. Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine 4reitenansicht einer erfindungsgemäßen Antenne, von der eine Rückansicht in der Figur 2 gegeben ist. Figuren 3 und 4 zeigen einen vergrößerten jeweiligen Ausschnitt aus den Figuren'l und 2.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungebeispiel ist angenommen, daß es sich um eine ortsfeste Richtantennenanlage für Satelliten-Empfang handelt. Aus diesem Grund ist als Basis des gesamten Richtantennensystems ein Betonsockel 1 vorgesehen, der bei mobilem Einsatz der Antennenanlage durch eine entsprechende mobile Konstruktion üblicher Art ersetzt sein kann. Der Betonsockel 1 ist in seinem Innern hohl und enthält darin Betriebsräume 2 und 3. Auf einem Ansatz des Betonsockels ist ein Laufkranz 4 für den Azimutdrehteil 5 vorgesehen. Der Azimutdrehteil 5 ist um die Azimutdrehachse 6 drehbar. Die Drehung geschieht mittels eines Antriebsmotors 7, der auf dem Betonturm fest verankert ist. Dieser Antriebsmotor 7 hat ein entsprechend stark bemessenes Zahnrad 8, das in einen Zahnkranz 9 eingreift, der über einen Zylinder 10 in dem Drehteil 5 fest verankert ist. Da der Laufkranz 4 keine Radialführung bewirkt, sondern lediglich als Auflage des Drehteils 5 auf dem Grundsockel l dient, ist ein Radialführungslager 11 vorgesehen, das sich mit seinem Innenring am Betonturm 1 radial abstützt und das mit seinem Außenring die Führung des Drehteils 5 übernimmt. Auf dem Drehteil 5 ist die Drehlagerung für die Elevationsbewegung vorgesehen. Es ist dies ein zereifaches Zapfenlager 12, 13. In die Zapfenlager greifen die Zapfen ein, die an zwei Ausgleichsgewichtsbögen 14, 15 verankert sind. Die Ausgleichsgewichtabögen sind ihrerseits an der Versteifungskonstruktion 16 des sogenannten Hauptspiegels 17 befestigt. Der Antrieb für eine Betregung des Hauptspiegels 17 um die Flevationsachse 18 erfolgt Tiber einen Antriebsmotor 19, der über ein Zahnrad das Antriebsrad 29 bewegt. Das Antriebsrad 29 ist an einem der Ausgleichsgewichtsbögen zentrisch zur Blevationsachse verankert. statt jeweils eines Antriebsmotors für Azimut- und Elevationabewegung-empfiehlt es sich in vielen Fällen jeweils zwei getrennt an dem jetreiligen Zahnkrans angreifender Motoren vorzusehen. Heim Elevationsantrieb kann dies beim Ausführungsbeispiel leicht dadurch realisiert werden, daß ein Antriebsrad 20 sowohl dem Ausgleichsgewichtsbogen 14 als auch dem Ausgleichsgewichtsbogen 15 zugeordnet wird und daß in jedes dieser beiden Antriebszahnräder das Zahnrad eines eigenen Antriebsmotors eingreift. In der Figur ist dies durch die Zahnräder 20 und 20' angedeutet, deren zugehörige Antriebsmotoren mit 19 und 19' bezeichnet sind.
  • Zur Erfassung der.Azimuteinstellung und der Elevationseinstellung der Richtantenne sind noch sogenannte Datenräder der Antennenanordnung zugeordnet. Das Datenrad für die Azimutanzeige ist mit 21 bezeichnet und in der Figur 3 sichtbar. Das Datenrad für den Elevationswert kann mit dem Betriebsrad 20 gewählt werden. Da die Aufhängung des Spiegels praktisch eine'vollkardanische ist, können über die Datenräder unmittelbar der wahre Elevationswert und der wahre Azimutwert erhalten werden.
  • Der Hauptspiegel 17 ist hinsichtlich seines Speisungssystems als sogenanntes Cassegrain-System ausgebildet. Zu diesem Zweck ist im Spiegelscheitel eine Öffnung vorgesehen, durch die das abstrahlungsseitige Ende einer Hornparabol-Antenne besonderer Ausführung hindurchstrahlt und zwar auf einen Hilfsreflektor mit etwa hyperboloidförmiger Gestaltung, der die von der Apertur der Hornparabol-Antenne im Sendefall x ausgehende Strahlung auf den Hauptreflektor 17 so umlenkt, daß die von diesem ausgehende reflektierte Strahlung sich in der gewünschten Abstrahlungsrichtung, das ist die Rotationsachse des Hauptspiegels 17,als ebene Wellen ablöst. Die Hornparabol-Antenne hat bei der erfindungsgemäßen Richtantennenanordnunö eine besondere Gestaltung. Dies ist vor allem aus den Figuren 3 und 4 erkennbar. Die Hornparabolantenne ist nämlich mit ihrem cpeisungstrichter 22 zunächst so geführt, daß dessen Achse mit der Flevationsachse 18 zusammenfällt. Dieser Abschnitt des Speisungstrichters 22 endet in einer Drehkupplung 23, an die sich eine Umlenkung des Speisungstrichters anschließt, die so geführt ist, daß i @ie Fortsetzung des Speisungstrichters zum anschlußseitigen Ende hin mit der Azimutdrehachse 6 achsengleich zusammenfällt. Beim Ausführungsbeispiel wird dies durch einen einfachen Umlenkspiegel im Speisungstrichter erreicht. Auch dies ist besonders gut aus den Figuren 2 und 4 erkennbar. In den in Richtung der Azimutachse 6 verlaufenden Trichterteil ist eine weitere Drehkupplung 24 eingefügt. Durch die besondere Führung des Speisungstrichters der Hornparabol-Antenne, nämlich so, daß der der Apertur benachbarte Abschnitt mit der ElevationsiLchse achsengleich ist und der dem anschlußseitigen Ende benachbarte Abschnitt achsengleich mit der Azimutaehse zusammenfällt und durch die Zwischenfügung der beiden Drehkupplungen Ist erreicht, daß das anschlußseitige Ende 25 im Grundsocke, bzw. im Betonsockel fest Verankert werden kann und trotzdem eine beliebige Drehung der Antenne in Azimut- und Elevationsr ichtung möglich ist Die Stromzuführung für den die Blevationsmotoren und die Datenabnahme vom Elevationsrad und vom Azimutdatenrad kann über Schleifkränze 26 erfolgen, die der um die Azimutachse sich drehenden Teil des Speisungstrchtere fest zugeordnet sind und über entsprechende Schleifkontakte 27, die dm Grundnockel fest verankert sind. Um eine störende Vereisung der Antenne vor allem bei Betrieb ohne Radom zu vermeiden, empfiehlt es sich, die aperturseitige Öffnung der Hornparabol-Antenne 15, die durch den Durchbruch im Scheitel des Hauptreflektors 12 hindurch auf den Hilfsreflektor 14 gerichtet ist, mittels dielektrischem Material wellendurcblässig abzuschließen. Eine andere Lösung hierfür besteht in dem Einblasen von Warmluft in die Hornparabol-Antenne vor allem vom anschlußseitigen Fnde aus.
  • Um den. Hauptreflektor 12 eisfrei zu halten bzw. um unerwünschten Schneeansatz bei Betrieb ohne Radom zu unterbinden, empfiehlt es sich, dienen von der Seite der Tragkonstruktion 10 her aufzuheizen. Das kann mittels eines Warmluftstroms oder elektrischer Heizvorrichtungen, die gut wärmeleitend mit dem Hauptreflektor verbunden Bind, geschehen. Gleichartiges gilt für den Hilfsreflektor 14.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Richtantennenanordnung für sehr kurze elektromagnetische Wellen, bestehend aus einem großen Hauptreflektor in Form eines Rotations-Paraboloids, in dessen Scheitelbereich ein als Hornparabol-Antenne ausgebildeter, durch den Paraboloid-Scheitel hindurchstrahlender Primärstrahler angeordnet ist, der über einen im Aperturbereich des Hauptreflektors befindlichen Hilfsreflektor den Hauptreflektor ausleuchtet, und bei der die gesamte Richtantenne in einem Drehgestell um eine Elevationsachse schwenkbar ist und dieses Drehgestell über einen Azimut-Drehkranz auf einem Grundsockel ruht, dadurch gekennzeichnet, daß die Hornparabol-Antenne mit ihrem dem Paraboloid-Scheitel benachbarten Endbereich mit der Flevationsdrehachse geführt ist und in diesem Bereich der Speisungstrichter der Hornparabol-Antenne eine Drehkupplung enthält, und daß das weiterführende Ende des Speisungstrichters der Hornparabol-Antenne bis zur Azimutdrehachse des Drehgestells weitergeführt und dort mittels einer Umlenkung in Richtung der Azimutachse verläuft, und daß außerdem in dem in der Azimutachse verlaufenden Teil des Speisungstrichters eine zweite Drehkupplung vorgesehen ist.
  2. 2. Richtantennenanordnung nach@Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das speisungsseitige Ende des Speisungstric4ters der Hornparabol-Antenne vorzugsweise über eine zwischengefügte Zeitung in den Grundsockel der Drehgestellagerung eingeführt und dort mit den für den Anschluß an die Antenne bestimmten Hochfrequenzgerä,ten starr verbunden ist.
  3. 3. Richtantennenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, für den Betrieb mit linear polarisierten Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem feststehenden speisungsseitigen Ende des Speisungstrichters der Hornparabol-Antenne ein Polarisationsdreher angeschlossen ist, der mit einer Nachsteuerungseinrichtung versehen ist, die bei Änderung des Elevationstiinkeleder Richtantenne eine derartige Nachstellung vornimmt, daß die Polarisationsrichtung im Ausgang des Polarisationsdrehers praktisch unabhängig von der Einstellung der Richtantenne um die Elevationsachse ist.
  4. 4. Richtantennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Drehkupplung in dem in Richtung der Azimutachse verlaufenden Teil des Speisungstrichters der Hornparabol-Antenne, vom anschlußseitigen Ende des Speisungstrichters aus betrachtet, so groß ist, daß .sich die Drehkupplung in einem Gebiet des Speisungstrichters befindet; in dem sich bei Einspeisung von Wellen in das speisungsseitige Ende des Trichters die Wellen bereits weitgehend von der Trichterwandung abgelöst haben.
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