DE1510911C3 - Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen - Google Patents

Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen

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DE1510911C3
DE1510911C3 DE19641510911 DE1510911A DE1510911C3 DE 1510911 C3 DE1510911 C3 DE 1510911C3 DE 19641510911 DE19641510911 DE 19641510911 DE 1510911 A DE1510911 A DE 1510911A DE 1510911 C3 DE1510911 C3 DE 1510911C3
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DE19641510911
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Rudolf 7000 Stuttgart Schön
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SKF GmbH
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen, bei dem einem Ausgangs-KIemmwalzenpaar ein Eingangs-Walzenpaar vorgeordnet ist, das mit um Führungsglieder geführten Ober- und Unterriemchen zusammenwirkt.
Bei bekannten Streckwerken dieser Art ist auch das Eingangs-Walzenpaar ein Klemmwalzenpaar. Solche Streckwerke sind nur für den Verzug von Faserbändern geeignet, die mit einer relativ starken Vordrehung zugeführt werden und aus Fasern bestehen, die deutlich kürzer sind als der Abstand zwischen dem Ausgangs-KIemmwalzenpaar und dem Eingangs-Klemmwalzenpaar. Durch die Vordrehung des Faserbandes wird nämlich nach dem Passieren der Eingangs-Walzenpaar-Klemmstelle im nahen Abstandsbereich von dieser Klemmstelle immer noch eine starke Rückhaltekraft auf die Fasern ausgeübt. Da die kürzesten in einem solchen Streckwerk zu verarbeitenden Fasern noch ausreichend weit in den Führungsbereich zwischen den beiden Riemchen zurückreichen müssen, ehe sie vom Ausgangs-KIemmwalzenpaar erfaßt werden dürfen, ergibt sich, daß zwischen der maximalen und der minimalen Länge der verarbeitbaren Fasern nur ein relativ geringer Unterschied bestehen kann. Der Verwendungsbereich eines solchen Streckwerks ist also auf die Verarbeitung von Faserbändern beschränkt, die aus Fasern relativ gering unterschiedlicher Länge bestehen, wobei die Faserbänder aber sowohl aus Fasern gleicher als auch aus Fasern unterschiedlicher Art (z. B. Baumwolle oder Kunstfaser) bestehen können.
Für die Verarbeitung von Faserbändern aus Fasern mit relativ großen Längenunterschieden ist bei einem bekannten Streckwerk (DT-PS 11 31 569) einem Ausgangs-KIemmwalzenpaar ein Walzenpaar vorgeordnet, das mit um Führungsglieder geführten Ober- und Unterriemchen zusammenwirkt, und diesem Riemchen-Walzenpaar sind noch zwei weitere Walzenpaare vorgeordnet, wodurch dieses Streckwerk insgesamt sehr lang baut. Das Streckwerk wird dadurch für den Verzug von aus Fasern sehr unterschiedlicher Länge bestehenden Faserbändern geeignet gemacht, daß an dem Ausgangswalzenpaar vorgeordneten, als Vollwalzen ausgebildeten Unterwalzen jeweils als Oberwalzen wahlweise Voll- oder Kanalwalzen zugeordnet werden, wodurch für das Faserband wahlweise Klemm- oder Durchzugsstellen geschaffen werden. Die Anpassung an die unterschiedlichen Faserbänder wird also durch entsprechenden Umbau der Oberwalzen vorgenommen.
Bei einem anderen bekannten Streckwerk, das für die Verarbeitung von aus langen und kurzen Fasern bestehenden Faserbändern bestimmt ist (DT-Gbm 18 28 657), ist einem Ausgangs-KIemmwalzenpaar ein Eingangs-Walzensatz vorgeordnet, der aus einer Oberwalze und aus zwei ihr zugeordneten Unterwalzen besteht, wobei die dem Ausgangs-KIemmwalzenpaar nächstliegende Unterwalze als Kanalwalze und die vorhergehende Unterwalze als Vollwalze ausgebildet ist und ein über beide Unterwalzen geführtes Unterriemchen unter Ausbildung eines relativ geringen Umschlingungsbogens das Faserband in unmittelbare Anlage an die Oberwalze hält. Da das Unterriemchen nur im Bereich der Anlage an die Oberwalze wirksam ist und die Oberwalze selbst nicht mit einem Riemchen zusammenwirkt, kann dieses Streckwerk nur bei einem Flyer zweckentsprechend verwendet werden. Da bei einer Ringspinnmaschine jedoch ein wesentlich höherer Verzug des Faserbandes angestrebt wird als beim Flyer, wäre der freie Faserbandweg zwischen dem Eingangs-Walzensatz und dem Ausgangs-KIemmwalzenpaar für die kurzen Fasern eines Mischfaserbandes sehr ungünstig, da hier ein Teil der kurzen Fasern ausfallen wird. Gänzlich ungeeignet wäre ein solches Streckwerk aus dem gleichen Grund für die Verstreckung von Faserbändern, die wahlweise nur aus kurzen oder nur aus langen Fasern bestehen.
Weiter ist ein Streckwerk bekannt (US-PS 29 55 329), bei dem einem Ausgangs-KIemmwalzenpaar ein über eine Oberwalze und über Führungsglieder geführtes Oberriemchen und ein mit diesem zusammenwirkendes, über eine Unterwalze und über Führungsglieder geführtes Unterriemchen vorgeordnet sind, wobei die Unterwalze einen relativ großen Außendurchmesser aufweist und ihr noch eine zweite, eine weitere Klemmstelle für das Faserband bildende Oberwalze zugeordnet ist, der noch ein Eingangs-Klemmwalzenpaar vorgeordnet ist. Im Bereich zwischen den beiden an der Unterriemchenwalze anliegenden Oberwalzen liegt das Faserband frei und unter Ausbildung eines relativ geringen Umschlingungsbogens an dem Unterriemchen an. Um in diesem Bereich eine sichere Führung und gute Zurückhaltung des einem hohen Verzug unterworfenen Faserbandes zu gewährleisten, ist die der Unterwalze zugeordnete zweite Klemmwalze in Bewegungsrichtung des Faserbandes einstellbar verschieblich an ihrem Tragarm gelagert, und sie muß jeweils in eine der Faserlänge des zu verarbeitenden Bandes entsprechend angepaßte Lage eingestellt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Streckwerk der anfangs genannten Art in einfacher Weise so weiterzubilden, daß es ohne jede Verstellung einzelner Streckwerksteile für die Verarbeitung von Faserbändern geeignet ist, die sowohl aus einheitlich langen als auch aus einheitlich kurzen als auch aus Fasern stark unterschiedlicher Längen (Mischfaserbänder) bestehen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit der Eingangs-Oberwalze zusammenwirkende Unterwalze als Kanalwalze ausgebildet ist und daß letzterer eine mit der Oberwalze eine Klemm-
stelle bildende Klemmwalze vorgeordnet ist, wobei das Unterriemchen unter Ausbildung eines wesentlichen Umschlingungsbogens um die Eingangs-Oberwalze auch um die vorgeordnete Klemmwalze herumgeführt ist.
Schutz wird hierbei nur begehrt für die Gesamtheit aller Merkmale, nicht für Einzelmerkmale oder Teilkombinationen.
Durch die der Eingangs-Unterwalze vorgeordnete, mit der Eingangs-Oberwalze eine Klemmstelle bildende Klemmwalze und durch die Ausbildung der mit der Eingangs-Oberwalze zusammenwirkenden Unterwalze als Kanalwalze ist, ohne eine wesentliche Vergrößerung der Baulänge des Streckwerks, eine erhebliche Zurückverlegung der wirksamen Eingangs-Klemmstel-Ie gegenüber dem Ausgangs-KIemmwalzenpaar erreicht, ohne daß dabei aber ungeführte Faserbandbereiche entstehen. Es ist nun möglich, Faserbänder zu verarbeiten, deren Einzelfasern eine maximale Länge haben können, die nur wenig kürzer ist als der Abstand zwischen den eingangs- und ausgangsseitigen Klemmstellen. Die zwischen der Eingangs-Oberwalze und der als Kanalwalze ausgebildeten Unterwalze bestehende Durchzugsstelle läßt einen einwandfreien Verzug dieser noch durch sie hindurchreichenden langen Fasern zu. Zugleich ist auch ein einwandfreier Verzug von Faserbändern gewährleistet, die z. B. nur aus wesentlich kürzeren Fasern bestehen. Dabei wird im Bereich des wesentlichen Umschlingungsbogens und im Bereich der Durchzugsstelle zwischen der Oberwalze und der als Kanalwalze ausgebildeten Unterwalze das gedrehte Faserband zwischen dem Oberriemchen und dem Unterriemchen ausreichend sicher zurückgehalten und geführt. Insbesondere gewährleistet das erfindungsgemäße Streckwerk aber einen einwandfreien Verzug von Mischfaserbändern, denn aus den im wesentlichen Umschlingungsbereich und im Bereich der Durchzugsstelle sicher zurückgehaltenen kurzen und mittellangen Fasern des Faserbandes können die vom Ausgangs-KIemmwalzenpaar erfaßten langen Fasern herausgelöst werden, ohne dabei den verbleibenden Faserverband zu schädigen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in an sich bekannter Weise (DT-PS 9 53 685) die Umfangsgeschwindigkeit der Kanalwalze geringfügig höher ist als die der Klemmwalze. Durch diese Maßnahme liegt das Unterriemchen im Bereich seines wesentlichen Umschlingungsbogens um die Eingangs-Oberwalze ständig mit definierter Spannung am Oberriemchen an, und es besteht deshalb eine besonders gute Führung und Rückhaltung der kurzen Fasern in diesem Bereich.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführurigsbeispiel dargestellt. Die Figur zeigt das Streckwerk in Seitenansicht und teilweise im Schnitt mit einem strichpunktiert angedeuteten Halteorgan für die Oberwalzen.
Auf einem maschinenfesten Lagerbock 1 sind einzelne Lagerschlitten 2 mit Gleit- oder Wälzlagern zur drehbaren Aufnahme von Unterwalzen 3, 4 vorgesehen, wobei die Unterwalzen 3,4 in üblicher Weise stirnseitig mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden und mit Oberwalzen 5,6 zusammenwirken, die ihrerseits innerhalb eines in der Zeichnung strichpunktiert angedeuteten Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes 7 aufgenommen sind und von nicht in der Zeichnung dargestellten Belastungsmitteln gegen die zugehörigen Unterwalzen 3, 4 gedrückt werden. In der in der Zeichnung dargestellten Betriebslage ist der auf einer gleichfalls strichpunktiert angedeuteten, maschinenfesten Tragstange 8 aufgenommene und um eine, gegebenenfalls getrennte, Lagerachse hochschwenkbare Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm 7 mittels einer nicht gezeigten, über einen Bedienungshebel 9 betätigbaren Verriegelungsvorrichtung gehalten und kann zum Freilegen des Streckfeldes und damit der Unterwalzen 3, 4 in Richtung des Pfeils A nach oben verschwenkt werden, so daß dabei die Oberwalzen 5,6, weiche mit ihren Achsen in Haltesätteln 10, 11 des Trag- und Belastungsarmes 7 aufgenommen sind, gleichfalls nach oben mitgenommen werden.
Wie die Zeichnung weiter zeigt, liegt die Unterwalze 4 innerhalb der Schlaufe eines Unterriemchens 12, welches einerseits über eine dem Ausgangs-KIemmwalzenpaar 3, 5 zugekehrte, als Führungsglied wirkende Wendeschiene 13 und andererseits über eine der Unterwalze 4 vorgeordnete Klemmwalze 14 derart geführt ist, daß das Unterriemchen 12 unter Ausbildung eines wesentlichen Umschlingungsbogens an der Eingangs-Oberwalze 6 anliegt. Die Unterwalze 4 kann mit einer geringfügig höheren Umfangsgeschwindigkeit als die Klemmwalze 14 angetrieben werden, so daß ein Anspannen des Unterriemchens 12 in seinem der Eingangs-Oberwalze 6 zugekehrten Bereich erfolgt.
Mit der Eingangs-Oberwalze 6 wirkt ein Oberriemchen 15 zusammen, welches über einen strichpunktiert dargestellten, als Führungsglied dienenden Käfig 16 geführt ist und unter der Wirkung eines nicht dargestellten Kraftspeichers gegen das Unterriemchen 12 im Bereich der Wendeschiene 13 gedrückt wird. Die Länge des Unterriemchens 12 ist im übrigen so bemessen, daß es in Betriebslage von der Eingangs-Oberwalze 6 gespannt wird und an den entsprechenden Stellen der innerhalb der Riemchenschlaufe liegenden Führungsbzw. Umlenkglieder anliegt, so daß es von den angetriebenen Walzen einwandfrei mitgenommen wird.
In der Zeichnung ist veranschaulicht, daß die Klemmwalze 14 an ihrer von dem Unterriemchen 12 umschlungenen Stelle eine über ihre ganze Breite gleichbleibende zylindrische Form aufweist, also eine Klemmstelle bildet. Die Eingangs-Oberwalze 6 weist über ihren gesamten mit dem Oberriemchen 15 zusammenwirkenden Bereich ebenfalls einen gleichbleibenden Durchmesser auf, während die Unterwalze 4 eine Aussparung 4' aufweist, die beiderseits von Bundteilen begrenzt ist, auf denen das Unterriemchen 12 läuft.
Die Unterwalze 4 ist also eine sogenannte Kanalwalze. Für das durch einen Luntenführer oder Verdichter 18 einlaufende Faserband 17 ergibt sich an der Stelle, an welcher die Eingangs-Oberwalze 6 und die Klemmwalze 14 bzw. die mit diesen zusammenwirkenden Riemchen 15 bzw. 12 aneinandergedrückt werden, eine Klemmstelle I1 während zwischen der Kanalwalze 4, 4' und der Eingangs-Oberwalze 6 bzw. zwischen den mit diesen zusammenwirkenden Riemchen 12 bzw. 15 eine Durchzugsstelle II für das Faserband 17 geschaffen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen, bei dem einem Ausgangs-KIemmwalzenpaar ein Eingangs-Walzenpaar vorgeordnet ist, das mit um Führungsglieder geführten Ober- und Unterriemchen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Eingangs-Oberwalze (6) zusammenwirkende Unterwalze als Kanalwalze (4,4') ausgebildet ist und daß letzterer eine mit der Oberwalze (6) eine Klemmstelle (I) bildende Klemmwalze (14) vorgeordnet ist, wobei das Unterriemchen (12) unter Ausbildung eines wesentlichen Umschlingungsbogens (I-II) um die Eingangs-Oberwalze (6) auch um die vorgeordnete Klemmwalze (14) herumgeführt ist.
2. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Umfangsgeschwindigkeit der Kanalwalze (4, 4') geringfügig höher ist als die der Klemmwalze (14).
DE19641510911 1964-01-18 1964-01-18 Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen Expired DE1510911C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0089122 1964-01-18
DES0089122 1964-01-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1510911A1 DE1510911A1 (de) 1970-07-02
DE1510911B2 DE1510911B2 (de) 1976-01-02
DE1510911C3 true DE1510911C3 (de) 1976-07-29

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