DE1515760A1 - Elektrischer Installations- insbesondere Wippenschalter - Google Patents

Elektrischer Installations- insbesondere Wippenschalter

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DE1515760A1 DE19651515760 DE1515760A DE1515760A1 DE 1515760 A1 DE1515760 A1 DE 1515760A1 DE 19651515760 DE19651515760 DE 19651515760 DE 1515760 A DE1515760 A DE 1515760A DE 1515760 A1 DE1515760 A1 DE 1515760A1
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Friedrich Gierling
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/04Cases; Covers

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Elektrischer Installations- insbesondere Wippenschalter Die Erfindung betrifft einen elektrischen Installationsinsbesondere Wippensehalter mit einem von der Wippe abnehmbaren Betätigungsglied und einer vorzugsweise mittels Schrauben auf dem Einsatzkörper des Schalters befestigten Abdeckung. Es wurde bereits vorgeschlagen, das Betätigungsglied großflächig auszubilden und ohne Benutzung eines Werkzeuges zu lösen.
  • Die Erfindung will nun den nötigen Schutz gegen zufälliges Berühren der Spannung führender Teile gewährleisten und erreicht dies im wesentlichen dadurch, daß die Abdeckplatte die elektrisch leitenden Teile berührungssicher abschließt, Die Abdeckplatte weist lediglich Durchbrüche mit Abmessungen auf, die nur die Schrauben zum Anschließen der elektrischen Leitungen und zum Verstellen der Spreizklammern zugänglich machen. Die .Anschlüsse bleiben vorderseitig kontrollierbar und auch die Spreizklammern betätigbar. Bei der Montage braucht.nieht die Abdeekplatte sondern nur das Betätigungsglied abgezogen zu werden, um den Unterputzteil anschließen und einbauen zu können, Die Ab- deckglatte muß entfernt werden, wenn die Wandfläche, in der der Schalter eingebaut ist, nachträglich tapeziert werden soll, Nach dem Tapezieren soll die Abdeckplatte wieder auf- geschraubt werden. Es ist dadurch gleichzeitig ein sauberer Übergang zwischen tapezierter Wand und eingebautem Schal- ter gewährleistet; insbesondere sind weitgehend unsauber ausgeschnittene Tapetenränder abgedeckt, Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung ist zwischen Betä- tigungswippe und Platte genügend Platz gelassen und auch die Verwendung von dickeren Tapeten ohne weiteres möglich, ohne das Gerät mit Tragring aus der Wand ausbauen zu müssen, Das Betätigungsglied ist mit Vorteil mit dem Tragring ge- kuppelt, z,B, durch einen Federbügel, der wahlweise eine mittige oder einseitige Lagerung des Betätigungsgliedes ge- stattet, Die Kupplung, insbesondere Lagerung des Betätigungs-gliedes ist unabhängig von der Abdeckung und wahrt die Ab- stände zur Wippe bei verschiedenen Tapetenstärken, so daß die Wippe immer unter denselben Verhältnissen arbeitet, Abdeckung und Platte lassen sich vorzugsweise im mittigen Bereich durch eine unverlierbare Schraube od,dgl, , d,h, mittels Werkzeug auseinander befestigen, Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der Zeichnung erläutert. Die Figuren zeigen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfin- dung, und zwar: Fig, 1 einen Unterputzschalter nach der Erfin- dung teilweise im Schnitt Fig, 2 einen Schnitt nach der Linie 11 der Fig, 1r Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Abdeekplatte, Fig, 4 eine Draufsicht auf einen Träger nach der Erfindung und Fig, 5 einen Schnitt nach er Fig. !. Die Figuren zeigen nur die zum Verständnis der Erfindung nötigen Teile eines Wippenschalters, der mittels Tragplatte oder -ring 6 in einer Unterputzdose 8 gehalten und durch eine Abdeekplatte 7 berührungssicher abgeschlossen ist, Der Schalter ist durch eine großflächige, annähernd quadra- tische Platte 10 betätigbar, die die Abdeckplatte 7 all- seitig mit einem umlaufenden Rand 11 umgreift und auf dem Schalter aufgesteckt ist, Der Platte 10 sind zwei Zapfen 13 angeformt, die in Fig. 2 lose auf einer stippe 14 aufliegen und diese beim Betätigen der Platte 10 mitnehmen, Zum Betätigen genügt ein Druck auf die eine Hälfte der Platte 10, wenn diese als arbeitet und mittig gelagert ist, Die Platte 10 kann wahlweise auch einseitig gelagert sein und die Wippe als Taster betätigen. In Fig. 2 ist die Platte 10 mittig gelagert und an der Rückseite der Platte eine U-förmige Feder 15 vorgesehen und in bekannter Weise mittels Warzen 16 durch Einsprengen befestigt, Die Schenkel der Feder 15 sind außenseitig mit je einem Vorsprung 17 versehen, der jeweils mit einer Leiste 18 in Rastverbindung steht, Die Leisten 18 sind der Tragplatte 6 parallel von einer Kante bis zur Mitte verlaufend angeformt und an beiden Enden jeder Leiste 18 Durchbrüche 19 vorgesehen, die die Schenkelenden der Feder 15 aufnehmen, jenachdem diese in der Mitte oder einseitig am Rand der Platte 10 gelagert sind, Die Leisten 18 ragen in Durchbrüche 20 der Abdeekplatte 7,, die mit einem umlaufenden Rand 21 die Tragplatte 6 übergreift, Abdeckplatte 7 und Tragplatte 6 sind außerdem mit mittigen Durchbrüchen 11 und 12 für die Zapfen 13 und auf beiden Seiten der Durchbrüche 11 und 22 versehen, die vier Klemmanschlüssen 23 zugeordnet sind, Die Anschlüsse 23 sind zu beiden Seiten eines Sockels 24 angeordnet, der den Einsatzkörper des bildet, Der aus Kunststoff gefertigten Tragplatte 6 sind an der Unterseite zwei Fortsätze 25 mit nach außen offenesTaschen 26 angeformt, die mit den mittigen Durchbrüchen 19 fluchten und je eine Spreizklammer 27 mit einer Stellschraube 28 aufnehmen, Die Buchsen für die Stellschrauben 28 dienen in bekannter Weise zur Befestigung des Sockels 24 auf den Fortsätzen 25, Indem Sockel 24 ist die Wippe 14 mittag in Böcken 30 ge- lagert, Die Wippe 29 ist U-förmig profiliert und an beiden Schenkeln mit Lagerzapfen 31 versehen.
  • Die Wippe 14 hat annähernd die Länge des Sockels 24 und verläuft an der Oberseite parallel und im Abstand zur Platte 10, Zum Schalten dient eine Kontaktfeder 32, die die ganze Länge der Wippe 14 einnimmt und in einer parallel zur Wippe angeordneten Kammer 33 des Sockels 24 untergebracht ist, In die Kammer 33 ist oben und unten je ein Sockelkontakt 34 als Platte von beiden Seiten aus eingelegt und in Schlitzen an den Längswänden formschlüssig und durch die Ansehlußschrauben 23 festgehalten, die in Bohrungen des Sockels 24 enden. Die Feder 32 bildet einen Rahmen und an einer Schmalseite ein Mittelstück 35, welches in eine Aussparung 36 hineinragt und am freien Ende in einem Bock 37 gelagert ist, Die Feder 32 ist als Gegenlager an der gegenüberliegenden Schmal-Seite mit der Aussparung 36 in einer Kerbe 38 eines der Wippe 14 angeformten Fußes 39 eingehängt, Der Bock 37 ist von einer Sockelplatte 40 abgewinkelt, die in Fig, 2 auf dem Boden der Klammer 33 durch die Zapfen 31 festgelegt und außerdem mit einer der AnachluBschrauben 23 versehen ist, Die Abdeckplatte 7 ist auf.der Tragplatte 6 mittels einer Schraube 41 befestigt, die als Senkkopfschraube ausgebildet und unverlierbar in bekannter Weise gehaltert ist, Die Schraube 41 ragt in eine Bohrung 42 der Platte 7 hinein und endet in einer Gewindebehrung 43, die versetzt gegen einen mittigen Durchbruch für eine dahinter vorgesehene Anzeigelampe angeordnet ist.
  • Alle Durchbrüche in der Abdeckplatte ?, insbesondere für die Schrauben 23 haben solche Abmessungen, daß die An-Schlüsse vorderseitig kontrollierbar bleiben und gemäß den Vorschriften durch Tastfinger od,dgl, nicht zugänglich sind. Der umlaufende Rand 11 der Platte 10 hat ein solches Spiel gegenüber der Wand 45, auf der die Tapete aufgeklebt ist, daß auch die Verwendung von dickeren Tapeten ohne weiteres möglich ist, insbesondere ohne den Schalter mit Tragring oder -platte aus der Wand ausbauen zu müssen, Die Spreizklammern lassen sich durch die Durchbrüche 12 hindurch betätigen. Es kann deshalb bei der Montage auf die Entfernung der Abdeckplatte verzichtet werden, Außerdem erfolgt das Einrasten am Träger mit Spiel zwischen Betätigungswippe und Platte 7, Die Wippe arbeitet dann mit dem Betätigungsglied unabhängig von der Tapetenstärke zusammen, Verändert wird dabei lediglich der Abstand zwischen Betätigungsglied und Abdeekplatte, nicht aber zwischen Betätigungsglied und Wippe.
  • Die Betätigungsplatte 10 läßt sich ohne Werkzeug aus der Rastverbindung mit der Tragplatte 7 lösen und abnehmen, dagegen die Abdeckplatte nur mit Werkzeug läsen, Die Wippe 14 hat zwei Endstellungen, und zwar legt in Fig, 5 die Wippe mit ihrem Fuß 39 auf dem Boden der Klammer 33 auf, während die Kontaktfeder 32 den unteren Kontakt 34 schließt. Beis Drücken der Wippe in die andere Endstellung, nimmt der Fuß 39 die Kontaktfeder 32 an ihrem den Kontakten 34 abgekehrten Ende mit und kippt sie in die Gegenlage, so daß der Kontakt 34 oben geschlossen wird.
  • Wie bereits erwähnt, zeigen die Figuren lediglich beispiels- weise Verwirklichungen der Erfindung und diese ist darauf nicht beschränkt, Vielmehr können des Betätigungsglied auch Vorsprünge zum Einrasten oder Aufstecken mittig oder einseitig aasgeformt sein, wenn das Betätigungsglied als Taste dient, Auch kann anstelle der Tragplatte ein bekannter Tragring aus Metall od,dgl, oder anstelle des einen rückwärtigen Zapfens 13 des Betätigungsgliedes bei Verwendung als Taster eine Druckfeder treten, Schließlich kann das Betätigungs- glied auch auf die Wippe aufsteckbar und mit dieser durch Rastung verbunden sein.

Claims (1)

  1. Ansprüche: 1. Elektrischer Installations- insbesondere Wippenschal- rroßflächi en ter mit einem/von der Wippe abnehmbaren Betätigungs#-
    glied und einer vorzugsweise mittels Schrauben auf dem Einsatzkörper des Schalters befestigten Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (7) die elektrisch leitenden Teile berührungssicher abschließt, 2, Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (7) mit Durchbrüchen versehen ist, die nur die Schrauben zum Anschluß (23) der elektrischen n Leitungen und Verstellen der Spreizklammern (27) zugängig machen, 3, Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeekplatte (7) vorzugsweise mittig auf einen Träger (6) aufsehraubbar ist, 4, Schalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (10) mit dem Träger (6) für die elektrischen Teile abnehmbar gekuppelt ist. Schalter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (10) im Abstand von der Abdeckplatte (7) durch Aufstecken und/oder Einrasten in Betätigungsrichtung gehalten ist, 6, Schalter nach einem oder mehreren. der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (10) durch an der Rückseite angeordnete Rasten (17) wahlweise mittig oder einseitig mit dem Träger (6) kuppelbar ist. 7, Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte(6)parallel und im Abstand zueinander angeordnete Kupplungsleisten (18) aufweisen, B. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsleisten (18) in Durchbrüche (12) der Abdeckplatte (7) hineinragen. 9. Schalter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Betätigungsglied (10) federnde Rastmittel (17) befestigbar sind, 9.0. Schalter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (7) zwischen Betätigungsglied (10) und Träger (6) angeordnet ist, 11. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer aus Isolierstoff hergestellten Tragplatte-(6) Aufnahmen (26) für die Spreizmittel (2'7) angeformt sind, 12. Schalter nach Anspruch 1i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (26) zur Befestigung des Schaltersockels (24) dienen. 13. Schalter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (6) einen mittigen Durchbruch (12) aufweist, durch den mindestens ein dem Betätigungsglied (10) rückseitig angeformter Zapfen (13) hindurchtritt. 14, Schalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem mittigen Durchbruch (12) in der Tragplatte (6) eine Gewindebohrung (43) zum Aufschrauben der Abdeekplatte (?) angeordnet ist.
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