DE1513248A1 - Verfahren zur Regelung der Lage bei fliegenden Rotationsscheren - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Lage bei fliegenden Rotationsscheren

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DE1513248A1
DE1513248A1 DE19651513248 DE1513248A DE1513248A1 DE 1513248 A1 DE1513248 A1 DE 1513248A1 DE 19651513248 DE19651513248 DE 19651513248 DE 1513248 A DE1513248 A DE 1513248A DE 1513248 A1 DE1513248 A1 DE 1513248A1
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speed
difference
cuts
integrator
knife
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DE19651513248
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Vladislav Anderle
Vlastimil Barta
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ZD Y V I PLZEN NARODNI PODNIK
Zavody VI Lenina Plzen np
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ZD Y V I PLZEN NARODNI PODNIK
Zavody VI Lenina Plzen np
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Publication date
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D36/00Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D36/0008Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices
    • B23D36/0033Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices for obtaining pieces of a predetermined length
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)

Description

  • "Verfahren zur Regelung der Zage bei fliegenden Rotationsscheren" .weck der Erfindung ist die Erzielung genauer Material Schnittlängen in Walzwerken und somit die Erzielung möglichstgleicher Bahnunterschiede zweier mechanischer Systeme, d.h. des `Unterschiedes der Bahn des Schnittmaterials in der Zeit zwischen zwei hinterenanderfolgenden Schnitten und der ahn, vielche de ?-lesser der fliegenden üciiere während einer Umdrehung der 1#.gesser trämmel zurücklegen.
  • Bei den bisher belL-annten Konstruktionen fliegender Scheren mit -periodischer Geschwindigkeitsänderung werden elektrische Antriebe mit programmgesteuerter Messergeschwindigkeit verwendet. De Geschwindigkeitsregelung wird somit zwecks Zagenänderung durchgeführt. Grundbedingung der Scherenfunktion mit periodischer Geschwindigkeitsänderung ist die Gleichheit der Material- und lrlessergeschwindigkeit während des eigentlichen Schnittvorganges. Die bisherigen Gesehwin- .digkeitsregler dieser Scheren bestimmen aufgrund der verlangten Bchnittlänge, der Geschwindigkeit des gewalzten Materials und der gegebenen Scherenkonstruktion, z.B. die Grenzgeschwindigkeit der Messer und den Augenblick, ab welchem die Messer ihre Geschwindigkeit von einer Grenzgeschvuindigkeit zwischen zwei Schnitten,, bis zur Geschwindigkeit des gewalzten Materials während des Schnittes, ändern müssen. Der Regler muß in diesen Fällen in der Lage sein, für jede verlangte Länge und Geschwindigkeit des Walzstückes, folgende Beziehungen zu lösen: hierin bedeutet: die verlangte Schnittlänge der ;Malzstücke die Grundlage d.h. die Länge der Schnittmesserstrecke, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schnitten umschrieben wird, Beschleunigung des Systems bezogen auf den ;Tesserumfang Differenz der Walzstü:ekgeschwindigkeit, und der Messer-Grenzgeschwindigkeit, bezogen auf die Geschwindigkeit des Walxstückea TV . = - Messer-- Beschleunigungzeit -. Tb _ Messer - Bremszeit M g Moment des Motors Qred= ' Gesamtes Trägheitsmoment reduziert auf die Hotorwelie k = mechanische Übersetzung vom Motor auf die Motorwelle Y.@ _ Geschwindigkeit des geschnittenen Walzstückes -v2 = Messergeschwindigkeit - v2/lmem/Messer-Grenzgeschwindigkeit. . Es sind auch Verfahren be.iannt, bei denen die Messergeschwindigkeit flie4.ender Scheren mit periodischer Geschwindigkeitsänderung in Abhängigkeit von der gemessenen Strecke des Materiale z.B. mittels eines Schrittschaltwerkes und Selsyns, gesteuert wird. Es wird also auch hier eine Gesehwindigkeitsmegelung verwendet, jedoch nicht von der Zeit abhängig, sondern von der Strecke (Tage).
  • Nachteilig bei den bisherigen Regelungsverfahren derartiger Scheren ist die ungenügende Genaugxe:it der Schnittlängen, wo z.B.: bei. Walzstücklängen von 6-12 m und Profilen L 1:00g100 mm Langenuntcreehiede von 100-300 mm gegezäber den verlangten Abmessungen auftreten: l#,in weiterer Naciitel ist der, Komplizierte Regler, bei welcne:a ausser einer gröi.#eren Anzahl geläufiger Sum.:neriglieders noch solche vohanderi sein hüsssen, die Potenzieren, Wurzelziehen und Auswertel von Ante@len v"-:lehmen können, bzw. es -müssen komplizierte FunkverwenCLEu .-:erden. r@,._e::rJ,m Setzt Man ein iaeali- ' siertes Regelsystem Walzstück - Schere voraus, d.h. Zine-_arität, Trägheitslosigkeit aller Parameter usw., was in der -Praxis nicht realisiert werden,kann, so daß ein ideales Re-, gelungsprogramm praktisch nicht ei,.",ngehalten werden kann. Daraus gehen die angeführten Unterschiede der Walzstück-Schnittlängen hervor.
  • Die Genauigkeit des Senneidens wird somit durch'die_=Parameter des vorhandenen Systems,fliegehder Scheren beeinflußt, insbesondere für Walzstück-Schnittlängen, die der Grundlänge nahe liegen, wo sich während einer längeren Zeit zwischen zwei Schnitten das System in Übergangsstadien befindet.
  • Die Dynamik des Systems, d.h. schnelle Änderungen großer kinetischer und elektromagnetischer Energien, könnte man auch bei der angeführten Regelungsärt berücksichtigen. Es wird hierdurch jedoch die Kompliziertheit des Reglers dert, art vergrößert, daß die erreichte Verbesserung der Funktion, d.h. vor allem erhöhte Schnittgenauigkeit, sowohl technisch, als auch ökonomisch nicht interessant ist.
  • . aAs Die angeführten Nachteile werden durch/den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren zur Regelung der Zage befliegender Rotationsschere behoben. Dessen !äfesen besteht darin, daß zum Auswerten der Sclunittlängen-Dif-'erenz in Vergleich .mit der Igesserstrecke zwischen zwei a.@@fe 1nr.ndcr:Col;"ErLden -8.c=:.nitten, - ein Integr=e,.ör verwenaet die Geschwindigkeit angelegt wird, d.h. die Differenz der Walzstück- und TAessergeschwindigkeiten. Die so entstandene Streckendifferenz wird mit-der verlangten Streckendifferenz am Eingang des Regelsystem-Reglers, mittels der entstandenen Lagenabweichung, verglichen. Der Impuls-Nullkreis führt aufgrund der Information über die Beendung des Schnittes die Auflösung des Integratoraustrittes durch, wodurch derselbe zum Aufzeichnen der neuen Streckendifferenz vor dem daraüffolgenden Schnitt vorbereitet wird. ':Dieser Nullkreis löst .m Bedarfsfalle gleichzeitig sowohl den Austritt aus dem Integrator, als auch jenen von der Quelle des Eintrittssignals.
  • Den Hauptvorteil und den Fortschritt gegenüber der bisherigen G.eschiindickeitsreäelung, die en;,vieder auf dem Prinzip der Geschviindiqkeitsregelüng in Abhängigkeit von der Zeit oder der @ialzstdckstreczLe arbeitet, bildet die Tatsache, daß mi@@tels der ei,'inci-LüzgseTilät3en Lagenregelung in .Abhängigkeit von der Geschwindigkeit zwischen zwei aufeinander- folgenden Schnitten, man je=,jjjeile dieselbe Streckendifferenz erhalten kann,: d.h. die Differenz zwischen der falzs-tLLak- und Measerstrecke. Dieser konstante Strecicenunterschied k--:#truz z:B. durch ein lineares Po tenticmeter geüeben werden.
  • .Einen -,veiteren Vorteil bildet die Tatsache, da:;' die Schn.itttic:ä@@u.i't@@it aus3chließlich von der Genauigkeit des #egelsystfiris "der flieenden Rotationsschere in stabilisierten Zu-2 stand abhängt und somit wesen@ülich höher ist, als bei der Geschwindigkeitsregelung, insbesondere bei Anwendung der Zifferntechnik. Dies bedeutet, daß dort, wo es notwendig erscheint, für ein bestimmtes Geschwindigkeitsprogramm der :Walzprofile bei der Geschwindigkeitsregelung behn.ittlängenfehler der 'urö2enordnung von 1G0 mm zuzulassen, es möglich sein wird, mittels des neuen Verfahrens Schnitte zu erzielen, die ungefähr bis fünfmal genauer sind. Der Regler ist in diesem Falle wesentlich einfacher L1zi,ä somit auch verläßlicher.
  • Außerdem kann man mittels des n F:uen Verfahrens, anit Eiicksicht auf das einfache Vergeben des Eingangs, gegenüber allen bisherigen Regelungsverfahren auch eine restlose Teilung der '@;Talzstücke durchführen. i -en erwähnten Regler kann man mit Vorteil auch bei der Komplexen Automatisierung von Arbeitsstufen fliegender Scrieren verwenden.
  • @-Jenn man: somit bisher die Gesc@@,iairiciigkeit des REge;lsystems zwecks Lagenänderung gest-uert hat, so wird jetzt üie Zuge direkt gesteuert und dieesch-.@ilidlv:icitsän@erun stellt nur das Ergebnis der vergebenen Lagenanderung dar. Die Erfindung kann auch bei sich änderndem Programm der Schnittlängen uzw. sowohl vorher, als auch @,@jührenü des Sc: neidens .verwendet werden.
  • Die praktische Anwendung des Erfinc_ungsge@;enstandes ist in den Fig. '! bis 11 der Zeichnungen schematisch dargestellt, wobei die einzelnen Fig:, folgendes bedeuten: Fig. 1. bis 5 den bisherigen Stand der Technik uzw. Fig1 bis 3 die idealisierten Geschwindigkeitsdiagramme beider Systeme d.h. des sich bewegenden Walzstückes und der sich bewegenden Messertrommel hiervon dann Nig. 1 das Geschwindigkeitsdiagramm beider Systeme _ bei a i Fig. 2 das Geschwindigkeitsdiagramm bei und _Fg. 3 das Geschwindigkeitsdiagramm bei . In Fig. 4 ist der Verlauf der Messergeschviindigkeiten in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt uzw. für den meistverwendeten Fall Fig.. 5 stellt den verlangten und den wirklichen Verlauf der Messergeschwindigkeiten während der Funktion deeliegenden Schere dar, wo die schraffierten Flächen die Differenz der wirklichen und der verlangten Messerstrecke darstellten und Vlk die konstante Geschwindigkeit des Walzstückes bedeutet. Die .
  • Fig. 6 und 7 stellen eine Verwendung der Erfindung bei einer fliegenden Rotationsschere mit periodischer Geseriwiridigxeitsänderung dar. In Figd 6 ist das idealisierte Schema des Regelungsverlaufes gemäß Erfindung so-ivie das Sciiriittdiagrainm bzw. die Nullung des Integrators dargestellt, worin T das Zeitintervall zwischen zwei Schnitten' dargestellt. In , Fig. 9 -ist der wirkliche Vorgang des Regelungsverlaufes 6 d.h. der Geschwindigkeiten Vi u. V2 u. der
    und S2 die Messerstrecke darstellt: In Fig.1o ist das Prinzip der vorgeschlagenen Regelung und in Fig.11 dann ein Beispiel des Zeitverlaufes während der Änderung der Schnittlänge, der Walzstück- und der Messergeschwindigkeit und der Berichtigung der wirklichen Lagenabweichung von der verlangten dargestellt, Dabei bedeuten: 8 1 =Wert an dem Eingang der,Quelle 2 S2 = Wert am Integratorausgang S = Zagenabweichung S11 = ursprüngliches Eingangssignal S12 =geändertes Eingangssignal _ tn = Augenblicke der Nullung.
  • Die Regelung gemäß der Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels .einer fliegenden Rotationsschere "mit periocischer Geschwindigkeitsänderung beim Schrleiaen-von ialzstc.L-,en beschrieben uzw. für derb Fall, daß ist. Voraussetzung für die erwähnte Regelung ist die Geschwindigkeitssynchronisierung der Messer und des `Malzstückes im Augenblick des Schnittes. Nach Schnittbeendung ist es notwendig, auf eine kurze Zeit den Kontakt des Schalters A-zu. schließen, welchen. z.B. eine- an der jVelle der #.Jessertrommel angeordnete Kopiereinrichtung darr tollen kann. Dadurch wird -wie aus Fig. 6 gu `entnehmen ist Relaisspule B an die Hillzsspannung Ü 'Z angeschlossen und der Romtakt 1B führt die Entladung des Kondensators C reit der Zeitkortante R2C durch. Dadurch wurde das Signal Us aufgelöst (genullt) und an den Reglereingäng R des _ Regelsystems RS das Signal US = U S1 angelegt. Das Regelsystem RS spricht an bz@v. bremst mit höchst zulässiger Beschleunigung bz;.. Verzögerung d.h. mit voller Strom- und Iidomentausnützung des Antriebsiaotors. I-Tit hnderung der 'vescli-#vindigtceit V2 des Regelsystems RS ändern sich auch der Gescaz:rindi"@eitsunterschied bz:,. die Geschwincligkeitsab-:weicliungen V und d.ie Streckendifferenz S1 - S2 dieses Regelsystems RS und. des Führungssystems VC), bei konstanter Geschwindigkeit des ;@alzstückes V.@ . Das Signal Uv, :welches der uescli;ilidigkeitsz#,@b"rjeichüng v1 - v2 proportional ist, wird integriert und. ai, dem ALisg=ang des Integrators 1 wächst Ger absolute @ilert des Signals Us2 ; aus diesem Grunde sinkt die er Lägenabtvci chung ,9, pröportionale'Spaniung us-Usl-U's:2' .Der eigentliche Regler R fUhrt also aufgrund der 2nforinationen 'Usund U s2 auf optimale Art, d.h. mit vollem Strom- und ""Iomen-tausnü-tzung des 1!Iotors den Üerlangten c:riritt, gemäß einem derbei#-annten optimalen Regelungsver- -fahren, durch. Nach dem Erreichen der praktischen Gleichheit S2 = S1 d.h. Usl - USA = Q, werden die Messer bezüglich Geschwindigkeit mit dem Walzstück synchronisiert und es kann der nächste Schnitt durchgeführt werden. Der beschriebene Regelvorgang wiederholt sich bei jedem Schnitt. Es "sind somit sämtliche, fri,her schon angeführte Arbeitsbedingungen des e;elsystems RS erfüllt,.d.h. : die erste Bedingung in. dem Augenblick des Schnittes V1 = V2 ; die zweite Bedingung - die Strecke des 'lalzstUckes zwischen zwei Schnitten die dritte Bedingung - aie Messer-
    Die Erfindung kann auch für restlose Teilung bei fliege:rider Schere mit Auslassung des Schnittes, für fliegende Sterngel-. einriehtungen u.ä. vervaendet werden. Der 1.'-,e"ler der beschriebenen Einrichtung kann sowohl reit Analog- als wj-ch Zilerlaelementen ausgeführt werden, ohne hierbei das ;lesen der Erfindung irgendwie ändern zu müssen.

Claims (3)

  1. a t @ a t a n s p r ü o h"g 1. zur Regelung der Lage bei einer fliegenden Rotatio@r@ohbre, dadurch gekemsei:ahnet, daB - für die #unwertung des tat,ächliohen Unterschiedes (82) der Soisettlfge (in) in Versleioh mit der geseerstr:cke zwischen zwei-susinanderiolgenden Schnitten ein In-_tetpr (1) yerwrndet wird# an dessen Eingang die ßesahwindigkeitoahwe (r) dtder derohwndigkeitninterechied g11, den Walstüokoa und der Besser$esohwindigkeit (1I2) «gelegt wird, wobei die ne entstandene Differenz (8Z) der Btreeke mit des 'erlangten Unterschied (B1.) der Streoka v gdes Reglers (8) den ReseleTate» (R6) mittels entsener lrageaabweiohmg (8) :ersliohsn wird. S.
  2. Verfahren nach Anspruch 19 dadurch gfkenaseiohnot, daB der hspala-Nullkrein (3) aufgrund der Information über die Beend»g den Schnitten eine Auflösung den Intergratoraus# 'ganss (1) durohftüart, wodurch- der Integrator (.1) zur Aüfntiohnnns einer neuen $treokendiiferenn vor der darauffoisenden Bohnitt Torbereitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, -dadurch. gekennueichnet@ daß in Bedarfsfalls der Impuls-Nullkreis (3) gleichseitig den ° Austritt aus den Integrator (1) und der Quelle de®-Eiagangeengnal® -(2): auflöst.
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