DE1504913C - Anlage zum Zusammenlegen von aus Fo hen aufgebauten Schichtplatten - Google Patents

Anlage zum Zusammenlegen von aus Fo hen aufgebauten Schichtplatten

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DE1504913C
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum - ten, daß in einfachster Weise Schichtplatten des Zusammenlegen von aus Folien aufgebauten Schicht- unterschiedlichsten Aufbaus unter schonender Beplatten. Anlagen zum Zusammenlegen von aus handlung von Folien zusammenlegbar sind.
Folien aufgebauten Schichtplatten sind in verschie- Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Zusamdenen Ausführungsformen bekannt, insbesondere 5 menlegen von aus Folien aufgebauten Schichtplatten, sind solche bekannt (vgl. USA.-Patentschrift bestehend aus Zusammenlegetisch und Mehretagen-3 004 758), die aus einem Zusammenlegetisch und Folienmagazin mit auf Beschickhilfsmittel angeord-Mehretagen-Folienmagazin mit auf Beschickhilfs- neten Stapeln von Folien, bei der der Zusammenmitteln, angeordneten Stapeln von Folien bestehen, legetisch und das Mehretagen-Folienmagazin hydrauwobei der Zusainmenlegetisch und das Mehretagen- io lisch oder mechanisch heb- und senkbar ausgeführt Folienmagazin hydraulisch oder mechanisch heb- sind und zwischen Zusammenlegetisch und Mehr- und senkbar ausgeführt sind und zwischen Zusam- etagen-Folienmagazin eine in der Höhe feststehende menlegetisch und Mehretagen-Folienmagazin eine in Folien-Übergabeeinrichtung angeordnet ist, welche der Höhe feststehende Folien-Übergabeeinrichtung . Folien aus der vor der Folien-Übergabeeinrichtung angeordnet ist. Von der Folien-Übergabeeinrichtung 15 befindlichen Etage des Mehretagen-Folienmagazins werden aus vor der Folien-Übergabeeinrichtung be- dem auf entsprechende Höhe gefahrenen Zusammenfindlichen Etagen des Mehretagen-Folienmagazins legetisch zuführt, wobei das Mehretagen-Folienmaga-Folien dem auf entsprechende Höhe gefahrenen zin, die Folien-Übergabeeinrichtung und der Zusam-Zusammenlegetisch zugeführt. Das Mehretagen-Fo- menlegetisch durch eine gemeinsame Steuervorrichlienmagazin, die Folien-Ubergabeeinrichtung und der 20 tung funktionell vereinigt sind. — Die Erfindung Zusammenlegetisch sind durch eine gemeinsame besteht darin, daß das heb- und senkbare Mehr-Steuervorrichtung funktionell vereinigt. Bei der An- etagen-Folienmagazin ein- und ausfahrbare Etagen lage der vorstehend beschriebenen Art besteht die aufweist und die einzelnen, an Aufnahmen ankuppel-Folien-Übergabeeinrichtung aus endlos umlaufenden baren Etagen unter dem Bereich einer als Folien-Bändern, denen zumindest aufgabeseitig eine andere 25 Übergabeeinrichtung ausgebildeten, an sich bekann-Andrückrolle zugeordnet ist. Die Übergabe der ten Saugwalze ausfahrbar sind. Zweckmäßig sind die' einzelnen Folien aus der jeweiligen der Folien-Über- Etagen mittels horizontal arbeitender Zylinderkolgabeeinrichiung vorstehenden Etage des Mehretagen- benanordnungen ein- und ausfahrbar. Im übrigen Folienmagazins erfolgt durch jeder Etage zugeord- können der Saugwalze Transportrollen nachgeschalnete verfahrbare Rollen. Diese werden beim Absen- 30 tet sein. Zweckmäßig weist die Saugwalze in an sich ken des Mehretagen-Folienmagazins . über ortsfeste bekannter Weise auf ihrem gesamten Umfang Saug-Steuerkurven auf dem in der Etage befindlichen Öffnungen auf und ist diese bis auf einen Aufnahme-Folienstapel abgesenkt und zu einer Verfahrbewe- spalt von einem Mantel umgeben,
gung in Richtung auf die Folien-Übergabeeinrichtung Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind veranlaßt. Es ist somit jeweils nur die Entnahme 35 vor allem darin zu sehen, daß mittels der erfindungseiner einzigen Folie aus jeder Etage und die Zusam- gemäßen Anlage aus einem einzigen Mehretagenmenslellung von Folien zu Schichtplatten aus über- Folienmagazin Schichtplatten des unterschiedlichsten einander angeordneten Etagen durchführbar. Dar- Aufbaus zusammenstellbar sind. Darüber hinaus ist übeF hinaus stört das Einschieben der einzelnen für eine schonende Behandlung der Folien bei der Folien mittels der verfahrbaren Rollen, da sowohl 40 Entnahme aus dem Mehretagen-Folienmagazin verhältnismäßig steife Holzfolien als auch dünne Sorge getragen.
Kunststoffolien nicht einwandfrei in die Folien- Im folgenden wird die Erfindung an. Hand einer
Übergabeeinrichtung einführbar sind. lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Bei einer bekannten Anlage zum Zusammenlegen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
von aus Folien aufgebauten Schichtplatten anderer 45 Fig. 1 im Blockschema eine Aufsicht auf eine
Art (vgl. USA.-Patentschrift 2 647 645) ist der Auf- erfindungsgemäße Anlage,
bau so getroffen, daß ein auf Schienen verfahrbares, F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich ver-
jedoch nicht höhenverstellbares Mehretagen-Folien- größerter Darstellung die Seitenansicht einer erfin-
magazin vorgesehen ist und gegenüber diesem düngsgemäßen Anlage und
Folien-Übergabeeinrichtung sowie der Zusammen- 5° Fig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach
legetisch höhenverstellbar angeordnet sind. Die Fig. 1.
Folienübcrgabeeinrichtung besteht dabei aus einzel- Die in den Figuren dargestellte Anlage ist zum Zunen schmalen und kammartig angeordneten Förder- sammenlegen von aus Folien 1 aufgebauten Schichtbändern, welche die in den Etagen auf kammartigen platten bestimmt. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Haltern angeordneten Folien untergreift. Auch bei 55 Aufbau aus zwei Bausteinen, nämlich einem Zusamdiescr Anlage ist nur eine Entnahme der einzelnen menlegetisch 2 und einem Mehretagen-Folienmaga-Folien von unten nach oben mit Hilfe der Folien- zin 3, welches auf Beschickhilfsmitteln 4, z. B. in Übergabecinrichtung aus dem Mehretagen-Folien- Kästen, angeordnete Stapel von Folien 1 zumeist magazin durchführbar. Zwar besteht die Möglichkeit, unterschiedlicher Art aufnimmt. Diese beiden Baudar, Mehretagen-Folienmagazin aus dem Bereich der 60 steine sind durch einen dritten Baustein ergänzt, Folien-Übergabeeinrichtung zu verfahren, eine nämlich eine Folien-Übergabeeinrichtung 5. Im' übri-Höhenverstellung der Folien-Übergabeeinrichtung gen ist die Anordnung so getroffen, daß der Zusammit dem Zusammenlegctisch durchzuführen und menlegetisch 2 und das Mehretagen-Folienmagazin 3 anschließend das Mehretagcn-Folicnmagazin wieder hydraulisch oder mechanisch heb- und senkbar äuszuriickziiverfahrcn. Das ist jedoch arbeits- und zeit- 65 geführt sind. Im Ausführungsbeispiel ist hydrauaufwenclig. lisches Heben und Senken über Zylinderkolben-
Dcr Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine anordnungen 6, 7 angedeutet. Zwischen dem Zusam-
Anliige der eingangs beschriebenen Art so zu gestal- menlegetisch 2 und dem Mehretagen-Folienmagazin 3
befindet sich Folien-Übergabeeinrichtung 5, die jedoch nicht mehr heb- und senkbar ist, sondern in der Höhe feststeht. Die Folien-Übergabeeinrichtung 5 kann Folien 1 aus der vor der Folien-Übergabeeinrichtung 5 befindlichen Etage 8 des Mehretagen-Folienmagazins 3 dem auf entsprechende Höhe gefahrenen Zusammenlegetisch2 zuführen. Das Mehretagen-Folienmagazin 3 und die Folien-Übergabeeinrichtung 5 und der Zusammenlegetisch 2 sind durch eine gemeinsame Steuervorrichtung funktionell vereinigt, was mit Hilfsmitteln der modernen Steuerungstechnik und Automation ohne Schwierigkeiten nach gewünschtem Arbeitsrhythmus möglich ist und hier bezüglich der baulichen Gestaltung der Steuervorrichtung im einzelnen nicht der Beschreibung bedarf.
Der Zusammenlegetisch 2 besitzt die schon beschriebene Hubvorrichtung in Form einer Zylinderkolbenanordnung 6. Außerdem weist der Zusammenlegetisch 2 auf der der Folien-Übergabeeinrichtung 5 gegenüberliegenden Seite Anschläge 9, 11 für die Glanzbleche 10 sowie außerdem für die Folien 1 auf. Das heb- und senkbare Mehretagen-Folienmagazin 3 besitzt nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mittels horizontal arbeitender Zylinderkolbenanordnungen 12 ein- und ausfahrbare Etagen 8. Die einzelnen Etagen 8 sind, wie weiter unten noch erläutert wird, durch das Ausfahren funktionell an die Folien-Übergabeeinrichtung 5 anschließbar. Im Ausführungsbeispiel bestehen die einzelnen Etagen 8 des Mehretagen-Folienmagazins 3 aus den Beschickhilfsmitteln, beispielsweise den Folien zugeordneten Kästen 4, die an besondere Aufnahmen 13, die sich ihrerseits an den horizontal arbeitenden Zylinderkolbenanordnungen 12 befinden, ankuppelbar sind.
Von besonderer Bedeutung ist im Rahmen des beschriebenen Aufbaus der Anlage zum Zusammenlegen der Folien 1 die Folien-Übergabeeinrichtung 5. Sie besteht, wie die Figuren erkennen lassen, aus einer Saugwalze 14 mit nachgeschalteten Transportrollen 19. Die Saugwalze 14 besitzt auf ihrem gesamten Umfang Saugöffnungen 15, die jedoch teilweise durch einen umgebenden Mantel 16 abgedeckt sind, so daß das Ansaugen nur in dem im Mantel 16 vorgesehenen Aufnahmespalt erfolgt. Die dann von der rotierenden Saugwalze 14 mitgenommene Folie 1 wird an den Abstreifern 18 abgestreift und gelangt über die Transportrollen 19 auf den Zusammenlegetisch 2, wo sie bis zu dem zugeordneten Anschlag 11 fliegt.
Wie man insbesondere aus der F i g. 1 entnimmt, kann es zweckmäßig sein, vor dem Mehretagen-Folienmagazin 3 ein Speichergestell 20 für auf Beschickblechen 10 oder in Kästen 4 befindliche Folienstapel und hinter dem Mehretagen-Folienmagazin 3 ein Entleergestell 21 anzuordnen. Im übrigen ist regelmäßig ein besonderer Fördergang 22 für die Glanzbleche 10 vorzusehen, die zwischen den einzelnen Folienstapeln anzuordnen sind und die Stapel sowie das fertiggepreßte Gut begrenzen.
Zur Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anlage ist vorzutragen, daß sich in dem Mehretagen-Folienmagazin 3 Kästen 4 mit den erforderlichen, gegebenenfalls beleimten, Folien befinden. Während sich in den einzelnen Kästen 4 immer gleichartige Folien befinden, können die Kästen übereinander entsprechend dem Zusammenlegeprogramm einer Foliencharge verschiedenartige Folien 1 aufweisen. Die Entnahme der Folien 1 aus den Kästen 4 erfolgt durch die beschriebene Saugwalze 14, die unter Vakuum bzw. gegenüber der Außenatmosphäre unter Unterdruck steht und zur Erfassung der einzelnen Folien 1 am Umfang die erwähnten Saugöffnungen 15 in Form von Schlitzen oder Löchern aufweist, die infolge der luftundurchlässigen Ummantelung 16 nur im Bereich eines relativ kleinen Aufnahmespaltes 17 unmittelbar über dem Folienstapel wirksam werden. Die Folie 1 wird erfaßt und in einer teilweisen Kreisbewegung weiterbewegt. Nach Passieren eines Abstreifers 18 wird die Folie 1 der η achgeordneten Förderbahn übergeben, die aus den schon erwähnten Transportrollen 19 besteht. Von hier aus gelangt die Folie 1 zu dem Zusammenlegetisch 2. Die Folien-Übergabeeinrichtung 5 und insbesondere die beschriebene Saugwalze 14 sind nicht heb- und senkbar, sondern insoweit stationär. Die einzelnen Folienkästen 4 in dem Mehretagen-Folienmagazin 3 sind reversierbar. Der Antrieb erfolgt durch die schon erwähnten hydraulischen Betätigungszylinder 12, welche auf der der Folien-Übergabeeinrichtung 5 gegenüberliegenden Seite angeordnet sind und den jeweils gewünschten Folienkasten 4 soweit in Richtung der ständig umlaufenden Saugwalze 14 verschieben, daß die Folien 1 mit einem kleinen Teil ihrer Gesamtfläche gerade unter den Aufnahmespalt 17 im Mantel 16 kommen, der sich unter der Saugwalze 14 befindet. Die zur Bildung eines Folienstapels erforderliche Folienart und Folienmenge sowie die zugehörigen Funktionsbewegungen des Mehretagen-Folienmagazins 3 bzw. der Etagen 8 oder Folienkästen 4 werden in einem besonderen Zusammenlegeprogramm zusammengestellt und der Maschine in Form von Lochkarten oder Lochstreifen u. dgl. vorgegeben oder mittels Druckknopf von Hand gesteuert. Die entnommene Folienmenge wird durch Zählwerke bzw. Waagen, bei entsprechender Ausbildung des Zusammenlegetisches 2, kontrolliert. Auf diese Weise lassen sich alle im Mehretagen-Folienmagazin 3 bereitgestellten Folienkästen 4 nach Art und Menge beliebig variieren. Die leeren Beschickhilfsmittel 4, im Ausführungsbeispiel also Kästen, werden seitlich aus dem Mehretagen-Folienmagazin 3 herausgezogen und zwecks erneuter Bereitstellung an eine Füllstation 23 zurückgeführt. Gleichzeitig kann ein neues Beschickhilfsmittel 4 mit darauf befindlichem Folienstapel aus dem vor dem Mehretagen-Folienmagazin 3 angeordneten Speichergestell 20 in die frei gewordene Etage 8 des Mehretagen-Folienmagazins 3 eingeschoben werden. Die im Speichergestell 20 entstandene Lücke wird durch Heranführen eines gefüllten Beschickhilfsmittels mit darauf befindlichem Folienstapel, beispielsweise eines gefüllten Folienkastens 4, unverzüglich wieder geschlossen. Das geschieht auf einfache Weise durch einen als Hebetisch 24 ausgeführten Wagen, der sowohl das Beschickhilfsmittel 4 mit dem darauf befindlichen Folienstapel übernimmt und darüber hinaus wegen seiner Höhenverstellung mit der freien Etage 8 des Speichergestells 20 zwecks Beschickung in Übereinstimmung gebracht werden kann. Vorteilhafterweise wird der automatische Ablauf nicht auf den Zusammenlegevorgang begrenzt, sondern auch auf die Bereitstellung und den gesamten Beschickablauf, beginnend bei der Format-' schneidemaschine, übertragen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anlage zum Zusammenlegen von aus Folien aufgebauten Schichtplatten, bestehend aus Zusammenlegetisch und Mehretagen-Folienmagazin mit auf Beschickhilfsmitteln angeordneten Stapeln von Folien, bei der der Zusammenlegetisch und das Mehretagen-Folienmagazin hydraulisch oder mechanisch heb- und senkbar ausgeführt sind und zwischen Zusammenlegetisch und Mehretagen-Folienmagazin eine in der Höhe feststehende Folien-Übergabeeinrichtung angeordnet ist, welche Folien aus der vor der Folien-Übergabeeinrichtung befindlichen Etage des Mehrctagen-Folienmagazins dem auf entsprechende Höhe gefahrenen Zusammenlegetisch zuführt, wobei das Mehretagen-Folienmagazin, die Folien-Übergabeeinrichtung und der Zusammenlegetisch durch eine gemeinsame Steuervorrichtung funktionell vereinigt sind, dadurch gekenn ζ eichnet, daß das heb- und senkbare Mehretagen-Folienmagazin (3) ein- und ausfahrbare Etagen (8) aufweist und die einzelnen, an Aufnahmen (13) ankuppelbaren Etagen (8) unter den Bereich einer als Folien-Übergabeeinrichtung (5) ausgebildeten, an sich bekannten Saugwalze (14) ausfahrbar sind. .
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Etagen (8) mittels horizontal arbeitender Zylinderkolbenanordnungen (12) ein- und ausfahrbar sind.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugwalze (14) Transportrollen (19) nachgeschaltet sind.
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwalze (14) in an sich bekannter Weise auf ihrem gesamten Umfang Saugöffnungen (15) aufweist, aber bis auf einen Aufnahmespalt (17) von einem Mantel (16) umgeben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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