DE1506422C3 - Vorrichtung zum gegenseitigen Voneinandertrennen einzelner Werkstücke - Google Patents

Vorrichtung zum gegenseitigen Voneinandertrennen einzelner Werkstücke

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DE1506422C3
DE1506422C3 DE19671506422 DE1506422A DE1506422C3 DE 1506422 C3 DE1506422 C3 DE 1506422C3 DE 19671506422 DE19671506422 DE 19671506422 DE 1506422 A DE1506422 A DE 1506422A DE 1506422 C3 DE1506422 C3 DE 1506422C3
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Robert 7290 Freudenstadt Buerkle
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/20Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed
    • B26D5/26Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed wherein control means on the work feed means renders the cutting member operative
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gegenseitigen Voneinandertrennen einzelner, ebener, mit Abstand aufeinanderfolgender, bewegbarer Werkstücke, die mit mindestens einer flexiblen Bahn kontinuierlich beschichtet und mit dieser Bahn miteinander verbunden sind, durch Querschneiden der Bahn zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Werkstücken mittels beidseitig der Werkstücke angeordneter, mit einem Antrieb synchron angetriebener und mit Trennschneiden versehener Rotations-Trennwalzen.
Bei einer Beschichtung von Werkstücken mit flexiblen Bahnen im obigen Sinne ist es vielfach auch erforderlich, an den Seitenkanten der Werkstücke soviel flexibles Material überstehen zu lassen, daß dasselbe ausreicht, im weiteren Arbeitsablauf die Längskanten der Werkstücke damit zu umhüllen. Vorzugsweise geschieht dies anschließend in einem besonderen Arbeitsgang. Das überstehende Beschichtungsmaterial bietet jedoch den an sich bekannten Trenneinrichtungen keinen genügenden Widerstand, weil dort die tragende Stütze der Werkstücke im Gegensatz zu der beschichteten Fläche fehlt. Dies wirkt sich besonders auch bei flexiblen Bahnen von geringer Stärke und hohem Dehnungsvermögen nachteilig aus, weil solche dem Trennvorgang auszuweichen vermögen.
Bei Vorrichtungen der genannten Gattung wird im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung großen Wert auf eine hohe Durchlaufgeschwindigkeit der zu beschichtenden Werkstücke gelegt. So ist es aus der Papier- und Kartonindustrie bekannt, Rotationstrennwalzen zu verwenden, deren Umfangsgeschwindigkeit gleich groß wie diejenige der Papieroder Kartonbahnen ist. Rotationstrennwalzen gehören in der erwähnten Industrie zum Stande der Technik. Hiervon ausgehend wurde daher anderweitig vorgeschlagen, das Prinzip der Rotationstrennwalze zum Voneinandertrennen einzelner Werkstücke zu verwenden, die mit flexiblen Bahnen einseitig und kontinuierlich beschichtet sind.
So ist eine Einrichtung zum Querschneiden von Papierbahnen bekannt, die zwei Rotationstrennwalzen aufweist, die auf den gegenüberliegenden Werkstückseiten angeordnet sind und einen gemeinsamen Antrieb für Synchronlauf besitzen (deutsche Auslegeschrift 1 213 224).
Bei einem an sich bekannten, der gattungsmäßigen Vorrichtung vergleichbaren Querschneider zum Schneiden von Papier, Pappe od. dgl. sind die Trennschneiden auf den Messerwalzen schraubenförmig angeordnet; sie sind also gegen die Horizontale der Werkstückebene geneigt (deutsche Patentschrift 632 591).
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß sie geeignet ist, flexible Bahnen von beliebiger Dehnung und Festigkeit bei hohen Durchlaufgeschwindigkeiten sicher zu trennen, wenn sie zweiseitig auf plane Werkstücke von beliebiger, auch
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geringer Länge, Dicke und Elastizität aufgelegt wer- In der in F i g. 2 und 3 gezeigten Momentan-Stelden. Dabei sollen die flexiblen Bahnen seitlich über lung stellt das Bogenmaß W1 beispielsweise einen die Werkstücke hinausragen können und die Ab- rechten Winkel und das Bogenmaß w2 einen Winkel stände zwischen den" Werkstücken möglichst klein von 93 bis 97° dar. Da gleichzeitig der Werkstücksein. 5 abstand 18 mit der Bewegung der Trennschneiden 23
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- und 24 in Arbeitsrichtung weiterschreitet, kann der löst, daß zum Voneinandertrennen beidseitig be- Werkstückabstand 18 sehr klein gehalten sein. Er beschichteter Werkstücke die Trennschneiden um ein wegt sich in der Größenordnung von etwa 15 bis Bogenmaß von 3 bis 7° gegeneinander versetzt an- 20 mm.
.geordnet sind und ihr aus einer Wartestellung begin- ίο Durch den geringen Abstand der Trennschneiden
nender Vorlaufweg einstellbar ist. 23 und 24 voneinander werden die Überstände 27
Zweckmäßigerweise ist der Antrieb der Rota- und 28 der flexiblen Bahnen 6 und 7, die über das
tions-Trennwalzen mit je einer ein- und abschaltba- Werkstück 1 hinausragen, einwandfrei erfaßt und ge-
ren Kupplung und Festhaltebremse je Rotations- trennt, obgleich an dieser Stelle die Stützwirkung der
trennwalze ausgestattet. 15 Werkstücke 1 nicht mehr gegeben ist. Da Werkstücke
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben der verschiedensten Längen in die Maschine gegeben
sich aus den Unteransprüchen. werden, wird den Rotations-Trennwalzen in an sich
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der bekannter Weise eine intermittierende Bewegung erZeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. . teilt.
Es zeigt 20 Sie stehen beispielsweise in der in F i g. 1 gezeigten
F i g. 1 die Vorrichtung im Längsschnitt, Ruhestellung so lange, bis der Werkstückabstand 18
F i g. 2 ein Ausschnitt aus der Vorrichtung im Be- am Tastglied 19 angekommen ist. Von nun an wer-Teich der Rotations-Trennwalzen in größerem Maß- den die Rotations-Trennwalzen 13 und 14 in Drehstab, sinn 29, 30 versetzt, dergestalt, daß die Trennschnei-
F i g. 3 die Anordnung gemäß F i g. 2 aus einer 25 den 23 und 24 genau mit dem Werkstückabstand 18
Sicht in Durchlaufrichtung der Werkstücke, zum Zweck des Trennens der flexiblen Bahnen zu-
F i g. 4 und 5 im Aufriß und Walzenlängsschnitt sammentreffen. Um dies zu ermöglichen, befinden
die Anordnung der Kupplungs- und Bremspartie mit sich entweder an den Rotations-Trennwalzen 13 und
steuerbarer Festhalteeinrichtung, 14 oder an dem ihnen zugehörenden Antriebsteil je
F i g. 6 einen Ausschnitt aus der Vorrichtung bei 3° eine ein- und abschaltbare Kupplung 31 und eine
stillgesetzter unterer Rotations-Trennwalze und Festhaltebremse 32 (F i g. 5). Außerdem sind die
F i g. 7 eine synchrone Antriebsmöglichkeit der Walzenachsen noch ausgestattet mit Nuten 33 und
Rotations-Trennwalzen, die eine Veränderung der 34 (F i g. 4), die zur Aufnahme einstellbarer und fest-
Geschwindigkeit der Rotations-Trennwalzen ermög- stellbarer, die Wartestellung der Walze bestimmen-
licht. 35 der Anschläge 35 und 36 dient. Je nach Lage der
Die Arbeitsweise der dargestellten Anlage ist Anschläge 35 und 36 verändert sich auch die Ausnachstehend beschrieben: Es werden die Werk- gangsstellung der Trennschneiden 23 und 24, d. h. stücke 1 in Durchlaufrichtung 2 der Maschine züge- die Laufstrecke der Trennschneiden bis zum Eintrefführt, in der Kleberauftragsmaschine 3 befeuchtet fen des Werkstückabstandes 18 an der Trennstelle, und zwischen den Auflegewalzen 4 und 5 mit flexi- 4° Hinzu kommt noch eine Einstellmöglichkeit des Wen Bahnen 6 und 7, die von den Haspeln 8 und 9 Tastgliedes 19. Zu diesem Zweck ist im Ausfühherkommen, beschichtet. rungsbeispiel die Achse 37, die zur Lagerung des
Im weiteren überqueren die Werkstücke 1 die RoI- Tastgliedes 19 dient, mittels Lager 38, Spindel und jg lenpartie 10 zum Transportwalzenpaar 11, 12 und Handrad 39 lageveränderlich gestaltet. Im gleichen gelangen von dort zu den Rotationstrennwalzen 13 45 Maß, wie also die Anschläge 35 und 36 auf einen und 14, wo die flexiblen Bahnen 6 und 7 automatisch kürzeren Laufweg der Trennschneiden 23 und 24 zu trennen sind. Im zerlegten Zustand wandern die eingestellt werden, ist das Tastglied 19 näher an die Werkstücke sodann über die Rollenpartie 15 zur Rotations-Trennwalzen 13 und 14 heranzuführen. Walzpresse 16 und verlassen die Maschine über die Damit ist die Möglichkeit gegeben, die Trennanlage Rollenpartie 17. Befindet sich der Werkstückabstand 50 auch geringeren Werkstücklängen anzupassen. Als 18 in einer bestimmten Entfernung vor den Rota- Riegel, gegen die die Anschläge 35 und 36 im Austionstrennwalzen 13 und 14, so spricht an dieser führungsbeispiel anstehen, dienen einfahrbare Hebel Stelle ein Tastglied 19 an, das den nachfolgenden 40 und 41, die entweder einzeln oder, wie im Aus-Trennvorgang einzuleiten hat. führungsbeispiel gezeigt, gemeinsam durch eine Hub-
Der gegenseitige senkrechte Abstand der Rota- 55 einrichtung 42 betätigt werden können.
tions-Trennwalzen ist einstellbar. Er richtet sich, wie Bei dem Ausführungsbeispiel läßt sich auch die auch die übrigen senkrechten Walzenabstände, je- untere Rotations-Trennwalze 13, wie in Fig. 6 geweils nach der Dicke der zu beschichtenden Werk- zeigt, stillsetzen, so daß nur die obere Rotationsstücke. Da jedoch die Wirkungskreise 20 und 21 der Trennwalze 14 in Betrieb ist. Dies erscheint ange-Rotations-Trennwalzen 13 und 14 der Größe nach 60 bracht, wenn dünne, vorzugsweise nachgiebige, also feststehen, so überdecken sich die beiden Wirkungs- ausweichende Werkstücke beschichtet und voneinankreise je nach Dicke 22 der Werkstücke 1 nicht bzw. der zu trennen sind. Zu diesem Zweck ist im Bereich mehr oder weniger weit. Trotzdem dürfen, wenn sie unterhalb der Werkstückdurchlaufebene eine absich überdecken, die Trennschneiden 23 und 24 der nehmbare Stützplatte 43 vorhanden, die dem zu tren-Trennmesser 25 und 26 sich nicht berühren. Dies 65 nenden Werkstück 1 und damit auch der flexiblen wird dadurch erreicht, daß die Stellung der Rota- Bahn 6 und 7 die nötige Abstützung gegen den Druck tions-Trennwalzen 13 und 14 zueinander um ein Bo- der Trennschneide 24 verleiht. Man arbeitet also bei genmaß von 3 bis 7° versetzt ist. solchen dünnen und nachgiebigen Werkstücken vor-
zugsweise mit einer einzelnen oberen Rotations-Trennwalze 14.
Im Augenblick des Auftreffens der Trennschneiden 23 und 24 an den flexiblen Bahnen 6 und 7 muß auf letztere eine gewisse Streckwirkung in Durchlaufrichtung 2 ausgeübt werden. Zu diesem Zweck wählt man die Umfangsgeschwindigkeit der Trennschneiden 23 und 24 etwas größer als die Durchlaufgeschwindigkeit der Werkstücke.
Dies kann z.B. nach Fig.7 dadurch geschehen, daß ein Zwischenvorgelege in die Antriebspartie eingeschaltet wird, dessen Zahnrad 44 oder Zahnradpaar 44, 45 auswechselbar ist und so die Einstellung des optimalen Wertes der Geschwindigkeit der Trennschneiden 23 und 24 zu ermitteln und einzuhalten ermöglicht. Im Ausführungsbeirpiel wird der Antrieb ergänzt durch eine Kettenführung 46, die über die Kettenräder 47, 48, 49 und 50 sowie über das Spannrad 51 führt.
Um bei Rotations-Trennwalzen, die dem eingangs beschriebenen Anwendungszweck zu dienen haben, die Güte des Trenneffektes zu erhöhen, sind beide ίο Trennschneiden 23 und 24 schräg gegen die Horizontale der Werkstückebene eingestellt, wodurch sich in bekannter Weise ein ziehender Schnitt laut F i g. 3 ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum gegenseitigen Voneinandertrennen einzelner, ebener, mit Abstand aufeinanderfolgender, bewegbarer Werkstücke, die mit mindestens einer flexiblen Bahn kontinuierlich beschichtet und mit dieser Bahn miteinander verbunden sind, durch Querschneiden der Bahn zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Werkstücken mittels beidseitig der Werkstücke angeordneter, mit einem Antrieb synchron angetriebener und mit Trennschneiden versehener Rotations-Trennwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Voneinandertrennen beidseitig beschichteter Werkstücke die Trennschneiden (23, 24) um ein Bogenmaß von 3 bis 7° gegeneinander versetzt angeordnet sind und ihr aus einer Wartestellung beginnender Vorlaufweg einstellbar ist.
2. Vorrichtung zum gegenseitigen Voneinandertrennen einzelner, ebener, mit Abstand aufeinanderfolgender, bewegbarer Werkstücke, die mit mindestens einer flexiblen Bahn kontinuierlieh beschichtet und mit dieser Bahn miteinander verbunden sind, durch Querschneiden der Bahn zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Werkstücken mittels beidseitig der Werkstücke angeordneter, mit Trennschneiden versehener Rotations-Trennwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Voneinandertrennen beidseitig beschichteter dünner Werkstücke bei stillgesetzter unterer Rotations-Trennwalze (13) eine abnehmbare Stützplatte (43) im Bereich unterhalb der Werkstückdurchlaufebene angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Rotations-Trennwalzen (13, 14) mit je einer ein- und abschaltbaren Kupplung (31) und Festhaltebremse (32) je Rotations-Trennwalze (13, 14) ausgestattet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Trennschneiden (23, 24) um 10 bis 15 °/o größer ist als die Durchlaufgeschwindigkeit der Werkstücke.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Zwischenvorgelege im Antriebsteil der Rotations-Trennwalzen (13, 14) mit veränderbarer Übersetzung.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotations-Trennwalzen (13, 14) zum Einstellen des Vorlaufweges der Trennschneiden (23, 24) mit einstellbaren Anschlägen (35, 36) versehen sind, die mit bewegbaren Hebeln (40, 41) zusammenarbeiten.
7 Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Tastglied (19), mit der die Lage der Trennfuge zwischen den Werkstücken (1) kontrollierbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastglied eine nichtangetriebene Tastrolle umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschneiden (23, 24) der Rotations-Trennwalzen (13, 14) in an sich bekannter Weise gegen die Horizontale der Werkstückebene geneigt sind.
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DE1506422A1 DE1506422A1 (de) 1969-07-03
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GB8513350D0 (en) * 1985-05-28 1985-07-03 Rumble D A Laminating machine

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DE1506422A1 (de) 1969-07-03
GB1222093A (en) 1971-02-10
CH471646A (de) 1969-04-30
FR1553565A (de) 1969-01-10
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