DE1503906A1 - Schuhputz-Handgeraet - Google Patents

Schuhputz-Handgeraet

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Publication number
DE1503906A1
DE1503906A1 DE19651503906 DE1503906A DE1503906A1 DE 1503906 A1 DE1503906 A1 DE 1503906A1 DE 19651503906 DE19651503906 DE 19651503906 DE 1503906 A DE1503906 A DE 1503906A DE 1503906 A1 DE1503906 A1 DE 1503906A1
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DE
Germany
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shoe
hand
plunger
housing
held device
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Application number
DE19651503906
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Rother
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Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG
Original Assignee
Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1503906A1 publication Critical patent/DE1503906A1/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/04Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish
    • A47L23/06Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish with electric drive

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuhputz-Handgerät
    Sc'2iaiiputz - Handgerät
    Die Erfndung betrifft ein elektromotorisch betriebenen Sehuhputs -
    Handgerät mit sunwechselbaren ßlirstesUrpera, deren rorsugsweise in
    biege der Steakverbiadung mit den Mtrieboaitteln den Gerätee kuppelbare
    Walte iii(:h in Lüngsrichtuurr der torotea erstreckt.
    Bei den bekannten Geräten dieser Art ( vergl. @bramhseusternohritt
    1 898 56c ) berz:.i te t ge Schwierigkeiten, der Schuh ia gabrauohsgUsstiger
    Weise eins schuhpflegemit @e1 , rrie bopu. Sohuber«e , esieuführea.
    ß*J,. andernerLi g aur:Iebildeten schuhputshandgergten ist es bereite
    bekannt, Mi ttl-¢41 ":irzaaehen, um das Schuhpflegemittel au!' den Sehul autzu-
    hri xigan @ Ee hende.i fi n:ch hierbei um Ge °Ute, hei welchem die HVretenhrörper
    a1r4 Walzenkörper a@z@ @Feb i @def sind, bei denen sich also die Soretea radial
    zur= Welle den llüx-s t xnkürpern erstrecken. Bei einen solches Sohuhputsband-
    gerät hat man in konzenlrineher Lage zur Welle auf dis eine Stirnseite
    dem BUratenkörptrs ein Kinnen gesetzt. Biesen steht frei vor. Zu kann in
    Schuhcreme eingetaucht werden. ,ie dann es Rissen haftende Schuhcrew wird
    auf den Schub verteilt. Machteilig an dienen kasgestaltaages ist, daa »-
    bedingt Obacht gegeben werden ®use, das sich der BlrstenUrper aiekt in .
    Umlauf befindet, solange an den frei voretehemden Kissen noch Bekrh-
    pflegeaittel haftet. Andernfalls fliegt dieses Schuhpflegwdttel a1 ww1
    beachautzt die @edienungspereop_vinsobliel@iah Ufbuag. Ir gbrieist
    die walzenförmigen Bürstenkörper insofern noch nachteilig, als sich
    an ihnen sehr leicht der SchnürrisaRn verfängt und aufwickelt. Nur
    durch besondere Rutschkupplungen können Gefahrenmomente vermieden
    werden, Bei anderen ,ebenfalls mit walzenförmiger Büretealcörper- ausge-
    statteten Schuhputz -. Handgeräten verlängert sich den vordere Ende
    den Gehäuses .in einen aus elastischem Material bestehenden Tupfer für
    Sahuhpflagemittel, Hit diesem kann jeweils das Schuhpflegemittel
    doeiert auf den Schuh aufgedrückt werden. £s wird anschließend mit der
    dIsenbUrste verrieben. Ebenso wie beiwäre="wlähnte @usfiihruagsfora tritt
    auch hier der Nachte'4,l auf, daß das SahuhpflegemIttal nicht zugeführt
    werden kann, wenn d.ia Borsten des Bürstenkörpers sich in Arbeitelage,
    also in Berührung mit. ei e£a Gcbuh befinden,
    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemisste
    Schuhputz - Handgerät so auszubilden, daß bei einfacher und gebrauchs-
    vortti#ilhafter Bauform den Schuhpflegemittel während den Umlaufes der
    Bürsten in Arbeitsstellung, in welcher Stellung sie sich In Aalase mit
    dem Schuh befinden , dosiert auf den Schuh aufgebracht werden kaaa, vor-
    zugsweise in einer aalchen Form, daß kehre Gefahr besteht, daß das Schuh-
    pflegemittel beim Aufbringen auf den Schuh veggeaob,endert wird*
    Dies wird gemäss der Erfindung erreicht- durch einen koazial in der
    Bürstenkörperwalle längsverschieblich gelagertes, mittel* einer Handhabe
    zu betätigenden Stößel, der an seinen unteren Bade einen vom Borsteakraaz
    umgebene® y durch Längsverschiebung des Stöaels auf die sahühfläahe zu -
    drückenden Schuhp@legemittelapender , bspv. 1a lorm eines mit Bchuhpflege-
    mittel getränktla Kissens trägtH
    Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein gebrauchsvorteilhafte' ,
    gattungsgemässes Schuhputz a Handgerät geschaffen. Das Schuhpflegemittel
    kann kontinuierlich oder stellenweise der Oberfläche den Schuhes zuge-
    führt werden, während die Borsten in Arbeitsstellung Ober die Schuhflüche
    reiben. Zum Zuführen den Schuhpflegemittels wird lediglich der StS8el
    niedergedrückt durch Betätigen der Bandhabe. Der Schuhpflegemittelrpender
    zu
    bewegt sich dann auf die Schuhfliichal Das aufgebrachte Schuhpflegemittel
    kann nicht abfliegen. Dies einerseits deshalb nicht, weil der Schuhpflege-
    mittelspender achützend von den Borstenkraas umgeben ist. Andererseits
    ist zu beachten, daß der koaxial angeordnete Stößel mit den Schuhpflege--
    nittelspender sich in geringeren Umfangsgeschwindigkeiten bewegt, was die
    Gefahr eines Abfliegena den Schuhpflegemittels von Baure aus herabsetzt,
    bepw, euch, wenn der Schuhpflegeaittelapender nicht in Form eines mit
    Sct@ubpfat$eai.ttel. getränkten Eispans ausgebildet ist, sondern in Fora
    einzelner, am Stdßelende angeordneter Borsten, die man vor Aufsetzen
    den Schuhputshandgerites in einer Sohuhoremdose mit Schuhpflegemittel
    anreichert, Die Ausgestaltung ist auch insoweit vereinfacht, als den
    gleichen Gerät verschiedene Bürsten einschließlich Schuhpflegemittel
    zu»eordnet werden können, hauptsächlich für braune Schuhe, schwarze
    Schuhe, weiße Schuhe usw" wobei jede Bürste in sich den ihr zukommenden
    Schuhpflegeaittelapender mit den entsprechend farbigen Schuhpflegemittel
    träg t .,
    Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht erfindunssgeaäss darin, dad
    den schuhpflegeaittelspendenden Kissen ein Sohuhpflegemittelvorratabe-
    hälter zugeordnet ist, der im Inneren den hohl ausgebildetem S tBAels
    angeordnet ist.@Ba wurde gefunden, daß die diesbezügliche Zuordnung
    einen Vorratsbehälters ohne Nachteile möglich ist, die ggfls, aus der
    atändiRen Ualaufbewemax des Yorratsbehältera resultieren könstea.
    _ 8a dm Nachströmen des Sohuhpflegeaitteia in den Kissen ggrU,
    noch zu unterstützen, ist -es erfiadutpgemäss vom Vorteil, wem der
    Schuhpflegemittel - Vorratsbehälter an seinem oberem, der Ausfluß -
    Öffnung gegenüberliegenden =ade mit einem Pumpeaiwlbem awgestattet isti
    insbesondere bei der ersten Inbemutsuegaahme ist en vom Vorteil, wenn
    das Kissen durch Betätigen den Pampeskolbets susgehat mit gemggesd
    Schuhpflegemittel getränkt werden kamt,
    Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht erfindunpgemKss
    darin, daß das die Ausflußöffnung aufweisende Bade des Sohuhpriege-
    mittel - Vorratsbehälters kegelförmig ausgebildet ist. und sicheine
    in das Innere des Kissens ragende Kegelwandung *den StWtls anlegt. Der
    Schuhpflegemittel - Vorratsbehiilter ist dadurch rundum gtastig abgestutzt,
    so daß er aus verhältnismässig dUnaes Plastikmaterial bestehen kaaa. Die
    Ausflußöffnung liegt im übrigen möglichst weit zentral Ja Eine,.
    Um in einfacher Weise die Betätigung der Handhabe auf den Stößel s%
    übertragen, dies hauptsächlich aber ohne daß die Handhabe ihrereeits
    die Drehbewegung den Stößels mitmacht, ist es gemäss der Erfindung von
    Vorteil, wenn der obere Stirnrand den
    unterhalb den Druckrandes
    einer im Gehäuse den Geräten längsverschieblichen Handhabe liegt. Hierbei
    ist es erfindungegemäas von Vorteil, wenn die Handhabe als undrehbar ge-
    haltene Hohlkappe ausgebildet ist.
    Eine baulich gotstigl .-. Raumfon ergibt sich weiterhin gemäss der
    Erfindung , wenn die Hohlkappe einen Min schlits aufweist, in welchen
    das freie Fade einer zwischen Gehäusefund Antriebsrotor eingespannten
    Feder eintritt, welche die Andruckkraft des !'riktionsaatriebes.svischen
    Motorwelle und den friktionsrad ausübt, dessen Wabe die HUrstenkgrper-
    hohlwelle aufnimmt.
    Insbesondere für die Bedienung der ßandhabe,bspw. mittels des
    8eigefingers,int es getilss der Erfindung von Vorteil, xenn der Stößel
    3a einen stampfen Winkei zu den , in an sich beka«ter Verse gleichseitig
    den Handgriff den Gerätes bildenden Notorgebäuse angeordnet ist. Die
    entsprechende Lage des S tdßels zur Iän*Ichse den CM»« umt die dadurch
    bedingte gleiche Winkellage der Horsten zur @itsgsaalse den Gehäuses iit
    auch für die 0esutbedienung den Gerätes vorteilhatter.als es bei den
    vorbekannten Ausgestaltungen der Lall ist, bei denen eiei die Borsten
    se Wrrecht zur Längsachse den Gehäuses erstrecken.
    Um ein Auswechseln den gesamten Särsteatörpas eissebiieilieh den in
    ihn «geordneten Schuhpflegeaittelsperäers in einfacher Weise zu er.
    mögIicheä, erstrecken sich genäse der Erfindung beiderseits der von Stähl
    durchsetzten Öffnung der die »&stea tragenden Scheibe Druckfinger, die
    zum Zreake das hösena der steeWerbindusg von einer an der Unterseite
    des ßeütuses vorgesehenen ?äste verselareatbar 633d.
    gise vorteilhafte lnsgestaltM , ms die Hohlwelle vor ugnitt0l-
    baren graftangrift zur Ubertragung der Drehbewegung frei:uhaltea, besteht
    erfisduassgesäas daria* daß in die Tragscheibe der Horsten eise Nilnehmer=
    aase eintritt, die an der Nabe den hrftioasrades angeordnet ist.
    Der Gegenstand der Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung in
    zwei
    dargestellt. 8a zeigen:
    Abb" 1. einen Iingeschnitt durch das Sohuhputshandgerit,
    Abb. 2 einen, tailidsen gleichen Liingsaohnitt, jedoch in ver-
    größertes Haßstab bei. vorgedrUckten Sti38el,
    Abb. 3 ebenfell.» einsa teilweisen Idiasssohnitt mit ein« Mstes-
    körper, der einen unten mit Horstes besetzten ßtösel be-
    sitzt und
    Abb. 4 einenngsaahnitt wie Abb. 3 bei vorgadrüoleten Stößel.
    In dem Gehäuse 1. sitzt der Motor 2, dessen ölolle 3 da* triktione.
    aatriebsrad 4 trägt, welches ait den ebenfalls in Gehäuse 1 gelagerten
    Friktionarad 5 in Antriebeberühruog steht. Die Andrtlcldcsaft des Friktions-
    antrieben resultiert a"ja einer Feder b, die sich eiserseito o einer
    Schulter ? der dehäunewandung 1' und andererseits Inn-- Lagereohild 8 des
    Motors 2: abstützt,
    An ihren der Antriobsaeite gegenitberliesendes lade trägt die Motor-
    welle 3 eia Flügelrad g.
    Das frik-tionsrad 5 besitzt die Habe 1o, die mittels Kugellager 11
    :La Gehäuse 1 gelagert ist. Die eine =agellagersehale 11' ist unterfangen
    von einer gshilnsefesten Ringrippe l2. Dii andere tugellagsrschale 11" ist -
    unterfangen von den UM seepsstss< 1,3 einer KM* 14 , die sieh ait@ den
    ä&eavorsprürg« 13 in, sieh 3s einer Magnet l» o der labe vrrhatt.
    In den Innere der gab* 1o ist eins sollvolle 16 einsteckber. Dieser
    sitzt an der die 88rate: 17 trseheibe 17'. In dieser BSratem--
    Hohlwelle ist koaxial md erechieblich eis 8iuel 18 plagest.
    Dieser kann mittels einer Bandbube 19 lüngnrersohoben verden, und war
    derart, daß er eich dwa! «1 19 1- 11@1Qhieb»a in i4ohtui« den Pfanne Z
    auf die SahubfUche »bewegt. Dar ßtMel 18 trägt an sein« unteren de
    einen @ahuhpilegttelegemer,@ der bei der taltung nach Abb. 1 und
    2 in Form eines mit Schnhpflegad.tts»l gstribekt« Kissens 2o aasgebildet
    ist und bei der Ausgestaitmtg nach Abb. 3 und 4 in Form einiger, mit
    Schuhpflegemittel an benetzender Atftragsbfrst« 2o' vorgesehen Ir t.
    Das vorzugsweise tun beetiasten ottesselligtr 8allareteriü oder
    offensellißea Schausstott bestehende Kissen 2o ist ausaeäseiti@@", -iv einer
    mindestens unterseitig perforiert« 181ifolie 21 umgeben. Anstelle einer
    HUlfolie tann auch ei& Sobauatoff- oder 8el.-sefe mit einer avsaen-
    seitigen unduretsf@,gls Hat Verwendet sein.
    Das Kissen 2o baw. die Barsten 2o' sind von den aasartig
    anjaordneten Horsten 1.7 des Viten HVsstn«rpers umgeben. so das
    das Kissen 2o bsw, die Borsten 2o' in der ans Abb. 1 heu. Abb" 3
    ersichtlichen ßrunäateellang okrersetst inwsbalb dwr hluaS 22
    liegen. welche von den Horsten 17 freigelassen ist.
    Dem bchuhpfiegeaittel-spead«den äissea_2o ist ein Schuhpflege-,
    mittel - llorratsbehalter 23 zugeordnet. Dieser .ist Lt laueren den
    hohl ausgebildeten Stößels 18 angeordnet. Kot vieiet die untere
    öffnusg 24 an einen kegeletmptiMade 23 # tut. Daa koge'#stuapf-
    üfrsige Ende legt sich an die gegelwandmg 18' den 8tölelan. 8s ragt
    bis in das Innere des Klassen 20.
    Aa seines oberen, der AmtluBBffnvmg 24 gegenüberliegenden Bade
    besitzt der SchahpflegseIttel - Vormtsbehflter 23 einen Pumps&-
    kolben 25. Dieser ist von Haas befenbar. Er weist das Moksahlagrentil
    26 in Fort einer innen liegenden iumaiplatte auf, die sich Vor den
    Lufteinlaahanal 27 legt, weloher/ia@adet Von des Feder ?.8 b*Ilstetoa
    Kolbenschaft befindet.
    Der obere 8 tirarand 1$" den s töbils @18 liegt unterhalb den Druck-
    randes 19' der in Gehäuse 1 den Gerätes lüfversohieblioh angeordneten
    Handhabe 19, Diese Handhabe 19 ist als gohltappo *«gebildet* Sie nimmt
    in ihren Inneren das pumpenseitige Bade den lehuhpfiegonittel - #orrata-
    behälters 23 auf. Die umdrehbare Ulteraa.g tat erreicht durch d» freie
    linde 29 der Feder 6 in Verbindung mit einen ldtfflsohlits 3o in der Kappen-
    wand dar Randhabe-19. Das freie Sade 29 tritt In diesen Ixagnohlits 3o
    . 3
    Der Stößel 18 ist mittels der leder/eatgogoa dar Richtung den
    Pfeiles x belastet.
    Die die Horsten 17 tragende Scheibe 17 'ist eireäiioßlioh Hohlwolle
    16 mit darin angeordnetem Stößel 18 und Sehuhttlegomittel -.#orratsbehältelr
    23 aus der Wabe 1o heraunsiehbar. Sie wird dort lediglich Von einer ?oder.
    raste 32 gehalten, die hinter eine Rastflanke 33 der Scheibe 17btritt.
    Ggfle, künnea auch mehrere Rastfedern 32 mit entsprechendes Rastflanken
    33 auf den Umfans Verteilt angeordnet sein. Das LMsea dieser Rast geschieht
    mittels der Taste 34. Diese sohwestbar.golapste Taste setzt sieh in
    Druckfinger 35 fort, die sich beiderseits der Vom Stößel 18 durchsetzten
    Öffnung 36 in der die Horsten 17 tragenden ßohelbe 17'aut die Scheibe lt'
    auflegen. Durch üadrtiokea der 'raste » in Riehtuag den Pfeiles p werden
    die Druckfinger 35 in weneatUohea-in Richtung den Pfeiles x bewegt. Der
    gesamte Wtrstenlcörper ist nach überwinden der Bastflaalro 33 frei heraus.
    z4ehbar. Er tann durch einen aaderea HNrsteaersetzt werden.
    Die Scheibe ],?'weist Abeaugdurehbreehungue 37 auf. Diare dienen
    zur Staubabaaugvsg, Die Saugluft wird erwogt vaot 111plrad g. Diese
    strömt durch einzelne Vorgesehene Durehbreehmngea in der. Kugellager-
    -3$
    extumma . ad Aur
    1 , dann durch die Offamg ho in den Zwtaaheabodeg'41 und wird daran as-
    schließend jenseits des Flügelrades 9 durch den ko#isebee 8tutses 42
    geblasen. Über den konischen Stutzen 42 ist eia St"baoltalMok 43
    gestülpt. Dieser bildet in Verbindung mit d'# Stwtsea 4! vor a11«
    den Auffangraum 44, aus weichen der Staub nicht wieder surtek in Richtung
    des FlUgelrades 9 fallen kann. Zur weiteren Veraeidass dieses äaohy
    teilen sitzt auf der Öffnung 421 des Stutze»@4Z eia ütdh"irkesdee
    ßusnirückachlagventil 45. .
    Der Staubauffangsack 43 kann ausgewechselt weräea, t&4« die
    obere Kappe 46 von Gehäuse abgezogen wird. Diene Kappe 46 bildet
    mit ihrem freien Ende gleichzeitig einen iaschluastutsen 47 a»,
    an welchem ggfls, der Schlauch eines normalen Staubsaugers befestigt
    werden kann, um bapw. hochgradig versehmutste Schuhe au dMdlera.
    Der Stößel 18 steht in eisen stumpfes Vi"llC 8a den in vt sieh
    bekannter Weise.gleiehseitis den zaataeitt dee
    anlbis
    .3ehkwe 1 fUr den Motor t.
    Die
    der ßoheibe O'beio M1srt.des trikti111ladei '@
    einschließlich dessen labe 1o erfolgt durch las« 480 die na der auf
    der Nabe 1o sitzenden Kappe 14 angeordnet eiad »d in ea te leaheade
    Schlitze 49 der Scheibe 1?#eistretsr.
    Das Kissen 2o ist vorzugsweise so weit vossaUebw, d11 na mit
    der unteren Ebene s - s der Borste» 1? absohlie#t bm. in retsesohobeser
    Stellung noch leicht hinter diese Ebene enrä~ial. Die Art« to'
    sind varxugrjueise so weit vorschiebbar, daß sie über die !r111 # # s@
    der Borsten 17 vorstehen. Die Begrenzung der IdLup»lo1U1bms des
    Bt88els 18 nach unten wird erreicht durch des #wüat d11 treten äädes
    29 der Feder 6 an der Endflanke des Schlitzes 3o. Der 111s1114 in :der
    zurückgezogenen Stellung des Stööele 18 wird erreicht drrsi eines 3«ä
    5«% an StOßel 18, welcher Bund so eich ge#ra die Unterseite der 4elreibe#
    1?1legt. Das weite Vortreten der Borsten to' eslieht es «oh, einen
    zusätzliches BfstenUrper, bei welchen Uns. die Bogst« to' am
    stabileren Borsten«terial bestehen, zur stelluweisea Crobreisigeag
    stark .verschmutzter stellen des Schuhes zu verwenden.
    Zum Einschalten des ßchuhputs# Bandgerätes dient eia @7orsudweiae
    der Handhabe 19 benachbarter Schalter 51. Aue dem Gehäuse 1 tritt dumm
    einen besonderen Schacht 52 dsa StroasufUhrnfka*11 33 awo.

Claims (1)

  1. xnaprüoho
    l z Elektronotorisch betritbenea Schuh.4uts - 8anägerät mit *wnreohsel- '°@aarea Bürstenkörpern, deren vorzugsweise in Wege der Stecänrerbind mit den Antriebsmitteln den Gerätes kuppelbere Wolle sieh in - richtun` der Borsten erstreckt, gekennzeichnet duiroh eines keamial in der Bürstenkörperwelle (16) längs*erschiob314h=, @eiasertea, Mitteln einer Handhalse (19) zu betätigenden St?fsel (18), der an «einem unteren Ende einen von Bürstenkrans usgebenda# . durch Längsverschiebung des Stößels (1$) auf die Schuhfläche zu drückenden Schuhpflegesittel- spender , be, in Fora eines ari,t -Schuhptle=euittel getxä"toa Eissenn (20) trägt . . ' ._ .
    2: Schuhgut: - Hamdgeritt such oerh 1. dadnreh @aieh@td dad den schuäptlegeaittelapedZinsen (2e) eitel iek@4f'lega- mittel -- Va'r:atabehültor (2» ^wkffltot tot, der in l»lrea dep hohl «ungebildetes Stößels (18) ,ordnet ist.
    3, 8ahuhputs - Handgerät nach Äo.Spruch 1 Md t, dadarelt aok*aasoiohaet, das der Sohuhpflegsiittel - verratabesnter (23) . sm stetere oberen . der Ausflusöffawg (24) gegesiberliegeades UM mit eimsr kalben (25) ausgestattet tote
    4-, Schuhputz a Handgerät mach Anspruch 1 - 3. ioiaot, daß dar: die Ausflusöffanag (24) aufweisside Z1do den Bobahttlego- mittel - Vorratsbehälters (23) kegelförmig auapbdläet Ut usd «ich an eis-a in das Innere des Ziege» (20) raaenda =eselmrsdung (18') des Stößel. (18) anlegt. `
    5y Schuhputz - Handgerät mach Aasparach 1. dadurch eio@aat. dad der obere Stirnrand (181') den Stäle2a (18) »teslrlb den Drucksanden (19') einer In Gehäsao (1) denitea läW. reraohieblieh asrdaetea Naaähabe (19) liegt
    6. :ichuhputz - Handgerät nach laspruchl";nsd S ,dadurch gekea»eieh»t, daä die Handhabe (19) als nadrehbar `ehaltew sehlkype a»pbiläet ist. ?. eahuhputs - Handgerät nach Anspruch 1 und 6 , dadurch gekens»iebnet, 9a8 die Fohlluppe einen Ixapsohlits (3o) aufweist, in welchen das fmie Ende (2a) einer zwischen Gehäuse (1) und Aatriebeotor (t) eing»poanten Feder (b) eintritt, welche .die Aufokkraft des ltiktioasastriebes awisuhen Motorwelle (3) und des Priktionsrad (S) a»äbt, dessen übe (1o) die_BUrstenkbrperhohlvelle (16) autniirt. . B. Schuhputz - Handgerät nach Ansprach 1, dadurch tekesssetohnat, da1 der Stößel (18) in eines stumpfen Winkel (0C *) zu den, in sys sich bekannter Weise gleichseitig den Sandgrit! des Oelttna, bUdeabea Motorgehäuse (1) angeordnet ist. 9, "=chuhputs - Handgerät wach Aas W noh 1, dadurch ahens»ieh"t, daß sich beiderseits der vom Stölel (l8) durohsetsten Öltwuns (36) der die Borsten (17) tragnndea Scheibe (1?) Dr»1Uiaes (3S) erstrecken, die zum Zwecke des Löse» der ßt#etuerroa eher an der Unterseite des Gehäuses (l) rorgesohesen ?rte (») v*Mlrwenk- bar sind lop Schuhputz #- Handgerät »oh Nrsprnch 1 und 9, 1alsrol gebwmmiehset, daß in de Tragscheibe (1?') der Doretea (1?) eile Nitt@lllwe (48) eintritt, die an der habe (1o) das tsüctioasr a des (S) ange- ordnet ist.
DE19651503906 1965-12-18 1965-12-18 Schuhputz-Handgeraet Pending DE1503906A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV0029969 1965-12-18

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