DE1508501A1 - Einspeisevorrichtung fuer Drehoefen,Drehtrommeln u.dgl. - Google Patents

Einspeisevorrichtung fuer Drehoefen,Drehtrommeln u.dgl.

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DE1508501A1
DE1508501A1 DE19671508501 DE1508501A DE1508501A1 DE 1508501 A1 DE1508501 A1 DE 1508501A1 DE 19671508501 DE19671508501 DE 19671508501 DE 1508501 A DE1508501 A DE 1508501A DE 1508501 A1 DE1508501 A1 DE 1508501A1
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rotary tube
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    • F27B7/3205Charging
    • F27B2007/3247Charging through a lateral opening in the drum
    • F27B2007/3252Charging through a lateral opening in the drum with lifting scoops attached to the drum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Einspeisevorrichtung für Drehöfen, Drehtrommeln und dergleichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Einspeisen von rieselfähigem SchÜttgut in den drehenden Teil eines Drehofens, wobei der Ein- und Austritt von Gas beziehungsweise Falschluft im wesentlichen verhindert wird.
  • Namentlich die Zementindustrie stellt hohe Anforderungen an ein gleichmäßiges Erzeugnis. Deswegen sollen die Brenntemperatur im Drehofen und der durch ihn fließende Materialstrom möglichst konstant bleiben. Um die Brenntemperatur konstant au halten, ist unter anderen dafÜr Sorge zu tragen, daß möglichst wenig Falschluft in den Ofen einströmtl wie dies öfter beim Einspeisen der Fall ist. Ein durch den Ofen fließender gleichbleibender Materialstrom setzt eine kontinuierliche Einspeisung voraus.
  • Es ist bekannt, in den drehenden Toll eines Drehofens ein Rohr radial so einzusetzen, daß sich seine äußere Öffnung beim Drehen des Ofens unter einen\Binfüllstutzen hindurch bewegt. Stehen Wn peinerohr und Rin ülletutzen übereinander, wird in den Ofen eingespeint. EJ», Ullstutzen und Rohr haben Verschlußklappen, von denen die an 8tutzen angebrachte beim Vorübergang des Iginfüllrohree von diesen geöffnet und geschlossen wird, während die Verschlußklappe am Einfüllrohr durch ihr Eigengewicht dem Drehwinkel entsprechend selbsttätig öffnet und schließt. Dadurch ist diese Verschlußklappe während fast ein halben Ofenumdrehung geöffnet, so daß viel Falschluft un ntrolliert in das Ofeninnere gelangt (deutsche Patentschrift 329 3W).
  • Eine weitere bekannte Art der Einspeisung ist dadurch gekennzeichnet, daß am Eintragende des Drehofens eine mit nach außen abgeschlossenen zellenartigen Kammern versehene Einspeisevorrichtung vorgesehen Ist. Die Zellen sind dabei um einen in das Drehofenende axial hineinragen-. den Abgasstutzen angeordnet. Das Material wird durch ein Zuführungsrohr jeweils der in der obersten Stelle befindlichen Kimmer aufgegeben. Ein Teil des eingespeisten Materials fällt aber durch die jeweili unten befindliche Kammer wieder aus und wird nur zum Teil durch So"*- felnv die an der Außenseite der Zellen angtbtacht eindg wieder in die Kammern zurückgesehöpft.(UDE-Patentechrift 31*363).
  • Bei einer weiteren bekannten Einspeiaevorrichtung (DM-Patentschrift 24 716) ist ein um den Drehofenmantel schraubenlirtionförmig verlaufender und allseitig geschlossener Kanal mit etwa rechtwinkligem Querschnitt gelegt. Dieser renal enthält im Innern sich versetst gegenüberliegende, in Drehrichtung zueinander geneigte Leitschaufeln, über die das Material während des Umlaufens von Aufnahmeende bis hin zum Eintritt in den Ofen rieselt.
  • Die beschriebenen Ausführungen geben keine Gewähr für einen gleich-#mäßigen Brennvorgang, weil entweder die Verschlußklappen zu lange geöffnet a Ind oder das Gut im Einspeiaokanal nur.mangelhaft abdichtet, so daß in den Drehofen ständig und unkontrollierbar Palschluft eindringt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die genannten Mängel zu beseitigen und eine Unspeiseyorrichtung zu schaffen, mit der unter weitgehender Vormeidung von Palschluftdurchtritt eine pro Zeiteinheit gleiohbleibende Materialmenge in den Ofen eingeschleust worden kann.
  • Ausgehend von einer im Qperschnitt etwa U-f4rwÄigon Rinne, die den Ofen konzentrisch umgibt und mit seinen Inneren durch mehrere etwa radial verlaufende Beschickuman'ranile verbunden ist, in die durch ein Zuführungerohr Material kontinuierlich eingespeist wird, besteht die Lösung der beschriebenen Aufgabe in mindestens einer mit der Außenwand der Rinne durch einen Übergabekanal oder dergleichen verbundenen Ta-' sehe, von der aus ein den Übergabekanal nachlaufendes Beschickungsrohr in das Innere des Drehofena führt, und in einem in der Tasche angeordneten Verschlußmittel. Wenn also eine zum Beispielion einer Bandwaage zugeteilte Materialmenge kontinuierlich in die Rinn gegeben wird, so rutscht beim Drehen der dann Qer der Tasche befindliche Gutanteil durch den Übergabekanal in die Tasche, die nur zu diesen Zeitpunkt geöffnet ist. Der Gutanteil wird anschließend von der Tasche weiter angehoben und fällt etwa Im Scheitelpunkt der Drohung durch den Beschickungskanal in den Ofen. Das Verschlußmittel kann als Schwenkklappe ausgebildet sein, die von einem Gewicht derart in Schließsinn beaufschlagt ist, daß sie während eines Ofenumlaufs nur für den Gutdurchlaß geöffnet ist. Der Materialzulauf in die Rinne wird so eingestellt, daß alles Material im Bereiche des Einspeisewinkels, also während der Verschluß geöffnet ist, von der Einspeisevorrichtung aufgenommen wird. Es können an der Rinne, je nach Materialbedarf des Ofens, auch mehrere Einspeisevorrichtungen angebracht werden. Durch Hintereinanderschalten von zwei Klappen in einer Einspeiaevorrichtung, deren Öffnen und Schließen zu verschiedenen Zeitpunkten erfolgt, kann eine Schleusenwirkung erzielt werden.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer Einspeisevorrichtung nach der Erfindung an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Darin zeigen Fig. 1 das Stück eines Drehofens mit Rinne und Einspeisevorrichtung in Ansicht und Fig. 2 einen Schnitt durch den Drehofen gemäß Schnitt I-1 der Fig. 1.
  • Um einen Drehofen 1 herum verläuft eine im Querschnitt U-förmige, zum Drehofen hin offene Rinne 29 in die hinein ein Speiserohr 3 mün- det. Am Boden der Rinne 2 ist eine Einspeiaevorrichtung mit einer Tasche 6 angebracht, die sich seitlich über die.Rinne 2 Iginaus erstreckt. Die Einspeisevorrichtung enthält weiterhin eine Verschlußklappe 4, an deren Schwenkachse 9 ein Hebelarm mit einem Gewicht 5 befestigt ist. Der Winkel, den die Verschlußklappe 4 mit diesem Hebelarm bildet, ist einstellbar.
  • Die Rinne 2 hat in ihrem Boden eine Öffnung 7, durch die das Gut unter der Verschlußklappe 4 hindurch in die Tasche 6 rutscht. Der seitlich neben der Rinne 2 liegende Teil der Tasche ist mit dem Innenraum des Drehofens durch einen Beschickungskanal 8 verbunden, der sich mit seinem außerhalb des Ofens befindlichen Ende der Taschenbreite anpaßt und sich zum Ofeninnern hin trichterförmig verjüngt. Es werden hierdurch Stauungen von Gut im Drehofen kleingehalten, da das Gut gleichmäßiger und über einen größeren Drehwinkel verteilt in das Ofeninnere fließen kann. Durch das Speiserohr 3 fließt kontinuierlich und geregelt Material in die Rinne 2. Das sich während der Ofendrehung ansammelnde Platerial beginnt an einem von seinem Böschungswinkel ab-' hängigen Punkt entgegen der Ofendrehrichtung zu gleiten und rutscht durch die Öffnung 7 in die Tasche 6 und an der Verschlußklappe 4 vor-* bei, durch die bereits kurz vor der tiefsten Stelle der Durchlaß zur Tasche geöffnet worden ist. Nun wird das in der Tasche liegende Gut so weit mit nach oben genommen, bis der Beschickungskanal 8 schräg genug steht, um es in den Ofen hineingleiten zu lassen. Die Verschlußklappe ist etwa innerhalb des Drehwinkels 10 geöffnet und außerhalb durch das Gewicht 5 fest verschlossen. Der vom Öffnungswinkel 10 jeweils eingeschlossene Drehabschnitt ist die Einlaufstrecke des Materials in die Tasche 6. Das Ändern des Winkels zwischen der Verschlußklappe 4 und ihrem das Gewicht tragenden Hebel bewirkt eine Verschiebung des Öffnungswinkels in oder entgegen der Drehrichtung.. dessen Größe im übrigen durch die Klappenlänge bestimmt wird. Soll demgemäß eine große Materialmenge eingespeist werden, so ist die Verschlußklappe 4 kurz auszuführen, damit sie der Materialmenge entsprechend länger geÖffnet bleibt. Einem geringeren Materialfluß in die Rinne 2 entspräche eine längere Verschlußklappe 4. Der Böschungswinkel des Materials bestimmt die Lage des Einspeisewinkels 10 in bder entgegen der Drehrichtung.
  • Im Verlaufe der Rohrdrehung wird wegen des Anliegens der Verschlußklappe an den Taschenwänden das Gewicht 5 hochgehoben, bis es im Anschluß an die senkrechte Stellung überkippt (Pfeil 11) und der Hebelarm die Klappe 4 aus der einen Schließlage in die andere schwenkt.
  • Durch Hintereinanderschalten von zwei Klappen, von denen die zweite erst öffnet, wenn alles Gut die andere passiert und sich diese wieder geschlossen hat, ergibt sich eine Schleusenwirkung, so daß der Falschluftzutritt dadurch noch weiter verringert wird.

Claims (2)

  1. F a t e n t a n a p r ü c h e Vorrichtung zum Einspeisen von Schüttgut in Drehrohrt, zum Beispiel Drehöfen, mit einer mit den Drehrohr umlaufenden koaxialeng im Querschnitt etwa U-förmigen Rinne, die mit den Drahro4rinagg durch mindestens einen Beschiekung4kanal verbunden ist und deren eine Seitenwand mit den Drehrohrmantel einen Spalt bildet, durch den ein ortsfestea Zuführungsrohr in die Rinne ragt, gekennzeichnet durch mindestens eine mit der Außenwand der Rinne (2) durch einen Übergabekanal (7) oder dergleicheg."verbundene Taschei (6), von der aus e.in den Ubergabekanal (7) nachlaufendes Beschickungsrohr (8# in das Innere des Drehrohrs (1) führt und durch ein in der Tasche (6) angeordnetes Verschlußmittel (4).
  2. 2. Vorrichtung nach Ampruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel als zweiarzige Schwenkklappe (4) mit zwei Schließstellungen ausgebildet ist und daß ihre Schwenkachse einen vom Drehrohr (1) weggerichteten Hebelarm aufweist, an den ein Gegen- gewicht (5) verschiebbar befestigt ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn eichnetg daß die Achsen vog Drehrohr (1) und Schwenkklappe (5) parallel aueinänder liegen. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gewicht (5) tragende Hebelarm gegenüber der Schwenkachse (9) der Schwenkklappe (4) dreheinstellbar ist.
DE19671508501 1967-02-15 1967-02-15 Einspeisevorrichtung fuer Drehoefen,Drehtrommeln u.dgl. Pending DE1508501A1 (de)

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