DE1509126A1 - Dachisolierplatte - Google Patents

Dachisolierplatte

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DE1509126A1
DE1509126A1 DE19631509126 DE1509126A DE1509126A1 DE 1509126 A1 DE1509126 A1 DE 1509126A1 DE 19631509126 DE19631509126 DE 19631509126 DE 1509126 A DE1509126 A DE 1509126A DE 1509126 A1 DE1509126 A1 DE 1509126A1
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insulation panel
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DE19631509126
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Alois Petri
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • E04D13/172Roof insulating material with provisions for or being arranged for permitting ventilation of the roof covering

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

DH. A. MENTZEL DIiL-ING1W1DAHLKE PATENTANWÄLTE
phankknsohst mt
TELEFON: BENSBERG 4800
Alois Pttri In Beneberg-Hefrath
Daohleolierplatte
Die Erfindung besieht eioh auf eine Daohieolierplatte für flach- und Satarägdätiper, mit einer Dänneohioht aus einem harten, porenhaltigen Werkstoff niedriger Wärmeleitfähigkeit* Eb Bind schon derartige Paohlsollerplat-
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. ten ans Polyetyrol-Sohajotstoff mit einer auf diese aufgelegten Sehutssohioht ans Bitumenpappe bekanntgeworden·
Bill laohteil dieser bekannten Dachieolierplatten, als Im allgemeinen einfach auf dünne, aue Beton bestehende Dächer aufgelegt und mit einer «eiteren lage Bitumenpappe, unter Verwendung von HeiDitunen, belegt «erden, besteht darin, dafl ans dea Beton austretendes Sohwltswasser nicht abgeleitet wird, sondern «rat feil in die poröse Sohioht eindringt· !Dadurch können sioh die Poren dieser Sohioht nit der Zeit etwas mit Wasser füllen, so daß ihre Isolierfähigkeit beeinträchtigt wird und gegebenenfalls sogar la Winter durch frosteinwirkung 8ehäden auftreten· nan hat «war vorgeschlagen, die Daohisolierplatten unterseitig noch nit einer Schioht ans in Abständen voneinander angeordneten Blnselkurpern größerer Körnung su belegen. Beispielsweise sind dort kleine Stttoke ans Kork» Blähton od. dgl. oder auch größere Kleeelstelnohen, Sohlaokenetüoke od»dgl« aufgelegt, vorzugsweise aufgeklebt «orden· Biese Unterschicht stellt swar eine gewisse susätsliohe Sicherheit dar, wird allerdings bein Aufkleben solcher Isolierplatten mittels Heißbitumen teilweise gefüllt und damit verschlossen· Bs kann sioh also bei dieser Iffl^rHrt"1^» nur um eine susätsliohe Hilfemaßnahme handeln, die nioh für eine siohere Isolierung des Dachee ausreicht.
Man hat auch schon Baohisolierplatten dieser Art, die eine starke Dämmschicht aus Polystyril-Schaumstoff und eine oberseitig aufgeklebte Schutzschicht aus Bitumenpappe umfassen, unterseitig nit offenen Rillen versehen, die but Entlüftung bsw. Abfuhr eingedrungenen Sohwitswassers dienen sollen. Diese Platten, haben jedoch den Haohteil, daß sich die Rillen beim Aufkleben der Platten mittels Heißbitumen teilweise oder vollständig suaetsen, so
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daß der gewünschte Entliiftung&effekt beeinträchtigt oder gar beseitigt wird·
Es ist auoh schon vorgeschlagen worden, die
BOhicht unterseitig von in regelmäesigen Abstanden parallel zueinander verlaufenden Querkanälen vtmI von senkrecht zu diesen« jedoch in größeren Abständen, angeordneten Längekanälen sur Entlüftung und Abfuhr des Sohwitswassers zu durch«! ehe« und die mit diesen Kanälen versehene Unterseite der TW—Bohloht alt einer Bitunenpappeeohiqht absu- ™ decken. Diese Anordnung bietet swar gegenüber den älteren bekannten Isolierplatten den Vorteil, daß eine weseatlieh bessere Durchlüftung und Irooknung durch die Öuerkanäle gewährleistet ist und daß bein Aufkleben der Isolierplatte» das Eindringen von Heiöbiturnen verhindert wird«
Dennoch besitsen die vorerwähnten Daohisolierplatten nooh keine optimale Sperrwirkung für «as der Betondeoke austretenden oder sonst unter die "HimWimt ein- ' * dringenden Wasserdampf · Es hat sich näalioa geseigt, daß auoh PolTBtvrol-Sohauiistoff nicht völlig undurchlässig für Wasserdampf ist, sondern daß selbst dickere Schichten dieses Werkstoffes nach einiger Zeit merkliche Mengen Wasserdampf hindurohtreten lassen·
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Ale beeorders störend erweist eich bei der Abdeckung insbesondere von Flaohdäohern die naoh einiger Zeit auftretende Blasenbildung, für die verschiedene Ursachen verantwortlich gemacht werden.
Jedenfalls hat es sich gezeigt» daß sich eine aus Polystyrol-Sohaumstoff aufgebaute Dachisolierplatte für flach- und Sohrägdächer eo gestalten läßt, daß die befürchtete Blasenbildung mit Sicherheit verhindert wird« Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen« daß die beim Verlegen der Dachieolierplatte unten liegende Seite, der vorzugsweise aus Polystyrol-Schaumstoff bestehenden Hauptsohioht mit einer relativ dünnen Wasserdampf-Sperrsohicht, vorzugsweise e*wcHasfließ-BitumeP*3An# belegt wird, und auf der Oberseite dieser Hauptsohioht in Abständen länge und/oder quer verlaufende Kanäle angeordnet sind· Diese Kanäle werden also nicht mehr, wie in der eingangs erwähnten Ausführung, auf der Unterseite, sondern auf der Oberseite der Hauptsohioht angeordnet, so daß die gesamte Hauptschicht von der Unterseite her oder auch von den Seiten ohne weiteres zur Aufnahme einer gewissen Menge Wasserdampf zur Verfügung steht. Die Oberseite dieser Hauptsohioht wird dagegen durch die besagten Kanäle entlüftet
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und trocken gehalten. Eine eolohe oberseitige Anordnung von Entlüftungskanälen wird jedoch eret daduroh ermöglicht, daß auf die Hauptsohicht oberseitig eine Deck echioht
aufgelegt wird, die die Kanäle abschließt und gleichzeitig als Druckverteilungsplatte wirkt. Eine solche Dachisolierplatte besitzt eine auereichende Festigkeit und gestattet ohne weiteres das Begehen eines damit belegten Daches. Nach dem Auflegen solcher Daohisolierplatten können in an eich bekannter Weise ein oder mehrere Schichten aue Bitumenpappe oder dergleichen aufgeklebt werden, beispielsweise in bekannter Weise mit Hilfe von Heißbitumen·
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Deckschicht aus Asbestzement oder einem ähnlichen zusammengesetzten Werkstoff besteht·
Vorzugsweise kann die Deckschicht auoh aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere Hart-Polyvinylohlorid, bestehen« Einen solchen Werkstoff, der sich nicht nur wegen seiner Festigkeit, sondern auoh wegen seiner relativ geringen Wasserdurohlässigkeit gut als Deckschicht eignet, wird man dann verwenden, wenn man entweder überhaupt auf eine zusätzliche Abdeckung mit Bitumen-
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pappe oder dergleichen verzichtet oder derartige Deck» schichten nicht mit Heißbiturnen, sondern mit anderen Klebern au.fklebt, die sich bei niedrigeren Temperaturen verarbeiten lassen, als Heiübiturnen.
Erfindungsgemäß sind weiterhin an den seitlichen Länge- und/oder Querkanten Eokkanäle vorgesehen, die länge dieser Kanten verlaufen und zur Aufnahme von Verbindungsstücken dienen, die benachbarte Platten beim Belegen eines Daches zusammenhalten sollen. Da sich die unter der Haupt-Bohicht angeordnete Wasserdampf sperrschicht .rweckmässig bis zu den seitlichen Rändern der Daohisolierplatte erstreckt, sind diese Eokkanäle unterseitig geschlossen und nur nach außen, also beim Verlegen in Richtung auf die benachbarte Platte und deren Eckkanal hin, geöffnet·
Die in die Eokkanäle einzusetzenden Verbindungsstücke umfas&en vorzugsweise langgestreckte Streifen rechteckigen Querschnittes aus demselben Werkstoff wie die Hauptschicht, also z· B. aus Polystyrol-Schaumstoff, die untereeitig mit einer Dampfsperrschicht, vorzugsweise aus Bitumenpappe, belegt sind. Durch Einlegen derartiger Verbindungsstücke wird also der Spalt, der sioh zwischen benachbarten Daohisolierplatten befindet, unterseitig ge-
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schlössen und auoh die DampfBperrechioht überbrückt. Oberaeitig werden die aus Asbestzement, Hart~PYO oder dergleichen bestehenden Deckschichten benaohbarter Daohisolierplatten ent» weder miteinander verklebt oder ver-gossen, oder aber duroh entsprechende Klebestreifen miteinander verbunden»
Zum Randabschluß einer Dachisolierung aus den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ieolierplatten dienen zweokmäßig entsprechend ausgebildete und bemessene Trauf- und Seitenabschlußstüoke, die jedoch nicht, wie die Dachisolierplatten, aus einem porösen Werkstoff, sondern aus einem kompakten und damit festeren Werkstoff bestehen, vorzugsweise aus imprägniertem Holz oder aus Kunststoff. Dabei ist jedooh vorgesehen, daß die Oberseite dieser Abschlußstüoke zur Fortsetzung der Kanäle der angrenzenden Dachisolierplatten ebenfalls von Kanälen in einer Richtung durchzogen ist« Die auf diese Abschlußstücke aufgenagelten, aufgeschraubten oder in sonstiger V/eise fest aufgebrachten Tr auf bleche bzw. entsprechenden Profilstücke aus Kunststoff sind dann soweit über den Hand des Daches bzw. bis in die Regenrinne vorstehend ausgeführt, daß zwischen ihrem abwärts abgewinkelten Teil und der Dachkante genügend Abstand zur Belüftung der dort mündenden Kanäle der Daohisolierung verbleibt.
Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
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Big* 1 eine aueelnandergezogene perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Dachisolierplatte;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Dachisolierung mit Hilfe der . Isolierplatten naoh Fig· I;
Fig. 3 ein Trauf- oder Seitenabschlußatück für eine Daohieolierung und
Fig· 4 einen Schnitt durch eine vollständige Dachisolierung einsohließlioh Traufbleoh und Regenabflußrinne.
Die in Fig· 1 auseinandergezogen dargestellte Dach iaolierplatte umfaßt eine Hauptschicht 1 aus Polystyrol-Schaumstoff» die oberseitig von Längskanälen 5 und Querkanälen 4, jeweils in festgelegten Abständen, durchzogen 1st. Untereeitig befinden sich an den Längskanten der Hauptsohioht 1 Eokkanäle 6, die zur Aufnahme der noch zu
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beschreibenden Verbindungsstücke dienen.
Unterseitg ist die Hauptsohioht 1 mit einer dünnen Wasserdampfsperrschioht 2 aus Glasfließ-Bitumenpappe bedeckt, die mittels eines geeigneten Klebers aufgeklebt ißt.
Oberseitig ist auf die Haupteohicht 1 eine Deckschicht 3 aus Asbestzement aufgeklebt» die eine solche Stärke besitzt, daß die Begrenzungskanten der Kanäle 4 und 5 beim Begehen des mit solchen Daohisolierplatten belegten Daohes nicht beschädigt werden können.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, wird an den Verbindungsstellen zweier benaohbarter Daohisolierplatten, zwischen deren Hauptschichten 1 und 1 * sowie Deoksohiohten sich ein mehr oder weniger großer Spalt befindet, in die aneinander angrenzenden Eckkanäle 6 und 6* ein Verbindungsstück 8 eingelegt, das einen langgestreckten Streifen 8b rechteckigen Querschnittes und einen darunter geklebten Beckstreifen 8a aus Bitumenpappe umfaßt.
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Das in Fig. 3 dargestellte Traufabsohlußstüok 17« das im dargestellten Ausführungsbeipiel aus imprägniertem Holz besteht, ist oberseitig mit Kanälen 18 versehen, deren Größe und Abstände so bemessen sind, daß sie beim Anlegen eines solchen Abschlußstückes an eine Daohisolierplatte gemäß Pig« 1 bis 3 eine Fortsetzung der Längs- oder Querkanäle jener Dachisolierplatte bilden und eine durchgehende Durchlüftung gestatten»
Wie man im übrigen aus Fig. 4 erkennt, sind diese Traufabschlußstüoke 17 am Hand des Betondaches 19 in an sich bekannter Weise durch Nägel oder dergleichen mit in den Dachrand eingegossenen Holzleisten 19a verbunden. Diese Traufabschlußstüoke schließen sich an die benachbarten Daohisollerplatten 20 mit^den oberseitigen Kanälen 21 und 22 und De eisschicht 23 an und tragen einerseits die Traufbleche 25 mit dem abwärts abgewinkelten Rand 26 und andererseits die Hegenrinne 27« Die gesamte Daohisolierung einschließlich Traufabschlußstüok und Traufbleoh ist dann in an sich bekannter Weise mit Bitumenpappe 24 überzogen. Anstelle der Traufbleche können selbstverständlich auch entsprechende Profilstücke aus Kunststoff oder dergleichen verwendet werden.
'Vie man sieht, kann von der Regenrinne 27 her in Richtung des Pfeiles 28 luft in die Kanäle 18 der Traufabschlußstüoke
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und die eich daran anschließenden Längs- und Querkanäle der Daohlsolierplatten eindringen und seine Entlüftung bewirken·
Auch an den Selten des Hauses, die nicht mit einer Regenrinne oder dergleichen versehen sind» können die vorgenannten Traufabsohlußstücke verwendung finden»
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Claims (1)

  1. Pat entansprüehe
    Daohisolierplatte für ELaoh- und Schrägdächer, mit einer Dämmschicht aus einem harten porenhaltigen Werkstoff niedriger Wärmeleitfähigkeit, insbesondere Polystyrol-Schaums toff , gekennzeichnet durch eine die heim Verlegen unten liegende Seite der Hauptschicht (1) bedeckende dünne Wasserdampfsperrschicht (2), vorzugsweise aus einer Glacfließ-»Bitumenbahn,f auf der Oberseite und gegebenenfalls zusätzlich auf der Unterseite der Hauptschicht angeordnete, diese in Abständen längs und/oder quer durchziehende Kanäle (4t 5) und eine die Hauptschicht bedeckende und deren Kanäle abschließende Deckschicht'(3) zur Verteilung örtlicher Belastungen auf eine größere Fläche der Hauptsohicht«,
    Dachisolierplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (3) aus Asbestzement oder dergleichen besteht«
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    Dachisolierplatte nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (3) aus einem thermoplastischen kunststoff, insbesondere Hart-Polyvinylchlorid, beeteht»
    4e Dachisolierplatte naoh Anspruch 1 bis 3» gekennzeichnet durch unteraeitig an den seitlichen längs- und/oder Querkanten vorgesehene, längs dieser Kanten verlaufen-
    de Eckkanäle (6) zur Aufnahme von benachbarten Platten (1, f
    11) zusammenhaltenden Verbindungsstücken (8),
    5» Dachisolierplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Eckkanäle (6) einzusetzenden Verbindungsstücke (8) langgestreckte Streifen (8b) rechteckigen Querschnittes aus demselben Werkstoff wie die Hauptschicht (1) sind, die unterseitig mit einer Dampfsperrschicht (8a), vorzugsweise aus Bitumenpappe, belegt sind·
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    6# · Aus Flatten gemäß Anspruch 1 bis 5 sueamaengesetste Daohisolierung, gekennzeichnet durch den Isolierplatten zugeordnete, an diese an den Daohrändern angrenzende und den RandabsohluO der Daohi isolierung bildende Tirauf- bzw· SeitenabachlußetUoke (17) aus einem kompakten Werkstoff, vorzugsweise imprägniertem Holz oder Kunststoff« deren Oberseite von Kanälen (18) zur Fortsetzung der Kanäle (21, 22) in den Daohisolierplatten bis zum Daohrand durohzogen ist ο
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3774364A (en) * 1971-12-09 1973-11-27 E Johnson Covering for mobile home trailers
US4288956A (en) * 1978-11-24 1981-09-15 Friedrich Heck Insulating-slabs and their use
EP0194372A2 (de) * 1985-03-12 1986-09-17 Bridgestone Corporation Äussere wärmeisolierende Anordnung auf einem Gebäudedach
EP0286737A1 (de) * 1987-04-13 1988-10-19 The Dow Chemical Company Dachbauweise mit geschützter Dachhaut für Dachflächen mit starkem Verkehr
EP0430141A1 (de) * 1989-11-27 1991-06-05 Hermann Dipl.-Ing. Diehl Rolldämmbahn zur Wärme- und Schalldämmung

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