DE1511068B1 - Clamping device for a stack of sheet material to be punched - Google Patents

Description

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Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für eine Kippbewegung zum Vorderende des Stapels hin einen Stapel von blattförmigem Material, der zum ausführt, wodurch das hintere Ende des Stapels prak-Stanzen mittels eines Stanzwerkzeuges auf einem tisch etwas angehoben bzw. hochgebogen wird. Dies Tisch zu halten ist, wobei die Vorrichtung ein zur ist zulässig, weil in der Nähe kein Schnitt erfolgt. Anlage an einer Seite des Stapels vorgesehenes und 5 Eine derart schwenkbare Klemmvorrichtung eignet um eine zu dem Tisch parallele Achse schwenkbares sich jedoch nicht zum Stanzen von plattenförmigem Widerlager zum Ausrichten des Stapels sowie einen Material, wo Teile der Stanzmesser in unmittelbarer in der Höhe einstellbaren, die Oberseite des Stapels Nähe der Klemmvorrichtung zur Einwirkung angreifenden Klemmbügel aufweist. kommen.The invention relates to a clamping device for a tilting movement towards the front end of the stack a stack of sheet material that runs out, causing the rear end of the stack to prak-die is slightly raised or bent up on a table by means of a punching tool. this The table is to be held, with the device being turned on, because no cut is made in the vicinity. System provided on one side of the stack and 5 Such a pivotable clamping device is suitable but not pivotable about an axis parallel to the table for punching plate-shaped Abutment for aligning the stack as well as a material where parts of the die cutter are in close proximity Adjustable in height, the top of the stack close to the clamping device for action having attacking clamping bracket. come.

Eine solche Klemmvorrichtung ist bereits als Zu- io Beim Stanzen wird ein Stapel aus plattenförmigem Satzteil zu einer Maschine zum Durchschneiden von Material, beispielsweise Papier, durch Klemmvor-Papierstapeln bekannt, wobei die Vorrichtung ein richtungen auf einem Tisch befestigt. Ein oder schwenkbar gelagertes Widerlager aufweist, das an mehrere Stanzwerkzeuge werden dann in gewünscheinem vorspringenden Arm einen nach unten gerich- ter Lage auf den Stapel gesetzt und durch einen teten Stößel trägt, der starr, jedoch in der Höhe ein- 15 Stempel zum Zerschneiden des Stapels in diesen einstellbar, mit dem Widerlager verbunden ist. Der gedrückt. Das ausgestanzte Material wird dann aus Stößel kann daher auf die jeweilige Stapelhöhe ein- dem Inneren des Stanzwerkzeugs entfernt und das gestellt werden und befindet sich in der Anfangs- Werkzeug selbst auf einen anderen Teil des Stapels Stellung in leicht hochgekippter Lage bei entsprechen- gesetzt, um den Vorgang zu wiederholen. Um under Schrägstellung des starr mit ihm verbundenen 20 nötigen Abfall zu vermeiden, müssen die Klemmvor-Widerlagers. Der Papierstapel wird dann gegen das richtungen in der Lage sein, den Stapel schon dann Widerlager geschoben, wodurch dieses seine senk- sicher zu halten, wenn sie nur eine möglichst kleine rechte Stellung einnimmt und zugleich den Stößel in Fläche desselben übergreifen.Such a clamping device is already available as an accessory. When punching, a stack of plate-shaped Part of a sentence relating to a machine for cutting through material, for example paper, by clamping pre-stacking paper known, wherein the device is a device attached to a table. One or Has pivotably mounted abutment that is then connected to several punching tools in a desired manner projecting arm is placed on the stack in a downward position and through a tete ram, which is rigid, but adjustable in height for cutting the stack in it, is connected to the abutment. The pressed. The punched out material is then made The ram can therefore be removed from the interior of the punching tool to the respective stack height and that and is located in the initial tool itself on a different part of the stack Position in a slightly tilted up position when set accordingly, in order to repeat the process. To under To avoid inclination of the 20 necessary waste rigidly connected to it, the clamping front abutment must. The paper stack will then be able to counter the directions, the stack already then The abutment is pushed, thereby keeping its lowering safe when it is only as small as possible assumes the right position and at the same time overlaps the plunger in the area of the same.

Anlage gegen die Oberseite des Stapels bringt. Bei Da die Stanzwerkzeuge leicht keilförmig ausgebil-Brings plant against the top of the stack. Since the punching tools are slightly wedge-shaped

dieser bekannten Klemmvorrichtung wird der Stapel 25 det sind, um dem Druck des Stempels standzuhalten, daher nur verhältnismäßig lose gehalten, und es sind ergibt sich beim Eindringen in den Stapel ein von keinerlei Maßnahmen getroffen, durch die beim Ein- oben nach unten abnehmendes Buckeln der einzelnen dringen eines Messers in den Stapel ein Buckeln oder Blätter innerhalb und/oder außerhalb des Stanz-Verschieben, insbesondere der oberen Lagen des Werkzeugs. Während der Anteil innerhalb des Stanz-Stapels, verhindert werden könnte. Der Vorteil dieser 30 Werkzeugs praktisch ohne Bedeutung ist, weil er an bekannten Vorrichtung ist daher lediglich in der der exakten Form der bereits ausgestanzten Teile raschen Anordnung eines zu schneidenden Stapels nichts ändert, beinhaltet der außerhalb erfolgende zu sehen, der durch Heranschieben an das Widerlager Anteil die Gefahr einer Verlagerung von Teilen des automatisch dessen Vertikalstellung unter gleich- restlichen Stapels relativ zueinander, so daß bei aufzeitiger Herunterschwenkung des Stößels zum Halten 35 einanderfolgenden Stanzvorgängen die vorgesehene des Stapels bewirkt. Lage der Stanzwerkzeuge nicht mehr eingehaltenthis known clamping device, the stack 25 will be det to withstand the pressure of the stamp, therefore only held relatively loosely, and there is a of when penetrating the stack No measures are taken, due to the decreasing hump of the individual when going up and down penetrate a knife into the pile a buckling or leaves inside and / or outside of the punch-shifting, especially the upper layers of the tool. While the portion within the punching stack, could be prevented. The benefit of this 30 tool is practically insignificant because it is at known device is therefore only in the exact shape of the parts already punched out rapid arrangement of a stack to be cut does not change anything, includes the stack that is taking place outside to see the risk of parts of the automatically its vertical position under the rest of the same stack relative to each other, so that with on-time Swiveling down the ram to hold 35 successive punching operations the intended of the stack causes. Position of the punching tools no longer maintained

Weiter ist eine Klemmvorrichtung bereits bekannt, werden kann.Furthermore, a clamping device is already known that can be.

die speziell dazu dient, Papierstapel großer Länge Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,which is specifically used to stacks of paper of great length The invention is therefore based on the object

festzuhalten, die in vorbestimmte Längen zerschnitten eine Klemmvorrichtung zu schaffen, welche eine Bewerden sollen. Für den verhältnismäßig langen Stapel 40 wegung bzw. Verlagerung von Teilen des Stapels ist daher außer einer mit einem Widerlager verbun- außerhalb der Stanzwerkzeuge zuläßt, aber gleichdenen Klemmvorrichtung für das hintere Ende des zeitig gewährleistet, daß diese Teile nach dem EntStapels noch eine weitere Klemmvorrichtung vorn im fernen des Stanzwerkzeugs wieder ihre ursprüngliche Bereich des Messers vorgesehen, die im vorliegenden Lage einnehmen, so daß für den nächstfolgenden Zusammenhang weniger interessiert. Die hintere 45 Stanzvorgang wieder ein genau ausgerichteter Stapel Klemmvorrichtung weist als Widerlager eine Platte zur Verfügung steht.to hold in place, cut into predetermined lengths to create a clamping device, which will be a should. For the relatively long stack 40 movement or displacement of parts of the stack is therefore except for one connected to an abutment outside of the punching tools, but the same as those Clamping device for the rear end of the timely ensures that these parts after unstacking Another clamping device at the front in the far distance of the punching tool returns to its original position Area of the knife provided, which occupy in the present situation, so that for the next one Less interested in context. The rear 45 punch again a precisely aligned stack Clamping device has a plate available as an abutment.

auf, an der zum Einklemmen des Stapels ein unteres Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eineon, at the bottom for clamping the stack. This object is achieved according to the invention by a

Klemmglied starr und ein oberes Klemmglied vertikal Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art erverstellbar gelagert ist. Die vertikale Verstellbarkeit reicht, welche sich dadurch kennzeichnet, daß das dient der Einstellung des oberen Klemmglieds auf 50 schwenkbar gelagerte Widerlager gegen die Kante die Stapelhöhe über ein mit der Widerlagerplatte ver- des Stapels mittels einer Feder mit einem Anschlag bundenes Zahnstangengetriebe. Durch Absenken des zur Begrenzung der Schwenkbewegung gehaltert und oberen Klemmgliedes längs vertikaler Führungen der daß der Klemmbügel über eine Schwenkachse auf Widerlagerplatte wird das hintere Ende des Stapels dem schwenkbaren Widerlager schwenkbar gelagert zwischen dem unteren und dem oberen Klemmglied 55 ist.Rigid clamping member and an upper clamping member vertically adjustable clamping device of the type mentioned is stored. The vertical adjustability is sufficient, which is characterized by the fact that the is used to adjust the upper clamping member to 50 pivotably mounted abutments against the edge the height of the stack over a joint with the abutment plate of the stack by means of a spring with a stop bound rack and pinion gear. By lowering the held to limit the pivoting movement and upper clamping member along vertical guides that the clamping bracket on a pivot axis Abutment plate, the rear end of the stack is pivotably mounted on the pivotable abutment between the lower and the upper clamping member 55 is.

fest eingespannt und liegt gleichzeitig gegen das Diese Ausbildung der Klemmvorrichtung gestattetfirmly clamped and is at the same time against this training of the clamping device allowed

Widerlager an. Durch anschließende Betätigung der dem Stapel außerhalb des Stanzwerkzeugs eine der dem Messer zugeordneten vorderen Klemmvorrich- Keilform des Werkzeugs entsprechende Verlagerung, tung wird dort der Stapel so stark zusammengedrückt, wodurch ein Buckeln vermieden wird und wobei die daß insbesondere auf die oberen Lagen, aber auch 60 Anlage des Stapels einerseits gegen das Widerlager auf die darunter befindlichen in entsprechend gerin- der Klemmvorrichtung, welches der Verlagerung gerem Maße ein Zug ausgeübt wird. Um hierbei eine durch eine entsprechende Schwenkbewegung Rech-Relativverschiebung oder gar Zerreißung einzelner nung tragen kann, und andererseits gegen den Klemm-Bögen zu verhindern, ist ein Nachgeben am hinteren bügel beibehalten bleibt, denn letztere ist in der Lage, Ende des Stapels dadurch ermöglicht, daß die hintere 65 eine selbständige Schwenkbewegung relativ zu dem Klemmvorrichtung, die nunmehr als starre Einheit Widerlager auszuführen. Hierin liegt ein wesentlicher aus Widerlager mit unterem und oberem Klemmglied Vorteil gegenüber einem starr mit dem Widerlager wirkt, um die Vorderkante des unteren Klemmglieds verbundenen Klemmbügel, der sich bei einerAbutment on. By subsequent actuation of the stack outside of the punching tool one of the the front clamping device associated with the knife - wedge shape of the tool corresponding displacement, processing there, the stack is so strongly compressed that buckling is avoided and the that in particular on the upper layers, but also on the one hand, abutment of the stack against the abutment on the one below in a correspondingly smaller clamping device, which is the displacement a train is exercised to a lesser extent. In order to achieve a relative displacement rake by means of a corresponding pivoting movement or even tearing individual voltage, and on the other hand against the clamping arches to prevent yielding at the rear bar is maintained, because the latter is able to This allows the end of the stack that the rear 65 has an independent pivoting movement relative to the Clamping device, which now run as a rigid unit abutment. Herein lies an essential one from abutment with lower and upper clamping member advantage over a rigid with the abutment acts to the front edge of the lower clamping member connected clamping bracket, which is at a

ORIGINAL INSPECTEDORIGINAL INSPECTED

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Schwenkbewegung des Widerlagers nach außen zurückgebracht werden. Dies wird gemäß der Erfin-Pivoting movement of the abutment can be brought back to the outside. This is according to the invention

zwangläufig entsprechend von dem Stapel abheben dung erreicht.inevitably lift up accordingly from the stack reached.

bzw. seinen Angriff lockern würde. Demgegenüber In den Figuren, in denen die Klemmvorrichtungor loosen his attack. In contrast, in the figures, in which the clamping device

bleibt durch die relative Schwenkbarkeit des Klemm- vergrößert dargestellt ist, ist eine Grundplatte 14 mitremains shown enlarged by the relative pivotability of the clamp, a base plate 14 is included

bügeis gegenüber dem Widerlager der Reststapel, also 5 Schlitzen 15 gezeigt, die die Klemmvorrichtung aufas opposed to the abutment of the remainder of the stack, ie 5 slots 15 shown, which the clamping device on

das Material außerhalb des Stanzwerkzeugs, sicher dem Tisch 16 an der gewünschten Stelle festhalten,hold the material outside the punching tool securely on the table 16 at the desired location,

gehalten und wird bei der unter Federwirkung er- Mit der Grundplatte 14 sind zwei Zapfenlager 17 festWith the base plate 14, two journal bearings 17 are fixed

folgenden Rückführung des Widerlagers in dessen verbunden, die miteinander fluchtende Bohrungenfollowing return of the abutment connected in its, the aligned holes

durch den Anschlag vorgegebene Normalstellung zur Aufnahme eines Stiftes 18 aufweisen. Der Stift 18have the normal position predetermined by the stop for receiving a pin 18. The pen 18

selbst wieder in die der ursprünglichen Einstellung io dient als Schwenkachse für ein Widerlager 19, daseven back to the original setting io serves as a pivot axis for an abutment 19, the

des Stapels entsprechende Lage verbracht. am besten in F i g. 6 erkennbar ist. Dieses Wider-of the stack corresponding position. best in Fig. 6 can be seen. This contradiction

Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin- lager 19 ist ein im wesentlichen flaches Glied und istA preferred embodiment of the invention bearing 19 is a substantially flat member and is

dung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher mit einer Stirnfläche 20 versehen, die, wie ausapplication is provided below with reference to the drawing in more detail with an end face 20, which, as from

beschrieben, und zwar zeigt F i g. 2 und anderen Figuren ersichtlich ist, normaler-described, namely, FIG. 2 and other figures can be seen, normal-

Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Tisch, auf dem 15 weise senkrecht zu dem Tisch 16 steht und gegen dieFig. 1 is a plan view of a table on which 15 is perpendicular to the table 16 and against the

ein Stapel von blattförmigem Material festgeklemmt der Materialstapel anliegt. Um die senkrechte Lagea stack of sheet material is clamped against the stack of material. About the vertical position

ist, wobei die Umrisse des gewünschten Stanzproduk- der Fläche 20 zu erhalten, ist ein Stab 21 mittels einesis, wherein the outline of the desired punch product to get the surface 20, a rod 21 is by means of a

tes gezeigt sind, Gewindes in seinem untersten Teil und einer Gegen-tes are shown, thread in its lowest part and a counter

F i g. 2 eine Seitenansicht einer der in F i g. 1 dar- mutter 22 an der Grundplatte 14 befestigt. DieserF i g. FIG. 2 is a side view of one of the FIGS. 1 casing nut 22 attached to the base plate 14. This

gestellten Klemmvorrichtungen in vergrößertem Maß- 2° Stab geht durch eine Öffnung 24 in dem Teil 25 desprovided clamping devices on an enlarged scale- 2 ° rod goes through an opening 24 in the part 25 of the

stab, wobei die Klemmvorrichtung in geöffneter Widerlagers 19. Eine zwischen Unterlegscheiben 27rod, the clamping device in the open abutment 19. One between washers 27

Stellung gezeigt ist, angeordnete Feder 26 hat eine solche Länge, daß sie,Position is shown, arranged spring 26 has such a length that it,

F i g. 3 eine Draufsicht auf die in F i g. 2 gezeigte wenn die Muttern 28, 29 so weit heruntergeschraubtF i g. 3 is a top view of the FIG. 2 shown when the nuts 28, 29 are screwed down so far

Vorrichtung, sind, daß sie die Fläche 20 in die richtige Lage brin-Device, are that they bring the surface 20 in the correct position.

F i g. 4 eine der F i g. 2 ähnliche Ansicht, bei der 25 gen, eine ausreichende Spannung besitzt, um dasF i g. 4 one of the F i g. 2 similar view where 25 genes have sufficient tension to hold the

jedoch Teile im Schnitt bzw. abgebrochen dargestellt Widerlager in seiner Lage zu halten, wenn ein neuerhowever, parts shown in section or broken off to hold abutment in its position when a new one

sind, Materialstapel aufgelegt wird. Die Kraft der Feder 26,are, the material stack is placed. The force of the spring 26,

F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der wenn sie auf ihre geringstmögliche Länge zusammen-F i g. 5 a section along the line 5-5 which when they are together to their shortest possible length

F i g. 4, gedrückt ist, wird auch durch einen anderen, weiterF i g. 4, is pressed, is also by another, next

F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der 30 unten erläuterten Faktor bestimmt.F i g. 6 a section along the line 6-6 of the 30 factor explained below.

F i g. 3, in dem die Vorrichtung in Klemmstellung Die bisher beschriebenen Teile dienen dazu, denF i g. 3, in which the device in the clamping position. The parts described so far are used to

dargestellt ist, Materialstapel genau in die richtige Lage zu bringen,is shown to bring the material stack exactly into the correct position,

F i g. 7 eine der F i g. 2 ähnliche Ansicht, wobei je- wenn er auf den Tisch aufgelegt wird. ZusätzlicheF i g. 7 one of the F i g. 2 similar view, each time it is placed on the table. Additional

doch die Teile der Klemmvorrichtung, die mit dem Teile werden benötigt, um den Stapel fest-but the parts of the clamping device that go with the part are required to hold the stack in place.

Stapel im Eingriff stehen, etwas verlagert sind, da ein 35 zuklemmen. Ein Klemmbügel 30 mit zwei sich nachStacks are in engagement, are slightly displaced because a 35 is clamped. A clamping bracket 30 with two after

Stanzwerkzeug unmittelbar benachbart in den Mate- unten erstreckenden Flanschen 31 ist an dem Wider-The punching tool immediately adjacent in the flanges 31 extending below the material is on the counter

rialstapel eindringt. lager 19 mittels eines durch die Flansche 31 und dasrial stack penetrates. bearing 19 by means of a through the flanges 31 and the

F i g. 8 eine Ansicht nach der Linie 8-8 der Widerlager 19 ragenden Stiftes 32 schwenkbar ge-F i g. 8 a view along the line 8-8 of the abutment 19 protruding pin 32 pivotably

F i g. 7 mit abgebrochenen Teilen und lagert. Der Stift 32 kann gegebenenfalls mittels einerF i g. 7 with broken parts and stores. The pin 32 can optionally by means of a

F i g. 9 eine Teilansicht nach der Linie 9-9 der 40 Schraube 33 (F i g. 3) gegen axiale Verschiebung ge-F i g. 9 is a partial view along the line 9-9 of the 40 screw 33 (FIG. 3) against axial displacement.

F i g. 7. sichert werden. An einem Ende ist der KlemmbügelF i g. 7. Be secured. At one end is the clamping bracket

In F i g. 1 ist ein Stapel 10 von plattenförmigem 30 mit einem Finger 34 versehen, dessen Unterseite Material auf einem Tisch 16 gelagert und mittels 35 gerauht sein kann, um besser an der Oberseite des Klemmvorrichtungen 11 daran befestigt. Mittels eines Stapels anzugreifen. Der Finger 34 soll selbstver-Stanzwerkzeugs werden aus dem Material Formen 45 ständlich nur eine Abfallstelle des Stapels berühren, ausgestanzt. Bei dem speziellen gezeigten Beispiel so daß die gerauhte Fläche das Endprodukt nicht bewird eine Anzahl Briefumschlagrohlinge von gleicher einträchtigt. Der Finger wird vorzugsweise so klein Größe ausgestanzt. Es könnte statt dessen jedoch auch wie möglich gehalten, um die Plazierung des Stanzdie Verwendung von zwei oder mehr verschiedenen Werkzeugs so wenig wie möglich zu behindern. Er ist Stanzwerkzeugen zur besseren Ausnutzung des vor- 50 daher in F i g. 3 vergleichsweise schmal und nahe handenen Papiers zweckmäßiger sein. Zum Aus- dem Widerlager 19 dargestellt, da eine seiner Aufstanzen der in F i g. 1 gezeigten Rohlinge ist es am gaben darin besteht, den Materialstapel in Anlage richtigsten, links zu beginnen und dann vertikale gegen die Stirnfläche 20 zu halten.
Reihen von Rohlingen auszustanzen, bis drei Reihen An dem dem Finger 34 entgegengesetzten Ende ist gestanzt sind, so daß nur die drei am weitesten rechts 55 der Klemmbügel 30 mit zwei Kerben 36 versehen, von liegenden Rohlinge übrigbleiben. Bei diesem Vor- denen eine auf jeder Seite des Widerlagers 19 angehen wird deutlich, daß das zu stanzende Material geordnet ist, und in die die Enden 59 von Kolbenzu jeder Zeit durch die Klemmvorrichtungen 11 fest- stangen 58 zum Bewegen des Bügels in Klemmrichgehalten wird, bis nur noch die zwei oberen der tung passen. Zur Bewegung in entgegengesetzter rechten Rohlinge übrigbleiben. Diese können dann 60 Richtung dienen zwei Federn 37, die an am Bügel nacheinander gestanzt werden, ohne sich gegenseitig befestigten Stiften 38 und an an der Grundplatte 14 zu stören. Es kann jedoch vorkommen, daß die An- befestigten Stiften 39 gehalten sind.
Ordnung der Rohlinge einmal so ist, daß der Roh- Beim Ausführungsbeispiel wird der Klemmdruck ling A wegen der Anordnung anderer Stücke vor dem entweder hydraulisch oder pneumatisch aufgebracht, Rohling B gestanzt werden muß. Dabei wird das Ab- 65 was gegenüber Vorrichtungen wie Federgelenken fallmaterial C durch das Stanzwerkzeug nach rechts u. dgl. bevorzugt wird, weil die verfügbare Karft ungedrückt und muß, bevor der Rohling B richtig aus- abhängig von der Höhe des Stapels ist und auch die gestanzt werden kann, in seine ursprüngliche Lage Bedienungsperson nicht über die Klemmvorrichtun-In Fig. 1, a stack 10 of plate-shaped 30 is provided with a finger 34, the underside of which material can be stored on a table 16 and roughened by means of 35 in order to better fasten it to the upper side of the clamping device 11. Attack using a stack. The finger 34 is to be punched out of the material forms 45 of the material forms 45 by itself, only touching a waste point of the stack. In the particular example shown, so that the roughened surface does not affect the end product, a number of the same number of envelope blanks will be affected. The finger is preferably punched out as small as this. However, it could instead be kept as little as possible to impede the placement of the punch using two or more different tools. It is punching tools for better utilization of the above in FIG. 3 comparatively narrow and close-hand paper may be more useful. Shown in relation to the abutment 19, since one of its punching the in FIG. 1 the blanks shown are the most correct way to start the stack of material in contact with the left and then hold it vertically against the end face 20.
Punch out rows of blanks until three rows are punched out at the end opposite the finger 34, so that only the three furthest to the right 55 of the clamping bracket 30 with two notches 36 remain of lying blanks. In this foregoing approach, one on each side of the abutment 19, it becomes clear that the material to be punched is in order and in which the ends 59 of pistons are held in place at all times by the clamping devices 11 for moving the bracket in the clamping direction, until only the top two of the tung fit. Remaining for movement in opposite right blanks. These can then be used in the direction of two springs 37 which are punched one after the other on the bracket without interfering with pins 38 attached to one another and on the base plate 14. However, there may be times when the attached pins 39 are retained.
The order of the blanks is such that the raw In the embodiment, the clamping pressure is ling A because of the arrangement of other pieces in front of either hydraulically or pneumatically applied, blank B must be punched. In this case, what is preferred over devices such as spring joints falling material C by the punching tool to the right and the like, because the available power must be unpressed before the blank B is properly dependent on the height of the stack and also the can be punched, in its original position the operator cannot use the clamping device

gen reichen muß, um diese zu betätigen. Ein Gußteil 40 weist zwei Zylinder und eine Vorrichtung zum Befestigen der Zylinder an dem Rest der Vorrichtung auf.gen must be enough to operate this. A casting 40 has two cylinders and a device for Attach the cylinder to the rest of the device.

Das Gußteil 40 hat zwei parallele, im allgemeinen zylindrische Teile 50, die mittels einer Verstrebung 51 mit dreieckigem Querschnitt miteinander verbunden sind. Zwei Ansätze 52, 53 stehen von einem Ende des Gußteils vor und sind durchbohrt, um den Stift 18 aufzunehmen, wodurch das Gußteil eine Schwenkbewegung um eine mit dem Widerlager 19 gemeinsame Achse ausführt. Jeder der zylindrischen Teile 50 ist mit einer Bohrung 54 versehen, in der ein Kolben 55 arbeitet. Jeder dieser Kolben kann in flüssigkeitsdichter Berührung mit den Wänden der entsprechenden Bohrung 54 gehalten werden, beispielsweise durch einen elastomeren O-Ring56. Durch die Zylinderköpfe 57 ragen die Kolbenstangen 58, die mit ihren Enden 59 in die Kerben 36 eingreifen. Die Betätigung der Kolben- und Zylindereinrichtung bewirkt also eine Klemmbewegung des Klemmbügels 30. Umgekehrt gestattet ein Nachlassen des Drucks in den Zylindern ein Anheben des Fingers 34 in seine Ruhestellung durch die Feder 37 (F i g. 2).The casting 40 has two parallel, generally cylindrical parts 50, which by means of a brace 51 are connected to one another with a triangular cross-section. Two lugs 52, 53 are from one end of the casting and are pierced to receive the pin 18, causing the casting to pivot about a common axis with the abutment 19. Each of the cylindrical parts 50 is provided with a bore 54 in which a piston 55 works. Each of these pistons can be in fluid-tight contact with the walls of the corresponding bore 54 are maintained, for example by an elastomeric O-ring56. The piston rods protrude through the cylinder heads 57 58, which engage with their ends 59 in the notches 36. The actuation of the piston and cylinder device thus causes a clamping movement of the clamping bracket 30. Conversely, it allows a slackening of the pressure in the cylinders, the spring 37 lifts the finger 34 into its rest position (FIG. 2).

Beim Ausführungsbeispiel ist jeder Zylinder mit einer Öffnung 61 versehen, in die eine Leitung 60 eingeschraubt ist, und eine Bohrung 62 steht mit dem Innern jedes Zylinders in Verbindung.In the exemplary embodiment, each cylinder is provided with an opening 61 into which a line 60 is screwed and a bore 62 communicates with the interior of each cylinder.

Um die Bewegung des Klemmbügels 30 in Klemmrichtung auf ein Maß einzuschränken, wo der Kolben den Zylinderkopf berührt, kann ein Stift 65 im Widerlager in die Bewegungsbahn des Fingers 34 ragen.In order to limit the movement of the clamping bracket 30 in the clamping direction to a level where the piston touches the cylinder head, a pin 65 in the abutment can enter the path of movement of the finger 34 protrude.

Ein in F i g. 2 gezeigter und in F i g. 3 strichpunktiert dargestellter, zwischen den Muttern 28 und 29 gelagerter Metallsteg 165 kann vorgesehen werden, um bei ungenauer Einstellung oder Drehung eines Stanzwerkzeugs dessen Kollision mit dem Finger 34 des Klemmbügels 30 und damit eine Beschädigung beider Teile dadurch zu verhindern, daß beim Auftreffen des Stanzwerkzeugs auf den Metallsteg 165 ein die Bewegung des Stempels für das Stanzwerkzeug unterbrechender Stromkreis geschlossen wird. Diese Vorsichtsmaßnahme gestattet eine besonders gute Ausnutzung des Plattenmaterials durch größte Annäherung der Stanzwerkzeuge an die Klemmvorrichtungen, ohne daß gelegentliche Fehler in der Einstellung zu einer ernstlichen Beschädigung der Teile führen können, weil der Metallsteg 165 sich etwas oberhalb der Klemmvorrichtung erstreckt und daher Kontakt gibt, bevor das Stanzwerkzeug mit der Klemmvorrichtung selbst kollidiert.One shown in FIG. 2 shown and in F i g. 3 shown in phantom, between the nuts 28 and 29 supported metal web 165 can be provided in order to avoid inaccurate adjustment or rotation a punching tool whose collision with the finger 34 of the clamping bracket 30 and thus damage to prevent both parts in that when the punching tool hits the metal web 165 a circuit interrupting the movement of the punch for the punching tool is closed will. This precaution allows particularly good utilization of the plate material by bringing the punching tools closer to the clamping devices, without occasional errors in the setting can lead to serious damage to the parts because the metal web 165 is extends slightly above the clamping device and therefore gives contact before the punching tool with the Clamping device itself collides.

Die allgemeine, schon aus der vorstehenden Zeichnungsbeschreibung ersichtliche Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende. Befinden sich die Teile in der in F i g. 2 gezeigten Stellung, kann ein Materialstapel 10 auf den Tisch 16 gelegt und gegen die Stirnfläche 20 der Widerlager 19 gedrückt werden. Dann erhalten die Zylinder Druck, und der Klemmbügel bewegt sich abwärts in die Lage der F i g. 6. Wird der Stanzvorgang in der Nähe einer Klemmvorrichtung durchgeführt, wie am besten in F i g. 7 gezeigt, bewegen sich das Widerlager 19 und der Klemmbügel 30 gegen die Kompression der Feder 26. Nach Zurückziehen des Stanzwerkzeugs drückt die Feder 26 die Teile wieder in die in F i g. 7 strichpunktiert angegebene Ausgangslage.The general mode of operation of the Device is as follows. If the parts are in the position shown in FIG. 2, a material stack can 10 placed on the table 16 and pressed against the end face 20 of the abutment 19. then the cylinders receive pressure and the clamping bracket moves downwards to the position of FIG. 6. Will the punching process is carried out in the vicinity of a clamping device, as best shown in FIG. 7 shown the abutment 19 and the clamping bracket 30 move against the compression of the spring 26. After retraction of the punching tool, the spring 26 presses the parts back into the positions shown in FIG. 7 indicated by dash-dotted lines Starting position.

Es besteht jedoch eine sehr wichtige Wirkung, die nicht unbedingt aus der Zeichnung ersichtlich ist, die jedoch für das Arbeiten der Vorrichtung von großer Bedeutung ist. Bei Betrachtung der Vorrichtung in der in F i g. 6 dargestellten Lage ist zu erkennen, daß, wenn der Druck in dem Zylinder genügend erhöht wird, die Reaktion des Fingers oben auf dem Stapel eine Schwenkung des Widerlagers um den Stift 18 bewirkt, wodurch dann die Teile die in F i g. 7 dargestellte Lage einnehmen (unter der Voraussetzung selbstverständlich, daß entweder der Finger gleitet oder sich der Stapel bewegt). Somit wird bei jedem Druck, der geringer als zur Durchführung dieser Bewegung erforderlich ist, die Wirkung der Feder 26 durch einen Druckanstieg im Zylinder geschwächt.However, there is a very important effect that is not necessarily apparent from the drawing that however, is of great importance for the operation of the device. Looking at the device in the in F i g. 6 it can be seen that when the pressure in the cylinder increases enough the reaction of the finger on top of the stack is a pivoting of the abutment about the pin 18 causes, whereby then the parts in F i g. 7 assume the position shown (assuming of course, either the finger slides or the stack moves). Thus, with everyone Pressure that is less than that required to carry out this movement is the effect of the spring 26 weakened by an increase in pressure in the cylinder.

Es ist aus den eingangs angegebenen Gründen wünschenswert, daß die Bewegung, die in F i g. 7 gezeigt ist, möglich ist, jedoch ist es gleichzeitig erforderlich, daß die Teile nach Zurückziehen des Stanzwerkzeugs die in F i g. 2 gezeigte Lage einnehmen. Die zur Durchführung einer solchen Rückkehr zur Normallage erforderliche Kraft richtet sich nach dem zu stanzenden Material und anderen Faktoren. Theoretische Berechnungen sind dazu nicht erforderlich. Durch Änderung der Feder 26 auf Erfahrungsbasis und Änderung des auf den Zylinder ausgeübten Drucks wird ohne weiteres ein zufriedenstellendes Gleichgewicht erreicht, das die Forderung erfüllt, daß das Widerlager starr ist, bei geöffneter Klemmvorrichtung ortsfest zu bleiben, wenn ein Materialstapel aufgelegt wird, daß es auch nachgiebig genug ist, um die in F i g. 7 gezeigte Bewegung zu ermöglichen, wenn die Klemmvorrichtung in Arbeitsstellung ist, und dennoch einer solchen Bewegung genügend Widerstand entgegensetzt, um den Stapel richtig festzuhalten und die Restteile in ihre ursprüngliche Lage zurückzuführen, wenn das Stanzwerkzeug und das ausgestanzte Material entfernt sind.For the reasons given above, it is desirable that the movement shown in FIG. 7 shown is, is possible, but at the same time it is necessary that the parts after retraction of the Punching tool shown in FIG. Take up the position shown in FIG. Those to carry out such a return The force required for the normal position depends on the material to be punched and other factors. Theoretical calculations are not required for this. By changing the spring 26 based on experience and change in the pressure applied to the cylinder becomes easily a satisfactory one Achieved equilibrium that meets the requirement that the abutment is rigid when open Clamping device to remain stationary when a stack of material is placed that it is also flexible is enough to do the things shown in FIG. 7 to enable movement when the clamping device is in the working position is, and yet opposes such movement enough resistance to lift the stack to hold on properly and return the remaining parts to their original position when the punching tool and the die cut material is removed.

Claims (1)

Patentanspruch:Claim: Klemmvorrichtung für einen Stapel von blattförmigem Material, der zum Stanzen mittels eines Stanzwerkzeuges auf einem Tisch zu halten ist, wobei die Vorrichtung ein zur Anlage an einer Seite des Stapels vorgesehenes und um eine zu dem Tisch parallele Achse schwenkbares Widerlager zum Ausrichten des Stapels sowie einen in der Höhe einstellbaren, die Oberseite des Stapels angreifenden Klemmbügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbar gelagerte Widerlager (19) gegen die Kante des Stapels (10) mittels einer Feder (26) mit einem Anschlag (28) zur Begrenzung der Schwenkbewegung gehaltert und daß der Klemmbügel (30) über eine Schwenkachse (32) auf dem schwenkbaren Widerlager (19) schwenkbar gelagert ist.Clamping device for a stack of sheet material, which can be punched by means of a Punching tool is to be kept on a table, the device being able to rest against a Side of the stack provided and pivotable about an axis parallel to the table for aligning the stack as well as an adjustable height, the top of the stack having attacking clamping bracket, characterized in that the pivotably mounted Abutment (19) against the edge of the stack (10) by means of a spring (26) with a stop (28) held to limit the pivoting movement and that the clamping bracket (30) has a The pivot axis (32) is pivotably mounted on the pivotable abutment (19). Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings