DE1507989C - Schlauchförmiger flexibler Träger aus Kunststoff für eine geraffte Wursthülle - Google Patents

Schlauchförmiger flexibler Träger aus Kunststoff für eine geraffte Wursthülle

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DE1507989C
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Inventor
Bruno Dr. Buchs Stahlberger (Schweiz)
Original Assignee
Naturin Werk Becker & Co, 6940 Weinheim

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Description

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Die Erfindung betrifft einen schlauchförmigen als Träger für die geraffte Wursthülle bis zu deren flexiblen Träger aus Kunststoff für eine geraffte Verwendung an der Wurstfüllmaschine dient, wie Wursthülle, dessen Durchmesser und Länge größer dies etwa in der deutschen Auslegeschrift 1 813 905 ist als die der auf diesen aufgebrachten Wursthülle. beschrieben wird. Nach der USA.-Pätentschrift Ein solcher universeller Träger gestattet das Wässern 5 1 538 460 wird ein wasserfestes Rohr zur Aufrafder gerafften Wursthülle vor der Verarbeitung. fung und Trocknung von gereinigten nassen Natur-Geraffte Wursthüllen haben in der Vergangenheit därmen verwendet. Im deutschen Gebrauchsmuster überwiegend aus Cellulosematerial bestanden. Da 1 846 920 wird das auswechselbare Ende eines Fülldiese Wursthüllen zum Mitverzehr weder geeignet rohrs an einer Wurstfüllmaschine geschützt, welches noch bestimmt waren, spielte es keine Rolle, sie so io mehrfach vorhanden ist zum Aufstecken geraffter starkwandig auszuführen, daß eine Verarbeitung ohne Därme als Vorbereitung zu ihrem Einsatz. Ein sehr vorheriges Wässern möglich wurde. Die Wursthülle rascher Wechsel von einem verbrauchten zu einem diente nur als intermediäre Hülle und wurde nach neuen Darmstück an der Wurstfüllmaschine ist damit Fertigstellung der Frankfurter, Wiener etc. durch gewährleistet, aber es ist dazu eine zusätzliche Areinen relativ kostspieligen Schälprozeß wieder ent- 15 beitskraft notwendig. Das britische Patent 769 446 fernt. beschreibt einen einfachen Polyäthylenschlauch als
Es sind auch seit einigen Jahren eßbare Kunst- Träger für geraffte Wursthüllen, dessen Enden nach
saitlinge aus Kollagenmaterial bekannt, bei denen der dem Aufbringen des Darmes zusammengebogen und
nachträgliche Schälprozeß entfällt und die zu Wurst- zusammengebunden werden, damit der Darm nicht
produkten führen, welche beim Verzehr denjenigen 20 vom Träger rutschen kann. Die Vorrichtung dient
Eigenschaften des Natursaitlings nahekommen, an der Behandlung von Naturdärmen in Reinigungsbä-
welche der Verbraucher gewöhnt ist. dern, wäre jedoch nicht in der Lage, die Beibehaltung
Naturgemäß konnten diese zum Verzehr bestimm- der gerafften Form von quellbaren Därmen beim
ten Därme nicht so starkwandig ausgeführt werden, Einweichen zu gewährleisten. Der speziell geformte
um der Beanspruchung der Wurstherstellung ohne 25 Kunststoffschlauch, der im USA.-Patent 3 115 240
vorheriges Wässern standhalten zu können. Hiervon als Träger für geraffte Wursthüllen geschützt wird,
sind ausgenommen Wurstsorten wie z. B. Bratwurst- benötigt ein inneres steifes Band als Stütze für die
chen, bei denen die Füllung mit der Fleischmasse Beibehaltung der Rafform des Darmes. Zudem wer-
in sehr lockerer Weise erfolgen kann, ohne daß spä- den gegen das Abgleiten des Darmes vom Träger
tere Nachteile entstehen. Brühwürstchen hingegen 30 parallel gelegte Bündel davon durch die Lochung
müssen prall gefüllt sein, um beim fertigen Produkt ihrer Enden mit Bindfäden zusammen gebunden,
schlaffe Enden oder andere Formabweichungen zu Auch im britischen Patent 918 250 werden Träger
vermeiden. Das bedeutet, daß die zum Essen be- für geraffte Därme in parallelen Bündeln durch
stimmten Saitlinge für Brühwürstchen zuvor gewäs- gelochte Enden mit Bindfäden zusammengehalten,
sert werden müssen. Durch letztere Notwendigkeit 35 doch handelt es sich dabei um stabile Rohre als
konnten die Hersteller von Brühwürstchen in eß- Träger, auf welche die Därme aufgerafft sind,
baren Saitlingen bisher nicht an den Vorteilen und Die erwähnten Stäbe, Rohre oder Stützen mußten
Einsparungen, die die geraffte Aufmachung engkali- eine den Quellungskräften des Darmes widerstehende
briger Kunstdärme mit sich gebracht hat, teilhaben. Stabilität aufweisen, was einen Materialaufwand er-
Eßbare Kunstsaitlinge bestehen durchweg aus stark 40 gab, der in den wenigsten Fällen wirtschaftlich tragquellfähigem Grundmaterial. Es war daher nicht bar war. Zudem bedeutete die Wiederverwendung der überraschend, daß trockene geraffte Saitlinge beim Träger zusätzliche Arbeitskosten für das Sammeln, herkömmlichen Einlegen in Wasser zugleich quellen, Wiederverpacken, den Transport, die Ausscheidung weich werden und die geraffte Form vollständig ver- defekter Träger, die Reinigung usw., was weder dem lieren. Mit der Quellung ist eine Formänderung im 45 Hersteller noch dem Verbraucher angenehm war. Sinne einer Verlängerung des Darmschlauches und Nur ein billiger »Einweg«-Täger für die geraffte eine Kalibervergrößerung verbunden. Diese Form- Wursthülle, den der Verbraucher wegwirft und der änderung tritt übrigens auch beim Trockenspritzen nicht durch eine sperrige Form voluminösen Abfall ein, wenn der Darm nach dem Füllen durch aus der zur Folge hat, wird als Lösung befriedigen Fleischmasse aufgenommene Feuchtigkeit erweicht. 50 können.
Dies führt zu einer ungenügend prallen Form des Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, geraffte
Würstchens. eßbare Kunstdärme zu wässern, ohne daß diese ihre
Besonders beim Aufhängen der Würstchenketten Form verlieren und mit gleicher Geschwindigkeit ver- oder Paare auf Rauchspießen oder ähnlichen Vor- arbeitet werden können wie trockene aufgestockte richtungen zeigt sich dieser Nachteil durch Ausbil- 55 Därme. Jedoch ist durch den Einweichprozeß gewährdung spindelförmiger oder spitz zulaufender Wurst- leistet, daß die Wurstwaren nach dem Brühprozeß zipfel an den Sattelstellen, wo die Würstchenpaare die notwendigen Durchmesser und die richtige Prallauf den Rauchspießen aufliegen. Hier können die heit besitzen.
Wurstzipfel auch muschelförmige Gestalt annehmen, Gegenstand der Erfindung ist ein schlauchförmiger
was auch eine starke Vergrößerung der Auflagestellen 60 flexibler Träger aus Kunststoff für eine geraffte
auf den Rauchspießen bedeutet. Diese Stellen sind Wursthülle, dessen Durchmesser und Länge größer
der Räucherung nicht ausgesetzt und zeigen am ist als die der auf diesen aufgebrachten Wursthülle,
fertigen Produkt eine unangenehme blasse Farbe. wobei die Enden des Trägers die Wursthülle beider-
Es hat nicht an Vorschlägen gefehlt, diesen Nach- seits überragen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß
teilen durch Anwendung von zum Teil wiederver- 65 der Träger beiderseits luftdicht verschlossen ist und
wendbaren Stäben, Schläuchen oder Stützen abzu- nach Aufbringen der Wursthülle unter Überdruck
helfen. Wohl der naheliegendste Gedanke bestand gesetzt wird, wodurch die Enden des Trägers Luft-
darin, den Darm auf ein Rohr zu raffen, das gleich kissen bilden.
Der luftgefüllte Träger aus dünnwandiger Kunststoffolie und dessen kissenartige Gebilde an den Trägerenden stützen den gerafften Darm in seiner Achse und verhindern, daß der Darm beim Einweichen in Wasser durch die Quellungserscheinungen seine Form verliert. Der geraffte Darm kann leicht auf das Hörnchen der Wurstfüllmaschine aufgesetzt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist eines der Luftkissen pfeilförmig ausgestaltet, um die Füllrichtung am gerafften Darm erkennbar zu machen.
Der Träger weist vorteilhaft eine Sollbruchstelle auf. Durch das Aufplatzen an dieser Sollbruchstelle wird das Aufbringen des gerafften Darms mit dem Träger auf das Hörnchen der Wurstfüllmaschinen erleichtert. Der Träger kann hierauf mühelos entfernt werden. Die Sollbruchstelle ist bevorzugt am pfeilförmigen Ende vorgesehen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert: Ein Stück schweißbarer oder klebbarer Kunststoffschlauch (Fig: 1 a), der gasundurchlässig und vom rund anderthalbfachen Durchmesser der gerafften Wursthülle (F i g. 1 b), etwas langer als diese und einseitig verschlossen ist, wird mit Hilfe eines hohlen Domes, der später der Luftzuführung dient, in die trockene geraffte Wursthülle so eingeführt, daß es diese um etwa einen Durchmesser überragt (F i g. 2). Der Dorn wird zurückgezogen und zusammen mit dem offenen Ende des Kunststoffschlauchs so in die luftdicht schließende PreßvorrichtungB (Fig. 3) eingeklemmt, daß Preßluft in den Trägerschi auch eingeblasen werden kann, bis ein Überdruck von wenigen Zehntel Atmosphären erreicht ist. Jetzt wird der Träger zwischen Darm und Dorn durch die Sperre A (F i g. 3) luftdicht abgepreßt. Die Vorrichtung B wird jetzt geöffnet, so daß der Kunststoffschlauch zwischen Sperre A und Preßvorrichtung B drucklos wird. In diesem Zustand wird der Trägerschlauch an der Sperre A thermoplastisch zugeschweißt oder geklebt.
Da der aufgeblasene Kunststoffschlauch von größerem Durchmesser ist als der Stock, auf dem der Darm gerafft worden ist, bilden sich, sofern die Enden des Trägers entsprechend über die Enden des gerafften Darmes hinausreichen, an beiden Seiten der Kunststoffolie Luftkissen, die ein Abrutschen des Darmes vom Träger beim Einweichen verhindern (F i g. 4). Je stärker der Quellungsdruck des Darmes auf den Träger wirkt, um so praller werden die Luftkissen. Das Luftpolster in der Achse des gerafften Darmes verhindert auch beim Einweichen sein. Zusammenfallen, so daß ein leichtes Aufbringen auf das Hörnchen der Wurstfüllmaschine gewährleistet ist. Der große Durchmesser des Kunststoffschlauchs bewirkt, daß er sich im Innern der offenen Achse des gerafften Darmes in Falten anlegt, durch die beim Einweichen das Wasser leicht zum Darminnern vordringen kann, was eine Voraussetzung für ein rasches und gleichmäßiges Durchweichen des Darms ist.
Der aufgeblasene Träger mit dem darauf befindlichen Darm ist ein stabiles elastisches und unempfindliches Gebilde, das sich gut verpacken und versenden läßt, ohne daß die Rafform des Darmes beschädigt wird. Die Schlauchfolie in der vorteilhaften Stärke von 0,01 bis 0,1 mm fällt gewichtsmäßig kaum in Betracht, wogegen das Verpackungsvolumen sich etwas vergrößert. Die Erhöhung der Frachtkosten durch den beschriebenen Träger ist unerheblich.
Der Verbraucher entnimmt den Packungen jene Menge Darm auf Trägern, die er in zehn Minuten verarbeiten kann, und gibt sie für zehn Minuten in lauwarmes Wasser zum Einweichen.
Da die aufgeblasenen Träger im Wasser einen gewissen Auftrieb zeigen, müssen sie so beschwert werden, daß sie vollständig vom Wasser bedeckt sind.
ίο Um die Füllrichtung am gerafften Darm erkennbar zu machen, ist das eine Ende des Trägers pfeilförmig zugeschweißt oder geklebt (F i g. 4). Der Mann am Wurstfüller faßt den gerafften Darm mit beiden Händen, setzt ihn mit dem nicht pfeilförmigen Ende vor das Hörnchen des Wurstfüllers (F i g. 5) und stößt den Raffdarm mit energischer Bewegung darauf. Das Hörnchen ist vorher vorteilhaft mit Brät etwas gleitend gemacht worden. Bei diesem Aufschieben erhöht sich der Innendruck des Trägers schlagartig so stark, daß er an der vorgesehenen Bruchstelle am Pfeilende aufbricht, was den Rest der Bewegung erleichtert. Während die Mündung des Füllhörnchens den Darm entlang seiner Längsachse durchdringt, ist dieser durch die Trägerfolie vor Verletzungen geschützt (F i g. 6).
Sitzt der geraffte Darm vollständig auf dem Hörnchen, so zieht man den Träger am pfeilförmigen Ende heraus, während der Darm auf dem Hörnchen festgehalten wird. Wird das Darmende noch über das Hörnchen gezogen und verknotet, so kann mit dem Füllvorgang sofort begonnen werden.
Damit sich die Trägerfolie deutlich von Darm und Brät abhebt, wird sie in einer auffallenden Farbe gewählt, z.B. in Rot, Violett, Gelb oder Blau.
Der Träger in der Form der vorliegenden Erfindung läßt sich nicht nur an kleinkalibrigen Därmen für Brühwürstchen verwenden, sondern mit entsprechend angepaßtem Kaliber, größerer Foliendicke und mit höherem Innendruck auch für jeden anderen Rohwurst-, Brühwurst-, Kochwurst- und Kranzdarm, der vor dem Füllen eingeweicht werden muß.
Beispiell
a) Ein Frankfurterdarm aus eßbarem Kollagenmaterial vom Kaliber 23 mm und einer Länge von etwa 8 m liegt in geraffter Form vor, wobei das Raffstück eine Länge von 17 cm, einen inneren Durchmesser von 16 mm und einen äußeren Durchmesser von 24 mm aufweist.
b) Ein 25 m langer Polyäthylenschlauch vom Kaliber 32 mm, also in Bandform 50 mm breit, in einer Foliendicke von 0,05 mm, wird an einem Ende in Form einer stumpfen Pfeilung von etwa 120° zugeschweißt.
c) Das Schlauchstück wird nun auf einen hohlen Dorn von 40 cm Länge und 7 mm Dicke gesteckt und dann mit der Pfeilung Voran in der Füllrichtung in den gerafften Darm soweit eingeführt, daß es 2,5 cm über das andere Darmende hinausragt.
d) Der Dorn wird nun so weit zurückgezogen, daß ihn die Schlauchfolie noch auf 20 mm Länge bedeckt. Dieses Ende wird in die Preßvorrichtung B (F i g. 3) gelegt und die Vorrichtung auf luftdichten Verschluß gebracht. Durch den Dorn wird jetzt Preßluft zugeführt, bis ein Überdruck von 0,2 atü erreicht ist.
e) Vor der Preßvorrichtung B (F i g. 3) wird im
Abstand von 10 mm in Richtung des Darmes eine luftdicht absperrende Vorrichtung Λ (F ig. 3) geschlossen, so daß zwei getrennte Folienkissen entstehen. Diese Halterung B über dem Dorn wird nun geöffnet, so daß auf dieser Seite der Folienschlauch drucklos wird und sich nahe der Vorrichtung A thermoplastisch zuschweißen läßt. Die Vorrichtung Λ schützt zugleich das Luftkissen am Darmende vor der Schweißwärme.
f) Der Träger mit dem Darm ist nun verpackungsfertig.
B e i s ρ i e 1 2
a) Ein geraffter Kranzdarm vom Kaliber 38 mm, der beim Raffvorgang pro Meter einmal um seine Achse gedreht worden ist, damit die Raffdichtc über den ganzen gerafften Darm gleichmäßig ist, hat eine Rafflänge von 25 cm, einen inneren Durchmesser von 26 mm und einen äußeren Durchmesser von 40 mm.
b) Ein 37 cm langer Polyäthylenschlauch vom Kaliber 53 mm, also in Bandform 88 mm breit, in einer Foliendicke von 0,08 mm, wird an einem Ende in Form einer stumpfen Pfeilung von etwa 120° zugeschweißt.
c) Das Schlauchstück wird nun auf einen hohlen Dorn von 50 cm Länge und 7 mm Dicke gesteckt
..-,.und dann mit der Pfeilung voran in der Füllrichtung in den gerafften Darm so weit eingeführt, daß es 3 cm über das andere Darmendc hinausragt.
d) Der Dorn, wird nun so weit zurückgezogen, daß ihn die Schlauchfolie noch auf 20 mm Länge bedeckt. Dieses Ende wird in die Preßvorrich- tungB (Fig. 3) gelegt und die Vorrichtung auf luftdichten Verschluß gebracht. Durch den Dorn wird jetzt Preßluft zugeführt, bis ein Überdruck von 0,35 atü erreicht ist.
e) Von der PreßvorrichtungB (Fig. 3) wird im Abstand von 10 mm in Richtung des Darmes eine luftdicht absperrende Vorrichtung A (F i g. 3) geschlossen, so daß zwei getrennte Folienkissen entstehen. Die Halterung B über dem Dorn wird nun geöffnet, so daß auf dieser Seite der Folienschlauch drucklos wird und sich nahe der Vorrichtung A thermoplastisch zuschweißen läßt. Die Vorrichtung A schützt zugleich das Luftkissen am Darmende vor der Schweißwärme.
f) Der Träger mit dem Darm ist nun verpackungsfertig.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schlauchförmiger flexibler Träger aus Kunststoff für eine geraffte Wursthülle, dessen Durchmesser und Länge größer ist als die der auf diesen aufgebrachten Wursthülle, wobei die Enden (' des Trägers die Wursthülle beiderseits überragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger beiderseits luftdicht verschlossen ist und nach dem Aufbringen der Wursthülle unter Überdruck gesetzt wird, wodurch die Enden des Trägers Luftkissen bilden.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Luftkissen pfeilförmig gestaltet ist.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Sollbruchstelle, vorzugsweise an dem pfeilförmigen Ende, aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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