DE1511647A1 - Vorrichtung fuer Packmaschinen mit veraenderlicher Geschwindigkeit zum Verbinden von Teilen des Einschlages von Zigarettenpackungen oder aehnlichen blockfoermigen Gegenstaenden - Google Patents

Description

■\ Belegexemplar έ" tiohwort: Trabant-Geachwindigkeitsstufenslegelung ■ Darf nicht geändert werden

Vorrichtung für Packmaschinen mit veränderlicher Geschwindigkeit zum Verbinden von teilen des Einschlages von Zigarettenpackungen oder ähnlichen blockförmigen Gegenständen

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Hackmaschinen mit veränderlicher Geschwindigkeit zum Verbinden von Heilen des Einschlages von Zigarettenpackungen oder ähnlichen blockförmigen Gegenständen mit Heizraitteln und Antriebemitteln zum Bewegen der Heizmittel.

Bei den bekannten Vorrichtungen zum Schweissen oder Siegeln der zu verbindenden Einschlagteile oder zum Trocknen der Klebstellen bei ¹ Klebverbindungen ist die effektive Heizleistung der Heizmittel darunter soll die pro Arbeitstakt der Packmasohine an die Packung bzw. deren Einschlag gelangende Wärmemenge verstanden werden auf die Nenngeschwindigkeit der Packmaschine abgestimmt, weil die Haschine normalerweise mit dieser Geschwindigkeit gefahren'wird5 die effektive Heizleistung ist hierbei so bemessen, dass bei Nenngesohwindigkeit die Teile der Einschläge einwandfrei miteinander verbunden werden. Wenn, was im praktischen Betrieb häufig vorkommt, mehrere Paokmaschinen einer Art mit einer Packmaeohine anderer Art zusammenarbeiten, beispielsweise zwei Zigarettenpackmaschine!! mit einer Klarsichtfolieneinschlagmasehine» dann fällt mitunter aus irgend welchen Gründen eine der Packmaschinen aus. Um die nachgeordnete Paokmaschine, z.B. die Klarsichtfolieneinschlagmaschine, weiter in Betrieb halten zu können, ist es erwünscht, sie in diesem Pail auf eine entsprechend verminderte Arbeitsgeschwindigkeit umschalten zu können. Da aber üblicherweise die Bewegung der Heizmittel von dem Antrieb der Packmaschine abgeleitet ist, bedeutet jede Veränderung der Arbeitsgeschwindigkeit der Haschine eine Veränderung der effektiven, Heizzeit der Heizmittel, d.h. der Zeit_t während der die Heizmittel auf das Einschlagmaterial der Packungen pro Arbeitstakt zur Wirkung gebracht werden, und folglich auoh der effektiven Heizleistung. Je nach dem Grad der Verminderung der Drehzahl der nachgeordneten Packmaeohine bedeutet dies «ine Verlängerung der effektiven Heizzeit und damit eine dieser entsprechende Erhöhung der effektiven Heizleistung, was eine nachteilige Beeinflussung des Einschlagmaterials, evtl. sogar ein Verbrennen desselben, zur Folge haben kann.

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Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, Vorrichtungen der eingangs erwähnten Gattung in der Weise au verbessern, daß bei. Änderung der Geschwindigkeit bzw. Drehzahl der Packmaschine eine nachteilige Beeinflussung des Einschlagmaterials nicht eintreten kann.. Die Erfindung besteht in ihrem Hauptkennzeichen darin, daß die Heizmittel hinsichtlich ihrer Temperatur entsprechend den Geschwindigkeiten der Packmasohine steuerbar sind. Die Heizmittel weisen gemäas der weiteren Erfindung für jede Geschwindigkeit der Packmaschine ein entsprechend bemessenes Heizelement auf, und diese Heizelemente sind wechselweise durch die Antriebsmittel in Betriebsstellung bewegbar. Hierbei bestehen die Heizmittel aus wenigstens einen Mehrfuchheizelement. Je nach der Anzahl der Geschwindigkeiten der Paekmaschine umfaßt jedes Mehrfachheizelement mindestens zwei zu einer Baueinheit verbundene Einzelheiaelemente, beispielsweise elektrische Heizelemente,· welche zweekmässig so zueinander placiert werden, daß jeweils eines der Heizelemente in Betriebsstellung gebracht werden kann. Nach'einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das bzw. jedes Mehrfachheizelement zum Bewegen seines der jeweiligen Packmasohinengeschwindigkeit !zugeordneten Einzelheizelementes in die Betriebsstellung einen Antrieb auf, der in Abhängigkeit von den Schaltmitteln für die Geschwindigkeit der Packmaschine steuerbar ist, wodurch gewährleistet ist, daß beim Umschalten der Geschwindigkeit bzw. der Drehzahl der Packmaschine auch jewoils die Heizmittel sofort entsprechend umgesteuert werden. Hinsichtlich ihrer konstruktiven Ausgestaltung können die Kehrfachheizelemente beispielsweise als Heisplatte mit mehreren nebeneinander angeordneten,elektrischen Heizwiderständen gestaltet und mit einem Translationsantrleb versehen seLn, so daß jeweils derjenige Teil der Heizplatte in Betriebsstellung geschoben werden kann, welcher der zu fahrenden Packmaschinengeschwindigkeit zugeordnet ist. Das einzelne Mehrfachheizelement kann aber auch z.B. als Rotationskörper, etwa zylindrische Körper, ausgebildet sein, und. einen Drehantrieb zum Bewegen jeweils einea eeiner/Sifzelemente in die Betriebsstellung besitzen; werden hierbei mehrere derartige Mehrfachheizelemente in Bewegungsrichtung der Packungen hintereinander vorgesehen, beispielsweise bei schwer schweißbaren Einschlagmaterialien, wie Hart-PVC oder dergl. so er- ^ halten diese aweckmäseig einen gemeinsamen Drehantrieb.

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Die Anordnung der Mehrfaohheizelemente innerhalb der Paokmasohine richtet sich Jeweils danach, an welcher Stelle def Verpackungsbahn Teile dee Einschlages der Packungen miteinander verbunden werden aollen. Die Mehrfachheiaelemente können hierbei sowohl achsparallel zur Bewegungsrichtung der Packungen angeordnet sein, als auch queraxial zur Bewegungsrichtung der Packungen placiert werden.

Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann die Vorrichtung auch in der Welse ausgebildet sein, daß die Heizmittel für jede Geschwindigkeit der Packmaechine ein entsprechend bemessenes Heizelement aufweisen und diese Heizelemente von den Schaltmitteln für die Geschwindigkeit abhängig einzeln einschaltbar sind; eine derartige Ausbildung ergibt für Packoaschinen mit nur zwei Geschwindigkeiten eine besondere einfache Steuerung für die Heizmittel. Im selben Sinne vorteilhaft ist es, wenn nach der weiteren Erfindung die Heizmittel aus mehreren, den Geschwindigkeiten entsprechend dimensionierten Heizelementen bestehen, von denen eines bei laufender Packmaschine ständig eingeschaltet ist und das bzw. die anderen in Abhängigkeit von den Schaltmitteln für die Geschwindigkeit zusohaltbar ist bzw· sind*

Ist die Paokmaschine mit einem stufenlos regelbaren Antrieb ausgerüstet, so kann diese etufenlose Regelung vorteilhaft für die Steuerung der Heizmittel mit ausgenutzt werden, und zwar.gemäss der weiteren Erfindung dadurch, daß die Heizmittel von mindestens einem Heizelement gebildet werden, dessen Energiezufuhr entsprechend der Geschwindigkeit der Packmasohine veränderbar ist, wobei als Heizmittel zweokmäsaig ein elektrisches Heizelement vorgesehen wird, dem ein Organ zur Veränderung seiner Speisespannung, etwa ein Steuertraneformator, Tachogenerator oder dgl. zugeordnet ist.

Durch dl· erfindungsgemässe Ausbildung einer Vorrichtung der besagten Art wird erreicht, daß die effektive Heizleistung bei jeder Geschwindigkeit der Packmaschine die gleiche ist, wodurch eine überhitzung dte Einsohlagmaterials oder gar ein Verbrennen desselben nicht eintreten kann.

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In der Zeichnung sind Ausführungabeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt. Ea zeigen

Fig. 1 eine Packmasohinenkombination aus zwei Zigarettenpaokma-

aohinen und einer Klarsichtfolieneinschlagmaschine mit den Sohaltmitteln für die Arbeitsgeschwindigkeit der Klarsichtfolieneinsohlagmaschine,

Fig.. 2 einen Längemittelschnitt durch den mit einer Vorrichtung zum Verbinden der Einochlagteile der Packungen versehenen Stapelschaoht der Klarsichtfolieneinaohlagmaschine nach Fig. 1,

Fig. 3 einen Querschnitt durch den Stapelschacht samt Vorrichtung nach Fig. 2 und zuzüglich den Antrieb der Heizmittel,

Fig. 4 einen Längsmittelschnitt duroh einen Stapelschacht ähnlich dea in Fig. 2 mit einer anderen AusfUhrungaform der Vorrichtung zum Verbinden der Einschlagteile von Zigarettenpackungen,

Fig. 5 den Querschnitt durch ein Hehrfachheizelement der Vorr* 3htung naoh Fig. 4,

Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Heizmittel dee Stapel-Schachtes gemäas Fig. 4 aowie den Antrieb der Heizmittel,

Fig. 7 einen Ausschnitt aus der Verpackungsbahn der Klarsichtfolieneinschlagmaschine gemäas Fig. 1,

Flg. θ eine der Fig. 1 entsprechende Faokmaaohinenkombination mit einer anderen AusfUhrungeform der Heizmittel der Klarslchtfolieneinachlagmaachine,

Fig. 9 und Fig. 10

weitere Aueführungeformen der Heizmittel der Klarsiehtfolieneinaohlagmasohine der Packmasohinenkombination nach Fig. 1 und

Fig.11 die Heizmittel einer Paokmaschine mit stufenlos regelbare« Antrieb und einem in Abhängigkeit von diesem Antrieb stehenden Organ zum Verändern der Energiezufuhr an die Heizmittel.

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Stw.t Trabant-Geschwindigkeitsetufensiegelung 1 S 1 1fi A 7 den 7.Ϊ2.β5

Pig. 5 den ^Snersohnltt durch ein Mehrfachheizelement ..-.-:..-■. der Vorrichtung nach Pig. 4, ,:.

Pig» 6 eine perspektivische Barstellung der Heiamittel des Stapelecihaohtes gemäse Pig. 4 sowie den Antrieb der Hefcr^chheizelemente dieser Heizmittel und
flg. 7 einen Ausschnitt auVder Verpackungebahn der Klar-

ei htfolieneinachlagnaechine gemäas Pig. 1 mit . achsparaliel sur Bewegudgerichtung der Zigaretten»

. _u packungen angeordnetem Memsfachhelzelement in . '*> perspektivischer Darstellung^. ä

Die in Pig. 1 echematiech dargestellte Paokmaechinenkombiz&ation umfaaet zwei Zigarettenpackmaschinen 2_t 4 mit einstufigen Antriebemotoren, 6, 8 und eine Elarsichtfolieneinschlagmaschine IO alt einem zwei Drehzahlstufen aufweisenden Antriebsmotor 12. Zum Speisen der Antriebsmotoren dieser drei Maschinen dienen zwei Leitungen 14, 16« welche mit den Hemmen 18 einer nicht veranschaulichten Spannungsquelle verbunden sind. Der Antriebsmotor 6 der Zigarettenpackmaschine 2 ist duroh leitung 20 mit der leitung 14 und durch leitung 22 mit der Leitung 16 verbunden und wird mit Hilfe eines In die leitung 20 eingefügten Schalters 24 ein- und ausgeschaltet. Der Antriebsmotor 8 der Zigarettenpackmaschine 4 ist durch eine Leitung 26 mit der Leitung 14, duroh eine Leitung i 28 mit dar Leitung 16 verbunden und mit Hilfe eines in die Leitung 26 eingefügten Schalters 30 ein- und ausschaltbar. Der Antriebsmotor 12 der Klareichtfolieneinschlagmaschine ist ein zweifach polumechaltbarer Kurzschluesläufermotor, dessen Wicklungen überdie Leitungen 14 und 16 sowie die Leitung 32 gespeist werden. Der Antriebsmotor 12 1st so ausgelegt, dass er mit voller Drehzahl läuft, wenn beide Zigarettenpackmaschine!! 2, 4 in Betrieb sind und gleichzeitig auf die Elarsiühtfolienelnsohlagmaschine 10 arbeiten, und mit der halben Drehzahl läuft, wenn nur eine der beiden felgarettenpaokmaschinen 2 bzw. 4 ihr Zigarettenpackungen zuliefert. Pur das Umschalten des Antriebsmotors 12 von der vollen auf die halbe Drehzahl und umgekehrt ist ein Relais '34 mit Kon-

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Stv. ι Trabant-aeacbwindlgkeitestuf enaiegelung im

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takten 36» 38 vorgesehen, für dessen Betätigung zwei den Zigarettenpeotoieschinen 2,4 engeordnete Kontrollorgane in Form der Taster 40» 42 ingeordnet sind. Das Relais 34 ist durch eine Leitung 44 mit der leitung 16 und durch eine Leitung 46 an einen Sohalter 43 angeschlossen, der in Arbeiteverbindung mit dem Taster 40 steht; Der Schalter 48 ist durch eine Leitung 50 mit dem Schalter 52 verbunden, der seinerseits mit dem der Zigarettenpackmaschine 4 eugeördneten Taster 52 arbeitetechnisoh gekuppelt und durch eine Leitung 54 an die Zeitung 26 geschlossen ist. Die Anordnung der Taster 40, 42 an der Bugeordntten Zigarettenpackmaschine 2 bzw. 4 ist eo getroffen»

, data sie den aus der Fackmaschine kommenden Packungenatrom Überwachen und bei Unterbrechungen in diesem lackungenstrom bssw. beim Auebleiben dieses Stromes - beispielsweise auf Grund des Aus-Schaltens der stugeordneten Zigarettenpackmaschine mit Hilfe des Schalters 24 bzw. 30 oder bei Störungen innerhalb der Masohine wirksam werden. In ähnlioher¥eiie wie die beiden Zigarettenpackmaachinen 2, 4 ist die Klarsiohtfolleneinschlagmaschine 10 mit einem Kontrollorgan in Form des Tasters 56 ausgerüstet, der den aus dieser Maschine kommenden Packungenstrom Überwacht und mit einem Schalter 58 in Arbeitsverbindung steht; beim Ausbleiben des Packungen» troiie β auf Grund von Störungen innerhalb der Haschine schaltet

in Abhängigkeit vom Taster 56 der Schalter 58 den Motor 12 der Klar«» eichtfoiieneinsohlagmschine 10 aus.

für die Steuerung des Antriebes der Heizmittel der Klarsichtfolieneinschlagmaachine 10 in Abhängigkeit von den Schaltmitteln für die Arbeitsgeschwindigkeit ihres Antriebemotors 12 sind diese Schialtmittel mit dem Antrieb unmittelbar verbunden. Zu diesem Zweck ist der Eontakt 38 dös Relais 34 einerseits mit dessen Kontakt durch eine leitung 60 sowie durch eine Leitung 62 mit einem Elektromagnet 64 verbunden, der iusammen mit einer Zahnstange 66> einem Ritz·! 68 und einem auf der Welle 70 des Ritzels 68 drehfeat gelagerten Zahnrad 72 sowie einer im Singriff mit dem Zahnrad 72 oteheuden Zahnstange 74 und einer entgegen der Wirkung des Elektromagneten 64 an der Zahnstange 66 angreifenden Feder 74 den Antrieb der Heismittel bildet, wit Pig. 1 und insbesondere Fig." !J^igen;^ Bei der Aueftihrungeform nach den Figuren 2 und 3 beateherf die Heizaittel aus ein·» plattenförmigen MehrfachheiEelement 78, das ; 909834/04-91 ^-ΐ r; l·:

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gleichseitig tine Wand eines StapelSchachtes 80 innerhalb der Terpackungsbahn der Klarsiohtfolieneinsohlagmasohine 10 bildet,

FIg* 2 veranschaulicht ftruer den unteren Yerpackungsbahnteil 82, den oberen Tarpackungsbahnteil 84, die im Stapelschaoht 80 befindlichen, mit eines schlauchförmig vorgeformten Einschlag aus Klarsichtfolie versthenen Zigarettenpackungen 86 sowie den die teilweise eingeschlagenen Zigarettenpackungen 86 im Takt der Harsichtfolltnslneohlagamaschlne 10 schrittweise nach oben transportierenden Stössel 88,

Das platttnfunslgt Mthrfachhelzelement 78 am Stapelschacht 80 be- I steht aus swti ale «ine Baueinheit gestalteten EinselheiEtlementtn in Form der elektrischen Heiselements90, 92, von denen das HeIstlernent 90 über die Leitungen 94, 96 und das Heizelement 2 Über die Leitungen 98, 100 gespeiet wird. Die Heizelemente 90, 92 des Mehrfachheiselementeβ 78 werden hierbei sweckmäesig so elektrieoh giBohaltet, daao jeweils dasjenige Heiselement, welohes in die Betrlebsetfllung gebracht werden soll, von dem die Geschwindigkeit der Kl-araichtfolleneinachlagmaeohine 10 schaltenden Relais 34 tingeschaltet und dasjenige Heizelement, welches aus der Betriebsstellung heraus bewegt werden soll, vom Relais 54 ausgeschaltet wird. Bas Mehrfaohhelstlemtnt 78 weist auf seiner Rückseite eine Zahnstange 74 auf, welche die Antriebekraft Überträgt. Zum Führen während der Veraohiebsbtwtgu&e des Mehrfaohheiselementes 78 ist an diesem eint Führungsleiste 102 angebracht, welche in eine ortsfeste Führungsschiene 104 eingreift.

Arbeitsweise der Vorrichtung gemäss dem AusfUhrungsbeispiel der Figuren 1 bis 31 Arbeiten beide Zlgarsttenpackmasohinen 2, 4, auf die KlarsloAtfolltnelnsehlagmaschine 10, so halttn - wie dlt Fig.

«•igt - die fMtjtjr 40 baw. 42 den über die Leitungen 14, .26, 54, 50, Ai enf 44 nreriaufenden Stromkreis des Relais 34 aufrecht, so dass da· Relais 34 angezogen ist undseinen Kontakt 38. geschlossen, stlnsn Kontakt 36 dagegen geöffnet hält. Dadurch liegt Über dlt Leitungen 14» 60, 52 und 16 jene Wicklung des Antriebsmotore 12 dtr IlareichtfolleneinßonlagiBasohine 10 an Spannung, welche dessen ▼olle Drehmahl btstimmt. Oleicheeitig liegt über die Leitungen 14,

60, den Kontakt 58 des Relais 34, die Leitung 62 dund die Leitungen

61, 16 der Eltktroeagntt 64 an Spannung und h&t entgegen dtr

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1 R 1 1 β / 7 Stw. t frabant-Gtsehwindigkeltsstufeneiegelung dtn 7-12-65

Wirkung dtr feder 76 die Zahnstange 66 angtsogen, so dass unter Vermittlung dta Ritatle 66, der Welle 70, des Zahnrades 72 und dtr Zahnstange 74 das Mshrfaohhtiselement 78 mit eeinem elektrieohen Heiselemtnt 90 vor der offenen Seite des Stapelschaohtts 80 liegt l)s«r. die»·· Hcieelement 90 die Wand des Stapelsohaohtes 80 bildet. Die durch dtn Stapele öllack t 80 hindurchbewegten Pa c !runge» 86 gleiten alt den Langes«itenlappeη ihrer Einsohlage an dem hinsichtlich der Heistemperatur von dem Heizelement 90 beaufschlagten Bereioh dee Mehrfaohheiselementea 76 entlang, wobei betagte IAngeselttalappen Versohweisst werden« Die hierbei wirlcsaot Htieltistung let durch die aue der rollen Drehsahl des Antritbsaotors 12 resultitrsndt effektive Heisseit und die von des elektrischen Heistltmtnt 90 erzeugte Temperatur bestimmt« Wenn nun aus irgendwelchen Gründen eine der beiden Zigarettenpaokmaeohinen ausgeschaltet wird oder wenn auf arund einer * Störung der zugeordnete Taster 40 bzw. 42 anspricht, so wird duroh den mit dem Taster in Arbeiteverbindung stehenden Schalter 48 bsw, 52 entweder die Leitung 46 oder die Leitung 54 von der Leitung 50 getrennt, wodurch der Stromkreis des Relais 54 unterbrochen wird und dieses abfällt. Das Relais 34 sohllesst dabei seinen Kontakt 36 und öffnet seinen Kontakt 38. Dadurch wird Über dit Leitungen 14 und 16 die Wicklung für die halbe ifanndrtheahl des Antriebsmotor 12 an Spannung gelegt und der Stromkreis seiner Wicklung für dit volle Venndrehzahl unterbrochen. Gleichzeitig unterbricht der Kontakt 38 den Über die Leitungen 60, 62 und 61 führenden Stromkreis des Elektromagneten 64, so dass unter der Wirkung der Feder 76 und unter Vermittlung der Sahnstange 86, de« Ritseis 68, der Welle 70, des Zahnrades 72 und dar Zahnstange 74 das Mehrfaohhei3element 78 Bit seinem hinsichtlich der Temperatur durch das elektrische Heizelement 92 bestimmten. Bereich rbr ten Stapelsohaoht 80 gesohobtn wird, während der Bertich alt de« elektrlsobea Heiitleme*t 90 ausser Be triebest ellung kommt. Dadaroh d»S da· Heiseltiuint 90 entsprechend der halben Drthsahl des AßtrlebeBiOtore 12 hinsichtlich seiner Temperatur ausgelegt ist, bleibt tröts der aus dtr halben Drehsahl resultierenden, dApptlt «o langen effektiven Keieeeit die effektive Bei*ltIstung unverändert, so dass die su verbindenden Teivle- im Beispiel,

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Btw. ι ^bant^sohVindigkeitestttfensiegelung 15116A7 7.12.65

d«r figuren 2 und 5 alec die Idlngseeitenlappen der Einschläge * elnwiuodfrei miteinander verschwelest werden und eine Oberhitzui^ der Klarsichtfolie oder toga? ein Terbrennen derselben mit Sicherheit aioht eintreten kann.

Sobald die ausgefallene j Zigarettenpaokmaeohino 2 bsw· 4 wieder ordnungsgeiaiUe in Betrieb ist und der Ilareiohtfolieneinsohlag-Basohin« 10 Packungen auliefert, spricht ihr laeter 40 bsv. 42 an und bringt da· Relaie M «um Aneiug und damit »um offnen seines Joataktes 3· und Sohliessen aelnes lontektee 38, wodurch der Antriebsmotor 12 wieder auf die volle Drehzahl geschaltet und dtr _Λ Stroiakreia dee Elektromagneten 64 wieder gteohloasen wird, der ent- | gegen der Virkung der Feder 76 unter Vermittlung der Zahnetange 66, de· Hitiela 68, der Welle 70, de· Sannrad·« 72 und der Zahnetange 74 dft» elektrische Heiieleaent 92 des Mehrfaohheiieleaentea 78 timt «BÄ iitatm flektrieoh·· HelM·lament 90 wieder in Betrieb·- ( wie in ?ig. 3 dargefteilt) bewegt. .

Di« fÄrütetwsf nach den tig. 4 bis 6 ist in ihnlioher Weiee wie die Torriehtuag aaob. den tig. 2 und 3 an einem Stapeleonaont 200 angebr»o3it, duroh welohen die auf einen unteren Terpaokungebahnteil 104 emgefüartf» nnd auf eine» oberen ?erj>aokungeb«hnteil 204 abgeftlhrttn figarettenpaokuogen 206 ait einea echlauohforaig Torgefenaten Hfriiohtfolieneineoalag ron'eine» Stösael 208 fohrittweiee i» lakt «er XlereiohtfolieneiniohlagEiaeohine hindurchgeechoben werden, im unteren Inde de· Stapelaohaohtee 200 aind seitlich neben den unteren Terpaotcongebaünte 11 202 federnde Halt er 210, aageordnet, welohe dafür sorgen, daea die im Sohaoht befindlichen 2ig«xettenpeokungen ίΟ6 bei« Abwärtehub de· Stöeeela 208 nicht wieder nach unten gleiten.

11·.Heilmittel der Vorrichtung dienen drei Mehrfaehheiielemente 214» 2X6, 218, welche an der einen Seite de· Stcptleohaohtea placiert aind« Jedes dieser drei Mehrf aohheiseiemente 214» 216, ,218 besteht gem*·· Jig, 5 au· atrei halbaylinderfiirmigen, elektrischen Heieeleiaenten 220, 222, die durch eine Swieohenplatte 220 wäraeteohnisch τοoeinander isoliert und durch Schrauben 226 miteinander verbunden aind* Die elektrischen^ HeieeieoeimOTnd besüglich ihrer Temperatur entsprechend den Arbeitsgeschwindigkeiten

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BADORIGiNAL

|tv· $ fraiaBt-QeecbwindigkeitsttuXeiifiigeiung 1 5116 47

de* ?.i

d·* IXarelcbtiolieneineohlafaaeohine - im vorliegenden Beispiel sind Al·· die roll· und halbe lenngesohwindigkeit - ausgelegt, tad ■wer ist das Heiielement 222 für die volle Drehzahl und da· Htieeleftent 220 fUr dit halbe Drehsahl der ELarslohtfolieneinsohlag- «esohlne dimensioniert.

Sur Regelung der Heiieleiiente 220, 222 auf konstante Temperatur ktfnaeit an Ihnen fhexmoelei&ente angeordnet «ein, welche die Teaperatur. see«en und eine Regeleinrl htung beeinflussen. Diese Thermoelement« werden sveokmlaeig an der Innenwand der Heiselenente in luBSparuneen de; Zwisonenplatte 224 angebracht. Das Thermoelement . 228 dei Heiseleiientee 222 ist aus Fig· 5 su ersehen. " ¥ie fig. 6 seigt, ist jedes der drei Mehrfachheizelemente 214, 216, 8X8 an einer Hohlwelle 230 bsw. 232 bzw. 234 befestigt. Die Hohlwellen 230, 232, 234 sind In einte Gehäuie 236 drehbar gelagert und «jltereiaander duroh Zannrlder 238, 240, 242 antriebsteohnisoh Die Hohlwelle 190 niest drehfest ein Kegelrad 244 »uX, eine* tegtXrta 24« icävat, welohee auf einer 1« Oehtuie «34 d»e|Ä»r gelegtrttti VtUe 24« feit e»gebr»oht 1·ΐ. He Welle trigt f*msr drehfeet «la Ritiel 250· Mit den Ritiel 230 steht eine ' Uh*sH»ie 252 U llßgriff, dl« TO» ein«· Ilektroaagnet 254 und ίeil·»JÜeetvertneohiuliohten »eier in Riohtung dee Doppelpfeile«

W hl«"m «Ad iMibevegB«r ist. Die 8ohaltung und BetItigung des ' HektWe»g«iet«m 234 frfolgt in dereelben Veiee wl« bei dem llektrosegnett» 64 dee Belepi*lee nsoh den flg. 1 bie 3. »ie elektrieohen Heiselemente 220» 222 der Mehrfiohheiselernente 214ι ΙϊΙ» |Xi werden über dl« Tieradrigen Leitungen 258, 260, 262 gespeist. SI« leitungen 258» 260, 262 sind duroh ein Rohr 244 lfc das »ehtuse 236 hiaeingeführt, und Jede von Mhrttale us «Ine der drei Hohlwellen 230 bsv« 232 bsw. $ heres^isohlmngen sowie duroh eine nicht Teransohaull hte Bohrung la ta« Xnmere der sugeordneten Kohlwelle hinein und duroh diese flf'"!ρ Inneren dieser Kohlwelle angeordneten Ansohlueekl»»»en SeiseleMnte 220 bsw. 222 jedes Mehrfaehheiaelemtes 2X4 bsw, bfw. 2iS befestigt. Die leitungen 258, 260, 262 werden in derseilt»Veiee an Spannung gelegt wie die im Zusamaenhang alt flg. 5 beschriebenen leitungen 94, 96, 98, XOO.

Unterschied von den Beispiel nach den Fig. 2 und 3, bei welohea

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daa Nehrfaehheizelement sioh stefe im gleichen Abstand zu den Zigarettenpackungen befindet, sind hier in der bekannten Weise die Hebrfaohfcti»elemente 214, 216, 218 auf die Zigarettenpackungen 206 BU und von diesen zurück beweglich, d.h., sie sind nur während der effektiven HeisEeit in Anlage an den zu verechweissenden Lappen' der Finschläge der Zigarettenpackungen 206 und während der Zeitintervalle awischen den effektiven Heizzeiten von den Zigarettenpackungen um eine gewisse Strecke zurückgezogen. Zu diesem Zweck ist das die Mehrfachheiselemente 214, 216, 218 aufnehmende Gehäuse 236 verachiebebeweglioh ausgebildet, indem es seitlich mit führungs-Ie is ten 264 versehen ist, die je in einen Führungssolilltz 266, der in «ine Zwischenwand 268 der Klarsichtfolieneinschlagmasohine eingebracht ist, eingreifen. Die Antriebsmittel für diese in Richtung des Doppelpfeiles 270 erfolgende Hin- und Herbewegung des Gehäuses 236 mit den an ihm gelagerten Mehrfachheizelementen 214, 216, 218 sind prinzipiell bekannt und deshalb im einzelnen nicht dargestellt; .jsweckmässig wird hierfür eine Kurvensteuerung vorgesehen, die taktabhä&gig von dem Antrieb der Klarsichtfolieneinschlagmaschine arbeitet,

Arbeitsweise der Torrichtung nach den Fig. 4 bis 6ί Wird die Klaralohtfolieneinschlagmaschine von Hand oder automatisch auf eine andere/ Arbeitsgeschwindigkeit bzw, Drehzahl umgeschaltet, σο wird gleichseitig der Elektromagnet 254 entsprechend der neuen Arbeitsgeschwindigkeit betätigt, d.h. wird ein- oder ausgeschaltet. Wird die Harsichtfolieneinechlagmasohlne z.B. auf volle Nenndrehzahl t geschaltet, ao wird der Elektromagnet254 gleichzeitig eingeschaltet; dieser zieht an und verschiebt dabei die* Zahnstange 252 in Richtung auf eich su. Hierdurch wird über das Ritzel 250 die Welle 248, das Kegelrad 246, das Kelgelrad 240 und die Hohlwelle 230 das Kehrfaenheieelement 214 und über die mit dem auf der Hohlwelle 230 angebrachten Zahnrad 253, die Zahnräder 240, 242 und die Hohlwellen 232 und 234 und damit ebenfalls die Hehrfachheizelemente 216 und 218 um 160 Grad gedreht« eo dass ihre elektrischen Heizelemente 222, deren Heietemperatur der vollen Drehzahl der Einsohlagmaschine IO «ntapreahead bemessen ist, in Betriebestellung, ( Zustand gemäss ?ig« 6) «lud;
Wird dagegen "/Am KlarsichtfoHeneinsohlagmas chine 10 auf halbe

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3tw.t frabajat-eeeehwindigkeitastufeneiegelung IgI 16 A 7 din 7.12.65

Ienndrthaahl geschaltet, so wird gleichseitig der Elektromagnet 254 ausgeschaltet und unter der Wirkung der beeagten,nicht veranschaulichten Feder wird die Zahnetange 252 nun in der entgegengesetzten Richtung* d.h. vom Elektromagnet 254 weg, bewegt und dadurch über Ritzel 250, Welle 248, Kegelräder 244, 246, die Hohlwellt 250, die Bahnräder 238, 240, 242 und die Hohlwellen' 232, 234 die Nehrfftohheizelemente 214» 216, 218 nun im entgegengesetzten Drehsinn um 180 Grad gedreht, so dass ihre elektrischen Heizelemente 222 auSeer Betriebestellung und die elektrischen Heizelemente 220, welche entsprechend der halben Nenngeschwindlgkeit bzw. Kenndrehzahl der Xlarsiohtfolieneinsohlagmaschine 10 dimensioniert sind, in Arbeitsstellung gelangen. Bei erneutem Umschalten der Klareichtfolieneinschlagmasehine 10 auf die volle Kenngeschwindigkeit erfolgt die Antriebsbewegung der Mehrfachheizelemente 214, 216, 218 erneut im umgekehrten Sinne.

Der in Fig. 7 veranschaulichte Ausschnitt aus der Verpackungsbahn der auf zwei Arbeitsgeschwindigkeiten umsohaltbaren Klarsichtfolieneinsohlagmaaohine 10 nach Pig.l, in welchen die Stirnseitenlappen an der einen Stirnseite des Klarsichtfolieneinschlagee der Zigarettenpackungen 300 verschwelest werden, Sdutxttj&iX te Igt ein förderband 302 für die Zigarettenpackungen 300, welches in Pfeilriohtung 304 Zigarettenpackungen 300 tranportiert. An beiden Seiten des Förderbandes 302 sind je eine ortsfeste Führungsleiste 306 bzw, 508 angeordnet. Sie führungsleiste 306 weist eine Unterbrechung auf, in deren Bereich ein zylinderförmiges Mehrfachheizelement 510 bestehend aus den beiden unter Einfügung einer wärme isolierenden Zwischenplatte 312 durch nicht veranschaulichte Schrauben miteinander verbundenen elektrischen Heizelementen 314* 316. Das elektrische Heizelement 314 wird über flexible Leitungen 318, 320 und Ia* elektrische .Heizelement 316 über flexible Leitungen 322, gespeist· Ein lttngs des Mehrfaehheizelemehtea 310*sich erstreckender Sohaber 326 dient zur st«adlgen Reinigung des Hehrfaohhelselementes 310« Das Mehrfaohhelzelement 310 ist auf einer Welle 328 drehfest gelagert, dl« ihrerseits in Lagern 330, 332 abgestützt ist und an ihren* einen Ende ein Ritzel 554 trägt« Hit dem Ritzel 334 k&uat eine lehnetange 336, welche von einem nicht veranschaulichten

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1 ζ 1 1 Tratant-Oeeohwindigkeitsstufensiegelung

den 7,12.65

Elektromagnet in Zusammenarbeit mit einer ebenfalls nicht veranschaulichten Feder in Richtung des Doppelpfeiles 338 hin- und herbewegbar let.

arbeitsweise der Vorrichtung nach Fig· 7 entspricht im Prinzip derjenigen nach flg. 6, d.h, in Abhängigkeit von den die Drehzahl der Xl&riichtfolien«insohlagsuaechine 10 imsehaltenden Heiais 34 wird gleichseitig auch der besagte Elektromagnet ein- oder ausgeschaltet, dir in Zusammenarbeit mit derbesagten Feder die Zahnstange 356 in die eine oder andere Richtung des Doppelpfeiles 338 bewegt, wodurch unter Vermittlung des Ritzels 334 und der Welle 328 das MehTfacnhelselement 310 in der einen oder anderen Richtung des * Doppelpfeiles 340 um 180 Grad gedreht wird, so dass entweder das

oder ctat_ elektrische He/zeiement 316 ,

elektrisch· Heiselement 514' la Arbeitsstellung gebracht wird und somit die der jeweiligen Arbeitsgeschwindigkeit der KlaraiohtfolientinschlÄguaeohine entsprechende Temperatur auf das £inaohlagmaterial der Zigarettenpackungen 300 tür Anwendung kommt. . 2um Versohwiisien der Stirnaeitenlapptn auf der dem Mehrfaohhtiaeltnent 310 gegenüberliegenden Seite der Zigarettenpackungen 300 ist in Bewegungerichtung der Zigarettenpackungen 300 nachgeschaltet •uf₍ dieser S#lte in einer Ausnehmung der Führungsleiste 3OS ein weitere« Mehrfachh«isel«*ent su denken, das in Aufbau und hin-* »ichtlioh seines Brthantriebe» den Menrfachheiielement 310 entspricht Dleee·leiMltaent kann natürlich auch unmittelbar dem Heizelement i 310 ftga&tlberiiegtnd placiert sein. .

Bei des Auafttonsiigebtispiel der 71g. 8 sind die BesugisahXen von flg. X insoweit beibehalten, alt alt dtr Ausführungefom dieser figur tfoertiattiiiBung besteht.

fu» ^tersohied au 7ig, 1 beaitit hier die Klarsiohtfolieneiusohlageaaoain· XO sun Schweissen dtr Einschlage der Packungen tin einielne», elektrisohts fleiseleaent 400 als Heismittel, su dessin Speisung ein SteuertransformÄtor 402 alt rwei Abgriffen rtrgetehea iit».?ri»*reeiti« ist der Steuertraneformator 402 durch tint ieitung 404 elt d«r leitung X4 und durch eine leitung 406 alt dta Kontakt 38 das Relais 34, sekundäresitig durch eine Leitung 408 «it dam elektrischen HtiBaXaiBent 400 sowie durch leitung 410 alt' dam raeüielieaea Kontakt 412 des Relai« 34 und leitung 414

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Stw.ι Irabant-Gteohwindigkeitsetufeneiegerung Ό «ι/ den 7.12.65

mit dtm weiteren zusätzlichen Kontakt 416 dee Heiais 34 verbunden. Eine Leitung 418 etellt Verbindung her «Wischern dem Heiselement 400 und dem Kontakt 416; eine Leitung420 verbindet die Kontakte 412 und 416 miteinander.
Arbeitsweise der Vorrichtung nach Fig. 81 Bei normalem Betrieb ist Relais 34 angesogen, sein Kontakt 36 geöffnet und sein Kontakt 33 geschlossen, so daas über die Leitungen 14» 60, 32 und 16 die Wicklung für die Nenndrehzahl dea sweifachpolumschaltb&ren Antriebsiaotors 12 der Klare!chtfolien-. einsohlagmaschine 10 gespeist wird und dieser mit der Nenndreh-" zahl läuft. In diesem Fall ist - wie Pig. θ zeigt - der zusätzliche Kontakt 412 des Relais 34 geschlossen, sein weiterer zusätzlicher Kontakt 416 1st dagegen geöffnet, so dass die in der gesamten Sekundärwicklung des Steuertransformators 402 induzierte Spannung auf das Heiaelement 400 zur Wirkung kommt. Auf arund der entsprechend dimensionierten Sekundärwicklung ergibt der hierdurch im elektrischen Heiselement 400 messende Strom sine Temperatur desselben, dit ein einwandfreies Versohwtiesen der zu verbindenden Xtllt des Einschlags* dtr packungen bewirkt. Wird dtr Antriebsmotor 12 der Klareiohtfolitneinschlagmaschine aus den in Zusammenhang alt Fig. 1 im einzelnen erläuterten Gründen auf halbe Henndreheahl durch das Relais 34 umgeschaltet, so wird beim Abfallen dts Relaia 34 gltiohatitig sein Kontakt 412 geöffnet und «tin Kontakt 416 geschlossen. Hierduroh liegt Jetzt lediglich der gvlsohen den Leitungen 4OB und 414 eingeschaltete Teil der Stkundärwicklung des Sttuertransformators 402 am Heizelement 400 und dit an letztere« angelegte elektrische Spannung ist ia Verhältnis dtr Windungssablsn von GtsamtSekundärwicklung zur besagten feilstkundärwicklung vermindert. Diese Spannungsverminderung er-. gibt am Heizelement 400 eint Temperaturverrlagerung, der zufolge dit effektive Htieltietung dts Htiatlemtntea 400 trotz der durch die Verminderung dtr Drehzahl auf dit Hälfte sich ergebenden Verlängerung dtr tffiktiven Htisstit konstant bleibt.

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BtW, ι Trebmnt-Otiohwindiglceitietuf ensiegeluag den 7.12.65

Die in Fig. 9 dargestellte Aueführung·variantβ der Heiemittel der Klariiohtfolientinschlagmaichine IO naoh Pig. 1 unterscheidet eich von dem Beispiel der Pig. 8 durch die Anzahl der elektrischen Heieelemente und die Art ihrer Steuerung, und zwar sind hier zwei Heiaelemente 500, 502 vorgesehen, von denen ersteree durch Leitung 504 an dem Kontakt 506 dee Relais 34 und letzteres durch Leitung 508 an dessen Kontakt 510 geschlossen ist. Sie Kontakte 506 und sind durch eine Leitung 512 verbunden. Eine gemeinsame Leitung 514 echliesst die Heizelemente 500, 502 an Leitung 16. Alle übrigen Einzelheiten der Packnaschinenkombination sind sinngemäse aus λ Pig. 1 su ergänzen.

Läuft der Antriebsmotor der Klarsichtfolieneinschlagmaschine 10 mit Nenndrehzahl, so ist durch den Kontakt 506 des Relais 34 der Stromkreis des für diese Ntmndrehzahl bzw. Geschwindigkeit berechneten Heizelementes 500 geschlossen« Wird der besagte Antriebsmotor auf halbe Henndrehzahl durch Relais 34 umgesohaltet, so wird hierbei gleichzeitig der Kontakt 510 des Relais 34 geschlossen und sein Kontakt 506 geöffnet. Damit wird das Heizelement 500 ausgeschaltet und das für die halbe Nenndrehzahl hinsichtlich der Heiztemperatur entsprechend ausgelegte Heizelement 502 eingeschaltet und auf diese Weise die durch die halbe Nenndrehzahl bedingte Verlängerung der effektiven Heizzeit durch Teraperaturverminderung ausgeglichen; die effektive Heizleistung bleibt folglich konstant. { Bas Auaführungsbeispiel der Pig.10 weist für die Klaraioht-

10 nach Pig» 1 ein Heizmittel auf, das von

SöÜPund 602 gebildet wird. Diese beiden Heizelemente. 600, 602 sind so dimensioniert, dass durch das Eincchalten beider die bei Nenndrehzahl erforderliche temperatur erreicht wird, beim Fahren der iackmaeohine mit der halben Henndrehzahl dagegen das Einschalten des Heizelementes 602 allein genügt. Bas Heizelement 600 ist mittels Leitung 604 und das Heizelement 602 mittels Leitung 606 an den Kontakt 608 des Relais 34 angeschlossen, der durch Leitung 610 Verbindung sum Kontakt 38 des Relais 34 hat. Durch eine gemeinsame Leitung 612 sind die Heizelemente 600, 602 mit der Leitung 16 verbunden«

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8tv.i frabant-Seaohwindigkeltsstufensiegelung den 7.12.65

VIt btla Beispiel naoh Pig. 9 sind auoh hier alle übrigen Detail· der Packs»«ohinenkombination sinngemäss aus Fig. 1 zu ergänzen.

Wird vom Relais 34 durch Sohliesaen seines Kontakts 38 der Antriebenot or der Klareichtfolieneinschlagmaeohine 10 auf Henndrehzahl ge-■ehaltet, dann, wird gleichzeitig auch sein Kontakt 608 geschlossen und dadurch sowohl das Heizelement 600 als auoh dae Heizelement 602 an Spannung gelegt» wodurch die bei lenndrehzahl erforderliche höhere Temperatur erreicht wird. Behaltet Relais 34 mit Hilfe seines Kontaktes 36 den Antriebsmotor auf halbe Renndrehzahl, so erfolgt zum selben Zeitpunkt ein öffnen seines Kontaktee 38 und seines Kontaktes 6OB. Durch das öffnen des Kontaktes 608 wird der Stromkreis des Heizelementes 600 unterbrochen; es heizt somit jetzt nur noch das Heizelement 602, jrfoduroh in diesem Fall also die Temperatur entsprechend geringer ist, und «war um soviel vermindert, dass bei halber Benndrehzahl die effektive Heizleistung dieselbe ist wie bei ganzer Henndreh- «ahl, die effektive Heizleistung also auch hier konstant bleibt.

Sie AusfUhrungeform der Heizmittel naoh Flg. 11 unterscheidet sich

Ausfdhruncfsformen

Ton denjenigen der vorangehend besohriebenen^dadurch, daß die Heizmittel in Form dee elektrischen Heizelementes 700 hinsichtlich ihrer Energiezufuhr in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit bzw. Drehzahl der P&ckmasohine, die z.B. auoh eine Klarsichtfolieneinsohlagmasohine sein kann, regelbar let. Hierfür ist ein Organ zum Verändern der Speisespannung des Heizelementes 700 vorgesehen, dass von dem Tachogenerator 702 gebildet virä. Der Tachogenerator 702 1st duroh zwei Leitungen 704, 706 alt dem Heizelement 700 und durch Leitungen 708, 710 alt swei an einer durch die Klemmen 712 verkörperten Spannungsquelle angeschlossenen Leitungen 714, 716 verbunden. Der !tachogenerator 702 wird von der Hauptwelle 718 der Paokmasohine, die ihrerseits Über die Zahnräder 720, 722, die Abtriebswelle 724. und da· stufenlos regelbar· Getriebe 726 vom Antriebsmotor 730 angetrieben wird, mit angetrieben. Der Antriebsmotor 730 wird ü|#r die Leitungen 732, 734 gespeist.

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Stw. ι Trabant-Geechwindigkeitaetufensiegelung dtn 7.12.65

Der Tachogenerator 702 und das Heizelement 700 sind so ausgelegt, und aufeinander abgestimmt, daß bei !Tenndrehzahl der Packmaschine bzw· ihrer Hauptwelle 718 das Heiaelement 700 eine Speisespannung erhält, welche die für ein einwandfreies Verbinden der zu verbindenden Teile des Einschlages der Packungen notwendige Temperatur ergibt und bei jeder mit Hilfe des Handhebels 728 am Getriebe 726 ausgelösten Drehzahlverminderung eine entsprechende Verminderung der von dem Tachogenerator 702 für das Heizelement 700 erzeugten Speisespannung und damit auch eine entsprechende Verminderung der Temperatur ä des Heizelementes 700 aur folge hat, so dass auoh bei dieser Ausführungsform did effektive Heialeistung stets dieselbe ist*

* Patentansprüohe-

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Claims (14)

HAÜNI/Patentabteilung /\$ Bergedorf, den 7.12.65 Stichwortι Trabant-Oeschwindlitkeltsstuf enslcgelung

1. Vorrichtung für Paokmaschinen mit veränderlicher Geschwindigkeit zum Verbinden von Seilen des Einschlages von Zigaretten» packungen oder ähnlichen blockfiJrmlgen Gegenständen mit Hei Ermitteln zum Ereeugen der für das Verbinden erforderlichen Temperatur, dadurch gekennzeichnet, dass die Heismittel ( 78 bzw.

ι 214, 216, 218 bzw. 310 bzw. 400 bzw. 500, 502 bzw. 600, 602 bzw. 700) hinsichtlich ihrer Temperatur entsprechend den Geschwindigkeiten der Paokmaschine (10) steuerbar sind. (Pig· I bis U)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Antriebssitteln für die Heizmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die !leitmittel (78 bzw. 214ι 216, 218 bzw, 310) für jede Geschwindigkeit der Paokmaschlne (10) ein entsprechend bemessenes Heiaelement (90, 92 biw, 220, 222 bsw. 314, 316) aufweisen und diese Heiselemente (90, 92 bzw. 220, 222 bzw. 314, 316) wechselweise durch die Antriebsmittel ( 64 bis 76 bsw, 230 bis 234, 238 bis 254 bzw, 328, 354, 336)in Betrltbsetellung bewegbar sind. ( Fig. 1 bis 7)

) . " . ■.·■■■■■-. ■ ■ - " 3* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heilmittel für jede Geschwindigkeit der Fackmasohine (10) ein entsprechend bemessenes Heizelement (500, 502) aufweisen und diese Heizelemente (500, 502) von den Schaltmitteln (34) für die Geschwindigkeit abhängig einsein einsehaltbar sind. ( Fig. 9)

4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heiamittel aus mehreren;dan Geschwindigkeiten entsprechend dlmensinonlerten Heizelementen (600, 602) bestehen, von denen eines

(602) ständig eingeschaltet ist und das bow. die andere(n) (600) in Abhängigkeit von den Schaltmitteln (34) für die Geschwindigkeit «UBchaltbar ist bzw. sind. (Pig. 10) . .: ' .4

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Stichwort! Trabant-Creechwindigkeitsstufeneiegelung den 7.12.65

5. Torrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizmittel von mindestens einem Heizelement (400 bzw, 700) gebildet werden, dessen Snerglesuruhr entsprechend der Gesohvflndlgkelt der Packmaschine (10) veränderbarest. (Pig. 8 und 11)

6. Verrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Heismittel ein elektrisches Heizelement (400 bsw« 700) vorgesehen 1st, dem ein Organ zur Veränderung seiner Speisespannung, etwa ein Stouertranefonoetor (410), Tachogemerator (702) od. dgl. angeordnet 1st. (Fig. 8 und 11) I

7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizmittel aus wenigstens einem Mehrfachheizelement (73 bzw. 214, 216, 218 bzw. 310) bestehen. ( Pig. 2 bis 7)

8« Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes MehrfaohhelBelement (78 bzw. 214, 216, 218 bzw. 310) mindestens zwei zu einer Baueinheit verbundene Einzelheizelemente, etwa elektrische Heizelemente (90, 92 bzw, 220, .222 bzw. 314, 316) umfasst. (Pig. 2 bis 7)

; .das

9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dasa&ie Mehrfachheizelementte) (78 bzw. 214, 216, 218, bzw. 510) einen An- | trieb (64 bis 76, bzw. 230 bis 234» 258 bis 254, bzw. 228, 334,

.aufweist bzw.,

336)^äuTweiBen, der in Abhängigkeit von den Schaltmitteln (34, 36, 38) für die Geschwindigkeit der Packmaschine (10) steuerbar 1st.'(FIg. 2 bis 7)

10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb als Translationaantritb (64 bis 76) ausgebildet 1st. (Pig. 2 und 3)

11. Vorrichtung nach Anspruch 9_t dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein Drehantrieb (230 bis 234, 254 bis 254 bzw, 328, 334t 336) ist. (Pig. 4 bis 7)

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Stichwort: Irabant-Geachwindigkeitoetufeneiegelung den T. 12.65.

12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Mehrfachheieelemente (214, 216, 213) einen gemeinsamen Drehantrieb (230, 232, 234, 238 bis 254) aufweisen. (Pig. 4 bi§ 6)

13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenniselehnet,- dass das bzw. die Mehrfaohheizeleiuent® (310) aohsparallel aur Bewegungs- «deriohtung der Poekungen (300) angeordnet ist baw. sind. (Pig.7)

14. Vorrichtung nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, dass das (78) bzw. die MehrfaohheizelementW (214, 216, 218) queraxial zur Bewegungsrichtung der Paokungen (86 bew. 206) angeordnet 1st bzw. sind. (Flg. 2 biß 6)

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