DE1514114A1 - Spule fuer Elektromagnetsysteme,z.B. das Antriebssystem fuer Luftschuetze - Google Patents

Description

• Spule.für

  das A.ntrt.ebojgyst« fär Luft»bütze

  g& ist bgk»ate Spule» "n Luftschützen oder anderen

  eiaktromagnetischen Siartehtungen durch Vergießen mit-

  teln Stelkighiger Kunstharz*-» eimmbotteng das als

  mochanjoch weitgeli*nd vor Beschädigung und anderen Um-

  geschützt sind. Außerdem ist'bekannt,

  den Vorgußmännen gut wärmeleItende Beineugungen beelma-.

  geben$ um die WärzeabfUhruig ven der Spule an die ungoben.#

  de Verßu&mooe -und w»Ater an die Unebmg zu verbessern*

  Der größte Wärmottbergan «widerstand in den thormtochen

  System der Spule bis Umgebungstemperetur ist daher der

  Abatrohlungswiderstand der Spulen worden

  zumeist auf einen zog* SpulenUrperg den ist *In e48-oder SprItzteil aus einem Kunstharz und besteht au» ei- nem Rohrtell mit seitlichen Flanschseheiben gewickelt. Auf alle Fälle ist ein Tragorgan vorhanden, auf das die Spule aufgewickelt tote So sind jedoch auc"i.'l freitragen-de Spulen bekmmtg die auf einen Dorn gewickelt sind und bot denen der Wickeldraht beim Ablauf von einer Vorratorolle durch ein Kleberbad läuft, se daß Logo an Lage oder Vind:ung an Windung miteinander verklebt sind. Bei letzterer SpulenaunftIhrung Ist - wie Übrigen» auch bei den auf einen Spulenkärpor gewickelten Spulen - eine Bon-,dage der äußeren Wiadungelage erforderlich.
• Gemäß der Erfindung ist eine Spule in einen Spulungebänne enthaltene das nach Einsetzen oder Einlegen der Spule mit einem gloßbaren Harz ausgefüllt-ist. Die Idloklun4 ist in dem Gehäuse durch die A:ungIeßung festgelegt. So tat jede Värmentauung vermieden, da keine zwischen der Spule und den Spulen&-obäus,9 vorbmWen mein können. Die Vandu"en d*O S en ergeben *Am größere Abstrahlungotläcbe. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung istg daß eine sol,#,he Spule höher belentber ist, so daß bei einor gegebenen und flir die Brreguag den Magnotsyntoms erforderlichen Stromstärke der Kupterwand verringert Ist.
• Die Väm«batrahluffl ist IgeaU einen weiteren Merlmal der Erfindung noch dadurch verbessert, daß 4a, dan, Gehäuse ZU' Ipymm angeproßt, &Meoprttnt *In- oder an&*-

  setzt sindo Das Gehäuse kam mit den Kühlrippen aus einem

  Stück bestehen& En hat zweckmäßig Topftorag'was eine ein-

  fache Proß- oder Spritzterm ergibt* Die Kühlrippen können

  so weit Über die Gehäueewandung rajgoa# daß sie an dem

  beliebig gestalteten - Mannetkreio ansehließen, so daß sie

  .der Zentrierung der Spule auf den Soh*iW*£ den X&4netkret-

  neu, auf den nie aufgesetzt istg dienen können. Zu Pallo

  einen Tauohenkermagneten können in an *ich bekannter V*4»9

  dio den Binenkern den Nagneten zugekehrten Winde den ge-

  häuses Führungen für den,Tauchanker bilden.

  Zu der Zeichnung ist ein Aunfährungebeiapiel der Brtindun&

  in Verbindung mit einem Täuebänkermagnoten, dar-

  Seitollte Die Erfindung ist jedoch auch für anders gental-

  tote Magnetzyntenel ne Bo 3-9 Z- oder sonstige Naggnetfor-

  men anwendbar.

  Die Zeichnung neigt in rige tdL* Ansieht einen Tauobanker-

  ung»ten#, der das Antriebasystom einäa Sohaltisohntsen sein

  soll# in Fig* 2 eine Drautsteht gut den sog. Postwagnet-

  teil entlang der Linie A-#B.von Fig* to Die Spule t tat in

  dem Spuleulgehäuse 2 mittels einer Voriu"aii»a 9 befestigt

  und eingebettete Dit*komplott-te einen Block bildende Spule

  ist mit einein U-förmigen Eisenrahmen 3 und mit dem &la mag-

  notiaoher Rückoohluß dienenden Joebbloeb 4 und dem Xagnet-

  korauchenkei zu den zog. festen (nicht schaltenden) Toll

  den Magnotsygotome *unämmeaIgebaute Nit 6 ist der Tauchanker

  .Gemäß Fit. a ist das spulensehause 2,mit Kühlrippen 7 vor-

  sehen* Es ist so.in den Wagnetrahmen 3 untergebraebtg ab

  en gegen Besehädigungon durch äußert mochaniAohe Sinwir-

  kungen Senehützt ist*

  Da* SpultniebAune ist zweckmäßig aus,Proßetoff,-ad, B., Phe-

  nolharz-Proßstoft hergestellt, jedoch sind auch metallische

  A»tWunmgen möglich*. Zu Pelle der inolierten A:ustUrung

  kann das spulensehaune außerdem noch die

  klommen 8 tür dieSpulen tragen* Diese..können als notallt-

  nahe Zialegeattleke in das Spulengehäuse eingeproßt oder

  ia Ansätze 80 den Gehäuse$ eingenetät sein.

  Die rentlegung den Gehäuse* 2 in den Magattkrein kam da-

  durch erfolgen, daß vomBoden dem Gehäuses 2 Ansätze vor-

  treten@ die mit dem Boden den Umschlußeisene versohraub-

  bar sind* En ist auch möglich% daß das Rätkochlußbloch 4

  en den freien 19nden den Gehäuses anliegt* Dann mUte die

  Höhe den Gehäuses 9 gleich der «Khe den Umachlußeinego

  mein oder aus dienen mUten Zungen abgebogen aeing die

  sieh gegen das Gehäuse 9 logen* Zweckmäßig befinden sich

  zwischen den aufeinanderliegenden Teilte den Gehäuses 2

  und den Xagnetkreigee ol&gtioohel etoßdämptende Einlagen.

Claims (1)

1. PatentanaprUoho Xit -gg:Loßbar« Harn unkleidete Spule für Blektro- Besagtot s.o. den Antriebssyst« von Luttschützeng dadurch gekomme:Lelmotg daß, die Spalt in einen nicht den-Nagnotpfad den Blektrowegneten bildenden beson- deren SpulemgebAuse enthalten intg dessen V4mdungen die innere und die äußert Nantelflächeder Spule mit Abstand untennen.uäd#-d#i mit d« siesbaren Wars aus- setult ißt 3., Spule- nach Anspruoh 19 dadurch geken»otob»tg daß das Gehäuse Topfterm hat* Spule nach Nupruob 1 und g# dadurch gekommeiebnotg daß die Außenwandungen des Spulengehäuswo mit als Kühlrippen wirkenden-stegartilgen radialen Ansätsea vorsehen sinde Spule nach Anspruch 1 bis 39 dadurch &*kennzeichnete ä*A die stegartigem A»ätno sich über die &mm* Bfto den spule.ngebäusen «strecken* 3o Spule nach Anspruch 1 bin 4# dadurch g3k*nnneichnetg dafildie stegartigen Ansätze mit den Spulen4ehäust aus einen Stück beuteheas 6. Spule nach Anspruch t bin 3, dadunh gekennzeichnete daß die Machlubstüokt zum Anschluß der Spule an #unseren Leitungen in das Gehäuse eingesetzt einde Spule nach Anspruch t bin 69 dadurch gekennzeichnet# daß an das Spulengebäums Ansätze angetormt sind, die die Anschlußstücke fassen.. Spule nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulengehäune aus einem Kmethars-Proßatoff besteht. 9. Spule nach Anspruch 1 bin dadurch gekennzeichnet, daß die stogarti4*n Aungtue über den ganzen Umfang den ßpulangehäunte verteilt-sind@ to. Spule noch Anspruch 1 bis 99 dadurch gekennzeichnet, daß die etegartigen, Ansätze vernebiedone'L"ge haben. 11- Spule nach Anspruch 1 bin 109 dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einzelne Ansätze 'an Vandungen den Xajg» notkreinen anschließen. tg, Spule nach Anspruch 1 bis lt. dadurch gekonnzbichattg daß das Spulangebäuse mittels der etegartigen An-- aätze in den Nagnotkrein mentriert ist. Spule nach Anspruch 1-,bin täg dadurch.gekoneseiebuet, daß, das Spulengebä«e*mit'von meinem Boden ausgehenden .Aneitsen versehen ist# mit denen en an Magneten$ 9.3. durch Verschraübunig, befestigbar iste 14. Spule nach Anspruch 1 bis 12.-dadurch geken»otohnotg daß das Spulengehäuse durch eine zum Magnotkrein ge- hörende Rücksohlußplatte 15. ßpule nach, Mmpr»b't bte t4@ dadurch geko#e:Leb»t# daß mich zwischen dem gehäuse wA den nie tentleigenden Teilt den Nainetkre:Laeii (Platte 4 - Boden deo'Ukioohli0- einene 0) stalagen berjüden.