DE1514061A1 - Unipolarhalbleiterbauelement - Google Patents

Unipolarhalbleiterbauelement

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DE1514061A1
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semiconductor
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William Shockley
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Description

Dipl,-Ing. Heinz CpEsW T\"%T)1. I W' Shockley * Patentanwaltl JL/*- · -"^JlI-J- ,Λ „ *.
7, Stuttgarttl·—~—-——— 10. November
RotebÜhlstr.?© Pat.Go/B.
ISE/Reg. 3278 - PL 250 1514061
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Unipolarhalbleiterbauelcment
Die Priorität der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 23. November 1964 Nr. 412 959 ist in Anspruch genommen.
In den herkömmlichen Dioden mit einem pn-übergang sind beide Ladungsträgerarten, d.h. Elektronen und Löcher, vorhanden. Während die Leitfähigkeit hauptsächlich auf der in der Majorität vorhandenen Ladungsträgerart beruht, ist auch ein geringer Anteil der Leitfähigkeit den Minoritätaladungsträgern zuzuordnen. Bei einem in Flussrichtung vorgespannten pn-übergang werden Minoritätsladungsträger über den übergang injiziert, beispielsweise Löcher in das η-leitende Material. Wird die Spannung umgekehrt, dann müssen die in einer Zone verbleibenden Minoritätsladungsträger entweder zum pn-Übergang zurüokdlffundieren oder rekombinieren, bevor die Diode einen hohen Widerstand erlangt. Es gibt deshalb eine sogenannte Minoritätaladungsträger-speicherung. Diese bewirkt eine Verzugszeit beim Sehalten vom eingeschalteten in den ausgeschalteten Zustand. Diese Verzugszelt kann merklich werden, wenn die Diode für hochfrequente Anwendungen, beispielsweise Impulsschal tungen, verwendet wird.
Bei einem Hochfrequenztransistor mit zwei pn-übergängen, die Emitter-, Basis- und Kollektorzone begrenzen, kann die gleiche Ladungsträgerspeicherung den Hochfrequenzbetrieb des Bauelements
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ISE/Reg.3278 · pi 250. - 2 - W. Shockley - 5*
beeinträchtigen. Durch die Basiszone fHessen Ladungen durch Diffusion von thermisch bewegten Ladungsträgern. Sie weisen eine niedrige Geschwindigkeit auf. Die Basiszone muss für den Hochfrequenzbetrieb relativ dünn sein. Die Transistoren arbeiten unter Verwendung beider Ladungsträgerarten.
Duron die vorliegende Erfindung soll ein Halbleiterbauelement angegeben werden, bei dem die Minoritätsladungsträgerepeicherung wesentlich unter Steigerung der Hochfrequenzleistungsfähigkeit vermindert ist.
w Ferner soll durch die vorliegende Erfindung ein Halbleiterbauelement angegeben werden, dessen Leitfähigkeit und Wirkungsweise in erster Linie von einer Ladungsträgerart abhängt, d.h. ein Unipolarhalbleiterbauelement .
Ferner soll durch die vorliegende Erfindung ein Halbleiterbauelement angegeben werden, das ein oder mehrere übergänge von Zonen des einen Leitfähigkeitstyps zu Zonen mit überschüssigen chemischen Verunreinigungen des entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps enthält, bei dem die Änderung des elektrostatischen Potentials so gering ist, dass eine Ladungsträgerart über das gesamte Element eine vernachlässigbare Konzentration aufweist.
Schliesslich soll durch die vorliegende Erfindung eine Unipolardiode angegeben werden, bei der eine der Zonen derartig dünn ist, dass die Energie des elektrostatischen Potentials in der Diode stets geringer ist als das Fermi-Niveau am übergang.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Halbleiterbauelement mit einem eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Zonen aufweisenden Halbleiterkörper, von denen jede eine bestimmte Verunreinigungskonzentration an Donatoren oder Akzeptoren aufweiet. Das Halbleiterbauelement ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine erste Zone mit einem überschuss von der einen Art der Verunreinigungsatome, eine zweite, an die erste anschliessende Zone mit einem überschuss von der anderen Art der Verunreinigungsatome zur Bildung
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eines Potentialwalls für die Majoritätsladungsträger der ersten Zone, eine dritte, an die zweite arisohliessende Zone und eine vierte, an die dritte ansohliessende Zone mit einem Überschuss an Verunreinigungeatomen der ersten Art.
Das Halbleiterbauelement nach der Erfindung kann als Unipolardiode mit vier Zonen ausgebildet sein, wobei die erste und vierte Zone einen Überschuss einer Verunreinigungsart und die zweite Zone einen Überschuss der anderen Verunreinigungsart enthält und die zuletzt genannte Zone relativ dünn ausgebildet ist.
Das Halbleiterbauelement nach der Erfindung kann auoh als Bauelement mit drei Anschlüssen ausgebildet werden. Dabei enthält der Halbleiterkörper ein Paar dieser Unipolardioden mit den obengenannten Zonenfolgen nach der Erfindung, wobei je eine Endzone des Paares beiden Unipolardioden gemeinsam ist * ν Eine Unipolardiode des Paares dient dabei zur Injektion von heissen Ladungsträgern In die gemeinsame Zone, die Ihrerseits Teil der anderen, die Ladungsträger sammelnden Unipolardiode bildet.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben werden. Darin bedeuten
die Figur 1 eine Unipolardiode mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung,
die Figur 2 das Energie-Bändermodell der Diode naoh Figur 1,
die Figur J das Energie-Bändermodell der Diode nach Figur 1 bei unterschiedlichen Vorspannungen,
die Figur k: eine Unipolardiode mit Zonen entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps bezüglich der in Figur 1 dargestellten,
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die Figur 5 ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel nach der Erfindung, die Figur 6 eine Halbleitertriode nach der vorliegenden Erfindung,
die Figur 7 das elektrostatische BHndermodell der Triode nach Figur 6,
die Figur 6 das BSndermodell des Bauelementes unter Arbeitsbedingungen« und
die Figur 9 eine Schaltung mit einem Bauelement von der in Figur 6 dargestellten Art.
Obgleich von der vorliegenden Erfindung allgemein Unipolarhalbleiterbauelemente, wie Dioden, Trioden u.s.w. betroffen sind, soll zunächst das Verständnis der Wirkungsweise einer Triode durch Beschreibung der Wirkungsweise einer Unipolardiode nach der vorliegenden Erfindung erleichtert werdenl
Bei einer Unipolardiode nach der vorliegenden Erfindung werden die verschiedenen Zonen eines Halbleiterkörpers mit unterschiedlichen Konzentrationen an Donatoren und Akzeptoren derartig dotiert oder gebildet, dass die MinoritMtsladungsträ'gerspeichtrung auf/einen Minimalwert gebracht wird. Dies kann durch eine derartige Anordnung der Konzentrationen der Donatoren und Akzeptoren für das Halbleitermaterial erreicht werden, dass nirgends innerhalb des Materials das mit E. bezeichnete elektrostatische Potential für ein Elektron über das Fermi-Niveau des Materials anwächst - vgl. W. Shockley "Electrons and Holes in Semiconductors", D. van Nostrand, 1950, Seiten 302 ff.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in Figur 1 dargestellt, wonach ein einzelner Halbleiterkörper 10 der Reihe nach über seine Länge vier anelnandergrenzende Schichten oder Zonen aufweist, wobei jede Zone eine von der angrenzenden Zone bzw. Zonen unterschiedliche Konzentration von Donatoren oder Akzeptoren enthalt.
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Dae dargestellte Element enthält eine n-leitende Zone (n+)y die mit einer relativ dünnen p-leitenden Zone (p) einen gleichrichtenden übergang bildet. An die entgegengesetzte Fläche der p-leitenden Zone schliesst sich eine intrlnslsche Zone (1) an, an deren ventgegengesetzter Fläche eine η-leitende Zone (n+) angrenzt. Zur Verwendung als Diode in einer Schaltung werden an den äusseren n+- Zonen ohmsohe elektrische Anschlüsse hergestellt. Selbstverständlich kann der Leiträhigkeitstyp gemäss dem in Figur 4 dargestell»· ten Bauelement mit einer p-n-i-p-Zonenfolge umgekehrt werden.
Die angestrebte Unterdrückung der Minoritätsladungsträger wird durch Wahl der relativen Breiten der Zonen und der darin vorhandenen Konzentrationen an Donatoren und Akzeptoren erreicht. Hier und im folgenden wird die Breite senkrecht zu den übergängen oder Zwisehenflochen gemessen. Die Überlegungen xur Dimensionierung sind somit derart; wie sie gewöhnlioh zum Berechnen der Breiten der Raumladungs- oder Übergangszonen in Halbleitern durchgeführt werden, und enthalten die allgemeinen Anwendungen der Poisson-Gleichung auf die "chemischen Ladungsdiohten" der Donatoren und Akzeptoren. Die bei den vorliegenden Bauelementen in Betracht gezogenen dünnen Schichten sind im herkömmlichen Sinne weder n-leitend, noch p-leitend, noch intrlnslsch, da sie unter Oleiohgewichtsbedlngungen Ladungsträgerkonzentrationen aufweisen« die nahezu denjenigen von intrinsisohem Material entsprechen. Andererseite weisen sie stark oder leichter dotierten Materialien entsprechende unkompenslerte Donatoren- und Akzeptorendiohten auf. Diese Schichten ergeben nach der Poisson-Oleiohung elektrostatische Dipolsohiohten« die Auetrittearbeiten (work functions) der Metalle naohbilden, da sie Ladungsträger innerhalb von ihnen begrenzten Körpern zurückhalten. Sie können zweokmässig mit "Austrittsarbeitssohiohten" (work function layers) bezeichnet werden. Diese Schichten können daher, wie unten beschrieben, eine gleichrichtende Wirkung ähnlich der bei einem Metall-Halbleiter-Kontakt auftretenden bewirken, wobei die Vorteilt einer homogenen einkristallinen physikalischen Struktur bestehen bleiben.
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In der Figur 2 ist das elektrostatische Potential für die Struktur der Figur 1 vom n-p-i-n-Aufbau ohne äussere Spannung dargestellt* Ec bedeutet die untere Grenze des Leitfähigkeitsbanda, Ey die obere Grenze des Valenzbandes, wobei das verbotene Energieband zwisohen den Linien E« und Ey. liegt und Ep, das Fermi-Niveau, im Material. Die p-leitende Zone wird hinreichend dünn ausgebildet, so dass das E1-Niveau der Kurve E* bei den besonderen in der Struktur vorhandenen Konzentrationen der Donatoren und Akzeptoren überall innerhalb der Struktur unterhalb des Fermi-Niveaus bleibt. Ist die Unipolardiode nach der Erfindung so ausgebildet, dass sie Kurven der |. Elektronenenergie gemäss der Figur 2 aufweist, dann wird eine vernaohlässigbare Minoritätsladungsträgarleitung innerhalb der Diode zumindest unter Bedingungen beim Anlegen kleiner Spannungen vorhanden sein. Für Bedingungen beim Anlegen von Spannungen kann die Funktion der Minoritätsladungsträgcr und der Mittel zu ihrer Unterdrückung besser verstanden werden* wenn die Erläuterung der anhand der Figur 3 diskutierten Glelcbriohterkennlinien berücksichtigt worden ist.
Die Struktur nach Figur 1 kann als Gleichrichter betrieben werden. In Figur 3 bedeutet die durchgezogene Kurve das elektrostatische Potential E^ der Figur 2 mit einer Husseren Spannung bzw. Vorspannung von O. Die punktierte Kurve stellt das elektrostatische Potential beim Anlegen einer Spannung in Flussrichtung an die Struktur der Figur 1 dar. Eine Spannung in Flussrichtung wird erhalten durch Anlegen einer negativen Spannung an die reohte Seite des Bauelementes gegenüber der X^nks»* Seite, wie in Figur 1 ersichtlich. Wie anhand der Figur 1 erkennbar, ergibt dies eine Elektronenleitung von der rechten zur linken Seite. Die strichpunktierte Linie stellt das Elektronenpotential für die Sperrriohtung dar und zeigt die hohe Potentialsohwelle, die eine Elektronenleitung von der linken zur rechten Seite sperrt, wodurch die Gleichrichtwirkung gegeben ist. Offensichtlich spielt die "Austrittsarbeitsschioht" aus Material mit überwiegenden Akzeptoren eine wesentliche Rolle bei dieser Gleichrichtung, indem si·
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eine unsymmetrisch angeordnete p-i-Ubergangsbarriere zwischen den zwei n+-Zonen liefert.
Offensichtlich neigen die entweder in der positiv vorgespannten *n-Zone oder in der i-Schicht als Minoritäten erzeugten Löcher bei dem in Figur 3 dargestellten Zustand einer Vorspannung in Sperrichtung zum Diffundieren oder Driften. Sie werden sich folglich an der Stelle geringsten elektrostatischen Potentials in der p-Sohioht ansammeln; dies erfolgt am Ort maximaler Energie des Leitfähigkeitsbandes. Wird die Trägerlebensdauer in der p-Schloht wesentlich kleiner als in der i- und η-Zone, wo sie entstehen, gewählt, so wird diese LBoheransammlung unbedeutend* Das kann durch irgendeines der bekannten Mittel zur Verminderung der Lebensdauer erreicht werden, beispielsweise durch Diffusion von Rekombinationszentren aus der Oberfläche nach innen oder durch Beschädigen bis zu einer begrenzten Tiefe durch ein Bombardement mit Elektronen, Protonen oder α-Teilchen. Diese Lebensdauerverminderung darf sich in die n-Zone auf der linken Seite ausdehnen, da dies ebenfalls die Löcherkonzentration in der p-Sohicht im Gleichgewicht mit der Elektronenkonzentration halten wird. FUr ein Silicium-Bauelement, wie es aus dem Aufsatz von Sah, Noyce, Shookley aus Proc. IRE, 45, 1228 (1957) bekannt ist, ist der wirksamste Bereich für die Rekombination die Raumladungszone des Überganges.
Ein tieferes Verständnis für die Vorteile der hier behandelten Dioden kann erhalten werden, wenn der Unterschied zwischen der Wirkungsweise bei einer. Vorspannung in Flussrichtung und die Wirkungsweise eines p-n-überganges betrachtet wird. Bei einem p-n-übergang wird der Fluss-Strom durch einen in sein Inneres gerichteten Fluss der Majoritätsträger von beiden Seiten her getragen, was mit einer unvermeidlichen und unerwünschten Speicherung von Ladungsträgern beiderlei Vorzeichens in der Zone an oder nahe dem übergang verbunden ist. Bei den Dioden nach der vorliegenden Erfindung treten Majoritätsladungsträger in eine Seite ein und auf der anderen aus. Wie durch die den Flussfall
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betreffende Kurve gemäss Figur J veranschaulicht, erfolgt ein Anwachsen der Elektronenanzahl in der !«Schicht« aber nur soweit wie es zur Verminderung der Spannung über diese Sohioht erforderlich ist; im wesentlichen ist die Ladung zur Änderung der Spannung über die Diodenkapazität erforderlich. Dieses Anwachsen der Elektronenkonzentration ist auf die Unterdrückung der Löcher in der p-Schioht gerichtet, und somit läuft der Fluss-Strom eher auf eine Verminderung der vorhandenen Löcheranzahl hinaus als auf ihre Vermehrung, wie es der Fluss-Strom bei einem pn-übergang bewirken würde.
Wie bereits erwähnt, zeigt die Figur 4 eine andere AusfUhrungsform der Erfindung, wobei ein einheitlicher Körper aus Halbleitermaterial eine Vierzonenfolge p-n-i-p und ohmsohe Anschlüsse an den Endzonen aufweist. Bei der Struktur gemäsa Figur 4 sind Löcher die vorherrschenden und gesteuerten Ladungsträger, und es ist angestrebt, die Minoritätsladungsträger (Elektronen) zu unterdrücken. Dies wird wiederum durch geeignete Ausbildung des Bauelementes erreicht, so dass das elektrostatische Potential bei Fehlen einer äuseeren Spannung nicht, das Fermi-Niveau kreuzt.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung oben beschrieben wurden, können weitere Ausführungsformen zur Unter- | drückung der Minoritätsladungsträger und zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens angeführt werden. Beispielsweise kann die intrinsisohe Zone (i) aus einem schwach dotierten n- oder p-leitenden Material bestehen, d.h. dass sie eine geringere Konzentration an Donatoren oder Akzeptoren als die anderen Zonen aufweist. Die äusseren Zonen müssen selbstverständlich nioht die gleiche Konzentration an Donatoren oder Akzeptoren aufweisen.
Nach den auf der oben beschriebenen Unipolardiode beruhenden Bemessungsgrundlagen sollen die folgenden Beispiele als Beleg für praktisch verwirkliohbare Bauelemente dienen. Die Dicke der
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p-Sohioht eines n-p-1-n-Bauelementes, das aus Silicium mit einer Doaatorenkonzentration in den n-Sohichten von 8 χ 10 /cnr und " einer Akzeptorkonzentration in der n-Sohicht von 10 7or besteht«
mil ..'■·.
sollte raöglichat geringer als 7.3 x 10 cm betragen. In der gleichen Struktur mit einer Akzeptorkonzentration von 10 /onr sollte die p-3chioht mögliohst weniger als 2.3 χ 10*"^om diok sein. Bei jedem dieser Beispiele liegt die Dicke der i-Sohicht in der Orössenordnung von 10 -Om ■· Wo eine Donator- oder Akzeptordlohte erwähnt wird, wird der Überschuss des Elementes vom einen Leitfähigkeitstyp Über das andere angestrebt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Figur 5 dargestellt· Das Bauelement enthält eine n-p-i-n-Zonenfolge. Die Struktur enthält Jedooh noch äussere η-Zonen hoher Verunreinigungskonzentration (n++), die entartet sind. Die ohmsohβ Verbindung erfolgt an der entarteten Zone.
Inder Figur 6 ist eine Unipolartriode dargestellt. Die Triode enthält ein Paar von Unipolardioden· Die n-1-p-n-Dlode mit der unsymmetrischen (ip)-Sperrschicht wird derartig gepolt, dass ein Fluss-Strom von Elektronen von der linken zur rechten Seite in der Figur ermöglicht wird. Die n-p-i-n-Diode wird derartig angeordnet,, dass ein Elektronenfluss von der linken zur rechten Seite erfolgt. Die Austrittearbeit der p-Schlohten mit vorherrschenden Akzeptoren bewirkt eine Elektronenanstauung in der mittleren η-Zone. Die Konzentration der Verunreinigungen wird wiederum so ausgewählt, dass eine unipolare Arbeitsweise gewährleistet ist« d*l£» die Konzentration der Donatoren und Akzeptoren Über das Bauelement sind derartig, dass das elektrostatische Potential nirgends innerhalb der ladungsträgerinjizierenden Diode gleich dem Permi-Hlveau wird.
Bei dem AusfUhrungebeispiel gemäss Figur 6 besteht die injizierende Unipolardiode aus der n-i-p-rt »Zonenfolge auf der linken Seite der
Figur· Die sozusagen als Kollektor wirkende Unipolardiode
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enthält die n-p-i-n-Zonenfolge auf der reohten Seite des Bauelementes. An den Enden des Bauelementes werden ohmsohe Anschlüsse 22 und 24 und an der gemeinsamen Überführungezone ein ohmscher Anschluss 21 hergestellt.
Die Figur 7 zeigt den Verlauf des elektrostatischen Potentiale für die Struktur der Figur 6 ohne äussere Spannung. Wiederum bedeutet E0 die untere Kante des Leitfähigkeitsbandes und Ey die obere Kante des Valenzbandes. Die verbotene Bandlüoke liegt zwischen den Kurven Ec und Ey. Ep bedeutet das Fermi-Niveau im Material. Die p-leltenden Zonen werden hinreichend dünn ausgebildet, so dass das Niveau der Energie E1 bei der im Bauelement vorhandenen besonderen Konzentration an Donatoren und Akzeptoren überall in dem Element unter dem Ff.rsgi-Niveau liegt. Die p-leitenden Zonen sind ferner derartig bemessen« dass das elektrostatische Potential der ρ-Zone kleiner ist als dasjenige der p+-Zone, wodurch eine Differenz des elektrostatischen Potentials gegeben ist.
Durch Anlegen einer Fluss-Spannung über die linke, die n-i-p-n-Zonenfolge aufweisende Unipolar-Diode, d.h. durch negative Polung des ohmsahen Anschlusses 22 gegen den ohmsohen Ansohluss 21 wird die Unipolardiode Ladungsträger über die p-leitende Austrlttsarbeitssohioht gemäss Figur 8 injizieren* Diese Ladungsträger weisen wesentlich gröasere Energien als die thermische Energie auf. Diese sogenannten "heissen" in die mittlere überfUhrungszone injizierten Ladungsträger difi"--■-..isv&n schnell durch diese gemeinsame Zone. Die Wirkungsweise 1st ähnlich der im Zusammenhang mit der Unipolardiode der Figuren 1 und 2 beschriebenen. Gemäss Figur 8 wird bei Anlegen der Spannung die potentielle Energie auf der linken η-leitenden Zone angehoben, wie durch die punktierte Linie angedeutet. Dabei fHessen Elektronen Über den Potentialberg 23 in die mittlere Zone. Da die angelegte Spannung ein halbes Volt bei einem Silioiumbauelement betragen kann, ohne dass es zu
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einer bedeutenden Löcherkonzentration in der Austrittsarbeitssohloht kommt, werden die die Sperrschicht durchdringenden Elektronen in der mittleren Überführungszone in einem "heissen" Zustand mit regellos verteilten« etwa zwanzigmal grosseren Energien als die der normalen Majoritetsladungsträger eintreffen. Diese injizierten "heieeen Ladungsträger" diffundieren schnell durch die Zone und praktisch etwa vier- oder fünfmal weiter als es bei einer injektion in eine p-leitende Basiszone eines Flächentransistors der Fall sein würde« wo sie entsprechend einer Energie von etwa einem Vierzigstel Volt regellos verteilte thermische Geschwindigkeiten aufweisen würden.
An die rechte Unipolardiode wird durch eine positive Spannung an dem Anschluss 2k gegenüber dem Anschluss 21 eine Sperrspannung angelegt. Die Änderung des elektrostatischen Potentials ist in Figur 8 dargestellt. Dadurch werden relativ hohe Felder in dieser Unipolar-Diode erzielt» die die "heissen", durch die Überführungszone diffundierenden und in die Austrittearbeitsschicht in dem (pi)-Kollektorübergang eindringenden Elektronen ausräumen oder sammeln werden. Um die "heissen" Elektronen mit gutem Wirkungsgrad zum übersteigen des Potentialwalles der Austrittsarbeitsschicht zu veranlassen, sollte diese Schicht einen niedrigeren E1-Wert als die (ip)-Schicht aufweisen, über die die Elektronen injiziert werden. Diese erwünschte Differenz ergibt sich automatisch, wenn die Zonen der beiden Übergänge (Ip) und (pi) gleich bezüglich der Dotierungsniveausmd Breiten sind, da die angelegten Potentiale ihre relativen Höhen wie in Figur 8 veranschaulicht verändern. Die Differenz kann jedoch noch weiter vergrössert werden, indem die Austrittearbeitsschicht auf der injizierenden Seite stärker als die auf der sammelnden Seite ausgebildet wird. Derartige Abwandlungen werden einen Betrieb bei dickeren Überführungszonen, in denen heisse Elektronen mehr Energie verlieren, erlauben.
Es ist aufschlussreich, zu bemerken, dass die Elektronen des Steuerstromes, die aus der Überführungszone in Form von thermischen
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Ladungsträgern fHessen und die Pluss-Spannung über den injizierenden Übergang bewirken, von den "heissen" über die ÜberfUhrungszone fliessenden Ladungsträgern lediglich durch eine Energiedifferenz getrennt werden. Die Ladungsträger des Steuerstroms werden in der Überführungszone durch die Äustrittsarbeitsschicht zurückgehalten.
Obwohl ein Triodenbauelement mit einer besonderen Reihenfolge des Leitfähigkeitstyps der verschiedenen Zonen beschrieben wird, so sind selbstverständlich auch die entgegengesetzten Leitfähigkeitstypen anwendbar. Ferner kann das Bauelement aus den Strukturen der Figuren 1 oder 6 abgewandelt werden, indem p-Zonen anstelle von ip- oder pi-Zonen verwendet werden, wobei deren Breiten und Verunreinigungskonzentrationen zur Verwirklichung der in Figur 8 gezeigten relativen Höhen eingestellt werden.
Zwar kann die Unterdrückung unerwünschter Ladungsträger durch die Herstellung von Strukturen verwirklicht werden, die nicht, wie in Verbindung mit den Figuren 2 und 7 diskutiert, das Fermi-Niveau Ε« kreuzende E.-Werte aufweisen. Eine ausreichende Unterdrückung kann jedoch auch mit weniger scharfen Bedingungen erreicht werden·· Beispielsweise kann ein Halbleiter mit extrem niedrigen n.-Werten wie Siliciumkarbid bei Zimmertemperatur oder Silicium oder Germanium bei niedrigen Temperaturen derartig niedrige n^-Werte aufweisen, dass die unerwünschten Ladungsträger sogar einen vernachlässigbaren Beitrag liefern, wenn diese n^ um den Faktor ICr oder mehr übertreffen. Eine allgemein anwendbare Regel besteht darin, dass die Ladungsträgerdichte in den Austrittsarbeitsschichten gegenüber den Majoritätsdichten in den benachbarten Schichten vernachlässigbar sein sollte·
Zweifellos rührt die unsymmetrische gleichrichtende Wirkung der Austrittsarbeitsschichten von ihrer relativen Dünnschichtigkelt und der hohen Verunreinigungskonzentration im Vergleich zu der
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benachbarten i-Schicht her. Zweifellos sind daher die Eigenschaften der i-Schicht unter der Voraussetzung einer schwachen Dotierung unkritisch; sie kann ersetzt werden durch eine aus» reichend schwache p- oder η-Dotierung oder durch einen schwach dotierten pn- oder np-Übergang, ohne dass die Funktionsweise d^er benachbarten Bauelemente grundsätzlich geändert wird.
Die Figur 9 zeigt die Schaltung eines Verstärkers mit einer Unipolartriode. Die Vorppannung 31 wird in Serie mit dem zu verstärkenden Signal 32 angelegt. Das Ausgangssignal wird an --■" einem Belastungskreis 33, der in Serie mit der Stromquelle 34 geschaltet ist, abgenommen.
Obgleich die beschriebenen AusfUhrungsbeispiele der Erfindung ausführlich behandelt wurden, sind selbstverständlich weitere Ausführungsformen der Erfindung möglich. Die behandelten Ausführungsbeispiele können Änderungen, Abwandlungen und Ersatzmassnahmen unterworfen werden, ohne vom allgemeinen Erfindungsgedanken abzugehen.
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Claims (4)

1514Q61
PATENTANSPRÜCHE .
Halbleiterbauelement mit einem eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Zonen aufweisenden Halbleiterkörper, von denen jede eine bestimmte Verunreinigungskonzentration an Donatoren oder Akzeptoren aufweist, gekennzeichnet durch eine erste Zone mit einem überschuss von der einen Art der Verunreinigungsatome, eine zweite, an die erste anschliesseride Zone mit einem überschuss von der anderen Art der Verunreinigungsatome zur Bildung eines Potentialwalles für die Majoritätsladungsträger der ersten Zone, eine dritte, an die zweite anschl!essende Zone und eine vierte, an die dritte ansohliessende Zone mit einem überschuss an Verunreinigungsatomen der ersten Art.
2. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Zone eine wesentlich gröasere Ladungsträgerlebenedauer als die zweite Zone und eine zwischen der der ersten und zweiten Zone liegende Netto-Verunreinigungskonzentration aufweist.
3. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und vierte Zone als Endzonen mit einer höheren Verunreinigungekonzentration vom Leitfähigkeitstyp der benachbarten Zone ausgebildet und entartet sind.
4. Halbleiterbauelement nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch
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OBIGINAL INSPECTED
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gekennzeichnet, dass die erste und vierte Zone als Endzonen auegebildet sind und dass die Konzentration und Verteilung von Verunreinigungen des entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps in der zweiten und dritten Zone derart bemessen 1st, dass die Ladungsträgerkonzentrationen vom entgegengesetzten Vorzeichen in Bezug auf den ersten Leitfähigkeitstyp nirgends im Halbleiterkörper die Ladungsträgerkonzentration vom ersten Leitfähigkeitetyp um mehr ale den Paktor io' übertrifft. ä
Halbleiterbauelement nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromflus» bei Anlegen einer Spannung zwischen den Endzonen Im wesentlichen vollständig aus Ladungsträgern vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp der zweiten Zone besteht.
Halbleiterbauelement nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass der Strom vorherrschend aus Ladungsträgern des einen Leitfähigkeitstyps besteht und die Zahl der Ladungsträger vom entgegengesetzten LeitfMhigkeitstyp sich bei Anlegen einer Spannung in Plussrichtung vermindert. (
Halbleiterbauelement nach Ansprüchen 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet, dass je eine Endzone zweier aus den vier Zonen bestehenden Zonenfolgen in einem gemeinsamen Halbleiterkörper eine gemeinsame mittlere Zone bilden, dass zumindest eine Zonenfolge an ihre Endzone anschiiessend eine in der Dicke und Verunreinigungskonzentration derart bemessene Zone vom den Endzonen entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp aufweist, dass die Ladungsträgerdichte
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vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp wie die Endzonen gegenüber der MaJoritStsladungsträgerdionte Über den Halbleiterkörper vernachlässigbar klein ist, und dass die mittlere Zone und die beiden Endzonen des Halbleiter· körpers je einen ohmechen Kontakt aufweisen.
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leers e i t e
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