DE1509417B2 - Platte für Bodenbeläge, insbesondere für Stallboden, und Form zum Vulkanisieren dieser Platten - Google Patents

Platte für Bodenbeläge, insbesondere für Stallboden, und Form zum Vulkanisieren dieser Platten

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DE1509417B2
DE1509417B2 DE1509417A DE1509417A DE1509417B2 DE 1509417 B2 DE1509417 B2 DE 1509417B2 DE 1509417 A DE1509417 A DE 1509417A DE 1509417 A DE1509417 A DE 1509417A DE 1509417 B2 DE1509417 B2 DE 1509417B2
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Description

3 4
diesem Blech nichtverbundenes zweites Blech an- selben. Im Durchschnitt entsprechen die Abstände
geordnet, welches Entlüftungslöcher aufweist. zwischen diesen Vorsprüngen ungefähr dem größten
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Durchmesser derselben. Der größte Durchmesser d
Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt; sie ist dieser Vorsprünge 3 beträgt etwa 1 cm, so daß er
nachstehend erläutert. Es zeigt 5 etwa der Dicke der Platte 2 entspricht. Die Ober-
F i g. 1 einen Schnitt durch die Platte, fläche 5 der Platte 2 kann mit einer gleitsicheren Pro-
F i g. 2 eine Untersicht, filierung versehen sein.
F i g. 3 ein Detail der Vulkanisierform. Die Form 9 für eine solche Platte 2 kann, wie
An der Unterseite 1 der Platte 2, welche aus F i g. 3 zeigt, einfach hergestellt werden. Zur For-Gummi besteht, sind Vorsprünge 3 vorgesehen, io mung der Vorsprünge 3 ist ein Blech 7 in der Vulkawelche mit der Platte 2 aus einem Stück bestehen. nisierform9 vorgesehen, in welches konische Lö-Diese Vorsprünge sind in der Untersicht nach Fig. 2 eher8 gebohrt sind, und dessen Dicke der Höhe der kreisförmig und konisch zur Platte 2 hin verjüngt, so Vorsprünge 3 entspricht. Diese Löcher 8 sind durch daß die Seitenfläche 4 dieser Vorsprünge 3 der ein zweites Blech 10 abgedeckt, welches Entlüftungs-Mantelfläche eines Kegelstumpfs entspricht. Der 15 bohrungen 11 im Bereiche der konischen Löcher 8 Hinterschneidungswinkel <x beträgt etwa 20°. Bei des Bleches 7 aufweist. In diese Entlüftungsbohruneiner praktischen Ausführungsform wird die Dicke b gen 11 dringt das zu vulkanisierende Gummimaterial der Platte mit etwa 1 cm gewählt. Die Höhe α dieser ein, so daß sich am Endprodukt kleine Zäpfchen bil-Vorsprünge 3 beträgt dann etwa 1U der Dicke b der den, welche in F i g. 1 und 2 nicht dargestellt sind. Platte 2. Die kleinsten Abstände c zwischen den in 30 Dadurch, daß nun die Bleche 7 und 10 voneinander Reihe angeordneten Vorsprüngen sind etwas kleiner lösbar sind, kann beim Ausformen zuerst das Blech als der größte Durchmesser d der Vorsprünge. Die 10 abgenommen werden, so daß die eingeformten, Diagonalabstände e zwischen diesen Vorsprüngen verkehrt verjüngten Vorsprünge 3 leichter aus dem sind etwas größer als der größte Durchmesser d der- Blech 7 herausgezogen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 gende Verankerung mit dem Unterboden ergeben, da Patentansprüche: sie leicht abreißen können; wodurch wiederum ein Loslösen des Belages vom Unterboden möglich ist.
1. Platte für Bodenbeläge, insbesondere für Es sind auch Platten aus elastischem Werkstoff, Stallböden, aus elastischem Werkstoff, wie 5 wie Gummi od. dgl., bekannt, welche besonders für Gummi od. dgl., auf deren Unterseite über ihre Stallböden geeignet sind. Sie haben den Zweck, die ganze Fläche regelmäßig verteilt in der Unter- Hufe der Tiere zu schonen und den Tieren eine sieht kreisförmige Vorsprünge vorgesehen sind, warme und weiche Liegestätte zu bieten. Ein solcher die sich konisch zur Platte hin verjüngen, da- Belag isoliert aufsteigende Bodenfeuchtigkeit volldurch gekennzeichnet, daß die kleinsten io kommen und nimmt selbst keine Feuchtigkeit auf. Abstände (c) zwischen den Vorsprüngen (3) et- Er ist daher hygienisch und keimfrei und kann was kleiner sind als der größte Durchmesser (d) bei Stallseuchen in einfacher Weise desinfiziert werder Vorsprünge (3), daß der Hinterschneidungs- den. Die bekannten Bodenbeläge dieser Art werden winkel (α) der Vofsprünge (3) etwa 20° und der einfach auf den Unterboden aufgelegt, was jedoch größte Durchmesser der Vorsprünge (3) etwa 15 den Nachteil hat, daß sie verrutschen können. Auch 1 cm beträgt. ' können Fremdkörper und Schmutz unter die Platten
2. Form zum Vulkanisieren von Platten nach gelangen, wodurch der Belag uneben wird. Auch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der durch Aufkleben solcher Platten auf den Unterboden Form ein Blech (7) mit konischen, den Vorsprün- konnte eine dauernde Verbindung nicht erzielt wergen (3) entsprechenden Löchern (8) vorgesehen 20 den.
ist, dessen Dicke der Höhe (a) der Vorsprünge Die Erfindung soll die Nachteile der bekannten
(3) entspricht, und daß ein mit diesem Blech (7) Platten vermeiden und Platten für Bodenbeläge, insnichtverbundenes zweites Blech (10) angeordnet · besondere für Stallböden, schaffen, mit denen eine
ist, welches Entlüftungslöcher (11) aufweist. sichere Verankerung am Unterboden ermöglicht
aS wird. Die Erfindung besteht darin, daß die kleinsten Abstände zwischen den Vorsprüngen etwas kleiner
sind als der größte Durchmesser der Vorsprünge,
daß der Hinterschneidungswinkel der Vorsprünge etwa 20° und der größte Durchmesser der Vor-
Die Erfindung betrifft eine Platte für Bodenbeläge 30 Sprünge etwa 1 cm beträgt. Bei einer solchen Ausbilaus elastischem Werkstoff, wie Gummi od. dgl., auf dung der Platten ist der Abstand zwischen den kederen Unterseite über ihre ganze Fläche regelmäßig gelstumpfförmigen Vorsprüngen nicht so klein, daß verteilt in der Untersicht kreisförmige Vorsprünge die Gefahr besteht, daß infolge mangelhafter Ausfülvorgesehen sind, die sich konisch zur Platte hin ver- lun8 des Zwischenraumes zwischen den Vorsprüngen jungen. Bekannte Platten dieser Art (schweizerische 35 mit Zementmörtel oder ungenügender Anbindung Patentschrift 262 719) werden in der Weise verlegt, des erhärteten Zementmörtels an den Beton des Undaß die mit den Vorsprüngen versehene Unterseite terbodens ein Loslösen der Platte zu befürchten ist. der Platten mit einem Zementmörtel so eingestrichen Der Abstand zwischen den Vorsprüngen ist aber wird, daß der Raum zwischen den sich verjüngenden auch nicht so groß, daß dadurch die Verankerung Vorsprüngen völlig mit dem Zementmörtel ausgefüllt 40 auf einzelne Punkte beschränkt wird, welche in zu. ist und daß die Platten dann auf einen Unterboden großem Abstand liegen, wobei dann die Verankeaus erhärtetem Beton oder aus Steinen oder Ziegeln ™η8 ungenügend wäre und wieder die Gefahr eines usw., der vorher sauber gereinigt und reichlich mit Abhebens der Platte zwischen den Verankerungsstel-Wasser oder mit Zementschlempe getränkt wurde, len bestünde. Der Hinterschneidungswinkel der Voraufgelegt und an diesen angedrückt werden. Nach 45 Sprünge von etwa 20° trägt ebenfalls dazu bei, eine der Erhärtung des Zementmörtels wird durch die einwandfreie Verankerung der Platte zu sichern, da Vorsprünge eine Verankerung der Platten erzielt. Bei bei einem solchen Hinterschneidungswinkel noch der der bekannten Platte ist nun der Abstand zwischen weiche Zementmörtel in die Hinterschneidungen einden Vorsprüngen so klein, daß nicht mehr die Ge- dringen und sich dicht an die Seitenwände der Vorwähr gegeben ist, daß der Zementmörtel in den Be- 50 Sprünge anlegen kann. Gegebenenfalls kann der Unreich des kleinsten Abstandes zwischen den kegel- terboden, auf welchen die Platte aufgedrückt wird, stumpfförmigen Vorsprüngen eindringen kann. Es auch aus einem dauernd plastischen Material, wie können sich daher Hohlräume bilden, wodurch die beispielsweise Bitumen, bestehen. In diesem Fall ist Möglichkeit besteht, daß sich der Gummi quer defor- allerdings durch die Hinterschneidung der Vormieren kann, da dann die kegelstumpfförmigen Vor- 55 Sprünge ein Abheben der Platten noch nicht unmögsprünge nicht mehr von allen Seiten von erhärtetem lieh gemacht, jedoch wird auch hier durch die VorZementmörtel umschlossen sind. In diesem Falle ist Sprünge eine Verankerung erzielt. Durch die erfineine wesentlich geringere Kraft nötig, um einen ke- dungsgemäße Ausbildung der Platte wird somit eine gelstumpfförmigen Vorsprung aus seiner Veranke- einwandfreie Festlegung derselben am Unterboden rung herauszuziehen, so daß nach der Verlegung bla- 60 sichergestellt.
senförmige Erhebungen im Bodenbelag auftreten An der Oberfläche kann die Platte mit einer belie-
können, welche nicht mehr korrigiert werden können bigen gleitsicheren Profilierung ausgestattet sein,
und den Bodenbelag unbrauchbar machen. Auch Die Erfindung betrifft auch eine Form zum Vulka-
wenn bei diesem bekannten Bodenbelag der gesamte nisieren der beschriebenen Platte. Um ein leichtes
Zwischenraum zwischen den kegelstumpfförmigen 65 Ausformen der Platte zu erreichen, ist in der Form
Vorsprüngen mit Zementmörtel ausgefüllt ist, entste- ein Blech mit konischen, den Vorsprüngen entspre-
hen durch den geringen Abstand zwischen den Vor- chenden Löchern vorgesehen, dessen Dicke der
Sprüngen nur schmale Betonstege, die eine ungenü- Höhe der Vorsprünge entspricht, und es ist ein mit
DE1509417A 1962-11-22 1963-01-15 Platte für Bodenbeläge, insbesondere für Stallböden, und Form zum Vulkanisieren dieser Platten Expired DE1509417C3 (de)

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DE1509417C3 (de) 1974-10-03
GB1008123A (en) 1965-10-27
DE1509417A1 (de) 1969-11-13
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CH404158A (de) 1965-12-15
SE303372B (de) 1968-08-26

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