DE1507883A1 - Luft- oder Gasgewebefilter - Google Patents

Luft- oder Gasgewebefilter

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DE1507883A1
DE1507883A1 DE19661507883 DE1507883A DE1507883A1 DE 1507883 A1 DE1507883 A1 DE 1507883A1 DE 19661507883 DE19661507883 DE 19661507883 DE 1507883 A DE1507883 A DE 1507883A DE 1507883 A1 DE1507883 A1 DE 1507883A1
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Luft- oder Gasgewebefilter Gewebefilter zur Ausscheidung von Staubteilchen oder sonstigen schädlichen Beimengungen aus Gasen oder Luft sind allgemein bekannt. Es gibt Filter, die aus luftdichten Kammern mit eingebauten Gewebeflächen oder Gewebeschläuchen bestehen. Die staubhaltigen Gase durchströmen das Gewebe in einer bestimmten Richtung, Die Staubteilchen werden auf der Eintrittseite festgehalten und haften einseitig auf der Gewebefläche. Durch eine Klopf- oder Vibrationseinrichtung wird der haftende Staub in genau festgelegte Intervallen unter Mithilfe von reiner SpUlluft oder reinen Spülgasen, die in entgegengesetzter Richtung das Gewebe durchatr6men, g t : Der Staub fällt ab und wird in geeigneten Staubsammlern aufgefangen.
  • Bei Gewebefiltern ergeben sich große Schwierigkeiten.wenn Filter flächen oder Filterschläuche ausgewechselt werden müssen. Alte.
  • Gewebe sind dem natürlichen Verschleiß unterworfen, Bs daß Flächen oder Schläuche, insbesondere bei aggressiven S-taubarten oft ausgewechselt werden müssen. Ebenfalls ist eine Reinigung der Gewebe von Zeit zu Zeit bei bestimmten Staubarten notwendig wenn die Filterflächen oder -schläuche zu sehr verschniutzt sind Häufig ist es dem Bedienungspersonal kaum zumutbar. den Aufbau der Filterschläuche oder flächen durchzuführen, da dle Bedienungaperson bei den bekannten Großfilteranlagen in die verschmutsten Kammern einsteigen und dort die Schläuche oder Flachen aus- bzw. einbauen mußO Da es sich in den meisten fällen um gesundheitsschädliche Staubarten und gase handelt, sind zumindest Gesichtsmasken und Schutzanzüge notwendig, Bei den bekannten größeren Schlauchfiltern muß zudem die Bedienungsperson schon dann in die verschmutzten Kammern einsteigen, wenn nur der ein einziger Filterschlauch an der@ Einstiegöffnung gegenüber liegenden Wand defekt ist, Ebenfalls ist es sehr umständlich, den Schlauch abroder anzumontieren, da der größte Teil der noch brauchbaren Filterschläuche im Bereich der Einstiegöffnung gelöst werden muß, um den Schlauchwechsel überhaupt durchführen zu können. Der Monteur muß durch herabhängende, verschmut@te Schläuche hindurchkriechen. Diese Art der Montage und Demontage ist heute kaum noch dem Bedienungsperschal zumutbar.
  • Ein weiterer Nachteil derbekannten Schlauchfilter liegt in der Art der Befestigung der Filterschläuche am Schlauchetutzen und an der Aufhängeeinrichtung. Bei Übermäßiger Zugspannung können sich die Schläuche von den Stutzen lösen und wenn ein Schlauch. vom Stutzen abrutscht, dringt Staubluft in die Reinluftseite des Filtergehäuses ein0 Die ganze Filteranlage wird dadurch unwirksam. Es gibt Filter mit mehr als 500 eingehängten Schläu chen, und man beachte, daß die ganze Filteranlage unwirksam wird, wenn sich nur ein Schlauch im Gehäuse löst. Die mit Staub beatlfselllagten Filterfläche n oder Filterschläuche werden bei Industriefilteranlagen durch Klopfung, Vibration, druckluftdüsenbestrahlung oder durch Druckluftstöße gereinigte Bei den heute oft verwendeten Vibrationseinrichtungen mit Unwucht-, Elektromagnet- oder Druckluftvibratoren sind Vertikalschwingungen nur bei gespannten Plächen oder Schläuchen wirksam, Die üblichen Bauarten sind nicht darauf eingestellt, jeden einzel nen Filterschlauch gleichmäßig in Spannung zu halten, Bekanntlich werden oft ganze Filterschlauchpakete an einen oder zwei Bolzen, die mit der Vibrationasinrichtung oder Klopfeinrichtung verbunden sind, aufgehängt. Dadurch sind ungleiche Spannung verhältnisse bei den einzelnen Schläuchen unvermeidlich. Erschwerend kommen die thermischen und physikalischen Einwirkungen der Staubluft oder -gase auf das Filtergewebe hinzu. Die Gewebefaser kann sich längen, so daß ein Straffhalten der Schläuche nur mit großem Arbeitsaufwand möglich ist' da bei den bekannten Filteranlagen alle Schläuche von Hand nachgestellt werden mässen.
  • Dies ist bei Großfilteranlagen technisch fast unmöglich und kostenmäßig kaum tragbar.
  • Durch die Erfindung soll ein Pilter geschaffen werden, bei dem unter Vermeidung der vor. stoiaend aufgeführten Nachteile die Filterschläuche in einfacher Weise ein und ausgebaut werden können und bei dem die Wartungsarheiten nur noch wesentlich vermindcrtt Anforderungen an das Bedienungspersonal stellen Weiterhin soll sich das Pilter durch die Verwendung einfacher Befestigungselemente für die Filterschläuche auszeichnen, welche eine höchst wirksame Halterung der Schläuche bei einwandfreier Abdlehtung von Staubluftseite gegenüber der Reinluftseite und eine einwandfreie Spannung der Filterschläuche im hinblick auf die Abreinigung durch Vibrationseinrichtungen oder dgl. erbringen Die erfindung geht aus von einem Luft-- oder Gasgewebefilter mit in ein oder mehreren Kammern senkrecht nebeneinander angeordneten Filterschläuchen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschläuche von außen in die Staubgaskammer einhängbar sindn Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Bedienungsperson beim Einbau oder Austausch einee Filterschlauches nicht mehr in die Filterkammer einsteigen muß, sondern daß das Einhängen von oben, von der staubfreien Seite des Filters aus vorgenommen werden kann0 Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die ecke der Staubgaskammer nach oben vorstehende Rohrstutzen aufweist, daß die Schläuche an ihrem unteren Ende verschlossen sind und Befestigungselemente tragen und durch die Rohrstutzen hindurch in die Staubgaskammer ablaßbar sind und daß die Schläuche mit ihren oberen offenen Ende dicht an die Rohretutzen angeschlossen werden, wobei oberhalb der Staubgaskammer die Filtrat oder Reinluftkammer liegt1 Nach weiteren Merkmalen der Erfindung können die Schläuche mit ihrem oberen bunde um die Rohrstutzen gestülpt und Jeweils mittels eine. im Schlauch eingenähten Federringes mit Spannschloß auf die Rohrstutzen atramm und abdichtend aufgeklemmt werden Die Befestigungastellen für die oberen Filterschlauchenden liegen somit also außerhalb der Staubgaskammer9 weshalb beispielsweise beim Auswechseln eines verschmutzten Filterschlauches dieser außerhalb der Staubgaskammer gelöst und in die Staubgaskammer hineinfallen gelassen werden kann, wo er unten mit irgendeinem Greifwerkzeug gefaßt und vollständig aus der Kammer herausgenormen werden kann0 Zugleich zeichnen sich diese Befestigung.-elemente durch unverlierbare Anordnung an den Filterschlauchen, leichte Bedienbarkeit und Erzielung eines sicheren Halte. und einer vollkommenen Abdichtung aus0 Zur Befestigung der unteren Schlauchenden können der Erfindung zufolge verschiedene Befestigungseinrichtungen verwendet werden0 Bevorzugt weisen die Schläuche an ihrer unteren Ende Haken, Ölsen od.dgl. auf, mit denen sie in entsprechende Halterungen am unteren Teil der Staubgaskammer einhängbar sind. Dieae Befestigungselemente können hierbei derart ausgebildet sein, daß sie durch ein Manipulieren der Filterschläuche von ihrem oberen Ende her in Eingriff mit den Halterungen gebracht werden können.
  • Andererseits können diese Befestigungselemente auch durch ein lich in bis Staubgaskammer einzuführende Werkzeuge in die Haltorung eingehakt werden. Ebenfalls ist ee auch möglich, an den unteren Schlauchenden Schraubverbindungen vorzusehen, die über geeignete Werkzeuge betätigt werden0 Gemäß einer wesentlichen Weiterbildung der Erfindung kann vor gesehen werden daß die an den unteren Schlauchenden vorgesehenen Befestigungselemente jeweils über eine Spannfeder, vor zugsweise über eine zwischen dem oberen2 im Schlauch@nneren liegenden Ende der Befestigungselemente und dem unteren Schlauch verschluß angeordnete Druckfeder, mit den Schläuchen verbunden sind0 Durch diese Spannfedern wird eine einwandfreie Spannung der Filterschläuche sichergestellt so daß ein Längen oder Ver kürzen der Filterschläuche durch thermische oder physikalische Rinflüßse keinerlei Veränderungen auf die Vertikalspannung der Pilterschläuche ausüben und ein Durchhängen der Schläuche aus geschlossen istn Nach weiteren Merkmalen der Erfindung sind die unteren Halterungen für die Schläuche elastisch an den Filterkammerwänden abgestützt und als Vibrations-, Rüttel oder Klopfeinrichtung ausgebildet, wobei vorzugsweise pneumatische Kugelvibratoren an den Halterungen angebracht sind. Gerade pneumatisch betriebene Vibrationseinrichtungen od.dgl. zeichnen sich durch einen wartungsfreien Betrieb aus, was bei ihrer Anordnung innerhalb der Staubgaskammer einen wesentlichen Vorteil darstellt. Darüber hinaus zeichnen eich insbesondere pneumatische Kugelvibratoren durch geringe Geräuschentwicklung aus, 80 daß die gesetzlichen Forderungen über Geräuschbelästigung eingehalten werden. Darüber hinaus sind solche Vibrationaeinrichtungen auch bei explosionsgefährdeten Gasen trotz ihrer Anordnung innerhalb der Filter kammer explosionssicher In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die oberhalb der S taubga skammer i @egende ei lterkammer, vorzugswei se durch eine pneumatische Betätigungseinrichtung, gegenüber dem Filtratableitkanal absperrbar und an einen Spülgaseinlaß anschließbar.
  • :i)ie Erfindung ist weiterhin gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung fiir die Druckl uftversorgung eInes oder mehrerer Kugelvibratoren, , welche taktweise Druckluft an die Kugelvibratoren liefert und welche zugleich die Umschaltung der Filtratkammer vom Piltratkanal zum Spülgaseinlaß steuern kann. I)ie Steuervorrichtung weist vorzugsweise ein Ventilküken auf welches an einer Seite ilbpr einen axialen Kanal an Zuluft angeschlossen ist und mit einem radialen Auslaßkanal längs auf einem Kreivbugen angeordneter, zu den Kugelvibratoren führenden Anschlußleitungen schrittweise gedreht wirkt Die schrittweise Weiter drehung des Ventilkükens wird der Erfindung zufolge dadurch erreicht, daß das Ventilküken an einer Seite mit einem Zahnrad mit Sperrklinke verbunden ist,, welches unmittelbar durch einen Luftstrom angetrieben wird, wobei die Sperrklinke durch ein im Luftauslaß der Zahnradkammer angeordnetes Überdruckventil ge steuert wird0 Die Erfindung wirtt im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben, in der zeigen: Fig.1 ein gemäß bautes Filter mit vier Fig.2 einen Schnitt durch eine Kammer in Fig.1, wobei das Filter im Abreinigungsbetrieb dargestellt ist, Fig.2a eine Einzelheit aus Fig.2 in vergrößerter Darstellung, Fig 3 ein Schnittbild ähnlich wie Fig.2, wobei das Filter im Filt@ierbetrieb dargestellt ist9 Fig.4 eine Aufsicht auf das Filter nach Fig.1 mit teilweise weggebrochenen Teilen.
  • Fig.5 5 ein eingebauter filterschlauch im Längssehnittp Fig.6,7 und ? weitere Ausbildungsarten der am unteren Ende des Filterschl alxcllcts trc,rgesehenen Befestigungseinrichtungen, Fig 9 bis 17 die am oberen Ende der Filterschläuche vorgesehenen Befestigungselemente, Fig.18 und 19 in stark vereinfachter Darstellung zwei weitere Ausführungsformen des Filters gemäß der Erfindung und Fig.20 bis 24 eine Steuereinrichtung für die I)ruckluftversorgung pneumatischer Vibrationseinrichtungen.
  • Das in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Filter 1 besteht aus vier Kammern 1a9 1b9 1c, 1d, die an ihrer Rückseite mit einer sich verjungenden Staubluft- oder Staubgaszuleitung 2 und einer sich erweiternden Reingas- oder Reinluftleitung 3 in Verbindung stehen. Bei den kammern 1a, 1b, 1c sind die vorderen Wände weggebrochen; Kammer Ic ist ohne eingehängte Schläuche dargestellt. Die einzelnen Kammern bestehen aus einer Staubgaskammer 47 einer Reinluft oder Filtratkammer 5, die oberhalb der Staubgaskammer 4 angeordnet ist, und aus einem Staubsammelrumpf 6, an dessen unteren Ende bei den Kammern la und ib übliche Kegelæ verschlüsse angebracht sind In den Kammern Ic und Id ist in den Staubsammelrümpfen eineStaubtransportstrecke für den Stabaustrag aus dem Filtergehäuse vorgesehen, die zu einem Kegelverschluß in der Kammer id fördert.
  • In den Staubgaskammern 4 hängen senkrecht nebeneinander Filterschläuche 7, bei denen es sich um Textil-, Metall-, Glas- oder Chemiefaser-Gewebeschläuche handeln kann Die Schläuche 7 sind mit ihrem oberen offenen Ende an der Trennwand 8 zwischen Staubgaskammer 4 und Piltratkammer 5 befestigt, während ihre unteren verschlossenen Enden an eine Halterung 9 angeschlossen sind, die ihrerseits über Federn 10 elastisch an den Kammerwänden abgestützt ist, An der Halterung 9 ist ferner eine Vibrationseinrichtung 11 angebracht, die zur Abreinigung der Filterschläuche 7 von anhaftendem Staub dient, In Fig. 4 ist bei der Kammer 1a die Aufsicht auf die Halterung 9 gezeigt, die aus einem Gitter steht an dem die Schläuche 7 in der bei der Kammer lt in Fig0 4 gezeigten Anordnung befestigt sind0 In den Fig. 1 und 4 ist die Kammer lc ohne Filterschläuche dargestellt, während dle Kammer ld jeweils in Außenansicht gezeigt ist Wie nsbesondere aus den Fig 2 und 2a zu erkennen, ist zwischen der filterkammer 5 und der Reinluftleitung 3 eine Absperrklappe ? angeordnet die über eine pneumatische Betätigungseinrichtung 13 verstellbar ist, Die Filtratkammer 5 weist ferner einen Spülgas oder Spüllufteinlaß 14 auf, dessen Absperrorgan 15 derart an die Klappe 12 angelenkt ist, daß beim Schließen der Absperrklappe 12 der Spüllufteinlaß 14 zwangsläufig geöffnet wird und umgekehrt Aus Fig. 3 ist die Luftführung beim Filtrierbetrieb eicIit zu ersehen. J)ie Stabubluft wird vom Zuleitungskanal 2 auf breiter Fläche seitlich in die Staubgaskammer 4 geleitet, wo die buft durch die Filterschläuche 7 dringt und über die Filtratkammer 5 zum Reiniuftauslaß 3 gelangt. Der Staub schlägt sich hierbei auf den außenflächen der Filterschläuche 7 nieder, welche nach bestimmten Zeitintervallen abgereinigt werden. Die Luftführung bei der Abreinigung ist aus Fig. 2 zu ersehen. Nach Schließen der Absperrklappe 12 und Öffnen des Spüllufteinlasses 14 strömt die Luft durch die Filtratkammer 5 in die Filterschläuche hinein und dringt durch diese in umgekehrter Richtung wie beim Filtrierbetrieb hindurch und spült die Schläuche. Zugleich ist während der Abreinigung die Vibrationseinrichtung 11 eingeschal tet, wodurch in bekannter Weise die Abreinigung der Filter-Schlauch verstärkt wird0 Fig. 5 zeigt in vergrößerter Darstellung einen eingehängten Filterschlauch 7. Der Filterschlauch 7 wird von der Filtrat kammer 5 her durch in der Trennwand 8 vorgesehche Bohrstutzen @6 in die Staubaskammer herabgelassen. Am unteren Ende weist der F@@ terschlauch einen aus zwei Scheiben 17, 18 bestehenden Vers@@luß auf, zwischen dessen Scheiben 17, 18 der untere Rand des Schl@@@ @@@@ 7 eingeklammt ist. In einer zentralen Bohrung der Scheiben 17 und 18 sitzt ein axial durch@@hrtes Durchführungs @ in Fig 8 in Gewindenippel 19', durch welches ein F@@erbal@en 20 hindurchgeführt ist, welche durch eine Druck-@@@@@ @@@@belastet ist. Die Druckfeder 21 ist zwischen dem oberen @@@@@@@lan@@inneren liegenden Ende des Federbolzens 20 und dem @@@@@@@@@@uß, @@@ dem mit dem Verschluß festverbundenen Durch-@@@@@tück 19 eingespannt Der Federbolzen 20 weist an @@@@@ @@teren Ende einen Haken 22 oder 22' (Fig. 5 und 6) oder eine @@@ @3 (Fig. 6a) auf, mit denen er in die jeweils entsprechend ausgebildete Halterung 9 eingehakt werden kann. Bei der in Fig. 6 Gargestellten Hakenverbindung kann der Filterschlauch 7 durch Mani pulationen am oberen Ende des Schlauches in die Halterung 9 eingehängt werden. ei der Ausführungsform nach Fig. 5 kann das i.?i'nhäng.n mittels eines Greifwerkzeuges 24 oder 24§ vorgenommen werden, das seitlich in die Staubgaskammer eingeführt wi rd Alternativ kann der Federbolzen 20 an seinem unteren Ende mit Gewinde versehen sein und mittels Gewindemuttern 25 an der Halterung 9 befestigt werden (Fig. 7 und 8)o Bei allen Ausführungsformen nach den Fig. 5 bis 8 ist der Federbolzen cruf seinem im Schlauchinneren liegenden Teil von einer Hülse 26 umschlossen, weiche verhindert, daß evtl. durch das Durchführungsstück 1 19 hindurchdringende Staubteilchen zur Reingas seite des Filters gelangen.
  • Bei @ Befestigen der unteren Schlauchenden an der Halterung 9 Ltird der Schla@en 7 etwa soweit9 wie in Fig. 9 gezeigt ist, durch den oberen Rohrstutzen 16 abgelassen In den oberen Rand des Schlauches 7 ist ein Federring 27 (vergleiche Fig. 14) einem näht, welcher verhindert, daß der Schlauch 7 unbeabsichtigt vollständig durch den Rohrstutzen 16 hindurchrutscht. Nach Be festigung der unteren SchlAuchenden wird der Schlauch 7 unter Anspannung der Federn 21 etwas hochgezogen und mit seinem Ende in der in Fig. 10 gezeigten Weise über die Randwulst 16' des Rohrstutzens 16 gestülpt Die Enden des Federringes 27 sind ach Art eines Spannschlosses an einen kleinen Nebel 28 angeschlossen (vergleiche Fig. 15 bis 17) und können durch Umlegen des Hebels 28 aus der in den Fig 11, 15 und 17 gezeigten Stellung in die in den Fig. 12, 13 und 16 gezeigte Stellung aufeinanderzugezogen werden, wobei der obere Rand des Schlauches 7 stramm und dicht auf die äußere Mantelfläche des Rohrstutzens 16 aufgeklemmt wird. Durch diese Befestigungsart wird eine vollkommene Abdichtung zwischen der Staubluft und der Reinluftseite erreicht. Sin weiterer Vorteil liegt darin, daß sich der Schlauch nicht mehr vün selbst lösen kann0 Andererseits kann der Schlauch in einfachster Weise durch Umlegen des Hebls 28 gelöst werden Will man den Schlauch auswechseln, so läßt.inan ihn in die Staubgaskammer hinab, wobei man den Stahlring 27 so weit zusammendriickt, daß er sich durch den Stutzen 16 schieben läßt. Durch die in Fig. 1 bei den Kammern lc und ld angedeuteten Türen hindurch kann der Filterschlauch dann vollständig aus der Staubgaskammer herausgezogen werden, ohne daß eine Bedienungsperson in das Filter einsteigen muß In den Fig. 18 und 19 sind zwei weitere Ausführungsformen des Filters gemäß der Erfindung schematisch dargestellt Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 1 liegen hier Jeweils fünf Filterkanmern vor, für die ein gemeinsamer Staubsammelrumpf 6' vorgesehen ist0 In Fig. 19 wird werner die Staubluft von zwei gegenüberliegenden Seiten aus in die Staubgaskammer eingeführt, wodurch eine besonder@ gleichmäßige Beaufnchlagung der Filterschläuche erreicht wird Ferner ist in Fig. 18 und 19 eine Steuereinrichtung 30 angedeutet, die zur Steuerung und Druckluftversorgung pneumatischer Vibrationseinrichtungen 11, speziell Kugelvibratoren, und zur Steuerung der Betätigungseinrichtung 13 für den Spüllufteinlaß dient In den ig, 18 und 19 sind mit 31 die zu den Kugelvibratoren 11 und mit 32 die zu den Betätigungseinrichtungen 13 führenden Druckmittelleitungen bezeichnet, welche von den Leitungen 31 abgezweigt sind0 nie Abluft aus den Vibratoren und dem Kolbenzylinder 13 wird in das Filtergehäuse geleitet, Es ist auch ohne weiteres möglich, bei explosionsge£ährdeten Gasen die Abluft nach draußen zu führen. Andererseits läßt sich als Antriebemedium für die Vibratoren und den Kolbenzylinder auch ein solches Gas verwendem, das ohne Explosionsgefahr in das Filtergehäuse eingeleitet werden kann In den Fig. 20 bis 24 ist die Steuervorrichtung 30 im Detail dargestellt. Die Fig. 20 und 21 zeigen zwei Vertikalschnitte der Steuervorrichtung, die lpign 22 einen Horizontalschnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 20, Fig. 23 einen Schnitt gemäß der binie II-I1 in Fig 20 und Fig. 24 eine Aufsicht auf die Steuervorrichtung, In einem zylindrischen2 dichten Gehäuse 33 sitzt verdrehungsfest ein Stahlring 34, der über den Umfang verteilt enge radiale Bohrungen 35 aufweist, die in radiale Bohrungen 36 im Man tel des Gehäuses 33 münden, an welche die zu den Kugelvibratoren führenden Leitungen 31 angeschlossen werden innerhalb des Stahltinges 34 ist ein Ventilküken 37 drehbar angeordnet, wel ches eine axiale Bohrung 38 aufweist, die mit einem im Deckel des Gehäuses 33 xorgesehenen Zuluftanschluß 39 in Verbindung steht0 Das Ventilküken 37 weist ferner eine radiale Bohrung 40 auf9 die mit der Bohrung 38 in Verbindung steht und die mit ihrem anderen Ende bei Drehung des Ventilkükens 37 an den Bohrungen 35 nacheinander entlanggeführt wird. Der Drehantrieb für das Ventilküken 57 besteht aus einem koaxial angeordneten Zahnrad 41ç das drehfest mit dem Ventilküken 37 verbunden ist.
  • Während die Zahnköpfe auf der linken Hälfte eng an den Stahlring 34 heranragen9 weist der Stahlring 34 auf der rechten Hälfte eine Aufnehmung 34' auf, so daß dort zwischen den Zahnköpfen und dem Stahlring ein deutlicher Spalt verbleibt, Ein Druck lufteinlaß 42 mündet tangential in die Zähne des Zahnrades 41 Die Düsenöffnung des Druckeinlasses 42 ist9 wie angedeutet, einstellbar0 Im ))ruckluftauslaß 43 der Zahnradkammer ist ein federbelastetes dberdruckventii 44 angeordnet, dessen Austritts diese 45 gleichzeitig zur Grobeinstellung dient Zur Regulierung der Umlaufgeschwindigkeit ist ferner eine Sperzklinke 46 vorgesehen9 die von der Feder des Überdruckventiles in das Zahnrad eingedrückt wird0 Beim Öffnen des Ü'berdruckventiles wird die Sperrung aufgehoben, und das Zahnrad kann sich jeweils um einen Zahn taktweise weiter drehen, Durch diesen Antrieb wird also das Ventilküken 37 schrittweise verdreht. Wenn hierbei die Behrung 40 auf eine Bohrung 35 zu stehen kommt, kann die Preßluft oder das Gas durchfließen, so daß dem jeweiligen Vibrator und der Betäti gungseinrichtung 13 3 Druckmittel zuge führt wird. bs können beliebig viele Kanäle T im Stahlring angebracht werden, je nachdem, @@@viel Vibrationseinrichtungen angeschlossen werden sollen. Ebenfalls lassen sich die Bohrungen versetzt anordnen, so daß boliebig viele Abgänge verfügbar sind Damzufolge kann die Reinigung beliebig vieler Kammern @@@ einer zei@@@@en Stauervorrichtung aus @ssteuert werden.
  • @@@@@ die @@@uste Bauart und durch den Forttal@ mechanisch be---:r ,;T..,tfr..jj('1.flg? m''L (<< 5; t<r Ornäß der @@@@@nung preingünstig hergestellt werden. Ein wesentlicher Vorteil liegt forner darin, daß bei der Filterbauart nach der @rfindung etwa 30 bis 40% mehr filterfläche in einem Gehäuse mi t gleichem 10 @umen untergebracht werden kann als bei den üb lichen Gewebeschlauchfiltorn, bei den@@@ die Staubluft in die Schläuche hineingeführt wird. Die Gesamtherstellkesten sind somit bei der Erfindung erheblich geringer als bei den üblichen Bauarten ol laut@matischer Filter. Besonders giit ist das Filter für staubhaltige Gase hoher Temperaturen geeignet @ wenn das Filter mit Hetal@ gewebeschläuchen ausgerüstet werden muß.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Luft- oder Gasgewebefilter mit in ein oder mehreren Kammern senkrecht nebeneinander angeordneten Filterschläuchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschläuche (7) von außen in eine Staubgaskammer (4) des Filters einhängbar sind.
    2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (Trennwand 8) der Staubgaskammer (4) nach oben vorstehende Rohrstutsen (16) aufweist, daß die Schläuche (7) an ihrem unteren Ende verschlossen sind und Befestigungselemente tragen und durch die Rohrstutzen hindurch in die Staubgaskammer- ablaßbar sind und daß die Schläuche mit ihren oberen, offenen Enden dicht an die Rohrstutzen angeschlossen werden, wobei oberhalb der Staubgaskammer eine Filtratkammer (5) liegt.
    3. Filter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (7) mit ihrem oberen nde über die Rohr stutzen (16) gestülpt und jeweils mittels eines im Schlauch eingenähten Federringes (27) mit Spannschloß (Hebel 28) auf die Rohrstutzen stramm aufgeklemmt sind0 40 Filter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläube C)an Ihz9n
    unteren nde Haken (22, 222) Ösen (23) od.dgl. besitzen, mit denen sie in entsprechende Halterungen (9) am unteren Ende der Staubgaskammer einhängbar sind0 5O Filter nach den Ansprüchen 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, daß die an den unteren Schlauchenden vorgesehenen Befesti gungselemente jeweils über eine Spannfeder (21)> vorzugsweise über eine zwischen dem oberen, im Schlauchinneren liegenden Ende der Befestigungselemente (20) und dem unteren Schlauchverschluß (17, 18) angeordnete Druckfeder, mit den Schläuchen (7) verbunden sind.
    6. Filter nach den ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Halterung (9) für die Schläuche elastisch an den filterkammerwänden abgestützt und als Vibrations-, Rüttel- oder Klopfeinrichtung ausgebildet ist, wobei vorzugsweise pneumatische Kugelvibratoren (11) an der Halterung angebracht sind.
    7. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkammer (5), vorzugsweise durch eine pneumatische Betätigungseinrichtung (13), gegenüber dem Filtrat ableitkanal (3) absperrbar und an einen Spülgaseinlaß (14) anschließbar ist, 8. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (30) für die Druckluftversorgung eines oder mehrerer Kugelvibratoren (11), welche taktweise Druckluft an die Kuge@@@ibratoren liefert.
    9. Filter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (30) ein Ventilküken (37) aufweist, welches an einer Seite über einen axialen @abal (38) an Zuluft angeschlossen ist und init einem radialen A nal (40) längs auf eiueni Kreisbogen angeordneter, zu den Kugelvibratoren (11) führenden Anschlußleitungen (35, 36, 31) schrittweise gedreht wird.
    10. Filter nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet daß das Ventilküken (37) an der anderen Seite mit einem Zahnrad (41) verbunden ist, welches pneumatisch angetrieben wird, wobei eine Zahnrad-Sperrklinke (46) durch ein im Luftauslaß (43) der Zahnradkammer angeordnetes Überdruck@ ventil (44) gesteuert wird, 11. Filter nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Steuervorrichtung (30) zugleich die Umschaltung der filtratkammer (5) vom filtratableitkanal (3) zum Spülgas einlaß (14) steuert.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

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