DE1514360C3 - Elektronenkanone für eine Kathodenstrahlröhre - Google Patents
Elektronenkanone für eine KathodenstrahlröhreInfo
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- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/48—Electron guns
- H01J29/488—Schematic arrangements of the electrodes for beam forming; Place and form of the elecrodes
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- H01J2229/00—Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
- H01J2229/48—Electron guns
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- H01J2229/4827—Electrodes formed on surface of common cylindrical support
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- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Elektronenkanone
für eine Kathodenstrahlröhre mit einer ebenen, Elektronen emittierenden Kathodenfläche
und mehreren, mit aufeinander ausgerichteten öffnungen gleichen Durchmessers versehenen, parallel
zueinander und zur Kathodenfläche angeordneten Elektroden, von "denen die zweite gegenüber der
ersten einen Abstand hat, der etwa gleich dem Abstand der ersten zur Kathodenfläche ist.
Konventionelle Kathodenstrahlröhren, die z. B. durch »Handbuch für Hochfrequenz- und Elektrotechniker«
von C. Rint, II. Band, Berlin 1953, S. 284, und durch die französische Patentschrift 787 744
bekannt sind, arbeiten normalerweise mit einer Elektronenkanone zur Erzeugung und Beschleunigung eines
Elektronenstrahls. Bei den Elektronenkanonen dieser Kathodenstrahlröhren wird ein Strahlschnittpunkt
bzw. eine Einschnürung des Elektronenstrahls, z. B. mit einer elektromagnetischen Fokussierungswicklung,
auf den Schirm der Röhre fokussiert. Mit wachsendem Strahlstrom wächst auch der Öffnungswinkel des
Strahls, da die Zahl der Elektronen mit quer zur Strahlrichtung gerichteter Energie, die von der Kathode
emittiert werden, wächst. Der Öffnungswinkel des Strahls kann hierbei als der durch den Querschnitt
des die,Röhre durchlaufenden und das Feld der Fokussierungswicklung noch nicht erreichenden
Elektronenstrahls gebildete Winkel beschrieben werden. Seine Abhängigkeit vom Strahlstrom kann
leicht durch Beobachtung eines Leuchtpunktes eines nicht fokussierten Elektronenstrahls auf dem Schirm
einer Elektronenstrahlröhre bei Veränderung des Strahlstroms festgestellt werden. Bei großem Strahlstrom
ist der Leuchtfleck groß und verkleinert sich in seiner Ausdehnung durch Verminderung des Strahlstroms.
In konventionellen Kathodenstrahlröhren ist dieser Effekt unerwünscht, da der Durchmesser des
fokussierten Leuchtflecks, der ein Abbild des Strahl-Schnittpunktes ist, auf dem Röhrenschirm wegen der
begrenzten Wirkung der Fokussierungswicklung vom Öffnungswinkel des Strahls abhängig sein kann. Um
einen scharfen, d. h. gut fokussierten Punkt zu erzielen, ist es notwendig; sicherzustellen, daß die Elektronen
mit quer zur Strahlrichtung gerichteter Energie im Strahl an der gleichen Stelle gebündelt werden
wie die mit axial gerichteter Energie. Wenn der Öffnungswinkel des Strahls mit großem Strahlstrom
wächst, ist es schwer, diese Bedingungen der Fokussierung zu erfüllen, und es ist sogar in einer gut konstruierten
Röhre mit einem guten Fokussierungsbauteil möglich, daß der Leuchtfleck seinen Durchmesser
bei einer Änderung des Strahlstroms von wenigen μΑ auf 100 μΑ verdoppelt.
Neben den Schwierigkeiten, einen Strahl mit großem öffnungswinkel zu fokussieren, tritt eine weitere
Schwierigkeit bei der Berücksichtigung der Ablenkfelder auf. Für strahlengroßen öffnungswinkel ist es
schwer, die Homogenität der Ablenkfelder zu gewährleisten, weil der Strahl ein relativ großes Volumen
des Ablenkfeldes einnimmt. Daher können Ablenkverzerrungen eines Leuchtfleckes bei großem
öffnungswinkel wegen des ungleichmäßigen Ablenkfeldes auftreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine Elektronenkanone
so auszubilden, daß bei kleinen Abmessungen ein Elektronenstrahl erzeugt werden kann, dessen öffnungswinkel
mit steigendem Strahlstrom nicht anwächst, so daß scharfe Elektronenstrahlabbildungen
auch mit großen Strahlströmen möglich sind.
Diese Aufgabe ist bei einer Elektronenkanone der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die zweite Elektrode eine Dicke hat, die zwischen dem halben und dem doppelten Durchmesser
der öffnungen liegt, daß die übrigen Elektroden eine Dicke haben, die geringer als diejenige
der zweiten Elektrode ist, daß der Durchmesser der öffnungen etwa dem doppelten Abstand zwischen
6S der Kathodenfläche und der ersten Elektrode entspricht,
daß die erste Elektrode ein niedriges positives Potential gegenüber der Kathodenfläche führt,
daß die zweite Elektrode als Steuerelektrode mit
3 4
relativ niedrigen positiven oder negativen Potentialen 0,58 mm bildet. Die Elektrode 13 wird auf einem
moduliert wird und daß die weiteren Elektroden als Potential zwischen -30VoIt und +5 Volt gegen-
Anoden auf relativ hohen positiven Potentialen ge- über Kathodenpotential gehalten. Die nächste Elek-
halten werden. trode 14 ist eine erste Anode, die als zweite Be-
Durch eine solche Ausbildung der Elektronen- 5 schleunigungselektrode wirkt; sie wird auf annähernd
kanone mit einer ersten, der Kathode praktisch un- 4- 200 Volt gegenüber Kathodenpotential gehalten,
mittelbar benachbarten Elektrode und einer zweiten Die letzte Elektrode 15 ist eine zweite Anode, die auf
Elektrode der angegebenen Dicke, die in geeigneter einem höheren Potential, z.B. bei etwa +500VoIt,
Weise vorgespannt werden, können die von der Ka- gegenüber Kathodenpotential gehalten werden kann
thode emittierten Elektronen mit einer quer zur io und als dritte Beschleunigungselektrode wirkt. Elek-
Strahlrichtung gerichteten Energieverteilung weit- tronen, die von der durch eine Heizung 11 geheizten
gehend unterdrückt bzw. in ihrem Einfluß auf Rieh- Kathode 10 emittiert werden, werden in einen
tung und Form des Elektronenstrahls unwirksam ge- schmalen Strahl durch die öffnungen 16 beschleunigt
macht werden. und gelangen schließlich auf den Röhrenkörper und
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeich- 15 erreichen damit das Endpotential. Die Öffnung 16 in
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er- der zweiten Anode 15 ist auf den Schirm der Röhre
läutert. gerichtet. Die hier nicht gezeigte Wandanode der
Die Elektronenkanone enthält eine ebene, durch Kathodenstrahlröhre kann "entweder eine einzelne
eine Heizung 11 geheizte Kathode 10. Die Kathode durch einen einheitlichen leitenden Belag gebildete
10 ist mit ihrer ebenen Oberfläche senkrecht zur 20 Elektrode sein oder aber kann eine spiralenförmige
Röhrenachse angeordnet (nicht gezeigt), und vor der Wandanode mit einer Beschleunigungsstrecke aufKathode
10 ist eine Reihe von mit Öffnungen 16 ver- weisen.
sehenen ebenen Elektroden 12,13,14 und 15 ange- Eine solche Elektronenkanone erzielt einen gut
bracht. Man wird drei oder möglicherweise vier gebündelten Elektronenstrahl. Es wurde festgestellt,
dieser Elektroden vorsehen; die Elektroden bestehen 25 daß man mit Öffnungsdurchmessern in der Größenaus
Metall, und jede hat getrennt herausgeführte elek- Ordnung von 0,25 mm Strahlströme von 100 μΑ ertrische
Anschlüsse. Jede Elektrode hat eine Öffnung zielen kann. Darüber hinaus hat man beobachtet,
16. Diese öffnungen 16 liegen annähernd in der daß der Öffnungswinkel' des Strahls dieser Kanone
Röhrenachse. Ein typischer Durchmesser für eine mit wachsendem Strahlstrom abnimmt, was ein genau
Öffnung ist 0,25 mm. Die der Kathode 10 nächste 30 gegenteiliges Verhalten zu den konventionellen
Elektrode 12 ist ungefähr in einem Abstand von Röhren bedeutet.
0,12 mm von der Kathode 10 und die nächste Elek- Obwohl dieses Phänomen bis jetzt noch nicht
trode 13 ungefähr 0,12 mm von dieser angebracht. völlig aufgeklärt ist, ist es wahrscheinlich, daß in
Die anderen Elektroden 14 und 15 haben aufein- Anbetracht der Tatsache, daß Elektronen mit quer
anderfolgend Abstände von 0,98 und 3,9 mm. Daher 35 zur Strahlrichtung gerichteter Energie nur im Bereich
sind die Abstände der vier Elektroden 12 bis 15 von zwischen Kathode, erster Beschleunigungselektrode
der Oberfläche der Kathode 10:0,12 mm, 0,25 mm, und Steuer- bzw. Abschirmelektrode erzeugt werden
1,22 mm, 5,15 mm, wodurch sich eine kurze, korn- können, ein Steuern der ersten Beschleunigungselek-
pakte Elektronenkanone ergibt. Die Elektroden wer- trode ins Positive diesen Effekt bewirkt,
den in diesen Abständen durch isolierende Stützen, 40 Die relativ tiefe Bohrung, die durch die öffnung 16
in denen sie befestigt sind, gehalten. in der relativ dicken Platte der Steuer- bzw. Ab-
Im Betrieb wirkt die erste Elektrode 12 als erste schirmelektrode 12 gebildet ist, erzielt einen elek-Beschleunigungselektrode
und wird auf einem Poten- trischen Abschirmungseffekt und schützt so die getial
von ungefähr +1 Volt gegenüber dem Kathoden- wünschte elektrische Feldverteilung im Kathodenpotential
gehalten. Die zweite Elektrode 13 ist die 45 bereich, die die vorteilhafte Ausrichtung und Bünde-Steuer-
oder Modulationselektrode. Sie unterscheidet lung des Elektronenstrahls bewirkt, gegenüber den
sich von den anderen Elektroden durch eine größere übrigen elektrischen Feldern der Kathodenstrahl-Dicke,
so daß die öffnung in ihr eine kurze ab- röhre, die sonst die Feldverteilung im Kathodenschirmende
Röhre mit einer Länge von 0,12 bis bereich verzerren würden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektronenkanone für eine Kathodenstrahlröhre mit einer ebenen, Elektronen emittierenden
Kathodenfläche und mehreren, mit aufeinander ausgerichteten öffnungen gleichen Durchmessers
versehenen, parallel zueinander und zur Kathodenfläche angeordneten Elektroden, von denen die
zweite gegenüber der ersten einen Abstand hat, der etwa gleich dem Abstand der ersten zur
Kathodenfläche ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode (13) eine Dicke
hat, die zwischen dem halben und dem doppelten Durchmesser der Öffnungen (16) liegt, daß die
übrigen Elektroden (13,14,15) eine Dicke haben, die geringer als diejenige der zweiten Elektrode
(13) ist, daß der Durchmesser der Öffnungen (16) etwa dem doppelten Abstand zwischen der Kathodenfläche
(10) und der ersten Elektrode (12) entspricht, daß die erste Elektrode (12) ein niedriges
positives Potential gegenüber der Kathodenfläche (10) führt, daß die zweite Elektrode (13)
als Steuerelektrode mit relativ niedrigen positiven oder negativen Potentialen moduliert wird und
daß die weiteren Elektroden (14,15) als Anoden auf relativ hohen positiven Potentialen gehalten
werden.
2. Elektronenkanone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Öffnungen
(16) etwa 0,25 mm und die Abstände der ersten Elektrode (12) von der Kathodenfläche (10)
und der zweiten Elektrode (13) zur ersten Elektrode (12) jeweils etwa 0,125 mm betragen.
3. Elektronenkanone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dritte und vierte Elektroden
(14,15) von der Kathodenfläche (10) aus gesehen hinter den ersten beiden Elektroden (12,13) angeordnet
sind und daß die dritte Elektrode (14) etwa 1 mm Abstand zur zweiten Elektrode (13)
und die vierte Elektrode (15) etwa 3,9 mm Abstand zur dritten Elektrode (14) aufweisen. .
4. Elektronenkanone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Elektrode (12) ein positives Potential von etwa ■ 1 Volt, die zweite Elektrode (13)
Potentiale zwischen —30 Volt und +5 Volt, die dritte Elektrode (14) ein positives Potential von
etwa + 200 Volt und die vierte Elektrode (15) ein positives Potential von etwa 500 Volt gegenüber
dem Kathodenpotential führen.
Applications Claiming Priority (1)
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DE1514360C3 true DE1514360C3 (de) | 1974-04-11 |
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DE2942063A1 (de) * | 1979-10-17 | 1981-05-14 | Heimann Gmbh, 6200 Wiesbaden | Elektronenstrahlerzeugersystem fuer eine kathodenstrahlroehre |
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Also Published As
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E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
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