DE1503942A1 - Saegemaschine - Google Patents

Saegemaschine

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DE1503942A1
DE1503942A1 DE19661503942 DE1503942A DE1503942A1 DE 1503942 A1 DE1503942 A1 DE 1503942A1 DE 19661503942 DE19661503942 DE 19661503942 DE 1503942 A DE1503942 A DE 1503942A DE 1503942 A1 DE1503942 A1 DE 1503942A1
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DE
Germany
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saw blade
clamping block
saw
sawing machine
machine according
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Application number
DE19661503942
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English (en)
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Wilson John Ronald
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WILLIAM CROSLAND Ltd
Original Assignee
WILLIAM CROSLAND Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/08Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
    • B23D51/12Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools for use with tools, dealt with in this subclass, which are connected to a carrier at both ends, e.g. bows adjustable in length or height
    • B23D51/125Blade tensioning means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/007Jig saws, i.e. machine saws with a vertically reciprocating narrow saw blade chucked at both ends for contour cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

PahsntonwnU
Wolfgang Schönherr Trier, den 4.11.
τ R ■ E.. chn„.pK.,r.» oio6 !5039A2
William Crosland Ltd.
Stockport/En..:land
Sägemas cxiine
Die Erfindung betrifft eine Sägemaschine,nach Art einer Spannsäge , Sciiweifeäge oder Dekoupiereäge, mit einem vertikalen, dünnen und schmalen Sägeblatt, daa unter Spannung gehalten wird, wahrend es beim Sägen senkrecht auf- und abgeht.
Diese Sä^emaschinenen werden beispielsv.eise bei der Herstellung von Stanz- oder Sehneid·ohablonen bzw. -stempel benutzt, um gerade oder kurvenförmige Schlitz'· in hölzerne od.dgl. Bodenleiaten zur Aufnahme von Streifenmett.lleinlagen einzusägen. Solch eine Sägemaschine enthält normalerweise ein Grundgeetell, das einen Sägetisch trägt, unter dem ein ilechanismua zur Auf-
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und Abbewegung dea Sägtblattee nit «inen vertikal beweglichen unteren Spannkloben iua Ilaepannen dee unteren Indee dee Sägeblatte· angeordnet ist. Sie besteht ferner aue eine« la wesentlichen 0-föraig«n Werkzeugträger, der alt den Orundgeetell rerbunden ist und an dem ein rertikal beweglicher oberer Spannkloben zuB Einspannen des oberen Endes de· Sägeblatt·· angeordnet ist. Der Werkzeugträger i*t 0-förmig auegebildet, ua einen möglich· t großen freien Zwischenraum und eine mögliohet geringe Behinderung über dem Ti·oh tür die Handhabung des Verkatüok·· su haben· :
Der Gebrauch solcher Spannsägen bei der Heretellung von Sohneidoder ähnlichen Matrizen, Sohablonen od.dgl. ist für den Arbeiter recht unbequem. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Schiit-, ze in den Leisten fast nie fortlaufend zu sägen sind. Normalerweise wird jeder Schlitz duroh eine Vielzahl von Sohlitzabsohnitten, die durch sogenannte "Brückenstücke", bei denen die Leiste unverändert gelassen wird, voneinander getrennt sind, gebildet. Dabei wird die Einheitlichkeit der Leiste aufrechterhalten und vermieden, diese in eine Anzahl von getrennten Teilen zuzuschneiden, die .leder aneinander gefügt werden müssen. Der gewöhnliche Arbeitsgang beginnt zunächst mit der liarkierung der Schlitzabschnitte an der Leiste. Dann v/i: d mindestens an einem -^mIe jedee Schlitzabschnittes ein Loch gebohrt. Die Leiste wird anschließend mit einer Dekoupiersäge gesägt, wie oben beschrieben wurde. Die Säge muß dabei durch das entsprechende Loch am Anfang jedes, Schlitzteiles geführt und zum Sägen eingespannt werden. Sie muts anschließend aus dem Schlitzabschnitt herausgenommen werden, wenn dieser gesägt ist. Darauf muß sie durch das nächste Loch
sum Sägen des nächsten Abschnittes eingeführt werden. Sie· ist ■eltraubend und mühselig. Vo große Werketüoke verwendet werSen, •rfordtrt dies große Geschicklichkeit und Anstrengung bei der Handhabung der Werkstücke. CJewohnlich verlangt ei die Arbeitsweise, dit Säge in Ihrer obersten Stellung antuhalten, wenn notwendig duroh sehrittweises fortbewegen ihres Antriebsmechanismus· see, den oberen Spannkloben cu lösen und dann den unteren Spannkloben In sein· unterste Stellung tu bewegen, wobei nur ein möglichst kleiner Teil?de* Sägeblattes nach oben duroh den Sohneidtisoh vorsteht..Las Werkstüok wird dann Über den naoh oben vorstehenden Teil des Sägeblattes gehandhabt, worauf die Säge eu ihrer obersten Stellung eue aminen mit dem oberen Spannkloben angehoben und die Säge wieder eingespannt wird.
Sin Merkmal der Erfindung ist es, eine Sagemaschine vorzuschlagen, bei der die vorstehenden Naohteile weitestgehend vermieden werden und wobei das nacheinander folgende Sägen einer Anzahl von Schlitten oder Schliteabschnitten beträchtlich erleichtert und nur ein Minimum an Handhabung des Werkstückes notwendig wird.
äd wird ei/ie Sa^er^asekine vorgeschlagen, die einen Safe ti;., ei., ein ü^\aic;estell, einen werkzeugträger, an den. otere und untere Spar- vorriohtur. en für ein vertikales Sägeblatt beiestift .ine, die entsprechend oberhalb und unterhalb des Sägetirc.-.es ar^eordiiet sind, un: Antriebsmittel zur Auf- und Acbeve- ^TUiIt; der S^uiiiiklolen, während daa Sägeblatt unter Scannurg stent entli^It ur.ö Hj üic:. d^durc:. auszeici.riet, daL einer der o^aiin-
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kloben eine automatische Spannvorrichtung ist, die automatisch ein Sägenende einspannt, wenn dieses Sägenende mit ihr in Berührung kommt, während der andere Spannkloben in eine abgehobene oder zur Aufnahme des Werketüokes entsprechende Stellung gebracht ist, wobei er das Sägeblatt in einer Stellung hält, die nicht mit der oberen Oberfläche des SOhneidtisches in Berührung steht, wenn die Säge von der automatischen Spannvorrichtung gelöst ist.
Hit einer solchen Anordnung ist das Durchführen dee Sägeblattes duroh ein Looh in «int« Werkstück und das Herausnehmen des Sägeblattes aus einem gesägten Sohlitz sehr eixifaoh. Beim Lösen der automatischen Spannvorrichtung wird dae Sägeblatt an einem Ende fei und au der abgehobenen oder sum Auflegen eines Werkstücke« geeigneten Stellung gebracht, wobei es die obere Oberfläche des Tisohee frei*aoh* und kein Hindernis für die Handhabung dee Werkstückes bildet. Wenn das Sägeblatt Jetct wieder gegen die Spannung sub Wiedereinfttren de· entsprechenden S&geende· in die automatische Spannvorrichtung bewegt wird, wir* 41« fuge autoMtiseh duroh diese ßpannvorxiohtne^ ergriffen «on* die Haeohine LmX fttr einen nooh»»1ige» (Jebrameh bereit.
Vorteilhaft dienen «le Antriebsmittel nur snr Auf- wl Abbewe-
gung eines der Spannkloben, f nämlich den der angetrieben ist, während der nicht angetriebene 8pannkloben federbelastet ist und duroh eine Rückholfeder von dem angetriebenen Spannkloben abgehalten wird, wobei die Rückholfeder erlaubt, 4aS der an4ere
Spannkloben der Bewegung des angetriebenen Spannklobens folgt,
während das Sägeblatt unter Spannung steht.
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Me automatische Spannvorrichtung ist vorzugsweise der untere Spannkloben, während der obere Spannkloben zu einer oberen Stellung gebracht wird, bei der das untere Ende der Säge nioht die obere Oberfläche des Sägetiechee berührt und im Abstand von diesem steht.
Bei dem vorliegenden Beispiel 1st der angetriebene Spannkloben vorteilhafterweise der untere Spanjücloben und die Antriebsmittel bestehen vorzugsweise aus einen Heohaaiemus, der bei unterbrochenem Antrieb siohert, daJB der untere Spannkloben in seiner obersten Stellung zur Ruhe kommt.
lerner aind vorteilhaft an der oberen Halterung von Hand au betätigende Sägeblattfuhrungemittel ^vorgesehen, durch die dr obere Spannkloben gegen seine Spannung wegbewegt werden kann, um das untere Ende des Sägeblattes in Berührung mit dem unteren Spannkloben zu bringen und dieses automatisch einzuspannen.
Nach einer bevorzugten Aueführungsform wird der Druck auf den oberen Spannkloben durch eine Druckfeder ausgeübt, die etwas schwächer als die Rückholfeder ist und die nur dazu dient, dem Sägeblatt eine verhältnismäßig geringe Spannung zu geben.
In der Sägemaschine nach der Erfindung ist der Werkzeugträger vorzugsweise als Einheit getrennt vom Gestellfuß der Masohine ausgebildet, so dab ein einziges Grundgestell und Antriebsmittel in Kombination mit einem ausgewählten Werkzeugträger von unterschiedlicher Größe verwendet- werden können, um die Maschine für eine entsprechend gewünschte Werkstückkapazität auszulegen,
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Weitere einzelheiten der Erfindung sind anhand aer beispielhaften Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Sägemaschine nach der Erfindung, die die Gesamtanordnung zeigt..
Fig. 2 ist eine vergröberte teilweise Draufsicht auf den Sägetisch UH das Sägeblatt der Vorrichtung nach Piß. 1.
Pig. 3 let ein Schnitt nach III-III der Pig. 2.
Pig. 4 ist eine vergrößerte Vorderansicht der Sagemsohine nach Pig. 1 mit weggelassenem Gestellfu:;, die den automatischen Bpannmechanitnme sseigt.
Pig. 5 iet tin Sohnitt nach T-V der Pig. 4.
TIg. 6 ist eine Seitenansicht des Teils der Sägemaschine, der In Wg. 4 gezeigt let. '
Pig. 7 let eine vergrößerte Vorderansicht dt· automatischen Spannaeohtnieeut, wie er la Jig. 4 gezeigt lit.
fig· β let eine Seitenansicht 4·· automatiiohtn
wie tr In rig. 7 gezeigt iet.
9 let tine vergrößerte teilweise Vordtrantleht, dit 4tn Oberteil der Sägemaschine zeigt, die in Yig. 1 gtetionnet iet.
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j?ig. 10a ist ein Schnitt nach X-X der fits. 9.
Pig. 10b ist eine Fortsetzung der Fig. 1Qe, die den obersten Teil zeigt.
Fig. 11 ist ein teilweiser Schnitt" entsprechend den Fig. 10a und 10b, der den das Werkstück ieethaltenden Schuh in zurückgezogener Stellung zeigt.
Die Zeichnungen zeigen eine bevorzugte Anordnung einer Sagemaschine ,die entsprechend der Erfindung kflhstruirt ist und aus einem Gestell 20 mit einem Gestellfuß 21, der einen elektrisch angetriebenen Motor 22 (siehe Fig. 4) einschließt, und aus einem im allgemeinen C-förmigen Werkzeugträger 25 besteht. Dieser Werkzeugträger ist vom Gestellfuß 21 getrennt und so axa Gestellfuß 21 befestigt, daß sein unterer Teil 24 gegen eine Seite des Geeteilfußte 21 anstößt. Ein Bein 25'stützt den Werkzeugträger 23 gegen den Boden 26 an einer Stellt ab, die vom Gestellfuß 21 entfernt ist, üb zu verhindern, daß der Werkzeugträger 23 ■ den Geetellfuß kippt.
Unter Bezugnahme besondere auf die Fig. 2 und 3 trägt der Geetellfuß 21 einen im wesentlichen waagerechten Sägetisoh 27, der etwa In seiner Mitte eine Öffnung 28 für ein vertikale· Sägeblatt 29 hat. Eint führungsplatte 30 mit einer in ihrer Klt$e la wesentlichen quadratischen Öffnung 30a ist in den Tlech 27 auf die Öffnung 28 eingefügt, wobei die Öffnung 30« eo angeordnet ist, daß die nioht alt Zähnen versehene luOkeakaa«· te 31 dte Sägeblattes 29 gegen eine Ecke der quadratischen Öffnung 30a anliegt, während das Sägeblatt 29 sich auf- und abbe-
wegt. Unter der öffnung 2b ist der Gesteilfuß abgesetzt und es befindet sich am Gestellfuß 21 ein Träger 32, der einen Hals 32a mit einer senkrechten Bohrung und entsprechende Verschlüsse 33a sowie Halterungen 33b aufweist, durch die sich .untere Spannstang-en 34, 35 erstrecken. Die obere Enden der Spannetangen sind mit einem Spannblock 36a einer unteren Spann vorrichtung 36 verbunden, die im einzelnen später beschrieben wird. Sie untere Spannvorrichtung 36 ist über dem abgesetzten ftil des Gestellfußes 21 angebracht, wie es in Pig. t ssu sehen
Die unteren Enden der Spannstangen 34» 35 befinden sich im •tellfufl 21 und Bind Bit eines Bügel 37 (Tig. 4) verbunden, der drehbar nit dta oberen !Ende einer Verbindungsstange 38 verbunden ist. Sm untere Ende der Verbindungentange 38 ist über ein etegpMur 36* mit einem exzentrischen Kurbelstift 39 einer Kurbelanordnung 40 verbunden, die durch den Elektromotor 22 an- .
ut.
An tiner Stelle, etwa nahe dee unteren Indes der Verbindungset auge 38, befindet «ich ein Kragen 4L Kit dem Kragen 41 sind über eine Verlängerungeplatte 42 ein Paar schraubenförmige Spannfedern 43 verbunden, die den unteren Spannkloben anheben. An ihren oberen Enden sind die Federn am Geetellfuß 21 mit Beinen 32b verbunden, die am Hals 32a so befestigt sind, daß sie "die Verbindungsetange 38 antreiben und mit ihr den unteren Spannkloben 36 zu seiner obersten Stellung bringen. Die Kurbelanordnung 4-0 schließt Ausgleichsgewichte 44 ein, die dazu
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dienen, die Wirkung der Federn 43 auf die Kabelanordnung 40 auszugleichen, wenn der Motor 22 läuft.
Der Spannblook 36a der unteren Spannvorrichtung 36 iet im wesentlichen I-förmig auegebildet (aiehe Pig. θ). Der waagerechte Teil 45 dee "I" iet in einem U-Stück 45a durch Schraubboleen 45b gehalten. Das U-Stück 45a iet am oberen Ende der Spannetangen 34, 35 duroh Schraubbolzen 46 befestigt, die in Aussparungen 46« im Teil 45 litzen.
Torn« ma aufreohten Teil 47 dee "I" ist'eine automatieoh arbeitend« Klemmvorrichtung 48 angebracht, die im wesentlichen aue einem quadratischen Kiemeblock 49 (siehe Fig. 7) besteht, der an dem Spannbiook 36a duroh einen Schraubbolzen 49a befestigt iat, und an dem ein im wesentlichen waagerechter, drehbar gelagerter Klemmarm 50 anliegt, der eine Rändelrolle 51 trägt. Der Arm 50 sitat auf einer Spindel 52, die sich durch den aufrechten Teil des 11L1* des Spannblocke 36a erstreckt und die für eine txeentrieche Befestigung in einer Bohrung 52a angeordnet ist. Der Arm wird duroh eine Spiralfeder 53 in «ine
Ii
Stellung nach oben gebraoht, i» der die Bolle 51 gtgen dl« Angriff »flieh· dta Xlesmblooka 49 stößt. Sie Stellung der Rollt an Kleamar» 50 ist so, daß die Aufwärtsbewegung dee Armes 50 die Rolle 51 fester mit dem Block 49 in Verbindung bringt. Dl· ganze Spannvorrichtung 36 ist unter der Öffnung 28 im Sägetisch 27 (siehe Fig. 9) so angeordnet, dai, wenn ein Sageblatt 29 aaok unten duroh die Öffnung 28 geführt wird, das untere Bnde die··· Sägeblatte· 2| wischen dem Klemmbio ok 49 und der Heearolle
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zu liegen kommt. Der Klemmar» 50 wird gegen die Wirkung der Spiralfeder 53 gedreht, um da« Einlegen dee Sägeblatt·· tu erlauben und es einzuklemmen. Wenn versucht wire*, das Sägeblatt 29 nun nach oben herausBunehmen, so geht dies nicht, da hierdurch die Klemmwirkung der fclemmrolle i>1 noch verstärkt wird.
An der unteren Spannvorrichtung ist ein Entnahme-chanisnrue vorgesehen. Dieser besteht aus einem Lösearm 5>5, der auf der Klsinmaraispindel 52 hinten an der Rückseite dee aufrechten Teils 4-7 des Spannblooks 36a angeordnet iut. Dieser Lösearc 55 hat einen wirksamen Zapfen 56, der aus ihm hervorsteht und an einem vertikal sich erstreckenden vorstehenden Teil 57 (siehe ?ig. und 6) anliegt. Dieser vorstehende Teil 57 sitzt an einem Kitnehmer 58, der oberhalb des Absatzes des Gestellfußes angebracht, ist und der um eine Welle 59 drehbar ist. Der Mitnehmer 58 wird durch eine entsprechende Rückholfeder 60 (siehe Vl^, 6) in eine Ruhestellung gebracht, bei der der vorspringende Teil 57 von den wirksamen Zapfen 56 des Lösearmea 55 frei ist. Der Mitnehmer ist mit «inifc Lb' θ «handgriff '61 ausgerüstet, der unter dem Tieah 27 angeordnet ist, so dad der Mitnehmer 58 gegen dit Wirkung der Ruokholfeder 60 gedreht werden kann, um den vorstehenden Teil 57 Bit dem wirksamen Zapfen 56 in Berührung zu,bringen. Dies eraöglicht, dtn Löseara 55 gegen die ?eder 53 »it einer •atsp**o3i«nden i.»wä*tfrdewegifeig des Klemaarm·· 50 fortzubewegen, u» fat·! die KlenaroXl· 5V von dem Klemublock 49 weg«u»ring»n und Somit das Sägeblatt 29 τοη der unteren Spannvorrichtung BU !Ösen, b«v. von der Einklemmung zu befreien.
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Da der vorstehende Teil 57 ah dem Uitnezuaer 5ö eine langgestreckte Form hat, kann er mit dem Zapien 56 des Lb'eearms 55 in Jeder Stellung der unteren Spannvorrichtung 36 in Berührung kommen. Bo ist gesichert, da3 das Sägeblatt 29 eich nioht löst, während die Sägemaschine kontinuirlich lfcuft. An dem Mitnehmer 58 ist ein üeendi^ungeinechanienius 62 angeordnet, der aus einer Drucketanre 63 besteht, die duroh den Mitnehmer 5β wirksam wird und die sich durch die Wand des Gestellfußes 21 bis zu einer Ausschaltvorrichtung 64 erstreckt, deren augenblickliche Wirkungsweise dazu dient, den Strom für den Elektromotor 22 auszuschalten. So wird der Schalter 64 eher wirksam, um den Motor 22 abzuschalten, als die untere Spannvorrichtung 36 eich öffnet, wenn der Lösehandgriff 61 bewegt wird, un das Sägeblatt 29 aus der unteren Spannvorrichtung herauszunehmen. Ein Justierbolzen 65 ist im Sestellfuß 21 vorgesehen, um den Rücklauf des Mitnehmers 58 zu begrenzen.
Gemäß Tig. 1 dient dar obere Bohenkel 66 dee Werkzeugträgers 23 Aas«, ein Gehättae i? ebethalb «er öffnung 28 d·· fägetisohes 27 m halten. Der ßohtxüiel €6 trägt ferner «int Aneohluiplatte 6β. Ites Öehäuae 67 ist im wesentlichen in seinem Querschnitt U-fbr-■ig* Die Seitenteile des U werden durch zwei Stege 85 gebildet. Dasjenige Seitenteil, das an den Schenkel 66 des Werkzeugträger· 23 angrenzt, verbindet das Gehäuse 67 mit dem Werkzeugträger 23.
Sine senkrecht angeordnete Trägerplatte 69 (siehe flg. 9 und 10) erstreckt sich zwisohen den Seitenteilen des U des Gehäuse« 67.'
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Ihre Tordtre Fläche ergibt ein· glatt· vertikale Trägeroberfläche, gegen die eine entsprechende Tläohe 69a einer eweiteiligen oberen Spannvorrichtung 70 anliegt, die einen τοη Hand »etätigbaren Spannbolzen 71 aufweist. Diese obere Spannvorrichtung 70, ' die in einer linie mit der unteren Spannvorrichtung 36 unter Aea Sägetisch H liegt, wird am unteren Ende einer oberen Befestigungsstange 72 gehalten. Diese erstreokt sioh naoh oben durch Tersohlüese 72a und Halterungen 72b, die in einen Pührungerohr 73 angeordnet sind, das Mit einer obere Platte 74 verbunden 1·$·
Sie ebere Platte 74 ist an oberen Ende des Gehäuses 67 befeetigt.
über dieser oberen Platte 74 geht die obere Befestigungsetange 72 durch eine Terbindungsbüohse 75 (siehe Fig. 10), die in das obere Ende des Ptihrungsrohres 73 eingeschraubt und mit einer auf und ab wirkenden kombinierten Rückhol- und Druckfederanordnung 76 verbunden ist.
Diese Federanordnung enthält eine starke eohraubenförmige Rückholfeder 77t die al· Spannfeder ausgebildet und in eines inneren federführungsrokr 78 angeordnet ist. Siesei !ohr 78 steckt mit seinem unteren Inde in der Kupplungebüchse 75 und ist an ihr befestigt. Das untere Ende der Rückholfeder 77 iet an oberen Bade der Haiteetange 72 befestigt. Das obere Ende der Rückholfeder 77 ist an einer umgekehrt becherförmigen oberen Kappe 79 der Federanordnung 76 angebracht. Uk das innere Federführungsrohr 78 und anschließend an seinem unteren Ende über der Kupp-
lungsbüchse 75 ist ein äufieres Führungsrohr 80 angeordnet, dessen oberes Ende etwa auf gleicher Höhe mit dem oberen Ende de« j inneren Führungsrohres 78 abschließt. Das obere Ende des auße-
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ren Führungsrohres 60 ist mit einem naoh außen vorspringenden Plansch 81 versehen, der einen Ring 82 mit naoh innen weisenden Flansch ergänzt, der das untere Ende der oberen Kappt 79 festhält. Diese Anordnung erlaubt, die obere Kappe 79 enttprtohend den btiden Federführungarohren 78 und 80 auf und ab «u bewegen, ohne daß die obere Kappe 79 sioh von den Rohren trennt·
Ein ringförmiger Zwischenraum zwischen den beiden Federführung··' rohren 78 und 80 nimmt eine schraubenförmige Druckfeder 83 auf,· die unter Spannung steht und die mit ihrem unteren Ende gegtn einen Kragen 84 anliegt, der auf dem oberen Rand der Kupplunge«· buchet 75 ruht. Das obere Inde der Feder 83 stöüt gegen die obere Kappe 79 und drückt diese möglichst weit nach oben.
In den Seitenteilen 85 des U-förmigen Gehäuses 67 ist eine im wesentlichen horizontale Welle 86 gelagert, auf deren eintm Ende ein Organ zum Führen det Sägeblattes befestigt ist, das einen verlängerten, die obere Spannvorrichtung betätigenden Htbelarm 87 (siehe Fig. 1) aufweist, dtr federbelastet ist und d»vduroh in eine obere unwirksame Stellung kommt, lin Paar Arme 86, jeder auf einer Seite der (trägerplatte 69, gehen von der waagerechten Welle 86 ab. Jeder dieser Arme trägt eine Rolle 89,die so angeordnet sind, daß tie beim Abwartesohwingen mit der oberen Oberfläche dtr oberen Spannvorrichtung 70 in Berührung kommen und diese gegen die Wirkung der Druokfeder 83 naoh unten btwogen, wie weiter unten beschrieben wird.
Am unteren Ende der Trägerplatte 69 ist ein mit einer Bohrung versehener Block 90 angeordnet, durch aen das Sägeblatt 29 gtht.
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Bine Sägeblattführungsrolle 91 i«t ic dsm Block 90 gelagert, die gegen die hintere, nicht mit Zähnen reraehsns Kants 31 des Sägeblattes 29 in gleioher Weise anliegt, wie die früher beschriebene führungsplatte 30, die in dem Sägetisch 27 in der Öffnung 28 liegt. Die Aufgabe der Führungsplatte 30 und der Führungerolle 91 ist, ein Flattern des Sägeblattes zu rerringern, wenn die Sägemaschine in Gebrauch ist.
Ebenfalls in den Seitenteilen 85 des Gehäuses 67 ist eine im wesentlichen waagerechte, das Werkstück haltende Spindsl 92 gelagert, die einen Hebelarm 93 (siehe ?ig. 1 aufweist, der an einem Bade befestigt ist. iln Paar Ars· 94 sind auf einer Welle 94a drehbar* liner dieser Arm« 94 führt sur drehbaren Tsrbindung 94b dee oberen gadss einer senkrsohtsn, da· Werkstüok haltenden Stange 95» die dursh eine Bodenplatte 9$ des ishsusea 67 geführt ist. Die Stance 95 tragt einen das Wsrketüek aaltenden Schuh 97» dsr einen sich nach vorn erstreckenden Seil SNI ■ aufweist, dsr Kit Verkesmc A*lt*n4en Bollern 99 Tstsshsn ist» *Μζ ~ andere Arm 94 steht mit einer Jookeneaheibe 99« Ia Yerbindvm*,
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die auf de» Ifplmdsl 94 sitrt· .
An dem das Werkstück haltenden Schuh 97 «ind svsi Sohäfte 99· im Holir 99o gleitend angebracht. An ihren oberen Buden liegen Druokftdern 99d an. Diese Druckfedern 99d sind duroh Justierbolzen 99e einstellbar und dienen dazu, die Rollen 99 des Werkstück haltenden Schuhe 97 gegen den Sägetisch 27 eu drücken.
ferner ist an dem Gehäuse 67 eine Ausriehtanordnung vorgesehen Diese besteht aus einer im wesentlichen rechtwinkligen, waage-
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üa
rechten Platte 100 το» einer Größe, daß sie ewisehen die Teile 98 dee dae Werkstück haltenden Sohuhe 97 passen. Die Platte hat eine Ausnehmung 101, durch die das Sägeblatt 29 geht. Diese Ausriohtplatte 100 let am oberen Ende eines Paares von senkreohten Ausrichtplattenstangen 102 angeordnet, von denen jede sich an den beiden Seiten der Trägerplatte 69 des Gehäuses 67 befindet und die in entsprechenden Haltecicen 103, 104 am Gehäuse 67 befestigt sine. Auf gleicher Höhe liegende Kragen 103, 106 sind an den Ausrichtplattenstangen 102 vorgesehen. Sie ruhen auf der oberen Kante der Arme 88.
Angenommen, es sei kein Sägeblatt 29 in der Sägemaschine, so wird der Motor 22 angehalten, die untere Spannvorrichtung 36 bleibt in ihrer obersten Stellung, wo sie durch die die untere Spannvorrichtung nach oben drückende Feder 43 gehalten wird. Da das Sageblatt 29 abgenommen ist und keine Wirkung auf die obere Spannvorrichtung 70 ausgeübt wird, uia diese nach unten eu bewegen, ist die RUokholfeder 77 entspannt und die Druckfeder 63 hält die obere Kappe 79 in einer angehobenen Stellung. Der Eing Θ2 der Kappe liegt dabei am flansch Θ1 am Ende des fcude ren Federführungerohres 80 an. Demgemäß ist der Zwischenraum zwiaohen den beiden Spannkloben 36 und 70 größer als die Länge des Sägeblattes 29.
Um die Sagemaschine in Gang eu setzen, wenn kein Werkstück auf dem Sägetisch 27 in Arbeit ist, (z.B. beim Schneiden eines Werkstückes, wenn der Schnitt der ausgeführt werden eoll, an einer Kante des Werkstückes beginnt) wird zuerst das obere Ende des
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Sägeblattes 29 in die obere Spannvorrichtung 70 eingeführt und diese betätigt (durch <fl.en von Hand zu betätigenden 8pannbolsen 71), um das Sägeblatt fest in seiner Lage einzuklemmen, Die genaue Stellung des Sägeblattes 29 wird durch die weitere Führung duroh den mit einer öffnung versehenen Block 90 und die Berührung alt der Sägeblattführungerolle 91 gesichert. Dabei let der Zwischenraum: zwischen den beiden Spannkloben 36 und 70 eo, AaJ das untere Ande dee Sägeblattes 29 im Abstand über der oberen Oberfläche dt· Bägetisohe· 27 (fliehe ?ig. 11) httnft, Blattet«*· genügend zum Durchführen einte Werkstückeβ 107 Bwieoh*n dta ren Ende des Sägeblattes 29 und dem Sägetieoh 27.
Das Anklemmen des unteren Endes dee Sägeblattes 29 wird nun elnfaoh duroh Abwartebewegen der oberen Spannvorrichtung 70 naoh unten bewirkt. Dies erfolgt duroh Betätigung des oberen Hebelarmtj 87, damit die Rollen 69 auf den oberen Sptjonkloben 70 (siehe ?ig« 11) drtioken und diesen naoh unten bewegen. !Dies bewirkt, daS die Auariohtplatte 100 im Sinkla&g Bit dta oberen Spannklobtü 70 gesenkt wird, bin die Auerichtplatt· 100 auf den Sft«ttiaeh. 27 naht, wobei die Auenthsmag 101 «it der Öffnung 28 ia Sleftiaoh 27 über«in«timat. Während dlests Naeh-unten-öehens bewegt sich das untere Ende das Sägeblattes 29 eueret in dit öffnung 28 im Sägetisch 21 und dann kommt es in Berührung Bit der unteren Spannvorrichtung 36, un automatisch duroh ditse, wit oben beschrieben, festgeklemat au werden. let dia unter·tt »ögliche Stellung der obtren Spannvorrichtung dura& dit Bttätigung des Hebele 87 erreicht, ist die Druckfeder 83 sowtit abglich zusammengedrückt. Sin weiteres Sueammenpreesen wird iurch die obere Kappe 79 verhindert, die die oberen Bndtn der
','8 uad SO berührt.
Wenn nun der Motor 22 angeschaltet wird, wird der untere Spannkloben 36 zurüokgeholt, wobei dieser dem oberen Spannkloben 70 folgt. Dieser steht unter Binfluß der ^üokholfeder 77, die dazu iient, die nach oben genende Rückholbewegung der oberen Spannvorriohtung 70 zu sieher* und das Sägeblatt 29 I^ Spannung au halten.
Wenn es gewünscht wird, das Sägeblatt 29 zu lösen, ■· au Ende eines Schnitte» oder zur Abnahme de· VerketÜokee 107* ist ee nur notwendig, den Lösehandgriff zu betätigen» Sit· hat zunächst die Wirkung, daß der Aussohaltschalter 64 betätigt wird, um den Elektromotor 22 auszuschalten, so daß der unter· Spannkloben 36 in seiner obersten Stellung zur Ruhe kommt. ZvM anderen öffnet eich die untere Spannvorriohtung 36, so daß die Druckfeder 83 sich ausdehnen kann, um das Sägeblatt 29 anzuheben, bis sein unteres Ende sich über der oberen Oberfläche des Sägetisches 27 befindet, wie bereits beschrieben. Demgemäß ist das Lösen und Feetklemaen des Sägeblattes 29 zum Einführen eines Werkstücke β oder einer anderen Handlung (z.B. sun Sohneiden tob Leisten für Sohneid- oder andere Eohablonen) sehr erleichtert. Bs ist nicht notwendig, da· Werkstück 107 Tom Sägetisch 27 abzunehmen, üb ee über*·* obere finde de· Sägeblattes 29 zu bringen, wie es bei den früheren 8ägemasohinen der Pail war. Das Werketüok auf nur flach auf dem Bägetisoh 27 gehalten und duroh Benutzung der Auerichtplattt 100 für das Sägeblatt 29 annähernd ausgeriehtet werden, wenn das Sägeblatt gesenkt wird, um in das gewünschte loch des Werkstücks eingeführt zu werden.
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Der das Werkstück haltende Sohuh 97 dient dazu, wenn er (durch Gebrauch seines Handgriffes 93) auf das Werkstück 107 gesenkt ist, die Möglichkeit einer unbeabsichtigten Bewegung des Werkstückes 107, die ein schlechtes Sägen bewirken würden, auf ein Minimum eu reduzieren.
Es soll erwähnt werden, daß die beschriebene Vorrichtung nooh andere Vorteile gegenüber den bekannten vergleichbaren Nasohlnen für den selben Zweok aufweist. Z.B. 1st der TierkaeugtrMf t* 23 Tom Gestellfuß 21 getrennt ausgebildet, was es möglich <aaoht, Masohinen von verschiedener Kapazität mit der selben öeetellfuflkonstruktion und der selben Form des Oberteile* zu bauen, wobei nur der Werkzeugträger verschieden ist. Ferner ermöglicht dies, eine vorhandene faschine für verschiedene Kapazitäten einfaoh durch Auswechseln des Werkzeugträgers zu-verändern. Bei der beschriebenen Vorrichtung wird der Nachteil von eckigen Stangen oder Rückholträgern für die Spannvorrichtungen mit entsprechenden ekkigen Trägern (alle diese sind teuer), duroh die Benutzung der beschriebenen beiden unteren Spannstangen 34, 35 für die untere Spannvorrichtung 36 und der Trägerplatte 69 für die obere *^annvorrichtung 70 vermieden.
Darüber hinaus sind bei den bieher bekannten Sägemasohinen der Elektromotor, die untere Spannvorrichtung und der Mechanismus ewlschen dem Motor und dem unteren Spannkloben gewöhnlich außerhalb des ffestellfußes angeordnet, so dab sie ungeschützt sind und duroh äußere Einflüsse, wie Sägestaub, der durch die Arbeit der Säge erzeugt wird, beeinflußt werden. Bei der beschriebenen Xon-
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BAD ORDINAL
etruktlon liegen nur C'.-.v Sp^mir-lobon 3b und die oberen Enden der Spannetange)! 34, 55 ofi'en, wi.hrera der ubriDb Kechaniamue sicher in dem G:stellfui3 21 eingeschloaeen ist.
Die Erfindung i it nicht auf die bestimmten Einzelheiten des vorstehenden n\-ιs^ifla beachränkt. Verschiedene Abweichungen können hierbei vorgenommen werden. Z.3. würde ee möglich eeln, ait einer entsprechenden Anordnung der Büokholfeder 77 den Mangel der Druckfeder Θ3 zu beseitigen» obwohl die beeohrieben· Anordnung α·η 'Vorteil hat, daB die Druckfeder 83 nioht überlastet und während der Rückholung der Spannvorrichtung entspannt iet. Bie bleibt in einer konstanten gedrückten Lage, wenn das Sägen beendet 1εt. Die Anordnung kann natürlich auch so sein, daß der obere &pannkloben 70 als automatisch arbeitende Spannvorrichtung ausgebildet ist, wobei der untere Spannkloben betitigt wird, üb das Sägeblatt in eine BteJlung zu ziehen, bei 4·Γ nichts über den Sägetisch vorsteht, wenn die obere Spannvorrichtung geöffnet ist. Sie beschriebene Anordnung, bti der da« Sägeblatt iMier für eine leioht· genau· linetellung 4«· sichtbar ist, let natürIioh rorsuiiehen.
6m· ""■: : Λ"Α|_
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Claims (7)

  1. Pcrtentonwah
    Wolfgang Schonherr Trier, den 7.11.1966
    T R I E R, CMstoph.tr. 23 ^ ^ ^ 1 503942
    iO
    Patentansprüche
    , bestehend aus einem Sägetisch, einem Grundge-8teil und einem Werkzeugträger, an dem obere und untere ßpannrorriohtungen für ein rertikales Sägeblatt befestigt sind, die entepreohend oberhalb und unterhalb dee Sagttieohee angeordnet ■Ina, sowie aue Antrj.eb*mitteln but Auf- vuU AbbeweguHg 4er Spannkloben während das Sägeblatt unter epennung steht, da*ureh gekennzeichnet, daß einer der Spannkloben ale automatische Spann-Torriohtung ausgebildet ist, die das eine Sägeende bei Berührung einspannt, während der andere Spannkloben in eine abgehobene, oder das Werketücic aufnehmende Stellung gebracht ist, wobei er das Sägeblatt in einer ron der oberen Oberfläohe des Sagetisches freien Stellung hält, wenn die Säge aus der automatischen Spannvorriontung gelöst ist*
  2. 2. Sägemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Antriebemittel zur Auf- und Abbewegun^ einee der Sj.annkloben, während der nicht angetriebene Spannkloben federbelastet ist und durch eine Hückholfeder γοη dem angetriebenen Spannkloben abgehalten ist, wodurch der nicht angetriebene Spannkloben der Bewegung des angetriebenen Spannklobens folgt, wenn das Sägeblatt unter Spannung steht.
  3. 3. Sägemaschine nach den Ansprüchen 1 oder dt dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Spannvorrichtung der untere Spannkloben ist, wjihrend der obere Spannkloben zu einer oberen Stellung
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    gedrückt wird, bei der dae unttre Ende der Säge frei von der oberen Oberfläche des Sägetieohea iat und im Abetand dazu steht.
  4. 4. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bia '), daduroh gekennaeichnet^ daß der angetriebene Spannkloben der untere Spannkloben lit und die Antriebemittel aus einem Mechanismus bestehen, der bei Unterbrechung des Antriebe sichert, daß der untere Spannkloben in seiner obereten Stellung zur Ruhe kommt.
  5. 5. Sagemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daduroh gekennieish* net, daß an der oberen Halterung τοη Hand «zu betätigende Sägeblatt» führungsmittel vorgeeehen^ind, woduroh der obert Spannkloben gegen seine Spannung bewegt werden kann» um dae untere*Ende it· Stgöblattea in Berührung mit dem unteren Spannkloben au bringen, «a durch diese automatisch festgehalten zu werden.
  6. 6. Sägemaschine nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die den oberen Spannkloben drückende Druckfeder etwas schwächer let.ale die Rückholfeder, so daß die Druckfeder dem Sägeblatt
    * nur ein· verhältnismäßig gering· Spannung gibt«
  7. 7. Sägemaschine naoh einem der Ansprüche 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger als Einheit getrennt von Qeatellfuß der Mae oh. in« ausgebildet let, so daß «in eintigea Oruni* gestell und Antriebsmittel in Kombination alt einem ausgewählten Werkzeugträger von unterschiedlicher Groß· kut Konstruktion .Ma β on ine mit einer gewünschten Werkstüokkapasität zuaameenaet*- bar sind.
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    Xl
    3. Sagemaschine naoh einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dafl die automatische Spannvorrichtung au* eines Spannbio eic besteht, der in: wesentlichen in Seitenansicht 1-fBrBig ausgebildet ist, der einen im wesentlichen quadratischen Klemmblock aufweist und einen drehbar.gelagerten alt dem Klemmblook zusammenwirkenden Klemmarm hat, der vorn am aufreohten Teil dee L befestigt ist.
    9* Sägemaschine nach Anspruch Θ, daduroh gekenntβlohnet, drehbar gelagerte Kiemearm eine gerändelt·· Klemarolle trägt und die Klemmrolle derart am Kleme'blook anlieft, AaB bei Aut~ wärtsbewegung des Sägeblattes, das svisohen der KlswQllt «· dem KleinDlock eingelegt Ut3, da· fifeblatt sicherer im *·* ^ rorriehtung gehalten ist. -
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CH688028A5 (de) * 1994-05-20 1997-04-30 Servo Handels & Werbe Ag Verfahren zur Verhinderung eines verlaufenden Schnittes im Schnittgut und Vorrichtung hierzu.
CH688853A5 (de) * 1994-05-20 1998-04-30 Servo Handels & Werbe Ag Schneidvorrichtung.

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