DE1511976A1 - Behaelter zum Abgeben abgemessener Portionen - Google Patents

Behaelter zum Abgeben abgemessener Portionen

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DE1511976A1
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DE19661511976
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Lodding William F
Klygis Mindaugas J
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Continental Can Co Inc
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Continental Can Co Inc
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/26Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus
    • G01F11/261Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for fluent solid material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/30Other containers or devices used as table equipment
    • A47G19/32Food containers with dispensing devices for bread, rolls, sugar, or the like; Food containers with movable covers
    • A47G19/34Food containers with dispensing devices for bread, rolls, sugar, or the like; Food containers with movable covers dispensing a certain quantity of powdered or granulated foodstuffs, e.g. sugar

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Description

  • Behälter zum Abgeben abgemessener Portionen" Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Abgeben abgemessener Portionen mit einem kappenförmigen Schraubdeckel und einem Behälterrumpf, bei dem die Austrittsöffnung des Behälterrumpfes durch einen zentralen, im geringen Abstand vom Deckelboden endenden Rohrstutzen gebildet ist, der im radialen Abstand vom Deckelkragen umgeben ist, derart, daß beim umgedrehten Behälter zwischen Deckelboden und freiem Rand des Rohrstutzens eine Einlaufkammer begrenzt ist, an die sich bei aufrechtem Behälter eine den Rohrstutzen umgebende Meßkammer anschließt, in welche eine außermittig angeordnete Ausgießöffnung unterhalb des freien Randes des Rohrstutzens mündet.
  • Bei einem bekannten Behälter, der in der eingangs genannten Weise ausgebildet ist, ist die Ausgießöffnung des Behälters mit einem tüllenförmigen zentralen Rohrstutzen und einer den Rohrstutzen umgebenden kuppelförmigen Kappe ausgerüstet Der oberhalb des Endes des Rohrstutzens liegende Raum bildet die Einlaufkammer, während der rings um den Rohrstutzen liegende Raum die Meßkammer bildet. In einer geringeren Höhe oberhalb des Kappenbodens als das Ende des Rohrstutzens ist die Kappe mit einem Ausgießschlitz versehen, der in die Meßkammer offen ist, Der geschilderte Aufbau des bekannten Behälters ist die Ursache dafür, daß eine genaue Dosierung der abgegebenen Gutmengen nicht möglich ist. Es läßt sich beispielsweise eine bestimmte Neigungslage des Behälters herbeiführen, bei welcher das fließfähige Gut aus dem Rohrstutzen ausläuft, in die Meßkammer fließt und aus dieser durch die Schlitzöffnung austritt. Es tritt daher an die Stelle einer Portionsentnahme ein kontinuierliches Ausfließen.
  • Die Größe der bei normalem Betrieb entnehmbaren Portionen des Gutes hängen davon ab, wie stark, d.h. um welchen Winkel der Behälter zuvor zur Auffüllung des Meßraumes geneigt wurde und mit welcher Geschwindigkeit der Behälter aus der Sieigungslage in die Ausgangslage zurückgeführt wurde. Wird das Zurückfahren in die Ausgangslage beispielsweise sehr schnell vorgenommen, dann kann ein nicht unerheblicher Teil des oberhalb des Rohrstutzens befindlichen Gutes aus dem Bereich der Einlaufkammer wieder durch den Rohrstutzen in den-hälter zurückfließen, d.h. es tritt eine sehr starke Verfälschung der Portionsmenge ein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß die Portionsbildung mit großer Genauigkeit und unabhängig von der Art der Bedienung durch den Benutzer erfolgt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der einleitend bereits bezeichnete Behälter erfindungsgemäß dadurch, daß die Ausgießöffnung in Form eines Auslaßkanals ausgebildet ist, der im Bereich seiner Mündung in die Meßkammer einen den Rohrstutzen teilweise C-förmig umgebenden großen Querschnitt aufweist und auf der Deckeloberkante endet.
  • Durch die kanalförige Ausbildung der Ausgießöffnung wlrd zunächst erreicht, da# der Behälter stets um einen Winkel, der grö#er als 90° ist, gekippt werden mu#, bevor das zuvor abgemessene Gut überhaupt aus der Ausgießöffnung austreten kann. Das bedeutet, daß der Behlter stets in die gleiche Winkelstellung gebracht werden muß, um Material entnehmen zu können; so ergeben sich zwangsläufig stets gleiche Verhältnisse bei der Dosierung bzw. Entnahme. Werden diese Neigungen vom Benutzer nicht eingestellt, dann kann überhaupt kein Material entnommen werden. Durch die zur Füllung der kammerähnlichen Hohlräume erforderliche steile Haltung des Behälters, die auch f;lr die Entnahme notwenaig ist, wird weiterhin erreicht, daß auch bereits die Uberfuhrung der nächsten Portion aus dem Behälterinneren über den Rohrstutzen in die Abmeßkammer erfolgt, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß aus dieser nachfließenden Menge des Gutes bereits während der Entnahme Material in die Ausgießöffnung bzw. in die durch den Auslaßkanal gebildete Abdosierkammer fließen kann. Es ergibt sich somit eine strenge Trennung aufeinanderfolgender Portionen.
  • Bei der neuen Ausgestaltung wird außerdem gewährleistet, daß Uberschtissiges Material aus dem Auslaßkanal herausfließt, ehe dieser entleert ist. Es ergeben sich also durch die neue Gestaltung stets reproduzierbare Größen der abgemessenen Portionen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausf(Uirungsbeispieles.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht den oberen Teil des erfindungsgemäß gestalteten Spendierbehälters und die auf dem oberen Teil des Rumpfes befestigte Verschlußkappe; Fig. 2 ist ein vergrößerter senkrechter Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 und zeigt einen auf einen konischen Bereich der Deckelfläche der Verschlußkappe gerichteten Rohrstutzen; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 und zeigt eine außermittig in der Deckelfläche liegende aus laß öffnung; Fig. 4 ist ein vergrößerter Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1 und zeigt die Auslaßöffnung mit konvergierenden Begrenzungswänden; Fig. 5 ist ein senkrechter Teilschnitt, etwa nach der Linie 2-2 der Fig. 1 und zeigt die Lage des Füllgutes innerhalb der Verschlußkappe bei auf dem Kopf gestellten Behälter und Fig. 6 ist ein senkrechter Teilschnitt entsprechend dem der Fig. 5 und zeigt den Auslauf der abgemessenen Portien des Püllgutes aus der Ausfließöffnung,nach-dem der Behälter aus der. Lage nach Fig. 5 zwischendurch aufgerichtet gewesen war.
  • Der erfindungsgemäße Spendierbehälter 10 setzt sich zusammen aus dem eigentlichen Behälter 11 und dem Verschluß'i2, Beide Teile sind Plastikformstücke, vorzugsweise aus Polyäthylen. jedoch ist auch anderes Plastikmaterial für die Zwecke der Erfindung verwenbar.
  • Von dem Behälterrumpf 13 ist nur der obere Endabschnitt 14 dargestellt. Er weist einen mit Außengewinde versehenen Hals 15 auf, der in einer radialen, nach innen gerichteten Schulter 16 endet, an die bei 17 ein Rohrteil 18 anschließt, der in einem freien Rande 20 endet. Der Rohrteil 18 ist im wesentlichen zylindrisch gestaltet (Fig. 3).
  • Der Verschluß 12 besitzt eine Deckelfläche oder -wand 21 an die eine nach unten gerichtete Innengewinde 23 aufweisende Kappenwand 22 anschließt. Eine innere Ringschulter 24 der Kappenwand 22 sitzt in Abdichtanlage auf der Schulter 16 des Behälterrumpfes auf und verhindert ein unerwünschtes Aussickern des Füllproduktes P (Fig. 6 und Fig. 5) aus dem Behälter 10, wie hierunter noch näher erläutert wird.
  • Die Schraubverbindung zwischen Verschluß 12 und Behälter 11 hält die Dichtflächen 16 und 24 in steter dichter Anlage aufeinander.
  • Die Deckelfläche 21 des Verschlusses 12 besitzt einen konischen Nittelbereich 25, der in einer nach dem Halsteil 18 des Behälterrumpfes 13 und zentral zu diesem ausgerichteten Spitze 26 endet. Wenn der Spendierbehälter 10 zu Beginn einer Entnahme auf den Kopf gestellt wird, wie Fig. 5 zeigt, dann gelangt die rieselfähige Füllung P des B iälters 11 durch den Rohrabschnitt 18 und wird radial nach außen durch die Schrägfläche 27 des konischen Deckelteiles 25 abgelenkt, wobei eine erste Ringkammer 28 bis zu einer Höhe gefüllt wird, die im wesentlichen dem Abstand zwischen dem freien Ringkranz 20 des Rohrabschnittes 18 und dem Umfangsbereich 21 der Deckelfläche entspricht.
  • Wird nun der Behälter 10 aus der Stellung in Fig. 5 wieder aufgerichtet in seine Stellung nach Fig. 2, dann gelangt eine Portion P 1 der Füllung P aus der Ringkammer 28 in eine zweite Ringkammer 30, die durch einen Teil der Kappenwand 22 die Schulter 16 mit Winkelkante 17 und den an diese anschließenden Rohrteil gebildet wird. Die abgemessene Portion P 1 der Füllung i kann dann aus einer Öffnung 31 nach Entfernung einer diese abschließenden Membrane 32 (Fig. 4 und 6) durch Kippen des Spendierbehälters 10 aus der Lage in Fig. 2 in die Lage nach Fig. 6 ausfließen. Schon bei der Entnahme einer abgemessenen Portion r 1 (Fig. 6) beginnt der Behälterinhalt P erneut die Ringkammer 28 zu füllen, wobei eine als Damm dienende, die Ausflu#öffnung 31 teilweise begrenzende, Wand 33 (Fig. 6) verhindert, daß sich diese in die Kammer 28 neu einfließende Portion mit der sdhon abgemessenen Portion P 1, die die Kanimer 28 verläßt, verwischt (Fig.6). Die Wand 33 ist im wesentlichen bogenförmig (Pig, 3) und erstreckt sich bei aufgerichteter Stellung des Behälters 10 von der Deckelfläche 21 nach unten. Sie endet mit ihrem freien Rande 34 unterhalb des freien Randes 20 des Rohrabschnittes 18 des Behälterrumpfes 13. Auch befindet sich die Wand 33 dem Rohrabschnitt 18 sehr nahe (Fig. 3 und hierdurch sowie durch die Uberlappung von Wand 33 und Rohrabschnitt 18 wird ein Ausflie-Ben der Füllung aus dem Behälterrumpf 13 und ihr Vermischen mit der schon abgemessenen Portion P 1 während diese ausfließt, verhindert, wie das deutlich der Fig. 6 zu entnehmen ist.
  • Auch ist der Auslaß 31 so gestaltet, daß er ein schnelles Fließen des Fuliproduktes während des Spendiervorganges sicherstellt. Zu diesem Zweck besitzt er eine im wesentlichen ovalförmige Austrittsöffnung 35 in der Deckelfläche 21 des Verschlusses 12 und eine verhältnismäßig viel größere Eintrittsöffnung 36, die allgemein von seichter C-förmiger Gestaltung ist. Einander gegenüberliegende Begrenzungsflächen 37, 38 zwischen Eintrittsöffnung und Austrittsöffnung 35 konvergieren gegeneinander, wie das Fig. 4 erkennen läßt. Änderungen innerhalb des Erfindungsgedankens sind natürlich möglich.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Behälter zum Abgeben abgemessener Portionen mit einem kappenförmigen Schraubdeckel und einem Behälterrumpf, bei dem die Austrittsöffnung des Behälterrumpfes durch einen zentralen, im geringen Abstand vom Deckelboden endenden Rohrstutzen gebildet ist, der im radialen Abstand vom Deckelkragen umgeben ist, derart, daß beim umgedrehten Behälter zwischen Deckelboden und freiem Rand des Rohrstutzens eine Einlaufkammer begrenzt ist, an die sich bei aufrechtem Behälter eine den Rohrstutzen umgebende Meßkammer anschließt, in welche eine außermittig angeordnete Ausgießöffnung unterhalb des freien Randes des Rohrstutzens mündet, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausgießöffnung in Form eines Auslaßkanals (31) ausgebildet ist, der im Bereich seiner Mündung (36) in die Meßkammer (30) einen den Rohrstutzen (18) teilweise C-förmig umgebenden großen Querschnitt aufweist und auf der Deckeloberkante (21) endet.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die den Auslaßkanal (31) an den in Umfangsrichtung weisenden Seiten begrenzenden Wandabschnitten (37, 38) von der Mündung (36) bis zur Deckeloberkante (21) konvergieren.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der den Auslaßkanal (31) in Richtung zum Rohrstutzen begrenzende Wandabschnitt (33) den Rohrstutzen mit geringem radialen Spiel C-förmig umgibt.
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