DE2148201A1 - Antennenvorrichtung mit doppeltem Reflektor mit Richteigenschaften - Google Patents
Antennenvorrichtung mit doppeltem Reflektor mit RichteigenschaftenInfo
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- H01Q3/12—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical relative movement between primary active elements and secondary devices of antennas or antenna systems
- H01Q3/16—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical relative movement between primary active elements and secondary devices of antennas or antenna systems for varying relative position of primary active element and a reflecting device
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- Aerials With Secondary Devices (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE 214o2U I
8 MÜNCHEN 8O. MAUERKIRCHERSTR. 45
Anwaltsakte 21
Nippon Telegraph and Telephone Public Corporation
Tokyo /Japan
"Antennenvorrichtung mit doppeltem Reflektor mit
Riehteigenschaften"
Die Erfindung betrifft allgemein eine Antennenvorrichtung
mit doppeltem Reflektor, die einen Hauptreflektor und einen Iiebenreflektor aufweist s insbesondere eine
solche, bei der der Hauptreflektor unbeweglich ist,
VI I/D
2098U/1098
»8 82 Π
98 70 43 98 3310 Telegramm· ι BERGSTAPFPATENT MOnchen TELEX 05 24 MO BERG d
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während der Nebenreflektor schwenkbar ist,, um einen
Satelliten, insbesondere einen geografisch stationären Satelliten , zu verfolgen.
Seit einigen Jahren wird weltweit ein sogenanntes Satellitensystem
zu Nachrichtenübertragung eingesetzt, bei dem ein oder mehrere Nachrichtensatelliten als
Verstärker für die Nachrichtenübertragung im Weitverkehrsbereich zwischen Erdfunkstationen, die durch sehr
große Entfernungen voneinander getrennt sind, eingesetzt werden. Um einen Nachrichtensatelliten verfolgen
zu können, wird eine Richtantenne in einer Erdfunkstation
im allgemeinen auf einer Lagervorrichtung so angebracht, daß die Antenne in bezug auf die Bewegung
des Satelliten schwenkbar und drehbar ist. Der Reflektor dieser Antennen hat mit seinem sehr großen Durchmesser
ein sehr hohes Gewicht, so daß für die Schwenkung und Drehung des sehr schweren Reflektors gegen den V/inddruck
und für seine Haltevorrichtung eine außerordentlich große und schwierige Lagerung notwendig ist. Zusätzlich
wird für den Antrieb einer derartig schweren Haltevorrichtung eine sehr hohe Leistung erforderlich.
Darüber hinaus muß der Antrieb die Haltevorrichtung und den Reflektor mit sehr großer Präzision bewegen. Daraus
folgt, daß die Abmessungen und das Gewicht eines Reflektors durch die Abmessungen der notwendigen Haltevorrichtung
begrenzt sind. Dfe Fortschritte beim Start von Satelliten haben es heute möglich gemacht, einen
geografisch stationären oder Synchronsatelliten in eine
Bahn mit einem 2h- stündig en Umlauf zu bringen, um ein weltweites Nachrichtensystem zu verwirklichen. Der
geografisch stationäre Nachrichtensatellit verschiebt sich in bezug auf eine Erdfunkstation nur innerhalb
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eines sehr engen Bereiches von wenigen Grad plus oder
minus. Eine Richtantenne muß daher ihre Stellung bei der Verfolgung dieses geografisch stationären Satelliten
ebenfalls nur um einige wenige Grade, entsprechend der Bewegung des Satelliten, verändern. Es ist daher
offensichtlich nicht wirtschaftlich, Antennen von der Bauart zum Schwenken und Drehen, wie sie bei umlaufenden
Satelliten verwendet werden, bei dieser Anwendungsart einzusetzen, da sie sehr schwer sind und nur mit
großem Aufwand herstellbar sind.
Um geografisch stationäre Nachrichtensatelliten zu verfolgen, wurdenbisher allgemein sogenannte Gassegrain
oder Doppelreflektorantennen verwendet. Diese Antennen weisen einen Hauptreflektor mit einem Hornreflektor
als Hauptstrahl er, eine Antennenzuleitung und einen
Nebenreflektor, der in einem bestimmten Abstand gegenüber dem Hauptreflektor angebracht ist, auf. Um den
geografisch stationären Nachrichtensatelliten zu verfolgen, wird nur der Nebenreflektor in bezug auf die
Achse des Hauptreflektors, der seinerseits mit anderen
wesentlichen Bauteilen der Antenne unbeweglich gehalten wird, geschwenkt. Die Richtung der ausgehenden
Strahlen kann daher nur in bezug auf den Verschiebungswinkel des geografisch stationären Satelliten verändert
werden. Auf diese Weise konnten die Richtantennen in Erdfunkstellen für die Verfügung von Nachrichtensatelli
ten fühlbar in ihrem Aufbau vereinfacht und wirtschaftlich hergestellt werden. Bei Gassegrainantennen ist
die reflektierende Oberfläche des Hauptreflektors parabolisch, die des Nebenreflektors hyperbolisch. Der
festgelegte Brennpunkt ist unverschiebbar auf einen Punkt auf der Achse des Hauptreflektors eingestellt.
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Wird daher der Nebenreflektor geschwenkt, während
der Hauptreflektor unbeweglich bleibt, werden die
ursprünglich berechneten geometrisch-optischen Verhältnisse nicht mehr eingehalten und der Antennengewinn
dadurch merklich verringert. Aus diesem Grund können Cassegrainantennen nicht vorteilhaft bei einem
Anwendungsfall eingesetzt werden, bei dem nur der Nebenreflektor geneigt oder geschwenkt wird, um einen
geografisch stationären Nachrichtensatelliten zu verfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppelreflektorantenne
zu schaffen,' die zur Verfolgung geografisch stationärer oder Synchron-Nachrichtensatelliten
gut geeignet ist, bei der nur der Nebenreflektor geschwenkt wird, während der Hauptreflektor unbeweglich
bleibt, ohne eine nennenswerte Veränderung der geometrisch-optischen Verhältnisse hervorzurufen, so
daß die ausgehenden Strahlen auf eine gewünschte Richtung einstellbar sind, ohne eine nennenswerte Verringerung
des Antennengewinns in Kauf zu nehmen. Bei der Antennenvorrichtung gemäß Erfindung werden die Wölbungen
des Haupt- und des Nebenreflektors einer Doppelreflektorantenne
so ausgelegt, daß die ausgehenden Strahlen phasengleich in zwei Richtungen, die etwas
von der Achse des Hauptreflektors abweichen, sind.
Der Neigungswinkel des Nebenreflektors in bezug auf den Hauptreflektor wird kontinuierlich verändert, wobei
gleichzeitig der Abstand zwischen Hauptreflektor und Nebenreflektor verändert wird, um einen geografisch
stationären oder Synchron-Nachrichtensatelliten mit bestmöglichem Antennengewinn zu verfolgen.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführung sb ei spiel en näher erläutert, wobei auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug.genommen wird.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Doppelreflektorantenne
gemäß Erfindung, die zur Erläuterung der zugrundeliegenden Wirkungsweise dient.
Fig. 2 zeigt eine Darstellung des grafischen Verfahrens zur Konstruktion der Wölbungen des Haupt- und des
Nebenref1ektors.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung einer tatsächlich aufgebauten Doppelreflektorantenne gemäß Erfindung,
die entsprechend den Grundsätzen der Vorrichtung gemäß Erfindung entwickelt und hergestellt wurde,
wobei diese Grundsätze nach Fig. 1 und 2 näher zu erläutern sind.
Fig. k zeigt eine Richtcharakteristik der Antenne.
Fig. 5 zeigt eine vereinfachte Form der charakteristischen
Kurven nach Fig. k.
Fig. 6 zeigt eine Darstellung der Richtcharakteristik der Antenne nach Fig. 3 (wenn der Nebenreflektor gemäß
Erfindung aus seiner Normallage entfernt wird).
Fig. 7 und 8 zeigen schematische Darstellungen zweier
anderer AusfUhrungsformen der Antennenvorrichtung gemäß Erfindung.
Fig. 9 zeigt eine schematische Darstellung eines Antriebs
für den Nebenreflektor.
Fig. Io zeigt ein Blockschaltbild einer Steuereinrichtung
zur Steuerung des Antriebs nach Fig. 9«
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~* O ■"
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Fig. 1 zeigt eine achematische Darstellung einer Doppelreflektorantenne gemäß Erfindung, die ähnlich
wie übliche Antennen einen Haupt reflektor 1, einen
Nebenreflektor 2 und einen Hauptstrahler 3 aufweist.
Die Krümmungen der Reflexionsflächen des Haupt- und des Nebenreflektors sind so festgelegt] daS1 wird
der Nebenreflektor um einen Winkel Ψ o um einen Punkt
auf der Mittelpunktslinie oder Achse h des Hauptreflektors 1 geschwenkt, die ausgehenden Strahlen
alle phasengleich in einer Richtung mit dem Winkel θο
sind. Die Oberflächen des Hauptreflektors 1 und des Nebenreflektors 2 sind in bezug auf die Hauptachsen k
bzw. 6 symmetrisch , so daß die ausgehenden Strahlen phasengleich in Richtung -θο sind, wenn der Nebenreflektor
um -Y0 geschwenkt wird. Allgemein gilt, da
die Krümmungen der Reflexionsflächen des Haupt- und des Nebenreflektors 1 und 2, wie erläutert, symmetrisch
sind, daß bei einer Schwenkung des Nebenreflektors 2
um den Winkel + yo die von dem Hauptstrahler 3 ausgehenden
und von Nebenreflektor 2 und Hauptreflektor 1
reflektierten Strahlen in Richtung +θο abgestrahlt werden.
Wird der Nebenreflektor 2 um den Winkel -*ψ*ο
geschwenkt, werden die ausgehenden Strahlen in Richtung -θο abgestrahlt. Der Antennengewinn der ausgehenden
Strahlen erreicht seinen Höchstwert bei ±θο.
Liegt der Neigungswinkel des Nebenreflektors 2 zwischen - τ ο* sind die ausgehenden Strahlen nicht mehr phasengleich,
und es ergibt sich ein niedrigerer Antennengewinn. Solange, der Winkel V0 klein bleibt, ist die
Phasendifferenz ebenfalls klein, so daß der Antennengewinn
nicht merkbar abnimmt. Die obigen Ausführungen
gelten natürlich auch für den Empfang.
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Sind die Wölbungen bzw. Krümmungen der Reflexionsflächen des Hauptreflektors 1 und des Nebenreflektors
so festgelegt, daß der Winkel *θ0, bei dem der Antennengewinn
der ausgehenden Strahlen ein Maximum hat, im wesentlichen gleich ist dem maximalen Verschiebungswinkel des geografisch stationären NachrichtensatelÜT
ten, wird es möglich, den Satelliten ohne einen merkbaren Abfall von Antennengewinn der ausgehenden Strahlung
zu verfolgen, indem der Nebenreflektor 2 kontinuierlich geschwenkt wird. Der Versehiebungswinkel
eines geografisch stationären Satelliten beträgt nur wenige Grad, so daß der Winkel -θο ebenfalls nur wenige
Grad beträgt, und somit kein merkbarer Abfall " des Antennengewinns auftritt.
Die Wölbung oder Krümmung des Hauptreflektors 1 bzw.
des Nebenreflektors 2 ist keine einfache Parabel bzw. Hyperbel. Sie wird, wie noch zu erläutern ist, grafisch
ermittelt. Das dabei erläuterte Verfahren gilt für eine Doppelreflektorantenne mit einem Hauptstrahler
zur Auetendung ebener Wellen. Selbstverständlich kann
das Verfahren auch angewendet werden, wenn ein Hauptstrahler zum Aussenden sphärischer Wellen verwendet
wird.
Nach Fig. 2 bildet die Achse des Hauptreflektors Io
die x-Achse und der Nebenreflektor 11 wird um einen
Winkel "ψ um einen Punkt 12 auf der x-Achse geschwenkt.
Der Schnittpunkt zwischen der x-Achse und dem Nebenreflektor 11, wenn dieser sich in seiner
Normallage, d.h. nicht geschwenkt, befindet, ist Punkt 13 (U1, V1). Hierbei fällt der Mittelpunkt des
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-U-
Nebenreflektors 11 mit dem Punkt 13 zusammen. Die Wellenfront lh, die im Winkel θ gerichtet ist, schneidet
die x-Ächse im Punkt 12.
Als erstes werden die vom Hauptstrahler ausgehenden Strahlen untersucht, wenn sie den Punkt 131 (u', v|),
den Mittelpunkt des um den Winkel ψ Q gedrehten Nebenreflektors
llj erreichen. Der Hauptstrahler sendet,
wie bereits erwähnts ebene Wellen aus, so daß sich die Wellen parallel zur x-Achse ausbreiten. Die Wölbung
des Nebenreflektors 11 ist in der Normallage
senkrecht zur x-Achse. Die Normallage wird dann eingenommen, wenn der Mittelpunkt bei Punkt 13 liegt.
Die Krümmung des Reflektors ist dann senkrecht zur Linie zwischen den Punkten 12 und 13' CuJ3 v-J), wenn
der Nebenreflektor 11 um einen Winkel*^ o geschwenkt
ist. Die Wellen, die im Punkt 13' auftreffen, werden unter dem Winkel 2p-, in bezug auf die x-Achse in Richtung
des Hauptreflektors Io reflektiert. Im Punkt
(x , y, ) des Hauptreflektors Io werden die Wellen wiederum
reflektiert und treffen nun unter einem rechten Winkel auf die Wellenfront I1+. Nach dem Reflexionsgesetz erhält man daher einen Neigungswinkel ^C, des
Hauptreflektors Io im Punkt (x-, , y, ) . Auf diese Weise
wird ein Punkt der Wölbung des Hauptreflektors Io gewonnen. Die Länge der Strecke, die die Welle vom
W . Punkt (O, v-f) über die Punkte (U1 1, V1 1) und (χχ, γχ)
bis zur Wellenfront Ϊ1+ zurücklegt, beträgt C ·
Da die Wölbung des Hauptreflektors Io symmetrisch zur
x-Achse ist, gibt es auf der Wölbung oder Krümmung der Reflexionsfläche einen in bezug auf die x-Achse
- 9 2098U/1098
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symmetrischen Punkt (xp* y2) zam Punkt (χ.,, y, ). Die
•Koordinaten verhalten sich wie Xp = x·, j y2 = -y-i · Der
Neigungswinkel Λ η des Hauptreflektors Io im Punkt
Y'P» y?} is^ gleich dem Winkel -OC-, · Umgekehrt wird ein
vor; der //ellenfront I^ ausgehender Strahl, der bei
Punkt (x-.j yo) auftrifft, unter einem Winkel reflektiert,
^ rf
der bestimmt wird durch 9 und/Xp· Die Wellen v/erden
dann vom iJebenreflektor 11 reflektiert und breiten sich parallel zur x-richse aus, und erreichen bei
χ = O die y-Ächse. Hierbei muß die Länge der von der
//eile von der Wellenfront lLt zurückgelegten Strecke
gleich £> sein, so daß der zweite Punkt (ul, vij auf
dem iiebenreflektor 11 und ein Neigungswinkel β ρ des
^ebenreflektors 11 in diesem Punkt festgelegt wird,
ausgehend von dem Punkt (uX3 vl) und dem Neigungswinkel
/3pj kann der entsprechende Punkt (up, v?)und
der Neigungswinkel des nicht geschwenkten Reflektors gefunden werden.
Der Punkt (u , vO ist symmetrisch zum Punkt (u2, V2)
in bezug auf die x-Achse und kann leicht gefunden werden. Den Iieigungswinkel β-, des Nebenreflektors 11
in diesem Punkt erhält man nach folgenden Gleichungen;
U3 = u2 V3 = -V2 3
Auf ähnliche Weise wird der symmetrische Punkt (ul, vl)
und der Neigungswinkel/Ol in diesem Punkt bei einer Schwenkung des Nebenreflektors 11 um einen Winkel4^
gefunden. Der Reflexionswinkel im Punkt (ui, vi) der
vom Hauptstrahler ausgehenden Wellen, die sich parallel zur x-Achse ausbreiten, kann auf diese Weise gefunden
werden. Die reflektierten Wellen werden ebenso vom Hauptreflektor Io reflektiert und treffen unter einem
rechten Winkel auf die Wellenfront lh. Da die Länge £
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-Ιο
-ίο. 2H8201
der zurückgelegten Strecke unverändert bleLbt, kann
der Reflexionspunkt (x^j yO auf dem Hauptreflektor
und der Neigungswinkel ος-, desselben gefunden werden.
Zusammengefaßt lauten die Beziehungsgleichungen für das erläuterte grafische Verfahren zur Konstruktion
der Wölbung des Haupt- und des Nebenreflektors;
= C - (C - U1)
= (C - V1) sin
= (C - V1) sin
tan
I = U1* + \Λχχ - ν2 + (yi - ν)2
H- C cos θ - X1 cos G0 - y1 sin θ
α t = i (^4 x9/cos(2Ö^9 - Gn)
2 /(f ^ 2 2 °
- C cos θ + X2 cos 0Q + y2 sin
* = y2 + (u2* ~ x2) tan
* = y2 + (u2* ~ x2) tan
2 2
= -d2 + ι o
2098U/1098 " n "
2H8201
u-,' = C - v2» sin 2Y0 - (C - u2 T) cos
= vo« cos
+(C- u2 f) sin
o cos 2K +(C- u2) sin 2ψο
ei
O
d
O
• = __ 1- — -- (u3f+u3Vcos 2/O0'
1 l/cos 2(0 .+cos θο- tan 2 ρ - sin ©Q
+ C cos Q - v~.f sin θ - u^1 tan 2/3·,1 sin QQ - / )
^j j *-j ^ «j
Das Hinweiszeichen C entspricht dem Kriimmungsmittelpunkt
12 des Nebenreflektors 11.
Wie leicht einzusehen ist, können durch Wiederholung der beschriebenen Schritte die einzelnen Punkte der
Wölbung oder Krümmung der Reflexionsfläche des Hauptreflektors
Io und des Nebenreflektors 11 gefunden werden Die Wölbung oder Krümmung entsteht durch die Verbindung
der einzelnen Punkte. Eine nach dem Verfahren nach Fig. 2 konstruierte Doppelreflektorantenne kann
nur in einer Ebene nachfolgen. Selbstverständlich kann jedoch eine Rotationsfläche geschaffen werden,
indem die Wölbung oder Krümmung des Reflektors um die Achse gedreht wird, so daß eine Doppelreflektorantenne
mit Reflektorflächen, die symmetrisch zu den Achsen sind, geschaffen wird.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Doppelreflektorantenne
gemäß Erfindung, die nach den oben
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nach Fig. 1 und 2 aufgestellten Grundsätzen für den praktischen Gebrauch entwickelt wurde. Ein Hauptreflektor
2o weist einen Durchmesser von 12oo mm und einen Öffnungswinkel von ca. 12o° auf. Ein Nebenreflektor
21 weist einen Durchmesser von 19o,3 mm auf. Die Reflektoroberflächen des Hauptreflektors 2o und
des Nebenreflektors 21 sind Rotationsflächen, die durch Drehen der Wölbungen der Reflektoren erzeugt
wurden. Die Wölbungen sind so gestaltet, da3, wenn der Nebenreflektor 21 unter 6° (=ψ0 in Fig. 3) geneigt
wird, die gewünschte Phase des ausgehenden Strahls um 2° (= 9Q in Fig. 3) geneigt wird. Als
Hauptstrahler 22 wird ein konischer Hornreflektor mit einem Of f nu ng s durchmess er von l68 mm und einem
Öffnungswinkel von 2o° verwendet. Der Hauptstrahler ist im Mittelpunkt des Reflektors 2o angebracht. Der
Mittelpunkt hat vom Drehpunkt 23 des iiebenreflektors
etien Abstand von ^31ι5ο mm. Nimmt der Nebenreflektor
e±ie Lage ein, bei der er nicht gegen den Hauptreflektor geneigt ist, hat sein Mittelpunkt einen Abstand
von ^11,I1+ mm vom Mittelpunkt des Hauptreflektors
2o.
α Fig. k zeigt eine Darstellung der Richtcharakteristik
der Doppelreflektorantenne nach Fig. 3· Der Winkel Θ ist auf der Abszisse aufgetragen, die relative Feldstärke
auf der Ordinate. Die polarisierten Wellen, dargestellt durch einen Pfeil, werden zur Messung in
einer zur Achse des Hornreflektors 22 senkrechten Ebene benützt. Fig. *+a zeigt die Veränderung der
Richtwirkung, wenn der WinkelT des Nebenreflektors
im positiven Sinn verändert wird. FJg. kb zeigt die
Veränderung der Richtwirkung, wenn der Winkel ψ im negativen Sinn verändert wird, Wie zu erwarten war,
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zeigt die Doppelreflektorantenne nach Fig. 3 den höchsten Antennengewinn, wenn der Nebenreflektor
nur wenig im positiven oder negativen Sinn geschwenkt wird. Es ist zu erkennen, daß der Antennengewinn
zwischen den Richtungen mit den Höchstwerten nicht merkbar verringert wird. Es ist ebenfalls ersichtlich,
daß der mittels des Nebenreflektors aussteuerbare Winkelbereich erheblich breiter als bei einer
Cassegrainantenne ist.
Die Richtwirkung der Doppelreflektorantenne nach Fig.3
kann auch in einer einfacheren Darstellung (s. Fig. 5) wiedergegeben werden. Der Winkel θ ist auf der Abszisse, ä
die Feldintensität auf der Ordinate aufgetragen. Wenn die Wölbungen oder Krümmungen des Hauptreflektors
und des Nebenreflektors 21 so gewählt sind, daß die abgehenden Strahlen in allen Richtungen im Bereich
1 θο, bei Schwenkung des Nebenreflektor3 21 um 1Y0*
in Phase sind, wird die Richtwirkungakurve A erzielt,
wenn der Nebenreflektor 21 um + γ geschwenkt wird.
Die Richtwirkungskurve B wird bei einer Schwenkung
des Nebenreflektors 21 um -ψ0 erzielt. Wird der
Nebenreflektor 21 In bezug auf den Hauptreflektor
nicht geschwenkt, erhalt man die Richtwirkungakurve C.
Bei dieser Kurve ist zu erkennen, daß der Antennengewinn geringfügig verringert ist. Solange aber der "
Winkel θ nicht sehr groß ist, kann keine nennenswerte Verminderung des Antennengewinns festgestellt
werden. Die gestrichelte Kurve D ist die Einhüllende der Spitzenwerte des Antennengewinns, wenn der Neigungswinkel
des Nebenreflektors kontinuierlich geändert wird.
Sodann wurde die Richtwirkung der Antenne nach Fig.
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- ik -
•gemessen, wenn der Nebenreflektor 21 um den Punkt 23
geschwenkt und ein wenig vom Hauptreflektor 2o entfernt
war, indem er aus seiner Normallage gedreht wurde. Die Ergebnisse zeigt Fig. 6. Die Richtwirkungskurve
D ist die Einhüllende der Spitzenwerte des Antennengewinns, wenn der Neigungswinkel Q des ausgehenden
Strahls (auf der Abszisse aufgetragen) kontinuierlich verändert wurde. Die gestrichelte Kurve E
zdgt die Richtwirkung, als der Nebenreflektor 21 aus
seiner Normallage um 6 mm entfernt wurde, während die gestrichelte Kurve F die Richtwirfcung bei einer
Abweichung von 9 mm zeigt.
Fig. 6 zeigt, daß man den Antennengewinn erhöhen kann, wenn der Nebenreflektor aus seiner Normallage entfernt
wird. Die Oberflächen des Haupt- und Nebenreflektors der Antenne nach Flg. 3 sind Rotationsflächen,
die durch Drehen der ebenen Reflektorwölbungen
um ihre Achse erzeugt wurden. Hierbei können verschiedene fehlerhafte Abweichungen in der zur
Neigungsrichtung des Nebenreflektors senkrechten
Richtung auftreten. Die Hauptabweichung ist eine sphärische Aberration.Wird daher der Nebenreflektor
vom Hauptreflektor entfernt, verringert sich diese sphärische Aberration, als Folge steigt der Antennengewinn
an.
Aus den nach Fig. 6 erläuterten Ergebnissen ist abzuleiten, daß es beim praktischen Einsatz der Doppelreflektorantenne
nach Fig. 3 z\xm Verfolgen eines geografisch
stationären Nachrichtensatelliten notwendig ist, nicht nur den Nebenreflektor zu schwenken» sondern
ihn auch auf der Achse vorwörts und rückwärts zu ver-
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schieben. Damit ist''die Lage des Nebenreflektors so
einstellbar, daß die angestrebte Intensitätskurve E der Richtwirkung nach Fig. 6 erzielt werden kann.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Antennenvorrichtung
gemäß Erfindung, mit der ein bestimmter geografisch stationärer Satellit verfolgt werden kann.
Ein Hauptreflektor 32 wird von einer Halterung 31 j
die auf einem Fundament 3° gefestigt ist, getragen, wobei die reflektierende Oberfläche des Hauptreflektors
32 in Richtung auf einen bestimmten Satelliten ausgerichtet ist. Gegenüber von dem Hauptreflektor
32 ist ein Nebenreflektor 35 auf einer Antriebs- und Steuereinrichtung 31+ befestigt. Die An- "
triebs- und Steuereinrichtung 3*+ ist auf einer Lagereinrichtung
33j die von dem Hauptreflektor 32 abragt,
befestigt. Ein Hauptstrahler 36 und eine Antennenzuleitung
37 sind vorgesehen. Natürlich sind die Wölbungen des Hauptreflektors 32 und des Nebenreflektors
35 so gestaltet, daß die ausgehenden Strahlen in einer Richtung, die etwas von der Achse des
Hauptreflektors 32 abweicht, in Phase sind. Bei der Verfolgung des Satelliten wird der Nebenreflektor 35
mittels der Antriebs- und Steuereinrichtungen 31+, die noch näher zu erläutern sind, entsprechend der
Verschiebung des geografisch stationären Satelliten j geschwenkt. Da der Hauptreflektor 32 unbeweglich ist,
kann nur ein bestimmter geografisch stationärer Satellit verfolgt werden.
Manchmal ist es jedoch wünschenswert, einzelne geografisch stationäre Satelliten von einer größeren Anzahl
von Satelliten, die sich in einer Umlaufbahn in
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der Äquatorial ebene befindens zu verfolgen..Für diesen
Zweck ist eine Doppelreflektorantenne gemäß Erfindung
nach Fig. 8 besonders geeignet. Bei dieser Antenne ist ein Hauptreflektor ko auf einer drehbaren
Lagerung kV befestigt. .Mn iJetemeflektor !-f2
ist beweglich auf einer Führungs- oder Nachfolgeeinrichtung ^3, die ihrerseits auf den vom Hauptreflektor
^o abragenden Lagerungen ^l befestigt. ist3
gelagert. Zwei voneinander getrennte halbkreisförmige Zahnräder kk und k% sind auf der Rückseite des
Hauptreflektors ^o befestigt und stehen im .Eingriff
mit zwei Zahnrädern ko und k9s die drehbar an der
Lagerung ky angebracht sind, wiird daher an der Lagerung
kr/s die auf dem Fundament lf6 befestigt ist3
ein Motor 5o angebracht und mit dem.Zahnrad ^9 verbunden,
wirdj wenn sich der Motor dreht3 der Hauptreflektor
^o um die Achse 51 in Richtung des Doppelpfeils
hin- und herbewegt. Da die Achse 51 nach Norden gerichtet ista kann die Antenne mehrere geografisch
stationäre Satelliten in einer Umlaufbahn in der iiuqatorialebene verfolgen. Der ausgewählte geografisch
stationäre SateEit kann durch Drehung des Nebenreflektors ^3 mittels des Antriebs k2, ähnlich
wie bei der Antenne nach Fig. ? verfolgt werden. Bei dieser Aus führungs form ist ein Hornrefle^tor 52
eines Hauptstrahlers im Mittelpunkt des Hauptreflektors so angebracht daß die Achse des konischen
Teils des Hornreflektors koaxial mit der Achse 51 ist,
Da sich der Hornreflektor 52 zusammen mit dem Hauptreflektor
dreht, ist er mit der Antennenzuleitung 53
über ein bewegliches Verbindungsbauteil 5^+ verbunden.
Die Nebenreflektoren der Antennen nach Fig. 7 und 8
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werden mittels einer Antriebseinrichtung von der Art3
wie in Fig. 9 gezeigtj bewegt. Ein Webenreflektor 6o
wird um den Punkt 6l geschwenkt. Er ist mit einer gekrümmten Führungsschiene 625 deren Mittelpunkt mit
dem Punkt 6l übereinstimmt, versehen. Die Führungsschiene
62 ist mittels zweier Führungsbauteile 63 und 6k auf einer Lagerung 65 befestigt. Der mit einem
Gewinde oder einer Verzahnung versehene Teil 66 der Führungsschiene 62 steht im Eingriff mit einem Zahnrad
68, das direkt mit einem Motor 6/ verbunden ist. Der Motor 6y ist auf der Lagerung 65 befestigt so daß
beim Laufen des Motors 6y eine Drehung über die Verbindung des Zahnrads 68 mit dem Teil 66 mit Schrauben- I
gewinde auf die Führungsschiene 62 und damit auf den iiebenreflektor übertragen wird. Auf diese Weise wird
der iiebenreflektor 60 geschwenkt. Die Lagerung 65 ist
ihrerseits auf einer Lagereinrichtung 69 mittels zweier Führungsbauteile 72 und 73 befestigt. Die Führungsbauteile
'/2 und 73 sind mit der Lagerung 65 fest verbunden.
In die Führungsbauteile sind Teile ']o und 71
von Führungsschienen der Lagereinrichtung 69 eingefügt. Vom Mittelpunkt der Lagerung 65 ragt eine Zahnstangerfab,
die mit einem Zahnrad 77» das von einem auf der Lagereinrichtung 69 befestigten Motor 76 angetrieben
wird, im Eingriff steht. Dreht sich der . λ Motor 76, wird die Lagerung 65 vorwärts bzw. rückwärts
in Richtung des Doppelpfeils bewegt. Folglich wird der Nebenreflektor 60, der auf der Lagerung 65
befestigt ist, vorwärts bzw. rückwärts auf der Achse des Hauptreflektors (in Fig. 9 nicht gezeigt) bewegt.
Die Lagereinrichtung 69 ist mit der Welle eines Motors 70, der auf einer vom Hauptreflektor (nicht gezeigt)
abragenden Lagerung 80 befestigt ist, fest
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- 18 -
- Io -
verbunden. Die Drehachse des Motors 79 ist koaxial zur Achse 78 des Hauptreflektors, so daß bei einer
Umdrehung des Motors 79 sich der Nebenreflektor
um die Achse y8 dreht. Zusammengefaßt wird also der Nebenreflektor 60 in bezug auf die Achse 78
mittels des Motors 67 geschwenkt, vorwärts und rückwärts entlang der Achse 78 mittels des Motors
verschoben und mittels des Motors 79 um die Achse gedreht.
Die drei für die Bewegung des Nebenreflektors in drei Richtungen benötigten Motore werden durch eine Steuereinheit,
deren Blockschaltbild Fig. Io zeigt, gesteuert. Ein Detektor 9o zum Feststellen der Abweichungen
beim Verfolgen des Satelliten, stellt die Abweichungen zwischen dem Verschiebungswinkel
des geografisch stationären Satelliten und dem Winkel des ausgehenden Richtstrahls fest. Die von
dem Detektor 9o erzeugten Fehlersignale setzen sich zum einen aus einem Siganl, das die Abweichung in
bezug auf die Achse der Antenne wiedergibt, zum anderen aus einem Signal, das die Abweichung in der
zur Achse senkrechten Richtung wiedergibt, zusammen. Die beiden Signale v/erden in Generatoren 91 bzw.
für die Fehlersignale eingegeben. Entsprechend einem
Steuersignal des Signalgenerators 91 wird eine Steuerschaltung 93 zur Steuerung des Motors 79 so
angesteuert;, um die Winkellage des Nebenreflektors
in bezug auf die Achse aufs genaueste einzustellen. Das einer Abweichung in der Senkrechten zur Achse
entsprechende Signal wird in einen Analogrechner 9^ eingegeben, in dem das Signal in zwei Komponenten
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zerlegt wird. Eine Komponente bestimmt die Strecke, die der Nebenreflektor auf der Achse vorwärts oder
rückwärts verschoben werden muß, die andere Komponente bestimmt die Neigung des Nebenreflektors in
bezug auf die Achse. Die erste Komponente wird über eine Steuerschaltung 95 zum Steuern des Motors
,6, die zweite Komponente wird über eine Steuerschaltung 96 zum Steuern des Motors 6[: verwendet.
Auf diese Weise sind die gewünschten Kurven der Richtcharakteristik nach Fig. 6 zu gewinnen.
Wird der Nebenreflektor vorweg in einer Stellung, in
der die Kurve E der Richtwirkung nach Fig. 6 erzielt wird, festgehalten, ist selbstverständlich die Vorrichtung
zum Hin- und Herbewegen des Nebenreflektors auf der Achse überflüssig. Demzufolge ist der Antrieb
nach Fig. Io weiter zu vereinfachen.
Die Erfindung schafft also eine Antennenvorrichtung mit doppeltem Reflektor3 dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen Haupt- und einen Nebenreflektor aufx^eist,
wobei die Wölbungen des Haupt- und des Nebenreflektors so gestaltet sinds daß bei einer Neigung des
Nebenreflektors nach zwei verschiedenen Winkeln in bezug auf den Hauptreflektor, die ausgehenden Strahlen
in zwei verschiedene Richtungen die um einen kleinen J
Winkel voneinander abweichen, in Phase sind. Beim Steuern der ausgehenden Strahlen wird der Neigungswinkel
des Nebenreflektors kontinuierlich verändert,
während gleichzeitig der Abstand zwischen dem Hauptreflektor und dem Nebenreflektor verändert wird.
2098U/1098
- 2o -
Claims (2)
- _ 2o _ 21 43201Patentansprüche( Iy Antenne mit doppeltem Reflektor, gekennzeichnet durch einen Hauptreflektor (2o3 32j ifo) und einen Nebenreflektor (21, 35, 1Oj 60} s um zwischen beiden auszusendende oder zu empfangende Signale zu reflektieren, einen Hauptstrahler (22, 363 52)3 der auf der Mittelachse des Hauptre-■ flektors zwischen dem Haup!reflektor und dem Nebenreflektor angebracht ist, und durch eine Ge- _ staltung der gekrümmten Oberflächen des Haupt-W und des Nebenreflektors, so daß bei einer Neigung des Nebenreflektors in eine von zwei niög-» liehen Richtungen in bezug auf eine Ebene durch die Mittelachse des Hauptreflektors, die ausgestrahlte Welle in einer von der Achse abweichenden Richtung in Phase ist.
- 2. Antennenvorrichtung mit doppeltem Reflektor nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel des Nebenreflektors (2I5 35, ^3, 60) kontinuierlich zum Steuern der ausgestrahlten Wellen veränderbar ist.Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel des Nebenreflektors (21, 35j *+3j 60I in bezug auf den Hauptreflektor (2o, 32, ko) veränderbar ist, und der Abstand zwischen dem Haupt- und dem Nebenreflektor ebenfalls veränderbar ist.2098U/1Q982H8201k. Antennenvorrichtung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptreflektor (32) auf einer Haltevorrichtung (3os 3D angebracht ist, und daß der Nebenreflektor (35) auf einem Antrieb, der seinerseits gegenüber dem Hauptreflektor auf einer Hebeeinrichtung angebracht ist, die von dem Hauptreflektor abragt, sitzt, and daß der Neigungswinkel des Nebenreflektors und der Abstand zwischen Haupt- und Nebenreflektor durch den Antrieb veränderbar ist.2098U/ 1098taLeerseite
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