DE1510829A1 - Laeufer fuer den Laufring von Spinn-,Zwirnmaschinen u.dgl. - Google Patents
Laeufer fuer den Laufring von Spinn-,Zwirnmaschinen u.dgl.Info
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/52—Ring-and-traveller arrangements
- D01H7/60—Rings or travellers; Manufacture thereof not otherwise provided for ; Cleaning means for rings
- D01H7/604—Travellers
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Läufer fir den Laufring von Spinn-, Zwirnmaschinen und dergleichen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Läufer für den Laufring
von 3pinn-, Zwirnmaschinen und dergleichen.
Die bekannten Ringläufer für Spinn- una. Zwirnmaschinen bestehen
aus einem .uaufring aus .Stahl und einem auf dem jiing
geführten- Läufer, der aus einer otanl-, Bronze- oder Metalllegierung
besteht. Die bekannten aus Metall bestehenden Laufringe oesitzen eine ausreichende festigkeit gegenüber dem von
ihnen geführten fadenmaterial. Dagegen tritt an dem ^iing ζ v/i sch en
Läufer und .tiing eine hohe .Reibung auf, die hohe Temperaturen
zur j?olge hat, die üüer den Hing nicht in ausreichendem ^alie
abgeleitet werden können» Hierdurcn ist einmal die Lebensdauer des Läufers und natürlich auch des riinges, und zum anderen die
Arbeitsgeschwindigkeit, d. tu die Laufgeschwindigkeit des
^- Läufers auf dem Hing begrenzte tatsächlich wird durch diese
-* benannten .Ringläufer die Leistungsgrenze der Spinn- und Zwirnmaacninen
bestimmt, die in ihren übrigen jionstruktionsteilen
FOr doi Aullrogivoihollnij gill din Gebührenordnung der Dautidien Patentanwoliikommor. — Geridilistond (Oi Lmrtung und Zahlung ι Berlin-Charloitcnburg bzw. Nürnberg,
Geiptäch» am Fern<pr«di*r habtn k«!n« i«ditav»ibindlidi« Wirkung. Y
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so beschaff en sind, daß sie mit einer höheren Arbeitsgeschwindigkeit
betrieben werden könnten, als sie durch den rfingläufer möglich sind, j/ird die obere Gescuwindigkeitsgrenze beim
Lauf er überschritten, so w.ii?d die Reibungswärme im. Läufer
so groß, daß er ausglüht und schon nach küraaster Zeit ausgewecnselt
werden muß. Die ßetriebszeit der Läufer ist auch bei Innehaltung der kritischen Geschwindigkeiten begrenzt
wegen der relativ hohen, durch die Reibung am Ring bedingten
i'emperaturen. Man hat schon vielfach versucht, hier Abhilfe
zu schaffen, indem man unterschiedliche Materialien mit unterschiedlichen Härtegraden für den Laufring und den Lxufer verwendet
hat, und indem man versucht hat, den laufring mit einer
Schmierung auszustatten. Diese Bemühungen haben aber nicht zum Erfolge geführt, da Voraussetzung für ein einwandfreies
Arbeiten des -tingläufers stets gleichbleibende Reibungswerte
zwischen Laufring und Läufer sind, die sich bei einer zusätzlichen ochmierung nicht immer einhalten lassen, da bei ungleichmäßiger
schmierung ungj-eichmäüige Reibungswerte zwischen
Läufer und Ring auftreten und damit sich eine unterschiedliche
Fadenspannung ergibt,, i)ie mit einer zusätzlichen ochmierung
versehenen Laufringe haben sich daher im VerKehr xxicht durchsetzen
können.
Man hat auch schon den Vorschlag gemacht, die läufer aus einem
unter der Bezeichnung ^ylon bekannten jiunststoff herzustellen.
Dieser Kunststoff hat günstigere G-leiteigenschaften gegenüber
dem Laufring, damit entsprechend geringere Reibungswerte und geringere Temperaturen, die ohne weiteres eine Erhöhung der
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Laufgeschwindigkeit des Läufers gestatten. Die Nachteile des
bekannten riylonläufers liegen einmal darin, daß das Nylon
keine ausreichende Verschleißfestigkeit gegenüber dem Faden
gewährleistet. Nylon hat sich daher nur bei NaSzwirnerei
Sin^an^ schaffen können; wenn dagegen mit trockenem Fadenmaterial
gearbeitet wird, wird der Nylonläufer durch den .Faden beschädigt und nach verhältnismäßig kurzer Zeit unbrauchbare
Der Faden arbeitet sich schnell in das Nylonmaterial ein; Hierbei treten bei ungleicher Fadenstärke sofort Fadenbrüche
auf, so daß die Nylonläufer rieben ihrer icurzen Lebensdauer auch
den Nachteil haben, leicht zu Fadenbrucnen Anlaß zu geben»
Die Nylonläufer besitzen aber noch elae^ weiteren Nachteil,
der in ihrem geringen Haumgewicht gegenüber dem Hetalläufer
begründet ist« Da das fiaumgewicht von Nylon wesentlich geringer ist als das i&etallgewicht, ist es notwendig, zur Erreichung des
erforderlichen G-ewichtes dem Nylonläufer ein größeres Volumen
zu geben. Bei feststehendem Uaß des Laufringes verringert sich
hierbei der erreichbare Kops-Durchmesser zufolge des stärkeren i.ylonläufers, so daß nur Kopse mit geringerem Durchmesser auf
der· maschine erzielbar sind. Diese Durchmesserverringerung
bis zu 1ü imii betragen.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen
jj.j.ufer zu scn-jffen, der die Nachteile der beiden bisner bekannt
gewordenen Läuferarten vermeidet und ihre Vorteile in sich vereinigt. Der erfindungsgemäße Läufer ist dadurch gekennzeichnet,
daß der aus einer Jtanl-, .bronze- oder anderen
lJetallegierung bestehende Läufer mit einem ihn ganz oder
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teilweise umschließenden werkstoff versehen ist, der günstige
G-leiteigenschaften gegenüber dem Laufring aufweist. In weiterer
Ausbildung der Erfindung wird als ϊ/erkstoff ein mit öchiaierstoi'f
zusatz versehener kunststoff verwendet. Als Schmierstoffzusatz
kann vorteiliiafterweise Molybdänbisulfid gegebenenfalls
gleichzeitig mit anderen die Reibung begünstigenden Mitteln
benutzt werden. Zufolge des den Metalläufer umgebenden Werkstoffes
besitzt der Läufer auf dem Hing eine gute üleiteigenschaft,
die keine hohen Heibungstemperaturen entstehen läßt und damit eine hone Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht5 zufolge
der selbstschmierenden Eigenschaft des erfindungsgemäß,;;angeordneten
iericstoffs ist auch bei höchsten Drehzahlen eine
zusätzliche ÄJchmierung überflüssig, Wenn der gesamte Läufer
mit dem ,werkstoff versehen, d. n, mit ihm umkleidet ist, ist
durch den Metallteil des Läufers eine ausreichende Verschleißfestigkeit
gegenüber dem fadenmaterial gegebene Auch das Volumen des erfindungsgemäßen Läufers liegt zufolge des aus
;aetall bestehenden Teiles innerhalb der üblichen Grenzen,
so daß eine Minderung des Kops-Durchmessers bei Verwendung des
erfindungsgemäßen Läufers nicht gegeben ist.
Sine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Läufers kennzeichnet sich dadurch, daß der Läufer nur an seinem an dem Laufring zur Anlage kommenden Teil mit
de>u werkstoff derartig umkleidet ist, daß der 'Werkstoff an
dem Läuferring eine Anlagefläche bildet, die in ihrer Breite den Metallquerschnitt des iiinges um ein mehrfaches überschreitet»
Bei dieser bevorzugten Ausführungsforin ist lediglich der
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an dem Läuferring zur Anlage kommende '.Teil des Läufers üiit
dem ./erkstoff umkleidet;, wobei die günstigen j-leiteigenscaaften
des i/erkstoffs in vollen Umfang zur wirkung icoiiimeii, wäiirend
der zu verarbeitende Faden an dem versc nie infest, en ^etallteil
zur Anlage kommt. Zufolge des geringen u-evvicrites des selostsciimierenden
ii/erKstoffs kann die Anlageflacne aes ,i/erkstoffs
an dem .^ing vernältnismäßig groß gewanlt werden, um einen
geringen spezifischen Flächendruck und damit eine geringere
Temperatur zu erhalten. Der Metallteil kann, da er iait dem Laufring nicht mehr in direkte Anlage tritt, aus rundem querschnitt
gewählt werden, der für das Fadenmaterial die günstigste 4uerschnittsform darstellt. Zufolge der geringeren entstehenden
iieibungswerte .ist es möglich, den Metallteil mit einem großen Querschnitt zu verwenden, wodurch wiederum die
Terschleißfestigkeit gegenüber dem Faden erhöht wird« Außerdem
kann ein nlaterial mit großer Härte benutzt werden, da eine
Abstimmung der Läufer-Härte auf. die Härte des ilinges nicht
mehr erforderlich ist. Der erfindungsgemäße Läufer besitzt somit wesentliche und entscheidende Vorteile gegenüber den bisher
begannt gewordenen Läufern.
Die Erfindung kennzeichnet sich weiter dadurch, daß der jietallteil
des Läufers im Bereich der Anlagefläcne an dem Laufring eine bis in seine Überfläche durchtretende Abbiegung besitzt.
3in weiteres merkmal besteht darin, daß die übbiegung durch
eine bogenförmige oder knickformige AusDiegang des van dem
Jerksboff umschlossenen Metallteiles des Läufers gebildet wird.
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Die erfindungsgemäßa uiaünahaie, den in dem Kunststoff eingebetteten
ivletaiiteii des Läufers an einer oteile bis zur
Oberfiäciie' durchtreten .zu. lassen, hat zur Folge, daß die an
dem Laufring zufolge der Reibung auftretende jirwärmung von
dem Idetallteil des Läufers aufgenommen und über den freien
schenkel des Läufers abgeführt wird. Der unmittelbare Kontakt eines feiles des. üetallläufers mit dem Laufring erfolgt nur
auf einem liruchteil der durch den Kunststoff bedingten Anlageflache und vermag somit weder die selbst schmier ende ,/irkung
des Kunststoffs zu beeinträcntigen, noch die Reibung z/riscnen
Ring und Läufer zu erhöhen. Der unmittelbare Kontakt des
Ringes mit aera uietallteil aes Käufers hat den Vorteil, daIi
die im. Ring entstehende wärme fortlaufend über den Läufer abgefdnrt wird.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausfdnrungsformen
der Erfindung, und zwar zeigen die Abbildungen 1 bis 4-ö-Läufer
in unterschiedlicher Ausbildung und die Abb. ?" und 6 ohrförmige Läufer.
Abb. 1 zeigt einen C5-förmigen Läufer, der aus einem i,
bügel 1 besteht, der von dem selbstschmierenden Kunststoff 2
umkleidet ibt.
ü-emäii Abb. 2 ist der uetaübugel 1 an seinem freien dciien.tel 3
mit einem Kunststoffbügel 4 versehen, der die Auflageflacne ρ
für den „ting bildet.
Bei der Ausführung gemäii Abb. 3 ist das .Bude des freien ochankels
3 mit einer nach oben gerichteten Abbiegung 4 verseilen,
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BAD ORIGINAL
die bis in die Anlasefläche 5 vorspringt und einen unmittelbaren
Kontakt des wietalläuf ers 1 über den freien Schenkel 3
und die ^iobiejung 4- mit dem nicht dargestellten Laufring
nersuelito
Jemäji ^bb. 4- ist der freie Schenkel 5 als nach oben gerichteter
.Bogen ö ausgebildet, der mit seinem Scheitel in der Auflagefläche
5 liegt und an dieser Stelle einen Kontakt mit dem Laufring bildet.
Die Abb. 5 und 6 zeigen einen ohrförmigen Läufer, der an
seinem oberen freien Schenkel 7 frei von Kunststoffauflage ist,
die sich auf dem mittleren Schnekä. 8 und dem unteren Schenkel 9
befindet, Der mittlere öchenkel 8 ist in !form eines ßogens 10
durchgebogen, der bis zur Auflagefläche 11 durchtritt.
Abb« β zeigt einen Laufring 12 für den ohrförmigen Läufer
7, 8, 9 und läist erkennen, daß der i'aden 15 über den oberen
freien Schenkel 7 an dem Metallteil des Läufers geführt ist
und auf dem Kops 14· aufgewickelt wird.
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8AD ORIGINAL
Claims (1)
- Dr, Expl.1. Läufer für die Laufringe von dpinn-, Zwirnmaschinen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einer btahl-, Bronze- oder anderen'Metallegierung bestehende Läufer nut einem ihn ganz oder teilweise umschließenden Werkstoff versehen ist, der günstige Gleiteigeftschaften gegenüber dem Laufring aufweist.2. Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als werkstoff ein mit Schmierstoffzusatz, beispielsweise lAolybdänbisulfid, versehener Kunststoff verwendet wird.5. Läufer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer nur an seinem an dem Laufring zur Anlage kommenden ieil mit dem.Werkstoff derartig umkleidet ist, daß der v/erkstoff an dem Läuferring eine Anlagefläche bildet, die in ihrer Breite den Metallquerschnitt des Läufers um ein mehrfaches überschreitet.4. Läufer nach Anspruch 1 bis 3 > dadurch gekennzeichnet,daii der uietallteil des Laufers im Bereich der Anlagefläche an dem Laufring eine bis in seine überflucne durchtretende Abbiegun^ besitzt.5. Läufer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung durch eine bogenförmige oder knickformige Ausbiegung des von dem Merkstoff^umscnlossenen ..ietallteiles des Läufers gebildet wird.9098 37/1171 Die Pahnlanvjoltebad original Seiler, StaUmtiti::, Pftnmn*
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0032897 | 1963-11-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1510829A1 true DE1510829A1 (de) | 1969-09-11 |
Family
ID=7372972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631510829 Pending DE1510829A1 (de) | 1963-11-01 | 1963-11-01 | Laeufer fuer den Laufring von Spinn-,Zwirnmaschinen u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1510829A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2808857A1 (de) * | 1978-03-01 | 1979-09-06 | Coats & Clark | Laeufer, insbesondere fuer das ringspinnen und ringzwirnen |
DE3633490A1 (de) * | 1985-10-02 | 1987-04-16 | Toyoda Automatic Loom Works | Laeufer fuer eine ringspinn- bzw. -zwirn-maschine |
DE19749459A1 (de) * | 1997-11-10 | 1999-05-20 | Schmidt Betonwerk Gmbh C | Läufer für Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen |
DE19909502A1 (de) * | 1999-03-04 | 2000-09-07 | Rieter Ag Maschf | Spinnmaschine mit Schmiereinrichtung |
WO2009068147A1 (de) * | 2007-12-01 | 2009-06-04 | Oerlikon Textile Components Gmbh | Zweiteiliger ringläufer |
-
1963
- 1963-11-01 DE DE19631510829 patent/DE1510829A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2808857A1 (de) * | 1978-03-01 | 1979-09-06 | Coats & Clark | Laeufer, insbesondere fuer das ringspinnen und ringzwirnen |
DE3633490A1 (de) * | 1985-10-02 | 1987-04-16 | Toyoda Automatic Loom Works | Laeufer fuer eine ringspinn- bzw. -zwirn-maschine |
DE19749459A1 (de) * | 1997-11-10 | 1999-05-20 | Schmidt Betonwerk Gmbh C | Läufer für Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen |
DE19909502A1 (de) * | 1999-03-04 | 2000-09-07 | Rieter Ag Maschf | Spinnmaschine mit Schmiereinrichtung |
WO2009068147A1 (de) * | 2007-12-01 | 2009-06-04 | Oerlikon Textile Components Gmbh | Zweiteiliger ringläufer |
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