AT414001B - Belagsplatte - Google Patents

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Description

2
AT 414 001 B
Die Erfindung betrifft eine Belagsplatte, die eine Dekorplatte und eine bevorzugt allseits über diese ragende Tragplatte aufweist, wobei im verlegten Zustand die Dekorplatten von Rahmenelementen umgeben sind. 5 Üblicherweise werden derartige Belagsplatten dadurch hergestellt, dass in einer passenden Form die Dekorplatten und die Rahmenelemente eingelegt werden und dass die Tragplatte sodann mit diesen Teilen verklebt oder auch auf sie aufgeschäumt wird. Verlegt werden derartige Belagsplatten sodann wie übliche Fliesen oder Steinplatten oder dergleichen, zumeist aber praktisch ohne Fugen zwischen den Platten. Derartige Platten haben sich im Großen und Gan-io zen bewährt, doch weisen sie den Nachteil auf, dass jeweils beim Zusammenstoß von vier Platten an einem Punkt sowohl von der Optik als auch von der Mechanik Probleme auftreten, die nur durch sehr sorgfältiges Verlegen von geschultem Personal gemeistert werden können, was entsprechend kostspielig ist. 15 Ein weiteres Problem liegt darin, dass es bisher nicht mit vertretbarem Aufwand möglich war, derartige Platten mit einem elektrischen Heizelement zwischen der Dekorplatte und dem Rahmen einerseits und der Tragplatte andererseits zu schaffen, da die Frage der Kontaktierung des elektrischen Heizelementes bei der Verlegung immer wieder unüberwindliche Probleme aufgeworfen hat. Schließlich zeigte sich bei längerer Benutzung der vorbekannten Belagsplatten 20 noch das Problem, dass die Rahmenelemente in der Praxis wesentlich geringere mechanische Stabilität aufweisen als die Dekorplatten, möglicherweise auch, weil sie am Plattenrand angeordnet sind und so jegliche dort auftretende Deformation stärker mitmachen als im Inneren der Platte, wo die durchgehende Ausbildung der Tragplatte für große mechanische Stabilität sorgt. 25 Darüber hinaus war es bisher notwendig, bei beschädigtem Rahmenelement die gesamte Belagsplatte auszubauen, was zumeist nur durch ihre Zerstörung von innen her möglich war und durch eine neue zu ersetzen, was regelmäßig Probleme bei der Nivellierung mit sich brachte.
Die Erfindung bezweckt, eine Belagsplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die 30 genannten Nachteile nicht auftreten und die insbesondere einfacher als bisher zu verlegen ist, bei der die Anordnung und Kontaktierung einer elektrischen Widerstandsheizung einfach möglich ist und bei der die Rahmenelemente einerseits eine längere Lebensdauer haben, andererseits einfacher als bisher ersetzt werden können. 35 Erfindungsgemäß werden diese Ziele dadurch erreicht, dass Belagsplatten verlegt werden, die nur aus den Tragplatten und den Dekorplatten bestehen, und dass die Rahmenelemente nach erfolgter Verlegung aufgebracht, beispielsweise aufgeklipst oder aufgeklebt werden, und dass zumindest ein Rahmenelement eine Breite aufweist, die der Summe der Überstände benachbarter Tragplatten über deren Dekorplatten entspricht. 40
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, Rahmenelemente zu verwenden, die eine deutlich größere Breite aufweisen als die bisher üblichen Rahmenelemente, da sie ja den doppelten Überstand der Tragplatten abdecken. Damit wird die mechanische Stabilität der Rahmenelemente deutlich erhöht. Es entsprechen diese Rahmenelemente auch im ungünstigs-45 ten Einbauzustand (verkantet verlegte Belagsplatten) im Querschnitt normal zu ihrer Längsachse einem Träger auf zwei Lagern und nicht wie Rahmenelemente gemäß dem Stand der Technik einem Kragträger, was ebenfalls die mechanische Widerstandskraft fördert.
In einer besonders bevorzugten Variante werden in einer Richtung Rahmenelemente verwen-50 det, die eine Länge aufweisen, die der Länge mehrerer Belagsplatten entspricht. Das erleichtert einerseits das Verlegen, fördert die Lagegenauigkeit benachbarter Bodenplatten und erhöht die mechanische Stabilität der Rahmenelemente.
In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Rahmenelemente mit elektrisch leitenden Eines lagen versehen sind, durch die es möglich wird, elektrische Heizelemente in den einzelnen 3
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Belagsplatten miteinander zu verbinden. Besonders in diesem Fall ist es vorteilhaft, die Rahmenelemente nicht mit den vorkragenden Bereichen der Tragplatten zu verkleben, sondern mit Klipsvorrichtungen zu versehen, die mit entsprechenden Ausnehmungen bzw. Halteelemente der Tragplatten Zusammenwirken und so für eine kraftschlüssige Befestigung der Rahmenele-5 mente sorgen.
Da die Rahmenelemente aus mehreren Schichten aufgebaut sein können, ist es ein leichtes, ihre oberste Schichte, wenn sie beispielsweise eine Holzfläche darstellen soll und aus entsprechendem Material besteht, so auszubilden, dass im Eckenbereich eine optisch ansprechende io und ohne Versatz ausgebildete Gehrung ausgebildet ist (bei entsprechendem Verlegemuster der Bodenplatten), was beim Verlegen von Belagsplatten mit bereits montiertem Rahmen bisher nicht möglich war.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert: 15
Die Fig. 1 zeigt, rein schematisch, zwei benachbarte erfindungsgemäße Belagsplatten unmittelbar vor der Anbringung eines Rahmenelementes im Schnitt und die Fig. 2 eine Draufsicht auf einige benachbarte Belagsplatten. 20 Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind zwei fertig eingebaute Belagsplatten 1 Stoß an Stoß (oder mit dem vorgesehenen Abstand und/oder in Längsrichtung entsprechend versetzt) verlegt, die Tragplatten 2 kragen allseits über die Dekorplatten 3 vor, diese können auf einem Teil der Tragplatte 2 angeordnet sein, der größere Dicke aufweist als die vorkragenden Bereiche der Tragplatten, um hier auf kostengünstige Weise dünne Dekorplatten 3 mit stärkeren Rahmen-25 elementen 4, die ja üblicherweise aus mechanisch weniger widerstandsfähigem Material bestehen und daher über eine möglichst große Dicke verfügen sollen, zu kombinieren.
Im vorspringenden Bereich der Tragplatten 2 sind Ausnehmungen 6 angeordnet, die mit Vorsprüngen 8 auf der Unterseite der Rahmenelemente 4 sowohl bezüglich des Ortes ihrer Anbrin-30 gung als auch bezüglich ihrer Form und Abmessungen korrespondieren. Die Ausnehmungen 6 bestehen bevorzugt nicht einfach aus Ausnehmungen sondern aus entsprechend geformten Einsätzen, die nach Art verlorener Kerne in die Tragplatten eingeschäumt oder eingeklebt sind. Analog sind auch die Vorsprünge 8 an Einsätzen ausgebildet, die an den Rahmenelementen 4 passend befestigt, beispielsweise angeklebt oder auch eingeschäumt, sind. 35
Einige der Ausnehmungen 6, genauer deren Wände, können elektrisch leitend mit einem Heizelement 7 zwischen der Dekorplatte 3 und der Tragplatte 2 verbunden sein. Korrespondierende Vorsprünge 8 auf der Unterseite der Rahmenelemente 4 sind auf passende Weise elektrisch miteinander verbunden, bevorzugt als einziger Einsatz ausgebildet und schaffen so im montier-40 ten Zustand die elektrische Verbindung zwischen den einzelnen Heizelementen 7, wodurch eine einfache und zuverlässige Kontaktierung der Heizelemente erreicht wird.
Man erkennt in Fig. 1, schematisch angedeutet, den mehrlagigen Aufbau des Rahmenelementes 4, dieser ist vorteilhaft, aber nicht unbedingt notwendig. Es kann bei einem derartigen Auf-45 bau die unterste Schichte auf die anderen angeschäumt werden, wobei dann auch die Vorsprünge 8 in Form von Einsätzen in einem eingeschäumt werden.
Es ist nicht notwendig, dass die elektrischen Heizelemente 7 auf die beschriebene Weise miteinander verbunden werden, selbstverständlich ist es auch möglich, sie über seitlich im Bereich so der Stirnseiten der Tragplatten 2 angeordnete Steckverbindungen zu kontaktieren oder auch über eine Unterbodenkonstruktion, auf die die Tragplatten 2 aufgesetzt oder aufgelegt werden, doch bietet sich die oben beschriebene Methode bei den erfindungsgemäßen Rahmenelementen 4 besonders an. 55 Die Art der Verbindungen 6, 8 ist nicht kritisch, da ja die Rahmenelemente 4 von den Dekorplat-

Claims (5)

  1. 4 AT 414 001 B ten 3 bzw. auch, wenn vorhanden, der Verstärkung der Tragplatten 2 in allen horizontalen Richtungen gehalten werden, die Verbindungen 6, 8 müssen nur verhindern, dass sich die Rahmenelemente 4 über die Oberfläche der Dekorplatten 3 erheben, beispielsweise aufwölben. Wenn über die Verbindungen 6, 8 auch elektrischer Strom übertragen werden soll, sind die 5 entsprechenden mechanischen und elektrotechnischen Randbedingungen zu beachten, was aber für den Fachmann auf dem Gebiet elektrischer Heizungen in Kenntnis der Erfindung kein Problem darstellt. Wie aus Fig. 2, die eine schematische Draufsicht auf vier im Quadrat angeordnete Belagsplat-io ten mit ihren Dekorplatten 3 und Rahmenelementen 4, 4' zeigt, ersichtlich ist, wird es bevorzugt, längere Rahmenelemente 4 in einer Richtung mit kürzeren Rahmenelementen 4’ in der anderen Richtung zu kombinieren, da dies sowohl die Einfachheit der Verlegung als auch die mechanische Stabilität fördert. Es ist selbstverständlich möglich, hier ein gewisses Muster einzuhalten und Bereiche des Bodens, in denen die langen Rahmenelemente 4 in die eine Richtung verlau-15 fen mit Bereichen abzuwechseln, in denen die langen Rahmenelemente 4 in die andere Richtung laufen. Es ist nicht notwendig, wenn auch bevorzugt, dass die Belagsplatten rechteckig bzw. quadratisch sind, auch dreieckige oder sechseckige Lösungen sind denkbar und letztlich auch acht-20 eckige. Es ist selbstverständlich auch möglich, geschwungenen Konturen vorzusehen, wenn dies auch die angestrebte einfache Verlegung zumindest teilweise wieder kompliziert. Es müssen auch quadratische Belagsplatten nicht immer fluchtend verlegt werden sondern können alle Muster zeigen, die im Stand der Technik bekannt sind. Dabei wird bevorzugt der axiale Abstand der Verbindungen 6, 8 so vorgesehen, dass durch entsprechende Rasterung die gewünschten 25 Muster möglich sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, statt der dargestellten formschlüssigen (in vertikaler Richtung aber kraftschlüssigen) Verbindung mittels Vorsprüngen 8 und Ausnehmungen 6 die Rahmenelemente 4, 4' mit den vorspringenden Bereichen der Tragplatten 2 zu verkleben, bei-30 spielsweise mittels üblicher flüssiger oder pastöser Klebstoffe oder auch mittels beidseitiger Klebebänder oder dergleichen. Es sind in der Zeichnung die Vorsprünge 8 auf den Rahmenelementen 4 dargestellt und die Ausnehmungen auf den Tragplatten 2. Es ist selbstverständlich möglich, die Elemente jeweils 35 am anderen Bauteil anzuordnen, was unter Umständen vorteilhaft ist, da die Überhöhung der Tragplatte durch die Dekorplatte die Vorsprünge 8 schützt, während sie auf den Rahmenelementen beim Transport und bei der Lagerung Gefahren ausgesetzt sind. In der Zeichnung sind die Überstände der Tragplatten auf allen Seiten gleich groß ausgebildet, 40 dies ist für die Lagerhaltung und Herstellung praktisch, für die Erfindung aber nicht notwendig. Bedeutend ist nur, dass die Breite der Rahmenelemente, das ist die Erstreckung von Dekorplatte zu Dekorplatte, mit der sich durch die Addition der realen Überstände ergebenden Abstände zwischen den Dekorplatten übereinstimmt. 45 Die Tragplatten können aus verschiedenen, mechanisch stabilen, Materialien bestehen und mit der Dekorplatte verklebt sein oder sie bestehen aus geschäumtem Material und werden in diesem Fall bevorzugt auf die Dekorplatte, gegebenenfalls samt Heizelement, aufgeschäumt. Als Material für die Tragplatte kommen schäumbare Kunststoffe und hier insbesondere Polyurethane und Polystyrole in Frage, aber auch aufschäumbare Massen mit Zellulosefasern so und/oder Steinfasern. Patentansprüche: 1. Belagsplatte, die eine Dekorplatte (3) und eine bevorzugt allseits über diese ragende Trag- 5 AT 414 001 B platte (2) aufweist, wobei im verlegten Zustand die Dekorplatten (3) von Rahmenelementen (4, 4') umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein zwischen benachbarten Belagsplatten (1) befindliches Rahmenelement (4, 4') eine Breite aufweist, die der Summe der Überstände der Tragplatten (2) über deren Dekorplatten (3) entspricht. 5
  2. 2. Belagsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (4, 4') mittels Halteelementen, die Vorsprünge (8) und/oder Ausnehmungen (6) umfassen und auf der Unterseite des Rahmenelementes (4, 4') und auf der Oberseite des Überstandes der benachbarten Tragplatten (2) zueinander korrespondierend vorgesehen sind, mit den io Tragplatten (2) verbunden ist.
  3. 3. Belagsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (6, 8) als Einsätze, die nach Art verlorener Kerne in die Tragplatten (2) und/oder die Rahmenelemente (4, 4') eingeschäumt oder angeklebt sind, ausgebildet sind. 15
  4. 4. Belagsplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwischen der Dekorplatte (3) und der Tragplatte (2) ein flächiges Heizelement (7) aufweist, dass das Heizelement (7) elektrisch mit einem auf der Tragplatte (2) befindlichen Halteelement (6 oder 8) verbunden ist, und dass dieses Halteelement und auf den Rahmenelementen 20 (4, 4') angebrachte Halteelemente (8 oder 6) als elektrische Verbindungselemente ausge bildet sind.
  5. 5. Verfahren zur Schaffung eines Bodenbelages aus Belagsplatten (1) und Rahmenelementen (4, 4') nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst 25 Rumpfbelagsplatten verlegt werden, die nur aus den Tragplatten (2) und den Dekorplatten (3) bestehen, und dass die Rahmenelemente (4, 4') nach deren erfolgter Verlegung aufgebracht, beispielsweise aufgeklipst oder aufgeklebt werden. 30 Hieiu 1 Blatt Zeichnungen 35 40 45 50 55
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