DE1503311A1 - Fluessigkeitsmotor mit Zahnraedern - Google Patents

Fluessigkeitsmotor mit Zahnraedern

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DE1503311A1
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DE
Germany
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line
pressure
valve
gears
dtr
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DE19631503311
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English (en)
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Miller Wendell Everett
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Cessna Aircraft Co
Original Assignee
Cessna Aircraft Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0003Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
    • F04C15/0023Axial sealings for working fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C2/00Rotary-piston engines
    • F03C2/08Rotary-piston engines of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations

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  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

Tht Ctaena Aircraft Coapany 2υ·9·ΐ96§
City of tfiohita,Kanaaet U3A_ .
|ber.V.exer.-iplar
(;.· t ..>τ .-."sirie*t vnerdenj
Jtuw Bf sehr· 1^\ΐΡ4>
,mit
jöie Erfindung beaieht eioh auf einen JPlU,aigkeitemotor mit Zahnrädern, inabeeondere auf «in· autoaatieohe üteuerung dea Ladedruokea bei βοlohen Uotortη.
Bei aolohen iaüaaigkeit*»iu>toren wirkt der flüsaigkeitadruok auf eine ^ruokplatte o.dgl., «oduron ein £n%~ weiohtn νου JfttUaigkeit von der Uoohdruokeeite dea Arbeit»räume sur Kiederdruokaeite oder aus Aueiaea hin verringert wird* Zwieohen der Abeehluaefläohe der Drvtok platte und dem angrenaenden ieil der Zahnräder beeteht, bevor der ^iotor et artet» eine hohe Reibung, und duduron ergibt eioh ein eehr niedrigea Jtartdrehaoment, wae aehr unerwUneont iat.
Die irfindung beaweokt, bei einem aolohen FlUaalgkeita» Motor eowohl ein ho&ee startdrehaoaent ala auoh einen guten voluaetrlaoAen lirkungagrad bei den betriebe-■ästigen Uftlaufaatolen au erreichen.
JDaa wird erfindungageeäea dadurch errcioht, daoa in der EinlaBeleitmng eine druokbetätlgte ateuerung liegt, die den Eintritt der Druokflttsaigkeit in dleae Leitung etevert, wobei die Leitung eine Zaleehenverbindung der Jteutrung mit eine« Arbeitarau lat» an dea eine firuekplatte anliegt, und daaa ein voa Druck betätigtee steuerventil bels Start dea fttiaalgkeiteaotore den
ad ογ-.:ο;ν;
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den Arbeitarau» gegen den Kinlaiaadruok al»sohl 1««et, aber den Zufluaa ium miniate bi« Bu finer vorbeatiamten Menge geatattet, worauf das Steuerventil aowohl gegenübe:dem Arbeitirau» als auoh gegenüber dem llnlasa geöffnet wird·
Dl· Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert.
JFig. 1 iat ein «ueraohnitt durch «Inen erfindunge-Bäeaigen ilUasigkeltsaotor Bit Zahnrädern,
7i<*2|? und 4 enttpreohen der Jig.l und ιeigen andere AuafUhrungearten dee FlUeeigkeite-BOtor·,
Flg*5 und 6 lelgen eine Anordnung, bei der der flüaeigkeitamotor und die druokb·tätigte 3teuerung ein einheitllohea äansea eiad,wobei fig.5 die Anordnung in Anaioht aeigt, führend die Wg.6 ein schnitt nach Linie 6-6 der ,5 let,
J»*ig.7»e und 9 »lnd Abwandlungen au Fig.6 im Sohnitt.
Xn figvl i«t die KLüeeigkeit»leitung alt 9 bezeichnet und lü iat der nüaalgkeitenotor, der in einem Oehäuee 12 mit tine« Arbeiter*u« 14 liegt, in den iwel Zahnräder 16 und 18 floh drehend Ineinandergreifen· J)Ie Zahnräder 16 und 18 alnd an Wellen befeetigt, die in den Endteilen 20 rnd 22 de« uehäuaee drehbar gelagert sind. Paa Zahnrad 18 wird von einer Antriebewelle 24 getragen.
Die Endplatte 20 des uehäueee hat eine nioht dargeatellte Innenleitung, die einen JSinlaae bildet, der nit dem Arbeiteraum 14 auf einer Seite der Zahnräder 16 und IS in
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Verbindung steht, yowl« einen Aueiaea,d ·ΐ an dir entgegengesetsten üeite dtr Zaru.räder 16 und 16 mit dem Arbeitsraum In Verbindung steht. Der Einlass und Auslass sind an eins Einlaaaleitung 26 und an eine Auslassleitung angeschlossen.
Eine Druckplatte 70 wird durch den ilüesigkeitodruok bei normalen Betrlebedreheahlen ^egen die Seitenflächen der Zahnräder 1*6 18 gedrüokt. Dieser Druok wirkt auf den Arbeitsraum 32 cwisohen der Druckplatte 30 und der benachbarten luienfläohe der mdplatte 22.
Bei der Erfindung wird der Druck in dem Arbeitsraum 32 bei niedrigen Umdrehungssahlen der Zahnräder 161 18 beim Start wesentlich Terringert, und cwar durch eine Steuerung 34· Zweck dieser steuerung 34 ist es, dass das an die Welle 24 abgegebene Drehmoment während dee Jtartens üo hooh wie möglich ist, und dass die Reibung cwieohen der Druckplatte 30 und den Zahnrädern 16, 18 möglichst gering ist.
Die Steuerung 34 let ein Zylinder nlt einem Einlass 36, der mit einem Teil 38 der Leitung 9 verbunden let, duroh die die Ton einer nicht dargestellten Pumpe geförderte Flüssigkeit fileeat. Eine eeltllohe öffnung 40 der Steuerung 34 steht direkt alt der Einlaeeleituag 26 in Verbindung·
Innen in der Steuerung 54 sind drei in Abstand voneinander liegende Kammern 42, 44, 46 vorgesehen. Die Lazutern 42, elnd duroh kleine Bohrungen 48 miteinander verbunden,und die Kammern 44 und 46 elnd duroh ein« kleine, aber längere Bohrung 50 miteinander verbunden. Zwieohtn den Kammern
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und 46 litgt, radial auswärtβ von dtr Mttellinitjtine Auegltiehltitung 52. Ein üteusrvtntil 54 gltittt axial in dtr üttuerung 34. Da« Steuerventil 54btsttht aus tinem Kopf 56, dtastn Lurohatoetr etwas kltiatr ist alt dtr Durohmteetr der Bohrung 48. Das Steuerventil 54 hat tintη Zwischenteil 57» dteetn imrchmtestr ttwas kltintr ist als dtr x:\irchmeestr dt« Vtntllkopfts 56» Wtittrhin hat das üteuervtntil 54 tlntn 2wlschtnttil 56 mit gröaoere» Durchmesser, der sich in tiner Bohrung 50 hin und her bewegt. Dor Zwischenteil 57 ißt mit dt;: Ventilkopf 56 verbunden. Eine uohraubtnfeder 62 in dtr Karuatr 46 ltgt eich um dtn äuaetrtn Endteil 64 dta üttutrvtntils und litgt «wischen dem Zwischenteil 56 und tlntn ütopftn 66, dtr in dae £ndt der ottuerun,., 34 tingtschraubt ist.
Die i'ruokflüBsigkelt tritt duroh den Ltitungettil 38 dtr Leitung 9 in die Kanmer 42 tin. £in ringföniigtr Raun zwischen dem Ventilkopf 56, dt^ Vtntil 54 und dtr Bohrung 48 läset einen vorbeetimattn Flüceigktltsfluta in die Kammer 44 ein und weiterhin eu dtr Kaomtr 46. Wenn eich die Zahnräder dee Motors nicht drthtn, dann tnttttht In dtn Ka atm 42 und 44 und in dtn Ititungen 26 und 38 eiü Btatieoher Druck. Dieser Druck lindert die in dtn Zeiohnungtn dargectellte Lage der steuerung 54 nicht,»til zwischen dtr Bohrung 48 und dta Ventilkopf 56 tin Abstand besteht. Verringert elob die auf die lellt 24 wlrktndt Kraft, d ann flieset dit j'lücsigktit duroh dtn Ltitungettil 38 und durch dtn Abst&ndsraum in die Kamner 44* ;,leser Purohfluuü ist aber wesentlich kleiner, und somit wird dtr Drucfc&Lfbau indem Arbeitsraum 32 verteuert.
Vtrgrtisstrt eich der üurchfluea duroh den Hingxaum swisohen den. Ventilkopf ^6 und dtr bohrung 46, dann sinkt dtr Druck in dtr Kammer 44 und dair.it auch in dtr Ausgltiehsltitung
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und in der dit feder enthaltenden jjchrung 46. Die DruokdifferenB swlaohen den Ventilende· hat zur i'olg·, date das .steuerventil 54 die -feder 62 eindrückt·
Der Zwisohenteil 58 bewegt eioh von einer öffnung 68 der Bohrung 50 weg. Diese Öffnung 68 steht duroh Umleitungen 70 un-d 72 mit dem Arbeiteraum 32 in Verbindung· Infolgedessen kann Druckflüssigkeit in der Katuaer 44 duroh die öffnung 68 und duroh die Leitungen 70» 72 in den Arbeitsraum 32 und hinter die druckplatte 30 gelangen» die daduroh gegen die Endfläohen der Zahnräder 16 und gedrückt wird*
dolauge der Motor mit Betriebsgeachwindlgkeit läuft, bleibt in dem Arbeitsraum 32 tin Druok bestehen, der üleioh ist dem Druck auf die entgegengeeetste Gelte der Zahnräder 16 und 18, und welcher auf die Druokplatte einwirkt· Der Druok in dem Arbeitsraum 32 kann so gross gehalten werden» dass er im wesentlichen gleioh de* Druok ist, oder etwae grosser, der in dec: Einlass herreoht·
Verringert eioh der DurchίIuae duroh den Leitungstell Infolge niedrigerer umlaufsahlen des -otore oder infolge οtillstands Ata fcotorβ, dann gleichen sloh dls Drüse* in den Kammern 42 und 44 aus, und die Kraft der feder bringt das Steuerventil 54 in s sine Ausgangsstellung ■urück. Dadurch werden die Öffnung 68 und die LeltungTO geschlossen* Aus dem Arbeiteraum 32 kann gewünschtenfalls duroh eine öffnung 74 flüssigkeit entnommen werden. Die öffnung 74 liegt In einer Leitung 76, die dit Leitung 72 mit der Auslassleitung 28 an einem Punkt verbindet, der hinter dem Motor 10 liegt. Ss können auoh andere Mittel iu r Druckentlastung rorgesehen sein. Die esrwäante Öffnung 74 ist nur ein Beispiel dafür. Bei niedrigen Umdrehungesafelen können beispielsweise innere
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Leckagen in dt π ko tor au sr «lohend sein, u*. den Druck In deiu Arbeitsraum sur ^otoreelte rr.it niedriges i)ruok abzuführen.
Befindet sich das ^tellerventil 54 in der in Fig.l dargestellten Lage, dann let der brück in des: Arbeiteraua 32-0. Beirr·, starten dea -otore findet aluo keine atatioohe Reibung «wischen der Druckplatte 30 und den Zahnrädern 16 und IS statt, ftlrd der actor wieder tatigelasoen, dann !tit daa Jtartdrehmoment green, weil dl« ^ibujigeverluute duroli die ilatte 3c geringer sind.
Bei der Ausführung!)form naoh flg.^ liegt die ot<uerung tür die .Druckplatte in der Leitung 109, und s«ar an eine» Punkt hinter dem Zahnradautor 110. KIn Ventiltoil 158 sit graesem uurehAeeeer steuert eine Öffnung 168 in der ..and dea Inneren xeila 1501 und diese Öffnung oteht Über iwti in -erie liegende Leitungen 17t ι 172 mit dem Arbelteraun 132 hinter einer i>ruckabaciiluaaj.latte 130 in Verbindung. Unter unerwUnaoht hcheu Druck stehend· *lUaaigkeit hinter der Hatte 130 kann hinter dem *otor 110 in die Leitung Io9 abgeluvaen werden» und swar durch ein· Öffnung 174 η einer leitung 176, die die leitung 172 £'lt der Leitung 109 verbindet.
Sin Kopf 156 elnee * entile 154 liegt bei Fig. 2 in lAxrohflueiriohtung der τ cn dem iiOtor 110 durch dl« Leitung Iü9 in dl· oteutrung 134 geförderten ilttaeigktit. #ird die auf dit Antriebswelle 124 dee at tora 110 wirkende L*«t geringer oder überwunden, dann etrömt dl· FlUeelgkelt Ewiaohen dem Motor und der -teuerung 134» d.h. 41· aus» tretend« Flüssigkeit tritt in einen Ram swlsohen des, Aueesndurchaeaeer des Yentllkopf·» 156 und dea Inneren einer Bohrung 148 alt etwa« gröeeerea Imroheeaser sin.
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In einer Kammer 144 sinkt der iruck, und daxtit auch in (,Itiohcr feeist in einer <ueglcioheloltung und in einer bohrung grtieutre;. Imrcha»eoeers, in der eich eine nückruhrfeder 162 befindet. Bei gr eetr werdende» tnircbflune bewirkt der idiferentialdruok auf die üteuerunt- 154, daoü der *eil 158 eine ueitenöffnung 168 in der Bohrung 150 ireilegt. Lure, eine andere seitliche Öffnung 17b ir, der uuhruig Ii)O ge lung t jrlüuulgkfclt vo;. oiner Leitung 180 an «inen Pur.kt der hinter den . c. tor 110 ar.<.esoliIo nen Leitung 1υ9· ia wirkt also über die Leitung 160, die bührur-ß 15>υ und die Leitungen 170, 172 der volle Druck uuf den Arueitaraum 132, und die ^ruokr-latte 130 liegt an den Zt, In .rädern des ctcrn IK an.
i^ig.2 wirkt clic ^iickfUhrfeder 162 ebenso, *ie verhör beechrieben, u.h. tie bewirkt, daua die tBuerung 154 die eeitliche .ffnuitg iCt abuoiilieaot, wei.n dtr xci.flues bei laiif'r.am l&ufeiüem cder bei ar gehaltener ll'f geringer wird.
;ig.3 hat die Leitung 2\.'9 einer i.iiilat;ateil 226 clt einer VenturidLi&c ^25, die ein ^ruokdlffere tial erzeugt, das an den i.inluo· des : ctors £1υ angeeonloeeeD iet. ll: leituiipei 2?1 und 270 verbinder die >Λ« uerung ait de,, -.rboittirauw 2f>2, oo daao eine druckplatte 230 urter *-:ruck kooiat.
Ia betrieb tritt üie hydrauliaoin. irlüaaigkeit durch die 'Umleitung 271 in eine KuOtmtr 242 der Steuerung 234 ein, ur.d gleichzeitig auch durci. eine Leitung 273 der Venturidüse 225 in eine gegenüberliegende Kaüsier 246. wenn die Zaiiuräder in dem iuctor 21( alob nicht bewegen, d.h. die jelaetung nicht überwinden können, dann besteht in den Kammern 242 und 246 gleicher etatiacher LTuok, und ein in einer bohrung 249 an,;eordr.etee Ventil £54 twi»oh«n den
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beiden Ka:r»ern int hydraulisch auegeglichen. Eint Vectilßüokführfeder 262 in der Kammer 246 druckt gegen das vordere tnde der teuerung 254» eo dme· das Ventil die JblnlaeeOffnung 251 in der benachbarten Wandung der Kammer 242 abaohlieaat.
tenn sicu dtr r.utor 210 gemäß· Fig.3 cu drehen anfängt, let der i>urohfluss durch die Venturidüse sunächat ungenügend, uii, die Lage dee Ventile 254 wesentlich iu ändern. Dae Ventil bleibt aleo in seiner abeoliliet*eonden .teilung und verhindert einen Lruokaufbau in den. Arbeitsraum 232. tfenn der i'otor 210 aber seine -^etriebegeeonwindlgkeit erreicht, verringert der inirohfluse durch die VenturidU.ee den ..ruck in der Kamaer 246 auf einen X;ruck, der kleiner iet ale in der Kammer 242· Dtr üruckuntereobied cwieeheη den gegenüberliegenden tnden dee ventile 254 bewirkt eine Bewegung dea Ventile nach reohte, wodurch die Feder 262 euaammengedrückt und gleiohseltlg die VertilOffnung 251 freigelegt wird. Infolgedessen flleaat Iiruokflüüeigkeit Über die Kanuier 242, die Öffnung 251, den ningeinaohnitt 268, die Leitung 270 und die Leitung 272 su der Arbeitsraum 232. Die ^ruokplatte 230 eohlleest also die äahnrkder ab, und diese Lage wird beibehalten, bis der ^otcr 210 ungefähr nlt Höohetgeaohwindigkeit läuft.
Verringert eich die Geschwindigkeit, oder koujit der Jtotor EUBt stillstand, eü daea die Venturidüse 225 in den Leitungen 271 und 273 einen v,ngenü^enden Mi ferentialdruok erseugt, um die . eder 262 Buoa.mentudrüoken, dann hat das Steuerventil 254 wieder »eine Startstellung und aclilieeBt die Öffnung 251 ab. Uar.n flieect ilüeeigkeit aus data Arbeiteraua 232 durch eine Öffnung 274 ab, wodurch der iiruok gegen die blatte 230 geringer wird» uftd da»It auch fast keine Keilrang »wieoben d er Platte 230 und den Zaiinrüderii vorhanden let. Die Öffnung 274 ist über eine
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Ltltung 276 mit einem Funkt an; End· dtr Leitung 209 verbunden, und auf diese *eiae erfolgt aus der Leitung 272 dauernd ein beschränkter Abfluss.
uemäsB ilg.4 liegt die Ventileteuerung 334 in der Auslassleitung 309. Lie Leituwg 373 verbindet die Einengung dtr Venturidüse 325 mit der Kammer 346, und eine Leitung 371 verbindet dit lanuner 342 mit der Auslassleitung 309 an einer Sttllt oberhalb dtr Venturidüse.
Wie bei den vorhtrbtsohritbtntn Ausfiihrungsarttn bewirkt dan steuerventil, dmss der tflüasigkeitsdruok erst nach irrelohen der Bttrltbtgtsohwindigkeit auf dtn Arbeitsraum wirkt. Dann btwtgt dtr durch dlt Vtnturidüst trceugte Druckunterschied in den Kammern 342 und 348 eine Bewegung des Steuerventils naoh reohts entgegen der Kraft der 'lUokhülfeder 362. Der mittltrt Ventileinsobnitt verbindet dann die Inden der Leitungen 356 und 358, durch die dann dtr yiUaeigktitsdruok von dtr .ftlle 360 übtr dlt Ltitung 309 auf dtn Arbtitaraum 332 übertragen *ird Drehen sloh die Zahnräder langsam, oder stehen sie still, wird der Druck ii Arbeitszaum 332 über die Ltitung 376 mit der Einengung 374 verringert.
Bei dtn Fig.5 und 6 1st tUr ^otor und dit Ventilsteuerung ein gemeinsames Gthäuse 410 vorhandtn, das aus tintm Gehäueeteil 412, einer Endplatte 420 und einer gtgenüberliegenden Endplatte 422 besteht. Der Gehäueeteil 412 hat einen Arbeitsraum, in dem die Zahnräder 416 und 418 liegen.Dur oh den Arbeitsraum trstrtokt sioh tint Abtritbewtllt 424» dit mit dtm Zahnrad 416 verbunden let. Die Flüssigkeit gelangt durch eine Puu^e 411 in dlt Leitung 409, und eine .Einlassleitung 426 überträgt den flusatgkeitedruok au einer Ka mer 427 «uf der Druokeeite, duroh ilt dtr flüssigkeitsdruck auf die Zahnräder 416,418
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übertragen wird. Die i'luaaigkext von der Aualaeeelte der Za. nrader 41b, 4I8 flieuat durch einen Auelaee 428 in die leitung 409·
In einer Ventilbohrung 450 in dor Lridplatte 422 gleitet axial ein oteuerventil 4541 dae eine 3chulter mit einem Ko;f 456 hat. üline Verlängerung 457 dieeee kopfes 456 bildet einen Anschlag, der die Vorwärtsbewegung des Kopfes begrenzt. jJer Kopf 456 eretreokt uioh teilweiee in eine i;ührun# 448» und sein -uurchmeeeer let kleiner al» diese Bohrung, die die Kunmer 426 und 427 miteinander verbindet. Eine axiale leitung 459 und eine ^uerleitung 46I des ^steuerventile 454 eind Verbindungen jBwieohen der Kammer 450 und der Kammer 427 auf der Iiinlaßtioite dee Arbelteraumee der Zahnräder.
In einen, hülaenförmigen Teil 464 dea .teuerventila 454 liegt eine schraubenfeder 462, die auf einen einatellbaren stopfen 466 wirkt1 wodurch bei nicht arbeitendem Motor dae steuerventil in der gezeigten Lage gehalten wird.
ringförmige iiau& iwieohen dem aueeeren Ur.fang dee Ventilkopfeβ 456 und der Bohrung 448 ergibt einen verringerten Durohfluea, eo daee cwieohen der: Einlaeekammer 426 und der Kammer 427 eine lruokdifftrens entsteht» wodurch eioh dae Steuerventil in dl« g< etriohelt ge- »βlohnete Lage 454a bewegt, wenn der kotor eeine Betriebegeeohwlndigkelt erreicht hat.
In dieser Lage dee steuerventile eteht die Kammer 427
mit dem ^rbeiteraue 432 direkt in Verbindung, und iwar über den Ventileineohnltt 469 und eine innere Leitung 470.
£e wirkt aleo nur dann ein Druok auf die Hatte 490, w enn der itiotor eelne £etriebageaohwlndlgkelt erreicht hat, 41 .h. wenn die iJruokplatte an den Zahnrädern 416, 418 anliegt,
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Υ/βηη d«r Lruokunteraohied ^ringer wird, no daee eich das ..tellerventil vnter wirkung der χ ed er 4t? In die in vollen Linien gezeichnete La^e bewegt, let die druckplatte entlastet, weil die Druckf lüeeigkel t au8 dem ^arbeitsraum 432 durch die Leitung 470 und durch die Öffnung 474 in den unter iiiedrigem Druck stehenden Auelaa« 426 flieuat.
Die Ausführung nach Fig.7 iet ähnlioh der nach Fig.6,
nur wird hier dan .teuerventil durch den ilücelgkeitu-
druck in der i.ualaseleitung 557 bewegt anstatt von dem ™
Jilütiaigkeitedruck in der .,inla^öleitung 526 . denn der
ι ütor nicht, v.der ii.lt kleiner otartgedchwindigkeit, läuft, wirkt kein Druck auf den Arbeitsraum 532, ee besteht also keine Keibung ewiuchen der Druckplatte 530 und den Zahnrädern.
bei iietriebogeschv/indigkeit aeu u utore erseugt der kleine luBoigkeitefluue ewisohen detr Lu-fang des Jteuerventile 556 und der uffnung 54L to viel iruok in der AuBlttaeieitung 557» due*« daa teuerventll eich in die gefatriohelt geeelehnete Lüge 554a bewegt. In dieser La^e verbindet der linachnitt 553 den Arbeiterauni 532 j über eine Leitung 523» den jJinaohnitt 524 und eine Innenleitung 570 mit der iinlaealeitung 526. JSine Anpretfaung der Druckplatte 53u erfolgt also eret, wenn die Zahnräder ihre Betriebegeaohwiudigkelt erreicht haben, und ea ergibt eich so ein höht β otartdrehmument des ...otora.
£ine besondere JJruoktntlaetungeleltung let nicht unbedingt notwendig, sondern die Tuokentlastung in dem arbeiteraua kanT. auoh nur duroh die innere Leokage des te tora erfolgen, wobei die Lntlastung wohl etwa· geringer ist, aber vorher beotliuut werden kann.
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Di· Entlattungeöffnung 574 kan/ auoh «wieohen der Leitung 570 und der ^uelaβ«leitung 528 liegen· Wenn di· Endplatte 522 uud das ^steuerventil 554 tinte vorher bettlxu&tcn ethr kleinen Durehlaat swlaohen der Kontaktfläche dta Ventilkopf·* 556 und dem Endttil dar Bohrung 550 ergeben, kann dl« Flüaeigkeiteableitung von dta Arbtitaraum 532 in dtn Auelasa 526 genau ao getttutrt werden *ie mit tiner besonderen Kntlaetungeleitung.
Qemäea Fig.8 hat d ab ^otorgeliäuee 610 tint ilüaaigkeitnelnlaeeleltung G?6 und «inen Aualaaa 628· Xn dar Jb.inlaaaleitung 626 liegt eint Vtnturidüat 625.
Lin ateuerkolbenventil 654 bewegt eich In tintr Bohrung 650» di« einen stopfen hat, und attutrt dtn Zufluee der Druokflüoaigkeit 626 durch die Innenleitung 6?0 eu dem i.rbelteraum 670 £ine Innere Leitung 673 rtrbindet die Venturiduee ciit der Bohrung·
Line -ruokfeder drückt dae Steuerventil 664 bei nioht oder nit geringer Geschwindigkeit laufenden kctor an dae linke i!.nde eeinee Uubee, und in dieter Lage wirkt kellt hoher irlüeaigkeitudruok auf den Arbeitsraum, co da&s der iiuotor ohne weeenillehe Reibung ewieohen der druckplatte und den Zahnrädern «starken kann.
Bei gröeeerer Geachwindlgkeit wird der J'lUeeigkeitefluaa wesentlich grueeer. Me Venturldttee bewirkt einen Druckabfall in eier kammer 656, und der ^ruokunttraehitd 14 Einlat'u 626 und in der Kaaner 658 bewegt dae steuerventil 654 nach rechte, ευ data ilüiaigkeit aua Atm zinlasa 626 in den Arbeiteravut. 632 gelangt und auf die Druckplatte 630 wirkt.
Wenn der Motor geringere Ueeehwlndlgkei-t hat,oder anhfilt,
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BAD ORiGINAL
lot der Druck in Einlass 626 und in der Kanner gleioh gross, und die Feder bewegt das Uteuerventll 654 in ueine Ausgangsstellung. Ώ·τ Druck in dec Arbeitsraum entlastet sioh direkt oder duroh eine öffnung 674 in die Auslassleitung 628.
Bei fig. 9 ist nur die lage der Lntlaetun^eoffnung 674 eine andere, ütatt kontinuierlich Flüsigkeit aus der Leitun6 770 abzuführen, verbindet die Öffnung 774 die zeitung 770 und die Auelaaeleitung 728 nur dann, wenn Λ der ^otor nit geringer Geschwindigkeit oder garnloht " läuft« Das Steuerventil 754 hat sioh dann in seine Ausgangsstellung lurüokbewegt.
Die Erfindung verhindert eine Druokaufladung während des startens, wodurch sieh ein hohes btartdreha-went auf die rotorwelle ergibt» ΰ·τ voluaetrieohe wirkungsgrad bei Uetrlebegesohwlndigkeiten wird nicht beeinflusst, und duroh Entlastung des llüteigkeitsdruokee gegen die üruokplatte und die Zahnräder während dee Startens bleibt das otartdrehnonent gross.
Die tfig.9 untereoheidet eloh von der Fig.6 nur duroh j
eine andere Anordnung der !.ntlaetungettffnung 774* Statt kontinuierlich flüssigkeit von der Leitung 770 abiufUhren, vtrbindtt dit Öffnung 774 dit Leitung 770 nit der Auslassleitung 726 nur dann, wenn der Motor langsan läuft oder stillsteht, und wenn dae Steuerventil 794 in seine Huntlege »urüokgekehrt ist.
Die Erfindung vermtldtt tinen Druokaufbau währtnd dts Anlasaene des yiüssigkeitsmotors, woraus ein greseee Drehaionent während des Anlassens auf Als Motorwelle Übertrafen wir*. ,- .-r- ;;:AL
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■vtihrtnd noroaltr Betritbegtaohwir.dlgktit wird dtr τ ο Iumetritohe Wirkungegrad nicht ungünstig beeinfluatttund te wird ein höhte Lrthmoatnt btiit Anlaeetn dadurch trrtioht, dna« dtr auf dit xruokplattt wlrktndt tlüaaigkeitsdruok bei kltintn durch dtn .lotor flltaatndtA i<lü&aigktitamtngtn und btikltintn Drehzahlen dtr Zahnräder tntlaettt wird.
Bti dtn Jfig.5 bit 9 litgtn dtr fcotor und das Jttutrvtatil an einem β iniigen Gehkuee. £e ist tint Umleitung um dtn uiotor und dit Hauptleitungrorgesehen, durch dit wtnig ilüutigktit flieeet, und dlttt Ui.leitung hat tintn Ansehlueapunkt, der luxs Arbeit er au m dta otora führt und auf ditat Atia« dtn Jttutrdruok r.itteilt.
Auf tntgtgtngtatnttn otittn ditatu Anuohlueapunktta aind tin Vtntil und tint Einengung vorgtathtn, ao daaa dl« durchflitättndt ilüoaigktitemtngt rtgullert wird, und dit dazwischenliegenden Drückt gesteuert werden.
Zweokmaeeig lat die Anordnung to, daaa mit eich automatisch öffnenden Vtntil dtr Druok eich bti gruaatrtM Durohfluaa in dtr iiauptltitung Ttrgruaatrt. ftnn dit Einengung hinter dtn Vtntil 1 legt, dann kann sum tint YentilwirJtung erreiohen, bti dtr aloh die Ytntiieffnung mit grosserer durohflieäsender yiUsaigktiteatngt Ttrringert, und infülgedessen Tergröaeert eich dtr Küokdruck auf den Ar seit sr au» und damit dit Abdichtgtaehwindigkeit.
BAD OP:O!NAL
Pateatanaprüthe t
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Claims (2)

1. flüssigkeitsmotor mit Zahnrädern und mit einer £lnlaae für Jiochdruokflübsigkeit und einer Ausläse für unter niedrigem liruok otehende flüssigkeit, euwie mit einer Druckplatte, die eich gegen die eine üeite der Zahnräder anlegt, dadurch ^ckenneeichnet, daau in der Linlaubleitung (26) eine druokbfctatigte steuerung (34) liegt, dio den Eintritt der Druckflüeaigkeit in dieae Leitung uteuert, wobei die Leitung (26) eine Z *is oh endverbindung der steuerung rit elneiu ..rbeitsraum (32) iet, an d etr ein· Druckplatte (30) anliegt, und dass ein vom Druck bett-tigtea steuerventil (54) bei·' Jt art dee i'lüaaigkeitspotore den Arbeitsraum (32) £-;egen ien i.inlaaadruck abachlieaet, aber den Zufluae zum rinlaee bia bu einer vorbestimmten t> enge ^stattet, wcrauf dae otcuerventil (5i) eowohl gegenüber dem , rbeiteraum alo auch gegenüber de.·.. Linleoe geöf inet wird.
2. ilüssigkelta otor naoh .'.nopruch 1, dadurch zeichnet, dass das ..steuerventil (54) einen Ve1, tilkopf (5C) hat, hinter den bei. starten des FluueigkeitBii.otore «ine beschrankte ,venge ilu^aigkeit tu der Linlatieleitung (26) gelangen kann, während ein anderer Vex tilteil (56) die Leitung (70) eu dem Arbeitsraum {32) aboohlieaet, wobei e-ne eingeengte ilüssigkeiteauegleicheverbindung ewieohei. Ventilteilen besteht, «cduroh der Druck in einer A.mmer (44) dee Ventile abfällt, wenn die oAirohfluöemenge über einen bestimmten rf«rt ansteigt, und die Leitung (70) sum
arbeitsraum (32) geöffnet wird. ,.,^,v.a
90 98 44/0155 bad O^ ---
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nach ^nopruch 1 oder 2, dadurch ge k« linse lehnet,d aas in der Leitung (7^)» die den Arbeitsraum (32) mit der Hualaeeleitung (2b) yerbindet, eine Öffnung (74) zur Ableitung übertsohüüsiger FlüBfligkeit aus den, Arbeiteraum vorgeuehen ist.
BAD ORIGiNAL
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