DE1506158A1 - Transport ship with load-bearing goods containers that can be floated in on both sides - Google Patents

Transport ship with load-bearing goods containers that can be floated in on both sides

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DE1506158A1 DE19661506158 DE1506158A DE1506158A1 DE 1506158 A1 DE1506158 A1 DE 1506158A1 DE 19661506158 DE19661506158 DE 19661506158 DE 1506158 A DE1506158 A DE 1506158A DE 1506158 A1 DE1506158 A1 DE 1506158A1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/002Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods
    • B63B25/006Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods for floating containers, barges or other floating cargo

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Description

Transportschiff mit beidseitig einschwimmbaren tragende li"'arenbehältern. Die Erfindung betrifft ein Transportschiff mit Vorrichtungen zum Absenken bzw. Heben des gesamten Schiffskörpers gegenüber dem Uasserspiegel zur Beförderung von schwimmfähigen Warenbehälterng beispielsweise wasserdicht abgeschlossener Schuten, wobei dasselbe aui einem Bugteil, einem Heckteil mit den Antriebs- und Steuerag",#-regaten soviie einem zwischen diesen liegenden Mittelteil bestehtg welche Teile ein zusar.,unenhängendes Ganzes bilden und wobei die schwimmfähigen Warenbehälter von gleicher Form und Größe sind. Es sind bereits verschiedene Vorschläge bekannt, um die Be- und Entladezeiten von Frachtschiffen und somit auch deren Liegezeiten in den Häfen zu vermindern. Die Frachtschiffe herkömmlicher Bauart, die am Kai durch Kräne entladen werden müssen, erfordern stets längere Liegezeiten, weil das Stückgut- aus ihnen bzw. in sie einzeln od.er in geringen Sammelmengen heraus- bzw. hineingehoben werden muß, wozu die Frachtschiffe in an sich bekannter Weise mit Luken ausgestattet sind. Da also mit den bekannten Schiffen kaum Beschleunigungen der kostspieligen Be- und Entladezeiten zu erreichen sind, sind verschiedene Vorschläge für den Bau von Spezialschiffen bekanntgeworden, die* bereits beladene Leichter oder Schuten aufnehmen bzw. solche abgeben. Ein derartiges Verfahren hat den Vorteil, daß-eine Schute, die einen großen schwimmfähigen Warenbehälter darstellty von einem Ablader im Binnenland selbst beladen werden kann, und dann mittels eines Schleppers'in den nächstliegenden Seehafen geschickt wird, wo sie von dem Trägerschiff aufgenommen werden kann. Hierbei entfällt ein mehrmaliges Umschlagen und es werden darüber hinaus erhebliche Ersparnisse bei der Ver---#aelcung der Güter erzielt. Es kommt noch hinzu, daß die Liegezeit einer kleinen Schute weit geringere Kosten mitsich bringt, als solche für ein gro(3es Seeschiff aufgewendet werden müssen. Weitere Vorteile ergeben sich bei einem solchen Verladungsverfahren auch im Bestimmungsland der Waren. Diese Vorteile liegen in der möglichen Zeiteinsparung, geringeren Hafengebühren und Stauereikosten sowie niedrigeren Prämien für Versicherung und dergleichen. Ein sogenanntes Trägerschiff bietet also ganz erhebliche Vorteile und es sind die verschiedenartigsten Konstruktionen hierfür bekannt geworden. So ist es beispielsweise bekannt, in der Außenwand des Schiffes Schleusentore anzubringen, durch welche die beladenen Schuten ein- und ausgefahren werden können. Hierbei ist ein Fluten des Trägerschiffes erforderlich, um dieses zumindest so weit abzusenken, wie dies der Tiefgang der am schwersten beladenen Schute erfordert. Das Schiff muß also ziemlich tief abgesenkt werden, was einen erheblichen Zeit- und Kraftaufwand bedingt. Weiterhin sind Trägerschiffe bekannt geworden, die mit einer sehr großen aufwenigen Hebevorrichtung versehen sind, welche die Schuten aus dem Wasser hebt und an Bord bringt, wo sie dann, gegebenenfalls zu mehreren übereinander, gelagert werden. Eine solche Vorrichtung mit einem portalartig aufgebauten Hebekran hat den ii!#i-chteil, daß dieser sehr schwer und groß ausgeführt werden muß und außerdem die Kopflastigkeit des Schiffes erhöht. Weiterhin muß eine besonders tragfähige Bordwand geschaffen werden, auf der die Füße der Hebevorrichtung in Rädern auf Schienen laufeng wobei durch besondere Gegenschienen erreicht werden mu ßp daß ein Abkippen der Hebevorrichtung bei Bewegungen des Schiffes, die auf offener See einen erheblichen Umfang annehmen können, vermieden wird. Darüber hinaus sind aufwendige Vorrichtungen erforderlich, um die an Bord gebrachten Schuten festzulegen. Auch hat eine solche Bauart den N,#.chteil, daß sie ein Transportschiff benötigt, welches ein gabelartiges Heck aufweist, in das die auf das Schiff zu hievenden Schuten eingefahren werden müssen, damit die Hebevorrichtung darüberfahren und sie aus dem Wasser heben Icailn. '.-V'eiterhin ist ' es bekanntg das gesamte Trägerschiff durch Fluten von in diesem befindlichen Tanks um ein erhebliches Ma;' abzusenken und die Schuten dann über das Trägerschiff zu bringen. Nach beendeter Aufbringung der Schuten wird das Wasser aus dem Trägerschiff wieder herausgepumptg dieses hebt sich und somit die Schuten an und diese lagern auf ihm. Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß, wie bereits ausgeführtg das Trägerschiff sehr tief abgesenkt werden muß, was eine erhebliche beitspanne erfordert und auch nur die Verwendung von Schuten mit einem begrenzten Tiefgang zuläßt. Bei der vorliegenden Erfindung wird zwar gleichfalls, wie dies beka-Iiiit istg das gesamte Schiff zur Herausgabe bzw. He:#einnahme der schwinimfähigen Warenbehälter abgesenkt, jedoch ist nur eine geringe Absenkung erforderlich, wodurch sich die hierfür notwendige Zeitspanne sehr verkürzt und ein wirtschaftliches Arbeiten ermöglicht wird. Die Erfindung hat also zur Aufgabe, die Nachteile der bisher bekannten Bauarten absenkbarer Trägerschiffe zu vermeiden und ein Trägerschiff zu schaffen, das eine leichte Ein- und Ausbringung von schwimmfähigen Warenbehälterng vorzugsweise sogenannter Schuten gleicher Form und Größeg ermöglichtg ohne daß es hierbei erforderlich ist, das gesamte Schiff um ein erhebliches Maß abzusenken. Zur Lösung dieser Aufgabe dieht die Erfindung vor, daß das Transportschiff so ausgebildet istg daß sein Mittelteil im Querschnitt die Form eines auf den Kopf gestellten T, bzw. eines Doppel-T mit einer oben kleineren Basis, aufweist, dessen innerer senkrechter und dessen querliegende Teile Hohlräume bilden, und daß an beiden Seiten des Schiffskörpers je eine lange# im Profil L-förmige Ausnehmung gebildet istg die an ihrem einen Ende von einer senkrechten Wand des Bugteiles und an ihrem anderen Ende von einer senkrechten Wand des Heckteiles abgeochloäsen isty und daß jede dieser Ausnehmungen eine größere Länge als das Bugteil und das Heokteil zusammen aufweiseng und daß ferner innerhalb der beiden Ausnehmungen und an beiden Enden derselben mehrere Begrenzungsteile angeordnet sindp die mit dem einen u,/o, beiden Schenkeln des L fest verbunden eindp und daß zwischen je zwei Begrenzungsteilen ein schwimmfähiger Warenbehälter lösbar und festlegbar angeordnet ist# wobei die Anordnung so getroffen isty daß die zwischen den Begrenzungsteilen festgelegten echwimmfähigen Warenbehälter in der Transportlage des Schiffes bei einem Tiefgang des Gesamtschiffesq bei dem die Wasserlinie über den Bodenflächen der L-förmigen Ausnehmungen liegtp tragende Teile desselben bilden. Innerhalb des senkrecht liegenden Teiles des T-förmigen Mittelteils befindet sich mindestens ein Laufgang, der sich über die gesamte Länge des Mittelteiles erstreckt. Die Begrenzungsteile sind als Hohlkö rper ausgebildet und in ihrem Inneren enthalten sie mehrere verschiebbare Teileg die aus Durchbrüchen in den Begrenzungoteilen nach oben und seitlich heraustreten. Die Begrenzungsteile weisen außen abgeschrägte Flächen auf, und verjüngen sich nach oben. Die Stirnseiten der sch::wimmfähigen Warenbehälter sind abgeschrägt, wobei diese Abschrägung den gleichen Winkel wie die Abschrägung der Flächen der Begrenzungeteile aufweist und die obere Fläche der schwimmfähigen Warenbehälter ist größet als ihre untere Fläche. Die nach oben aus den Begrenzungateilen heraustretenden, in*annähernd senkrechter Richtung verschiebbaren Herabziehungevorrichtungen sind an ihrem oberen Ende mit einem oder mehreren Kopfteilen verbunden, die bei Bewegung der Herabziehungsvorrichtungen nach.unten die obere Fläche der schwimmfähigen Warenbehälter berühren und bei weiterer Bewegung nach unten eine Herabziehung dieser bewirken, Die aus den Durchbrüchen in den schrägen Flächen der Begrenzungeteile hervortretenden verschiebbaren Teile sind als Riegelteile ausgebildet und greifen in nach innen durch Kappen abgedichtete Durchbrüche in den Stirnseiten der schwimmfähigen Warenbehälter ein. Die Herabziehungsvorrichtungen und die Riegelteile sind hydraulisch u./oselektrisch bewegbar, wobei der Impuls zur Einleitung dieser Bewegungsvorgänge von dem Heckteil des Schiffes aus u./o. von einem Laufgang im Inneren der Mittelrippe des T-förmigen Mittelteiles aus gegeben wird. In den senkrechten Außenflächen des T-förmigen Mittelteiles sind verschließbare Durchbrüche angebracht. In oder an dem senkrechten Teil des T-förmigen Mittelteiles sind Winden angebracht, wobei die Enden der Trossen dieser Winden lösbar mit den schwimmfähigen Warenbehältern verbunden sind» In oder an den Begrenzungsteilen können bewegbare Gleitvorrichtungen angeordnet aeing die in ihrer Gebrauchslage über das Seitenprofil den Schiffes hinaueragen. Das Unterteil des T-förmigen Mittelteiles ist unterteilt und mit an sich bekannten Bodenventilen zum Fluten ausgestattet und an dem Mittelteil sind Pumpen angebrachtt dieg nach Schließung der Bodenventilep das Unterteil und den unteren Teil des Mittelteiles lenzen. Der Bugteil des Schiffes ist mit einem oder mehreren Tanks auagestattetg die mit einem oder mehreren Bodenventilen und Lenzpumpeh in Verbindung stehen. Das Hockteil den Schiffes ist mit einem oder mehreren Tanke auogestattetg die mit einem oder mehreren Bodenventilen und lenzpumpen-in Verbindung stehen. In-den Abbildungen ist ein Auaführungebeiapiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt und zwar zeigt Abbildung 1 eine Seitenansicht des Schiffes# wobei die li-förmigen Ausnehmungen mit*zwiechen den Begrenzungsteilen liegenden schwimmfähigen Warenbehältern gefüllt sind Abbildung 2 eine Äneicht von obeng gleichfalls mit eingebrachten schwimmfähigen Warenbehältern Abbildung 3 wiederum eine Seitenansicht wie Abb. lp jedoch nach Herausfahren eines schwimmfähigen Warenbehälters in der Mitte Abbildung 4 einen Schnitt durch das mittlere Teil des Schiffes in achsialer Richtung gesehen Abbildung 5 ein Teilstück der Seitenansicht in vergrößerter Darstellungg wobei die Lagen der Herabziehungsvorrichtungen und der Riegelteile erkennbar sind Abbildung 6 einen Schnitt durch das Mittelteil in vergrößerter Darstellung Abbildung 7 eine Draufsicht auf ein Teilstück des Mittelteilesp aus der die Lage der Winden und Trossen zur Ein-bzw. Ausbringung der schwimmfähigen Warenbehälter ereichtlieh-ist und weiterhin die Funktion der bewegbaren'Leitvorrichtungen. Das Tranaportschiff besteht aus dem Bugteil 19 dem Heckteil 2 und dem Mittelteil 39 welch letzteren im Querschnitt einem. auf den Kopf gestellten T entspricht, so daß sich zwischen den äußeren senkrechten Wänden 4 des T und den inneren Bodenflächen 5 des T zu beiden Seiten des Schiffes lange# sich über die gesamte Länge des MittelteileB 3 sich erstreckende, nischenartige Auenehmungen 6 bilden, die an ihrein einen Ende durch die senkrechte Wand 7 des Bugteiles 1 und an ihrem anderen Ende durch die senkrechte Wand 8 des Heckteiles 2 begrenzt werdeni Die Ausnehmungen 6 weisen also, im Querschnitt gesehen, eine etwa 1-förmige Gestalt auf. Das Mittelteil 3 des Schiffes mit seiner Querschnittsform, in Gestalt eines auf den Kopf stehenden T besteht aus dem waagerecht angeordneten Unterteil 9 und der hierzu im Winkel von 90 0 angeordneten senkrechten hohen und breiten sowie innen hohlen Mittelrippe 10. Aus statiochen Gründen kann am oberen Ende der Mittelrippe 10v wie dies aus den Abbildungen ersichtlich istp ein waagerecht liegendes Querteil 11 angebracht sein, welches mit der Mittelrippe 10 wiederum ein kleineres, jetzt richtig stehendes T bildet. Das Unterteil 99 die Mittelrippe 10 und das Querteil 11 bilden also eine Art von Doppel-T-Träger, so daß das Mittelteil 39 da die genannten Teile ein zusammenhängendes Ganzes bilden, eine hohe mechanische Festigkeit und auch Verdrehungeoteifigkeit aufweist. In den Ausnehmungen 69 mit den senkrechten Außenflächen 4 und den inneren Bodenflächen 5 fest verbundeng eindv in gleichen Abständen voneinander, Begrenzungsteile 12 angebracht, deren äußere Wand auf einer Fläche mit der Außenwand des Unterteiles 9 liegt. Diebe Begrenzungeteile 12 tragen zur weiteren Erhöhung der Festigkeit d,#s Mittelteiles 3 bei und bilden soozuosagen Querrippen desselben. In die Ausnehmungen 6 lassen sich zwiuchen je zwei Begrenzungsteile 12 schwimmfähige Warenbehälter 13 einbringen# deren Länge dem Abstand zwischen zwei Begrenzungsteilen 12 und deren Breite dem Abstand zwischen den senkrechten Außenflächen 4 des Mittelteilee und den Außenflächen des Unterteiles 9 entspricht. Die schwimmfähigen Warenbehälter 13 sind an ihrer oberen Fläche mit wasserfest verschließbaren Luken 14 ausgestattet. Das Unterteil 9 weist mehrere Bodenventile 15 auf und es kann mittels der Pumpen 16 gelenzt werden. Wenn die schwimmfähigen Warenbehälter 13 in die Ausnehmungen 6 eingebracht sindv bilden ihre äußere senkrechte Fläche# die äußere senkrechte Fläche der Begrenzungsteile 12 und die Außenfläche des Unterteiles 9 eine glatte Schiffeaußenflächeg die nur durch ganz geringfügige Spalten zwischen den Bodenflächen 5 und der unteren Fläche der schwimmfähigen Warenbehälter 13 und den Stirnseiten derselben und den schrägen Flächen der Begrenzungsteile 12 unterbrochen ist. Zur Ein- und Ausbringung der schwimmfähigen Warenbehälter 13 in die Ausnehmungen 6 und zu ihrer Festlegung zwischen den Begrenzungsteilen 12 sieht die Erfindung verschiedene Vorrichtungen vor. Die Einbringung eines schwimmfähigen Warenbehälters 13 in die durch zwei Begrenzungste ile 12 gebildete Nische kann durch Winden 17 erfolgeng deren Trossen 18 mit ihren Enden lösbar mit Befestigungeteilen 199 die auf dem Deck der schwimmfähigen Warenbehälter 13 angebracht sind# verbunden sind. Diese Anordnung ist aus dem oberen Teile der Abb. 7 ersichtlich. A transport ship with both sides einschwimmbaren bearing li "'arenbehältern. The invention relates to a transport vessel with devices for lowering or lifting the entire hull opposite the Uasserspiegel to carry floatable Warenbehälterng example waterproof completed lighters using the same aui a front section, a rear part of the drive and Steuerag ", # - regaten as far as there is a middle part lying between these, which parts form a coherent, independent whole and the floatable goods containers are of the same shape and size. Various proposals are already known in order to reduce the loading and unloading times of cargo ships and thus also their idle times in the ports. The cargo ships of conventional design, which have to be unloaded at the quay by cranes, always require longer lay times, because the piece goods must be lifted out of them or in them individually or in small quantities, for which the cargo ships in themselves are known to be equipped with hatches. Since it is hardly possible to accelerate the costly loading and unloading times with the known ships, various proposals for the construction of special ships have become known that pick up or release already loaded barges or barges. Such a method has the advantage that a barge, which represents a large buoyant goods container, can be loaded by an inland shipper himself, and then sent by means of a tug to the nearest seaport, where it can be picked up by the carrier ship. There is no need to turn over the goods several times and, in addition, considerable savings are achieved when the goods are sold. There is also the fact that the berthing time of a small barge entails far lower costs than those incurred for a large seagoing vessel. Such a loading procedure also offers further advantages in the country of destination of the goods. These advantages are the potential time savings , lower port fees and stevedoring costs as well as lower premiums for insurance and the like. A so-called carrier ship thus offers very considerable advantages and the most diverse designs for this have become known. For example, it is known to install lock gates in the outer wall of the ship through which the loaded barges The carrier ship must be flooded in order to lower it at least as far as the draft of the heaviest loaded barge requires . Furthermore, carrier ships have become known which are provided with a very large, expensive lifting device which lifts the barges out of the water and brings them on board, where they are then stored, possibly several on top of one another. Such a device with a lifting crane constructed like a portal has the disadvantage that it has to be made very heavy and large and also increases the top-heaviness of the ship. Furthermore, a particularly stable side wall must be created on which the feet of the lifting device run in wheels on rails with special counter rails must be achieved that a tilting of the lifting device when the ship moves, which can take on a considerable extent on the open sea, is avoided . In addition, complex devices are required to fix the barges brought on board. Such a design also has the disadvantage that it requires a transport ship which has a fork-like stern into which the barges to be hoisted onto the ship must be inserted so that the lifting device can drive over it and lift it out of the water. '.-V'eiterhin is' it bekanntg the entire support ship by flooding tanks located in the latter for a considerable Ma;' lower and then bring the barges over the carrier ship. After the barges have been installed, the water is pumped out of the carrier ship again. This lifts itself and thus the barges and these are stored on it. This known method has the disadvantage that, as already stated, the carrier ship must be lowered very deep, which requires a considerable working margin and also only allows the use of barges with a limited draft. In the present invention, as is well known, the entire ship is lowered for the surrender or receipt of the floating goods containers, but only a slight lowering is required, which greatly shortens the time required for this and makes the work economical is made possible. The object of the invention is therefore to avoid the disadvantages of the previously known types of lowerable carrier ships and to create a carrier ship that allows easy introduction and removal of floatable goods containers, preferably so-called barges of the same shape and size, without the need for the whole Ship to sink a considerable amount. To solve this problem, the invention provides that the transport ship is designed so that its central part in cross section has the shape of an upside down T, or a double T with a base smaller at the top, its inner vertical and its transverse parts Form cavities, and that on both sides of the hull a long # in profile L-shaped recess is formed which is abochloäsen at one end from a vertical wall of the bow part and at its other end from a vertical wall of the stern part and that each of these Recesses have a greater length than the bow part and the heokteil together and that furthermore within the two recesses and at both ends of the same several limiting parts are arranged which are firmly connected to the one and / or two legs of the L and that between each two limiting parts a buoyant goods container is detachably and securely arranged # whereby the arrangement is so separated It is open that the floating goods containers fixed between the delimitation parts form load-bearing parts of the same in the transport position of the ship with a draft of the entire ship in which the waterline lies above the bottom surfaces of the L-shaped recesses. Within the perpendicular part of the T-shaped central part there is at least one walkway which extends over the entire length of the central part. The delimitation parts are designed as hollow bodies and inside they contain several displaceable parts that emerge from openings in the delimitation parts upwards and to the side. The boundary parts have beveled surfaces on the outside and taper upwards. The front sides of the floatable goods containers are bevelled, this bevel having the same angle as the bevel of the surfaces of the delimitation parts and the upper surface of the floatable goods container is larger than its lower surface. The pull-down devices protruding upwards from the delimitation parts and displaceable in an approximately vertical direction are connected at their upper end to one or more head parts which, when the pull-down devices move downwards, touch the upper surface of the buoyant goods container and when they move downwards, a pull-down device This effect, the protruding from the openings in the inclined surfaces of the delimitation parts displaceable parts are designed as locking parts and engage in inwardly sealed by caps openings in the end faces of the buoyant goods containers. The pull-down devices and the locking parts can be moved hydraulically and / or electrically, with the impulse for initiating these movement processes from the stern part of the ship and / or. is given from a walkway inside the central rib of the T-shaped central part. In the vertical outer surfaces of the T-shaped middle part, closable openings are made. In or on the vertical part of the T-shaped middle part, winches are attached, the ends of the cables of these winches being detachably connected to the buoyant goods containers . The lower part of the T-shaped middle part is subdivided and equipped with bottom valves known per se for flooding and pumps are attached to the middle part which drain the lower part and the lower part of the middle part after the bottom valves are closed. The bow of the ship is equipped with one or more tanks that are connected to one or more bottom valves and bilge pumps. The squat part of the ship is also equipped with one or more tanks that are connected to one or more bottom valves and bilge pumps. In the figures, an embodiment of the subject matter of the invention is shown, namely Figure 1 shows a side view of the ship # where the L-shaped recesses are filled with floatable goods containers lying between the delimitation parts Figure 2 is a little from above, likewise with floating goods containers inserted 3 again a side view as in Fig. 1p, but after a floatable goods container has been moved out in the middle.Figure 4 is a section through the middle part of the ship, viewed in the axial direction.Figure 5 is a part of the side view in an enlarged representation, whereby the positions of the pull-down devices and the locking parts can be seen Figure 6 is a section through the central part in an enlarged view Figure 7 is a plan view of a portion of the Mittelteilesp from the position of the winches and the a-hawsers respectively. The floating goods containers can be discharged and the movable guide devices continue to function. The Tranaportschiff consists of the bow part 19, the stern part 2 and the middle part 39 which the latter in cross section. upside down T corresponds, so that between the outer vertical walls 4 of the T and the inner bottom surfaces 5 of the T on both sides of the ship long # over the entire length of the central part B 3 extending, niche-like recesses 6 form, which at theirs are delimited in one end by the vertical wall 7 of the front part 1 and at their other end by the vertical wall 8 of the rear part 2. The recesses 6 therefore have an approximately 1-shaped shape when viewed in cross section. The central part 3 of the ship with its cross-sectional shape, in the form of an upside-down T, consists of the horizontally arranged lower part 9 and the vertical high and wide and internally hollow central rib 10 arranged at an angle of 90 ° the central rib 10v, as can be seen from the figures, a horizontally lying transverse part 11 can be attached, which in turn forms a smaller, now correctly standing T with the central rib 10. The lower part 99, the central rib 10 and the transverse part 11 thus form a type of double-T-beam, so that the central part 39, since the parts mentioned form a coherent whole, has a high mechanical strength and also resistance to twisting. In the recesses 69 with the vertical outer surfaces 4 and the inner bottom surfaces 5 firmly connected and at equal distances from one another, delimiting parts 12 are attached, the outer wall of which lies on a surface with the outer wall of the lower part 9. Thieves delimitation parts 12 contribute to the further increase of the strength d, # s middle part 3 and soozuosagen form transverse ribs of the same. Floatable goods containers 13 can be inserted into the recesses 6 between two delimitation parts 12 # the length of which corresponds to the distance between two delimitation parts 12 and the width of which corresponds to the distance between the vertical outer surfaces 4 of the middle part and the outer surfaces of the lower part 9 . The floatable goods containers 13 are equipped on their upper surface with hatches 14 that can be closed in a waterproof manner. The lower part 9 has several bottom valves 15 and it can be drained by means of the pumps 16. When the buoyant goods containers 13 are introduced into the recesses 6 , their outer vertical surface # forms the outer vertical surface of the delimitation parts 12 and the outer surface of the lower part 9 forms a smooth outer surface of the ship, which is formed only by very slight gaps between the bottom surfaces 5 and the lower surface of the floatable goods containers 13 and the end faces of the same and the inclined surfaces of the boundary parts 12 is interrupted. The invention provides various devices for bringing the buoyant goods containers 13 into and out of the recesses 6 and fixing them between the delimitation parts 12. The introduction of a buoyant goods container 13 into the niche formed by two delimitation parts 12 can be done by winches 17 , whose cables 18 are detachably connected at their ends to fastening parts 199 which are attached to the deck of the buoyant goods containers 13. This arrangement is seen from the upper parts of FIG. 7.

Die Ausbringung eines sohwimmfähigen Warenbehältern 13 geschieht ebenfalls durch die Winden 179 wobei deren Trosaen 18 jedoch über Umlenkrollen 20 geführt eindp so daß eine entgegengesetzte Zugriohtung erzielt wird, welches Verfahren aus dem unteren Teil der Abb. 7 ersichtlich ist* Um die Einbringung der schwimmfähigen Warenbehälter 13 zu etleichterng können harausachwenkbare Leitvorrichtungen 21 vorgesehen sein# die in ihrer Nichtgebrauchalage in flachen Vertiefungen in den Begrenzungsteilen 12 liegen. Je nach seiner Beladung liegt ein schwimmfähiger Warenbehälter 13 mit seiner Bodenfläche höher oder tiefer über der Bodenfläche 5 des Unterteiles 9. Um den schwimmfähigen Warenbehälter 13 in seine richtige Endlage zu bringen, muß er nach dem Einbringen so weit herabgezogen werdeng bis sein Boden die Bodenfläche 5 und seine schrägen Stirnseiten die schrägen Flächen der Begrenzungeteile 12 berühren. Hierzu dienen hydraulische oder elektrisohe bzw. Hydro-elektrische Herabziehungsvorriohtungen 23p dieg wenn sie auf hydraulischer Basis arbe#teng aus einem Zy- linder 24, einem Kolben 259 und einem Kopfteil 27 bestehen» Die Herabziehungsvorrichtungen 23 liegen innerhalb der Begrenzungsteile 12. Ist ein schwimmfähiger Warenbehälter 13 bis auf seine Endlage herabgezogeng ao muß er in dieser verriegelt werden. Hierfür sieht die Erfindung Riegelteile 28 vorp die gleichfalls hydraulisch oder elektrisch oder hydroelektrisch betätigt werden können@ Die Verriegelung geschieht durch aus den Riegelteilen 28 hervortretende Bolzen 299 die in Ausnehmungen in den Stirnseiten der schwimmfähigen Warenbehälter 13 eintreten, wobei diese Ausnehmungen zum Znneren der schwimmfähigen Warenbehälter 13 hin durch Kappen 30 wasserdicht abgedeckt sind. Die innen hohle Mittelrippe 10 weist etwa in der Höhe der oberen Fläche der eingebrachten achwimmfähigen Warenbehälter 13 einen Laufgang 31 auf, der sich durch die ganze Länge der Mittelrippe 10 hinzieht. Die senkrechten Außenflächen der Mittelrippe 10 sind mit mehreren Durchbrüchen 32 auagestattetg die durch wasserdichte Türen verschließbar sind und die den Zweck habeng von dem Laufgang 31 aus das Deck der schwimmfähigen Warenbehälter 13 betreten zu können. Die Waseerlinie 33 verläuft» auch wenn die in die Auenehmungen 6 eingebrachten schwimmfähigen Warenbehälter 13 leer sindv oberhalb der inneren Bodenflächen 5 des Mittelteileo 3. Zum Trimmen den Schiffen sind in dem Bugteil 1 flut- und lenzbare Tanke 34 und in dem Heckteil 2 flut- und lenzbare Tanke 35 untergebracht. Die Wirkungeweine des Tranaportnohiffee gemäß der vorliegenden Erfindung ist folgender Zunächst ist davon auszugehen, daß die Bodenfläohe 5 immer unter der Waeserlinie 33 liegt, Zum Einbringen einen schwimmfähigen Warenbehältere 13 in ein leeren Teil der Auenehmung 6 isty wenn der Warenbehälter 13 nicht beladen Ist und infolgedessen nur einän sehr geringen Tiefgang hatg keine oder.nur eine ganz geringfügige Absenkung des Schiffen erforderlich. Diese geschieht durch teilweiaes Fluten den Unterteilen 9, wobei ein einseitiges Fluten, das eine Krängung den Schiffskörpers bewirkty ausreicht, Die-Leitvorrichtungen 21 werden ausgeklappt, die Trossen 18 an den Befestigungsteilen 19 der schwimmfähigen Warenbehälter 13 befestigt und alsdann treten die Winden 17 in Tätigkeitg die den schwimmfähigeii Warehbehälter 13 zwischen je zwei Begrenzungoteilen 12 hineinziehen und zwar so tief, bis seine eine Seitenfläche an die senkrechte Außenfläche 4 der Mittelrippe 10 anstößt, Vor diesem Vorgang sind die Zugstangen 26 der Herabziehungavorrichtungen 23 hochgefahren worden und zwar so weity daß ihre Kopfteile 27 über dem Deckg also der oberen Fläche der schwimmfähigen Warenbehälter 13 liegen. Nunmehr wird bei hydraulischer Betätigung der Herabziehungevorrichtungen 239 deren Kolben 25 von der entgegengesetzten Seite her unter Druck * gesetzt, was bewirkt, daß die Zugetangen 26 und die mit ihnen verbundenen Kopfteile 27 sich nach unteni bewegen und den achwimmfähigen Warenbehälter 13 herabziehen und zwar so weitg biß dessen Boden auf der Bodenfläche 5 aufliegt und seine schrägen Stirnßeiten an den schrägen Flächen 22 der Begrenzungsteile 12 anliegen* Die achwimmfäM&en Warenbehälter 13 werden also entgegen der Auftriebekraft des Waseers in dieses hineingedrückt. Nummehr wird die Nochanik der Riegelteile 28 in Bewegung gesetzt und deren Bolzen 29 dringen in Auenebmiingen in den ßtirnaeit,en der schwimmfähigen. Warenbehälter 13 ein und halten diese fest. In diesem Augenblick ist der schwimmfähige Warenbehä:Ltkr 13 zu einem festen Bestandteil des Schiffakörpern geworden# da er mit ihm ein zusammenhängendes Ganzen bildet. Die Leitvorrichtungen 21 können nunmehr wieder eingefahren werden und die äußere Seitenfläohe der schwimmfähigen Warenbehälter 13 bildet mit den Außenflächen der Begrenzungsteile 12 und den Außenflächen des Unterteilen 9 eine glatte Fläche. Der Vorgang zur Einbringung eines beladenen schwimmfähigen Warenbehältere 13 ist genau der gleicheg wie er vorher bei dem unbeladenen Warenbehälter 13 beschrieben wurde. lediglich-intj, entsprechend den größeren Tiefgang des beladenen Warenbehälters 13 eine stärkere Abeenkung des Schiffakörpern durch entsprechend stärkeres Fluten des Unterteiles 9 vorzunehmen. Eine Absenkung der Bodenfläche 5 ist immer nur so weit erforderlich, daß der Boden eines schwimmfähigen Warenbehälters 13 grade mit einem gewissen Sicherheitsabstand darübergleiten kann. Die Ausbringung eines schwimmfähigen Warenbehälters 13 aus der Ausnehmung 6 wird in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen. Die um die Umlenkrollen 20 geführten Trossen werden an den innen liegenden Befestigungsteilen 19 der Warenbehälter 13 angebracht. Alsdann werden die Riegelteile 28 gelöst,'so daß ihre Bolzen 29 sich aus den Warenbehältern 13 herausziehen. Hierauf werden die HerabziehungBvorrichtungen 23 so geschaltet, daß ihre Zugstangen 26 sich nach oben bewegen und zwar so weitg bis der aufschwimmende Warenbehälter 13 nicht mehr von den Kopfteilen 27 der Herabziehungsvorrichtung 23 berührt wird. Alsdann treten die Winden 17 in Tätigkeit und ziehen den Warenbehälter 13 aus der Auenehmung 6 herausq wie dies in dem unteren Teil der Abb. 7 dargestellt ist. Der herausgezogene Warenbehälter 13 wird nunmehr von einem Schlepper auf den Haken genommen und z'u se.'nem Bestimmungsorte transportiert. Es ist selbstverständlic,#, daß ein in die Lücke neu einzubringender Warenbehälter 13 gleichfalls von einem Schlepper herangeschafft wirdv um dann, wie bereits beschrieben, in den leeren Teil der Auenehmung 6 eingebracht zu werden, Um das Deck der schwimmfähigen Warenbehälter 13 betreten zu können, sieht die Erfindung vorg daß in den senkrechten Außenflächen 4 in ungefährer Höhe des Laufganges 31 in der Mittelrippe 10 Durchbrüche 32 angebracht eindv die mit wasserdicht schließenden TUren versehen sind* Dies ist erforderlich# damit Bedienungspersonen die Enden der Trossen 18 an den Befestigunge-, teilen 19 der Warenbehälter 13 anbringen bzw, abnehmen können. 1 Die Vorteile des Transportochiffes gemäß der Erfindung liegen in erster Linie darin# daß der Be- und Entladungsvorgangg also das Ein- und-Ausbringen der Warenb » ehälter 13 schnell und sicher in kürzesten Zeitspannen durchgeführt werden kann. Hierbei ist es von wesentlichem Vorteilg daß der gesamte Schiffskörper nur wenig abgesenkt werden muß oder daßp je nach dem B eladungszustand der Warenbehälter nur eine geringe Krängung des Schiffskörpers notwendig ist. Hieraus ergeben sich die weiteren Vorteile sehr geringer Aufenthaltszeiten# der Wegfall der Benutzung des Hafens und somit des Anlegens am Kai und weiterhin der Fortfall der Benutzung stationärer Verladeeinrichtungen an demselben. Die im Hafen oder auch im Binnenlande fertig beladenen und auch zollamtlich abgefertigten Warenbehälter werden durch Schlepper zu dem im Strome oder auch außerhalb des Hafens verankerten Transportschiff gebracht und dort in dieses eingebracht oder andererseits werden die Warenbehälter dem Transportschiff entnommen und durch Schlepper ihrem Bestimmungsorte zugeführt, Da die echwimmfähigen Warenbehälter mit wasserdichten Iadeluken ausgestattet sind und somit vollständig geschlossene Behälter darstellen, wird'mit Sicherheit jede Beschädigung der in sie eingebrachten Waren vermieden. Ein ganz wesentlicher Vorteil des Transportschiffes gemäß der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß das Schiff, nachdem alle Warenbehälter in dasselbe eingebracht und verriegelt worden sind, alle Teile also sömit ein zusammenhängendes Ganzes bildeng außerordentlich stabil ist und allen von außen auf es einwirkenden Kräften genügenden Widerstand entgegen zu setzen vermag. Auch starke mechanische Beschädigungen# beispielsweise bei Kollisioneng bilden keine erhebliche Gefahr» Es ist selbstverständlicht daß das Unterteil des Mittelteiles durch Schottenwände in.einzelne Kammern aufgeteilt ist. Der Umstand, daß die schwimmfähigen Warenbehälter während der Reise den Schiffes und auch während seiner Liegezeit sich ständig im Wasser befindeng bedeutet keinen Nachteil# weil sie von vornherein hierfür bestimmt sind. Schließlich ist es von Vorteil, daß das Schiff infolge der sich sehr hoch erstreckenden senkrechten Außenflächen der Mittelrippe ein außerordentlich hohes lfreibord aufweist. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in den Abbildungen dargestellte Ausführungeform. So ist es selbstverständlich möglich, statt der in den Abbildungen dargestellten zwei Winden deren nur eine zu verwenden, die dann zwei Trossen bewegtp die über Rollen geführt sind, die ungefähr an den Stellen liegenp an denen die Winden in den Abbildungen dargestellt sind. Auch können beliebig viele Herabziehungsvorrichtungen und Riegelteile innerhalb der Begrenzungeteile untergebracht werden. Die erforderliche Anzahl ergibt sich aus der Berechnung der auftretenden Kräfte. Anstelle der in den Abbildungen dargestellten Leitvorrichtungen können auch andere Leitvorrichtungen angebracht werden. Wesentlich ist immer nur, daß die leitvorriohtungen eine Art Trichter bildeng wodurch das Einbringen der schwimmfähigen Warenbehälter erleichtert wird, Statt den in den Abbildungen dargestellten einen Laufgangeo innerhalb der Mittelrippe können auch mehrere laufgänge übereinander» also in verschiedenen Etageng angebracht sein. Das Querteil 11 kann mit einer Reling versehen werden. Ebenso kann an dem Rande des Decke der sohwimmfähigen W arenbehälter eine# vorzugsweise herabklappbareg Reling angebracht werden. Alle verschieb- und drehbaren Teile für die Ein- undlunbringung der Warenbehälter könnün bei Ausfall der hydro-u./o. elektrischen Einrichtungen auch in bekannter Weise manuell betätigt werden.Placing a sohwimmfähigen goods containers 13 also takes place by the winches 179 wherein the Trosaen eindp but out 18 over guide rollers 20 so that an opposite Zugriohtung is achieved, the method of the lower part of Fig. 7 can be seen * For the introduction of the floatable goods containers 13 To simplify matters, guiding devices 21 which can be swiveled out of the way can be provided which, when not in use, lie in shallow depressions in the delimitation parts 12. Depending on its loading is a floatable cargo container 13 with its bottom surface is higher or lower than the bottom surface 5 of the lower part 9. In order to bring the floatable cargo container 13 in its right end position, it must, after the introduction so far pulled down are g to its bottom, the bottom surface 5 and its inclined end faces touch the inclined surfaces of the delimitation parts 12. Hydraulic or electric or hydro-electric pull -down devices 23p are used for this purpose, which if they work on a hydraulic basis consist of a cylinder 24, a piston 259 and a head part 27. The pull-down devices 23 are located within the delimitation parts 12. Is a floatable goods container 13 pulled down to its end position g ao it must be locked in this. For this purpose, the invention provides locking parts 28 which can also be operated hydraulically or electrically or hydroelectrically @ The locking is done by bolts 299 protruding from the locking parts 28, which enter recesses in the end faces of the floatable goods containers 13 , these recesses to the inside of the floatable goods containers 13 are covered by caps 30 watertight. The internally hollow central rib 10 has approximately at the level of the upper surface of the introduced achwimmfähigen goods container 13 a drive gear 31, which extends for the entire length of the center rib 10 degrees. The vertical outer surfaces of the central rib 10 are equipped with several openings 32 which can be closed by watertight doors and which have the purpose of being able to enter the deck of the floatable goods containers 13 from the walkway 31. The Waseerlinie "runs 33 even if introduced into the Auenehmungen 6 floatable cargo container 13 above the inner bottom surfaces 5 of the Mittelteileo 3 are empty sindv To trim the ships flood- in the bow section 1 and lenzbare tanks 34 and flooding in the rear part 2 and Drainable tanks 35 housed. The effects of the Tranaportnohiffee according to the present invention is as follows.First of all, it is to be assumed that the floor area 5 is always below the Waeserlinie 33. To bring a floatable goods container 13 into an empty part of the outside opening 6, when the goods container 13 is not loaded and therefore only A very shallow draft has no or only a very slight sinking of the ship is necessary. This is done by partial flooding of the lower parts 9, whereby a one-sided flooding which causes the hull to heel is sufficient, the guide devices 21 are unfolded, the cables 18 are attached to the fastening parts 19 of the floatable goods containers 13 and then the winches 17 are activated the schwimmfähigeii Warehbehälter 13 pull in and between each two Begrenzungoteilen 12 in such a way deeply abuts to its one side surface at the vertical outer surface 4 of the central rib 10, before this operation, the tie bars 26 have been raised the Herabziehungavorrichtungen 23 in such a way weity that their head portions 27 via the deck so the upper surface of the buoyant goods container 13 lie. Now, upon hydraulic actuation of the Herabziehungevorrichtungen, that the course of Tangen 26 and their associated head portions 27 to move to the unteni and draw down the achwimmfähigen goods container 13 in such a way weitg is 239 whose piston set 25 from the opposite side under pressure * causing bit the bottom of which rests on the bottom surface 5 and its oblique Stirnßeiten on the oblique surfaces 22 of the stop members abut 12 * & achwimmfäM en goods container 13 are therefore contrary to the Auftriebekraft of Waseers pressed into this. Now the mechanism of the locking parts 28 is set in motion and their bolts 29 penetrate into the outer edge of the float. Goods container 13 and hold them firmly. At this moment the buoyant goods container: Ltkr 13 has become an integral part of the hull of the ship, because it forms a coherent whole with it. The guide devices 21 can now be retracted and the outer side surface of the buoyant goods container 13 forms a smooth surface with the outer surfaces of the boundary parts 12 and the outer surfaces of the lower parts 9. The process for introducing a loaded, floatable goods container 13 is exactly the same as that previously described for the unloaded goods container 13 . merely-intj, in accordance with the greater depth of the loaded goods container 13, a stronger deflection of the hull by means of correspondingly stronger flooding of the lower part 9 . A lowering of the bottom surface 5 is only necessary so far that the bottom of a buoyant goods container 13 can just slide over it with a certain safety margin. A buoyant goods container 13 is discharged from the recess 6 in the reverse order. The cables guided around the pulleys 20 are attached to the inner fastening parts 19 of the goods containers 13 . The locking parts 28 are then released so that their bolts 29 pull out of the goods containers 13. The pull-down devices 23 are then switched in such a way that their tie rods 26 move upwards until the floating goods container 13 is no longer touched by the head parts 27 of the pull-down device 23. Then the winches 17 enter into action and move the goods container 13 from the Auenehmung herausq 6 as shown in the lower part of FIG. 7. The pulled out goods container 13 is now taken on the hook by a tractor and transported to its destination. It goes without saying that a new goods container 13 to be brought into the gap is also brought up by a tug in order to then, as already described, be brought into the empty part of the opening 6 in order to be able to step onto the deck of the floatable goods container 13, the invention provides vorg that eindv mounted in the vertical outer surfaces 4 in the approximate height of the drive gear 31 in the center rib 10 openings 32 which are provided with watertight closing doors * This is necessary # so that operators share the ends of the cables 18 to the Befestigunge-, 19 attach or remove the goods container 13. 1 The advantages of the Transportochiffes according to the invention are primarily in the fact that the loading and # Entladungsvorgangg therefore the switching on and-discharging the Warenb "can be ehälter carried out quickly and safely in the shortest time periods. 13 Here it is of considerable advantage that the entire hull only needs to be lowered a little or that, depending on the loading condition of the goods containers, only a slight heeling of the hull is necessary. This results in the further advantages of very short dwell times # the elimination of the use of the port and thus the need to moor on the quay and, furthermore, the elimination of the use of stationary loading facilities on the same. The goods containers that are fully loaded in the port or inland and also cleared through customs are brought by tugs to the transport ship anchored in the river or outside the port and brought into it there or, on the other hand, the goods containers are removed from the transport ship and transported to their destination by tugs, Da If the floatable goods containers are equipped with watertight Iadeluken and thus represent completely closed containers, any damage to the goods brought into them is avoided with certainty. A very important advantage of the transport ship according to the present invention is that the ship, after all the goods containers have been placed in the same and locked, so all parts thus form a coherent whole, is extremely stable and provides sufficient resistance to all external forces acting on it able to set. Even severe mechanical damage, for example in the event of a collision, does not pose a significant risk. It goes without saying that the lower part of the central part is divided into individual chambers by partition walls. The fact that the buoyant goods containers are constantly in the water during the ship's voyage and also during its layover does not mean a disadvantage because they are intended for this from the start. Finally, it is advantageous that the ship has an extremely high freeboard due to the very high vertical outer surfaces of the central rib. The invention is not limited to the embodiment shown in the figures. So it is of course possible to use only one instead of the two winches shown in the figures, which then move two cables which are guided over rollers which are approximately at the points where the winches are shown in the figures. Any number of pull-down devices and locking parts can also be accommodated within the delimitation parts. The required number results from the calculation of the forces that occur. Instead of the guide devices shown in the figures, other guide devices can also be attached. It is essential only that the leitvorriohtungen a kind of funnel bildeng thereby introducing the buoyant goods container is facilitated Instead of the shown in the figures a Laufgangeo within the midrib can also buy several running gears above the other "be so placed in different Etageng. The transverse part 11 can be provided with a railing. Likewise, a railing that can preferably be folded down can be attached to the edge of the ceiling of the floating goods containers. All movable and rotatable parts for bringing in and out of the goods containers can be used in the event of failure of the hydro- u./o. electrical devices can also be operated manually in a known manner.

Claims (2)

Ilatentansprüche: 1) Transportschiff mit Vorrichtungen zum Absenken bzw. Heben des gesamten Schiffskörpers gegenüber dem Wasserspiegel zur Beförderung von schwimmfähigen Warenbehälterng beispielsweise wasserdicht abgeschlossener Schuteng wobei dasselbe aus einem Bugteil, einem Heckteil mit den Antrieben- und Steueraggregaten sowie einem zwischen diesen liegendem Mittelteil bestehtg welche Teile ein zusammenhängendes Ganzes bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (3) im Querschnitt die Form eines auf den Kopf gestellten Tj, beziehungsweise eine Doppel-T mit einer oben kleineren Baaisq aufweist, dessen innerer senkrechter und dessen querliegende Teilb Hohlräume bilden$ und daß an beiden Seiten des Schiffekörpers je eine langeg im Profil L-förmige Ausnehmung (6) gebildet ist# die an ihrem einen Ende von einer senkrechten Wand (7) den Bugteiles (1) und an ihrem anderen Bad@ von einer senkrechten Wand (8) des Heckteilen-(2) abgeschlossen ist, und daß jede diese*Usnehmungen (6) eine größere Länge als das Bugteil (1) und das Heckteil (2) zusammen aufweiaen, und daß ferner innerhalb der beiden Auenehmungen (6) und an beiden Enden-derselben mehrere Begrenzungsteile (12) angeordnet sind, die mit dem einem u./o. beiden Schenkeln den IG fest verbunden sind, und daß zwischen P zwei Be" grenzungsteilen (6) ein.schwimmfähiger Warenbehälter (13) lösbar und featlegbar angeordnet Istr wobei die Anordnung so getroffen iatu daß.die zwischen den Begrenzungsteilen (12-) festgelegten schwimmfähigen Warenbehälter (13) in der Transportlage des Schiffes bei einem Tiefgang des Gesamtschiffes, bei dem die Wasserlinie (33) über den Bodenflächen (5) der L-förmigen Ausnehmungen (6) liegtg tragende Teile desselben bilden. Ilatent claims: 1) Transport ship with devices for lowering or lifting the entire hull of the ship opposite the water level for the transport of buoyant goods containersg, for example, watertight closed Schuteng where the same consists of a bow section, a stern section with the drive and control units and a middle section lying between themg which parts form a coherent whole, characterized in that the central part (3) in cross section has the shape of an upside down Tj, or a double T with a smaller Baaisq at the top, the inner vertical and transverse parts of which form cavities and that an Both sides of the ship's hull each have a long, L-shaped recess (6) that is formed by a vertical wall (7) at one end of the bow part (1) and at the other end by a vertical wall (8) of the Heckteile- (2) is complete, and that each of these * Usnehmungen (6) ei ne greater length than the bow part (1) and the stern part (2) aufweiaen together, and that further within the two Auenehmungen (6) and at both ends-the same several limiting parts (12) are arranged, which with the one and / or . both legs of the IG are firmly connected, and that between P two delimitation parts (6) ein.schwimmbaren goods container (13) is detachably and featlegbar arranged Istr the arrangement so made iatu dass.die between the delimitation parts (12-) fixed floating goods container (13) in the transport position of the ship with a draft of the entire ship in which the waterline (33 ) lies above the bottom surfaces (5) of the L-shaped recesses (6) form load-bearing parts of the same. 2) Transportschiff nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß sichinnerhalb des senkrecht liegenden Teils des T-förmigen Mittelteils (3) mindestens ein Laufgang (31) befindet, der sich über die gesamte Länge des Mittelteils (3) erstreckt. 3) Transportschiff nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnetg daß die Begrenzungeteile (12) als Hohlkörper ausgebildet sind uhd in ihrem Inneren mehrere verschiebbare Teile (23 u. 28) enthalten, die aus Durchbrüchen in den Begrenzungsteilen (12) nach oben und seitlich heraustreten. 4)- Transportschiff nach den Ansprüchen 1-39 dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsteile (12) außen abgeschrägte Flächen (22) aufweisen und-sich nach oben verjüngen. 5) Transportschiff nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet» daß die Stirnseiten der schwimmfähigen Warenbehälter (13) abgeschrägt sindv wobei diese Abschrägung den gleichen Winkel wie die Abschrägung der Flächen (22) der Begrenzungsteile (12) aufweist und daß die obere Fläche der schwimmfähigen Warenbehälter (13) größer als ihre untere Fläche ist. 6) Transportschiff nach den Ansprüchen 1 u. 3, dadurch gekennzeichnet# daß die nach oben aue den Begrenzungsteilen (12) heraustretenden, in annähernd senkrechter Richtung verschiebbaren Herabziehungsvorriohtungen (23) an ihrem oberen Xnde mit einem oder mehreren Kopfteilen (27) verbunden sind, die bei Bewegung der Herabziehungsvorrichtungen (23) nach unten die obere Fläche der schwimmfähigen Warenbehälter (13) berühren und bei weiterer Bewegung nach unten eine Herabziehung dieser bewirken. 7) Transportschiff nach den Ansprüchen 1 u- 39 dadurch gekennzeichnet» daß die aus den Durchbrüchen in den schrägen Flächen (22) der Begrenzungsteile (12) hervortretenden verschiebbaren Teile als Riegelteile (28) ausgebildet sind und in nach innen durch Kappen (30) abgedichtete Durchbrüche in den Stirnseiten der schwimmfähigen Warenbehälter eingreifen. 8) Transportschiff nach den Ansprüchen 19 29 3p 6 u. 79 dadurch gekennzeichnet, daß die Herabziehungsvorrichtungen (23) und die Riegelteile (28) hydraulisch u./o. elektrisch bewegbar eindp wobei der Impuls zur Einleitung dieaer Bewegungsvorgänge von dem Heckteil (2) des Schiffes aue u./o. von einem Laufgang (31) im Inneren der Mittelrippe (10) des T-förmigen Mittelteiles (3) aus gegeben wird. 9) Transportschiff nach den Ansprüchen 1 u. 2, dadurch gekennzeichnetg daß in den senkrechten Außenflächen (4) des T-förmigen Mittelteiles (3) verschließbare Durchbrüche (32) angebracht sind. 10) Transportschiff nach den Ansprüchen 1 u. 29 dadurch gekennzeichnety daß in oder an dem senkrechten Teil des T-förmigen Mittelteiles (3) Winden (17) angebracht sindp wobei die Enden der Trossen (18) dieser Winden (17) lösbar mit den schwimmfähigen Warenbehältern (13) verbunden sind. 11) Transportschiff nach den Ansprüchen 19 39 49 59 69 7 u. 8, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an den Begrenzungsteilen (12) bewegbare Leitvorrichtungen (21) angeordnet sind, die in ihrer Gebrauchslage über das Seitenprofil des Schiffes hinausragen, 12)*Transportschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (9) des T-förmigen Mittelteils (3) unterteilt und mit an sich bekannten Bodenventilen (15) zum Fluten ausgestattet ist, und daß an dem Mittelteil (3) Pumpen (16) angebracht sindg die, nach Schließung der Bodenventile (15), das Unterteil (9) und den unteren Teil des Mittelteiles lenzen. 1»Transportschiff nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnetg daß das Bugteil (1) des Schiffes mit einem oder mehreren Tanks (34) ausgestattet istg die mit einem oder mehreren Bodenventilen und lenzpumpen in Verbindung stehen. 14) Tr,-insportschiff nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnett daß das Heckteil (2) des Schiffes mit einem oder mehreren T,5,nks (35) ausgestattet ist, die mit einem oder mehreren Bodenventilen und Lenzpumpen in Verbindung stehen. 2) Transport ship according to claim 19, characterized in that within the perpendicular part of the T-shaped central part (3) there is at least one gangway (31) which extends over the entire length of the central part (3) . 3) Transport ship according to claims 1-2, characterized in that the delimitation parts (12) are designed as hollow bodies uhd contain several displaceable parts (23 and 28) in their interior, which consist of openings in the delimitation parts (12) upwards and laterally stepping out. 4) - Transport ship according to claims 1-39, characterized in that the boundary parts (12) have externally beveled surfaces (22) and -taper upwards. 5) Transport ship according to claims 1-4, characterized »that the end faces of the buoyant goods container (13) are bevelled, this bevel having the same angle as the bevel of the surfaces (22) of the boundary parts (12) and that the upper surface of the buoyant goods container (13) is larger than its lower surface. 6) Transport ship according to claims 1 and 3, characterized # that the upward aue the limiting parts (12) protruding, in an approximately vertical direction displaceable pull-down devices (23) are connected at their upper end with one or more head parts (27) , which, when the pull-down devices (23) move downwards, touch the upper surface of the buoyant goods containers (13) and, when the pull-down devices (23) move downwards, cause them to be pulled down. 7) Transport ship according to claims 1 u- 39 characterized »that the sliding parts protruding from the openings in the inclined surfaces (22) of the limiting parts (12) are designed as locking parts (28) and sealed inwards by caps (30) Engage openings in the front sides of the buoyant goods containers. 8) Transport ship according to claims 19 29 3p 6 and 79, characterized in that the pull-down devices (23) and the locking parts (28) hydraulic u./o. electrically movable indp whereby the impulse to initiate the movement processes from the stern part (2) of the ship aue u./o. is given from a walkway (31) inside the central rib (10) of the T-shaped central part (3) . 9) Transport ship according to claims 1 and 2, characterized in that closable openings (32) are provided in the vertical outer surfaces (4) of the T-shaped central part (3). 10) Transport ship according to claims 1 and 29 characterized in that in or on the vertical part of the T-shaped central part (3) winches (17) are attached, the ends of the cables (18) of these winches (17) being releasable with the buoyant Goods containers (13) are connected. 11) Transport ship according to claims 19 39 49 59 69 7 and 8, characterized in that movable guide devices (21) are arranged in or on the boundary parts (12) which protrude in their position of use over the side profile of the ship, 12) * Transport ship according to claim 1, characterized in that the lower part (9) of the T-shaped central part (3) is subdivided and equipped with per se known bottom valves (15) for flooding, and that pumps (16) are attached to the central part (3) sindg which, after closing the bottom valves (15), drain the lower part (9) and the lower part of the middle part. 1 »Transport ship according to claim 19, characterized in that the bow part (1) of the ship is equipped with one or more tanks (34) which are connected to one or more bottom valves and bilge pumps. 14) Tr, -insportschiff according to claim 19 gekennzeichnett that the stern part (2) of the ship is equipped with one or more T, 5, nks (35) which are connected to one or more bottom valves and bilge pumps.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2482041A1 (en) * 1980-05-07 1981-11-13 Avanova Corp CHALAND CARRIER SHIP
FR2954933A1 (en) * 2010-01-05 2011-07-08 Cie Fluviale De Transp Boat e.g. freight barge, for transporting changing containers, has hollow box with upper part formed as running bridge, and plates supported by partition walls and/or stiffeners that are provided in form of pressure chamber joists

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DE102011002432B4 (en) 2010-01-05 2021-08-26 Compagnie Fluviale De Transport Barge for the transport of containers and / or swap bodies

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