DE1503309A1 - Zahnradmotor - Google Patents

Zahnradmotor

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DE1503309A1
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Germany
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pressure
chamber
valve
pressure medium
flow
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DE19621503309
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English (en)
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Miller Wendell Everett
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Cessna Aircraft Co
Original Assignee
Cessna Aircraft Co
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Publication date
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C2/00Rotary-piston engines
    • F03C2/08Rotary-piston engines of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C19/00Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
    • F01C19/08Axially-movable sealings for working fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons

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Description

Patentanmeldung P 15 o3 3o9.7
(G 28 352 Ic/88b)
The Cessna Aircraft Company
Zahnradmotor
Die Erfindung betrifft einen durch ein Druckmittel betätigten Zahnradmotor mit zwei in einer Arbeitskammer des Gehäuses umlaufenden, miteinander kämmenden Zahnrädern und einer an den Stirnflächen der Zahnräder anliegenden Dichtungsplatte, auf deren Rückseite ein Druckraum angeordnet ist und die durch Zuführung von Druckmittel in den Druckraum in axialer Richtung in ihre Abdichtungslage an die Zahnräder anpressbar ist.
Durch die deutsche Patentschrift 1 o4o 9o4 ist eine Pumpenanlage mit einer Ventilanordnung bekannt, bei der die Ventile, sobald in der Sammelleitung der Pumpe Druck herrscht, gleichzeitig geöffnet werden und durch den Druck der Druckflüssigkeit eine Druckkammer augenblicklich unter Druck gesetzt wird. Hierbei wird eine Verzögerung in der Druckbeaufschlagung der grossen Pumpe der Pumpenanlage herbeigeführt, weil die kleine Pumpe der Anlage etwas Zeit beansprucht, um genügend Druck zur Durchführung dieses Vorganges zu erzeugen.
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Bei einem Motor ist dies nicht möglich, weil der Auslassdruck des Betriebsdruckmittels nicht gross genug ist, um den Abdichtungsdruck zu erzeugen. Es muss somit entweder der Einlassdruck des Betriebsmittels oder der durch die Zähne der Zahnräder erzeugte Druck zur Abdichtung verwendet werden.
Weiterhin sind durch die USA-Patentschriften 2 721 448, 2 512 o25 und 2 487 732 sogenannte "Entlastungspumpen" bekannt. Bei diesen Pumpen setzt der Dichtungsdruck auf eine Dichtungsplatte oder -büchse nicht erst bei der Betriebsdrehzahl ein. Sie werden zusammen mit mindestens einer anderen Zahnradpumpe verwendet, so dass die beiden Pumpen als Yerbundpumpe arbeiten, wenn es das hydraulische System erfordert.» Wenn dieses die Leistung beider Pumpen nicht benötigt, so wird ein Druckaufbau bestimmter Grosse erzeugt. Dieser überschüssige Druckaufbau öffnet ein Ventil, das den Druck auf die Druckplatte der einen Pumpe verringert und somit die Entlastung herbeiführt, D.h., es wird ein zu hoher Druck vermieden, wenn er nicht erforderlich ist. Die andere Pumpe liefert dabei weiter Druckflüssigkeit zu den diese benötigenden Einrichtungen.
Bei den sonst bekannten Massnahmen, den Druck des Druckmittels bei einem Zahnradmotor zu berufcaen, um die
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zur Abdichtung dienende Buchse oder Dichtungsplatte in abdichtende Berührung mit den benachbarten Zahnrad-Stirnflächen zu bringen, ergibt sich eine erhebliche Erhöhung der ruhenden Reibung, wodurch das Anlaufdrehmoment des Zahnradmotors auf einen praktisch nicht mehr brauchbaren Wert herabgesetzt wird. Wenn ein Zahnradmotor seinen Zweck erfüllen soll, muss er nicht nur bei normalem Betrieb mit einem hohen Wirkungsgrad arbeiten, sondern er muss auch ein hohes Anlaufdrehmoment liefern.
Demgemäse liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Zahnradmotor mit einer solchen Dichtungsplatte derart auszubilden, dass die Reibung beim Anlaufen des Motors herabgesetzt wird und der Motor ein hohes AnIaufdrehmoment liefert, und dass die Druckbelastung erst dann aufgebracht wird, wenn der Motor eine brauchbare Betriebsdrehzahl erreicht hat. Auf diese Weise wird ein hoher Wirkungsgrad gewährleistet, nachdem der Motor seine Aufgabe erfüllt hat, die anzutreibende Last in Bewegung zu setzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung bei einem Zahnradmotor der eingangs genannten Art darin, dass zwischen der Hochdruckseite der Arbeitskammer und dem Druckraum eine unmittelbare Verbindung besteht und in einer mit dem Druckraum verbundenen
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Jäntlaetiingsleitung ein mit der Niederdruckseite der Arbeitskammer verbundenes Ventil angeordnet ist, daß beim Anlaufen des Motors oder beim Betrieb desselben mit niedriger Drehzahl den Druckraum mit der Entlastungsleitung verbindet, diese Verbindung aber bei Erhöhung der Drehzahl der Zahnräder auf die normale Betriebsdrehzahl infolge der hierdurch eintretenden Druckerhöhung des zwischen den Zähnen der Zahnräder auf der Niederdruokseite der Arbeitskammer eingeschlossenen Druckmittels unterbricht.
liaolstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung als Beispiele dargestellten Ausführungeformen beschrieben. Es zeigen*
Fig* 1 im Schnitt einen mit Druckbelaatung arbeitenden Zahnradmotor in Verbindung mit der erfindungsgemässen Anordnung zum Verzögern der Druckbelastung des Motors,
lig* 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Pig. 1, wobei bestimmte Teile mit gestrichelten Linien dargestellt sind, um deren Einbaulage erkennen zu lassen,
l.g, 3 den unteren Teil von Fig. 1 mit dem Kolbender schieber dee Ventils in/Stellung, die er beim Betrieb des Motors mit normaler Drehzahl einnimmt,
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Pig. 4 einen der Pig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine abgeänderte Ausbildungsform der Erfindung.
Pig. 1 zeigu einen Teil eines Zahnradmotors mit ei.^in mehrteiligen Gehäuse, das die Arbeitskammer 7 umsohliesst. Der Hauptteil 9 des Gehäuses nimmt in der Arbeitskammer 7 die beiden miteinander kämmenden Zahnräder Io und 11 auf und bildet zusammen mit den ">ihijrädern gemäss Fig. 2 einen Hochdruck-Einlasskanal Y> und einen Niederdruckkanal 13 zum Abgeben aes Ztr'z'Tsxr.^zmitxels. Die beiden Kammern 12 und 13 sind jewei ·:· ivi t einem Strömungsmitteleinlass H bzw, mit einem Sirörmngsmittelausiass 15 verbunden. Die Zahnräder Io und 11 sind fest auf zueinander parallelen Wellen angeordnet, ύοώ. denen die Welle 8 die angetriebene Kraftabgabewelledes Zahnradmotor3 bildet, deren Zahr.ruc ,' lurch das Zahnrad Io angetrieben wird.
Das Gehäuse 9 ist an seinen Enden durch Cti rnr I ·■■.*.: te1-15 ";nd 17 abgeschlossen, die an dem Gehäuse durch mehre:--.".
durchgehende Schrauben 18 befestigt sind.
Zwischen dem Gehäuse 9 und der Stirnplatte 17 ist eine axial bewegbare Dichtungsplatte 19 angeordnet, deren Uiarissform in Pig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Auf der Rückseite der DichtungspJ.aii,e ;9t die an ihrem Rand durch eine Dichtung 21 abgediente'■ j frt, ist ein Druckraum 22 angeordnet, der durcn eine Aussparung der
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Innenfläche der Stirnplatte 17 gebildet' ist. Während des Betriebes des Zahnradmotors wird die Dichtungsplatte 19 in axialer Richtung mit abdichtender Wirkung gegen die Stirnflächen der beiden Zahnräder gedrückt. Zu diesem Zweck ist der Hochdruck-Einlasskanal 12 über eine Drosselöffnung 23 in der Dichtungsplatte 19 mit dem Druckraum verbunden. Durch die geringe Grosse der Drosselöffnung wird die Menge des in den Druckraum 22 aus dem Einlasskanal 12 eintretenden Druckmittels begrenzt. In Fig. 2 ist die Lage der Drosselöffnung 23 im Bereich des Einlasskanales 12 durch einen gestrichelten Kreis angedeutet.
Eine etwas grössere Drosselöffnung 24 ist gemäss Fig. 1 und 2 an der Dichtungsplatte 19 an der Stelle angeordnet, an der das Öl während des Betriebs des Motors zwischen den miteinander kämmenden Zahnradzähnen eingeschlossen wird. Die Öffnung 24 ermöglicht es dem eingeschlossenen Öl, zu entweichen, so dass diese Öffnung als Ersatz für die sonst übliche Druckentlastungseinrichtung wirkt.
Die Stirnplatte 17 dient gleichzeitig als Gehäuseteil für ein durch Druckunterschiede zu betätigendes Kolbenschieberventil. Zur Bildung dieses Ventiles ist in der Stirnplatte 17 eine Bohrung 25 ausgebildet, in der ein Kolbenschieber 26 verschiebbar ist, und die durch einen axialen Kanal 27 mit dem Druckraum 22 verbunden ist. Ein weiterer axialer Kanal 28 bildet eine Verbindung zwischen der Bohrung 25 und dem Niederdruckkanal 13 über die
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Drosselöffnung 24. Diese öffnung 24 und das benachbarte Ende des Kanals 28 sind gegenüber dem Druckraum 22 durch einen zusammendrückbaren Dichtungsring 5o abgedichtet. Mit der Bohrung 25 sind ferner Entlastungsleitungen 29 und 3o in Verbindung, die an ihren äusseren Enden mit dem Niederdruckkanal 12 des Motors oder gemäss Fig, 1 direkt mit dem Ölbehälter 52 verbunden sind.
Tn der anderen Stirnplatte 16 iat der Druckmitteleinlass 14 au rebildet, der an eins Leitung 54 angeschlossen ist, über die I/iuci-i" ":e?Jgkeit von einer Pumpe 56 aus zugeführt werden r;a:.ü, -^* ?beni'alls in der Stirnplatte 16 ausgebildete Flüaaigkei ~,zs\> - < 15 ist äur<; eine LeI4"".;-58 mit dein Ölbehälter 52 ver^a:.·.; ;>, <co *em ..■.-:,« Leituvv 60 zur Saugseite der Pumpe 56 führt.
Per Kolbenschieber 26 besitzt eine durchgehende axiale Bon-'.'ng, in die eine Drosselöffnung 31 eingeschaltet ist. In de^ Bohrung des Kolbenschiebers ist nahe der Drossel vorzugsweise ein Filter 32 angeordnet. Der Kolbenschieber 26 ist an seiner Aussenfläche mit in Abständen verteilten Ringnuten 33» 34 und 35 versehen, zwischen denen Stege 36, 37, 38 und 39 vorhanden sind. Querbohrungen 4c, 41 und 42 verbinden jeweils die Längsbohrung des Kolbenschiebers mit den Ringnuten 33, 34 und 3r-
Der Kolbenschieber 26 ist gemäss Fig. 1 nach rechts durch eine Druckfeder 43 belastet, die sich gegen einen
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das eine Ende der Bohrung 25 versohlieäsenden Gewindestöpsel 44 abstützt. Die Bewegung des Kolbenschiebers nach rechts kann durch einen Gewindestöpsel 45 begrenzt werden, der mit einem damit aus einem Stück bestehenden Fortsatz 46 versehen ist, der als Begrenzungsanschlag dient. Ein Querschlitz 47 in dem diesem Anschlag benachbarten Ende des Kolbensohiebers 26 bildet eine offene Verbindung zwischen der Bohrung des Kolbenschiebers und dem benachbarten Teil der Bohrung 25, die auch dann offen bleibt, wenn sich die Stirnfläche des Kolbenschiebers an den Begrenzungsanschlag 46 angelegt hat.
Im Ruhe25UStand des Zahnradmotors nimmt der Kolbenschieber 26 die in Fig. 1 gezeigte Stellung ein. Wenn dem Einlasskanal 12 über den Einlass 14 Druckflüssigkeit zugeführt wird, so beginnen die Zahnräder 1o und 11 sich zu drehen. Ein Teil der Druckflüssigkeit gelangt hierbei über die Drosselöffnung 23 in den Druokraum 22, wird aber von dort über den Kanal 27, die Eingnut 33 des Kolbenschiebers und die Entlastungsleitung 29 abgeführt. Auf diese Weise wird beim Anlaufen des Zahnradmotors verhindert, dass die Dichtungsplatte 19 an die Stirnflächen der Zahnräder angepresst wird, und der Motor kann anlaufen, ohne dass durch die Dichtungsplatte 19 eine hohe ruhende Reibung aufgebracht wird.
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Wenn die Drehgeschwindigkeit der Zahnräder zunimmt, läuft die zwischen den miteinander kämmenden Zahnradzähnen eingeschlossene Flüssigkeit in dem Niederdruckkanal 13 über die Öffnung 24, den Kanal 28, die Bohrung 41, die Kammer 48, das Filter 32, die Drosselöffnung 31, die Kammer 49, die Bohrung 4o und die Entlastungsleitung ab.
Beim Durchströmen der Drosselöffnung 31 in Richtung auf die Kammer 49 entsteht ein Druckabfall. Durch diesen Druckabfall wird bewirkt, dass in der Kammer 48 ein höherer Druck herrscht als in der Kammer 49, und wenn sich die Drehzahl der Zahnräder ihrer Betriebsdrehzahl nähern, bewirkt dieser Druckunterschied, dass der Kolbenschieber 26 gemäss Fig. 1 nach links in die bei 26a mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung gedrückt wird. Hierbei wird die Feder 43 zusammengedrückt und der Kolbenschieber verschoben bis der Steg 37 des Kolbenschiebers den Kanal 27 verschliesst, so dass die Flüssigkeit nicht mehr aus dem Druckraum 22 ablaufen kann. Nunmehr baut sich in dem Druckraum 22 ein Druck auf, durch den die Dichtungsplatte 19 mit abdichtender Wirkung gegen die Stirnflächen der umlaufenden Zahnräder gedrückt wird. Durch diesen Abdichtungsdruck werden die axialen Laufspiele verkleinert, wodurch eine erhebliche Steigerung des volumetrischen Wirkungsgrades des Motors erzielt wird,
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nachdem der lifcor die anzutreibende Last .in Bewegung gesetzt hat.
Auf diese Weise wird ein hohes Anlaufdrehmoment des Zahnradmotors dadurch erzielt, dass das Aufbringen des Abdichtungsdrucks verzögert wird, bis die Zahn- ψ räder eine ausreichende Drehzahl erreicht haben, um so die nachteilige Wirkung der ruhenden Reibung auf das Anlaufdrehmoment auszuschalten.
Wenn der Zahnradmotor die volle Betriebsdrehzahl erreicht, nimmt die Menge der zwischen den Zahnradzähnen eingeschlossenen Flüssigkeit, welche durch die Drosselöffnungen 24 und 31 gefördert wird, ab, wodurch eine weitere Erhöhung des Druckunterschiedes zwischen den Kammern 48 und 49 bewirkt wird. Infolgedessen wird der ) Kolbenschieber 26 noch weiter nach links in eine zweite Stellung bewegt, die in Fig. 3 ersichtlich ist. Bei . dieser Stellung steht die Ringnut 35 des Kolben- ; Schiebers in Verbindung mit der Entlastungsleituhg 3o. Die zwischen den Zahnradzähnen in der Kammer 13 eingeschlossene überschüssige Flüssigkeit, die durch die Öffnung 24 gepumpt wird, kann jetzt nicht nur durch die Drosselöffnung 31 hindurchgehen, sondern sie kann auch aus der Kammer 48 über die Bohrung 42 entweichen und · durch die Entlastungsleitung 3o ablaufen. Daher überschreitet der Druok des in die Kammer 48 eingeschlossenen 909837/0028
Öls niemals den geringen Druck, der erforderlich ist, um den Kolbenschieber entgegen der Kraft der Feder 43 in die in Pig. 3 gezeigte Stellung zu bringen, und der Druck des von den Zahnradzähnen eingeschlossenen Öls kann leicht entspannt werden.
In Pig. 4 ist eine abgeänderte Ausführungsform dargestellt, bei der die Dichtungsplatte 119 in voller Breite und voller Länge zwischen dem Motorgehäuse 1o9 und der Stirnplatte 117 eingespannt ist. Der hierbei zwischen der Dichtungsplatte 119 und der Stirnplatte vorhandene Druckraum 122 ist in Pig. 4 durch eine kräftige Linie angedeutet, da er in der Praxis, weil die Stirnplatte 117 glatt bearbeitet ist und die Dichtungsplatte 119 dicht an der Stirnplatte anliegt, nur durch einen schmalen Spalt gebildet ist. Die auf der Anordnung des Druckraumes 122 und seiner Verbindungen beruhende Arbeitsweise des Zahnradmotors ist hierbei die gleiche wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3« Ein Unterschied besteht nur insofern, als der Belastungsdruck, der auf die Dichtungsplatte 119 aufgebracht wird, bewirkt, dass nicht die gesamte Dichtungsplatte eine axiale Bewegung ausführt, sondern dass nur ihr mittlerer Teil axial verlagert wird. Ein Dichtungsring 121 dichtet die Dichtungsplatte 119 auf der einen Seite gegenüber der Stirnplatte 117 ab, und eine durchlaufende Ablaufnut an der Stirnfläche des Gehäuseteils 1o9 auf der anderen 909837/0028
Seite der Platte 119 verhindert das Entweichen von Flüssigkeit aus dem Zahnradmotor nach aussen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein Kolbenschieber 126 vorgesehen, der in einer Bohrung 125 der Stirnplatte 117 verschiebbar ist. Der Kolbenschieber kann eine hier nicht gezeigte Mittelstellung einnehmen, bei welcher der Druckraum 122 über den Kanal 127» die Ringnut 133 des Kolbenschiebers und die Entlastungsleitung 132 entlastet ist. Hierbei ergibt sich nur ein vernachlässigbarer kleiner Flüssigkeitsdurchsatz, da die in Fig. bis 3 gezeigte Drosselöffnung 23 fortgelassen ist. Auf diese Weise wird die Dichtungsplatte 119 beim Anlaufen des Motors ebenfalls von dem Dichtungsdruck entlastet, so dass der Zahnradmotor anlaufen kann, ohne dass die Dichtungsplatte eine hohe ruhende Reibung erzeugt.
Wenn sich die Drehzahl der Zahnräder erhöht, kann die zwischen den Zahnradzähnen in der Niederdruckkammer eingeschlossene Flüssigkeit über die Öffnung 124, den Kanal 128, die Ringnut 14o des Kolbenschiebers, die Bohrungen 141 des Kolbenschiebers, die Kammer 148, die Drosselöffnung 131, die Kammer 149 und den Kanal 15o ablaufen. Beim Durchströmen der Drosselöffnung 131 in Richtung auf die Kammer 149 entsteht wiederum ein Druckabfall. Infolgedessen herrscht in der Kammer 148 ein hönrer Druck als in der Kammer 149, und wenn sich die
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Zahnräder ihrer Betriebsdrehzahl nähern, bewirkt dieser Druckunterschied, dass der Kolbenschieber 126 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung gebracht wird, bei welcher der Steg 137 des Kolbenschiebers die Verbindung zwischen dem Kanal 127 und dem Kanal 132 unterbricht und eine Verbindung zwischen dem Druckraum 122, dem Kanal 127, der Ringnut 133» dem Kanal 129, dem Kanal 132 und dem Druckmitteleinlass 112 herstellt. Daher wird jetzt die Flüssigkeit unter dem vollen Einlassdruck dem Druckraum zugeführt und die Dichtungsplatte 119 mit abdichtender Berührung gegen die Stirnflächen der umlaufenden Zahnräder angedrückt, so dass in der beschriebenen Weise ein hoher volumentrischer Wirkungsgrad während des Betriebes erzielt wird, nachdem vorher durch das Wegnehmen der Druckbelastung ein hohes Anlaufdrehmoment des Zahnradmotors gewärleistet wurde.
Wenn der Zahnradmotor seine volle Betriebsdrehzahl erreicht, nimmt die Menge der zwischen den Zahnradzähnen eingeschlossenen Flüssigkeit, die durch die Drosselöffnungen 124 und 131 gefördert wird, zu, wodurch der Druckunterschied zwischen den Kammern 148 und 149 weiter erhöht wird. Daher wird der Kolbenschieber 126 gezwungen, sich weiter nach links in eine zweite Stellung zu bewegen, die in Fig. 4 bei 126 A mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Nunmehr steht die Ringnut 135 des Kolbenschiehers in Verbindung mit dem Ablaufkanal 13o. Die
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zwischen den Zahnradzähnen in der Kammer 113 eingeschlossene Flüssigkeit wird weiter in dem Masse durch die Drosselöffnung 131 gepumpt, wie es diese Öffnung zulässt, während die überschüssige Flüssigkeitsmenge aus der Kammer 148 über die Bohrung 142 entweicht und in den Ablaufkanal 13o gelangt. Daher überschreitet der Druck des eingeschlossenen und in die Kammer 148 gepumpten Öls niemals den kleinen Druck, der erforderlich ist, um den Kolbenschieber entgegen der Kraft der Feder 143 in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung zu bringen, und der Druck der durch die Zahnräder eingeschlossenen Flüssigkeit kann leicht entspannt werden.
Es sei bemerkt, dass man eine erfindungsgemäss Abdichtungsdruck-Regelvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art bei jedem mit einem Strömungsmittel zu betreibenden Zahnradmotor ohne Rücksicht darauf vorsehen kann, ob diese Vorrichtung in einem Teil des Motorgehäuses untergebracht ist oder nicht. Unter Strömungsmitteln sind hier Flüssigkeiten und in erster Linie hydraulische Druckmittel zu verstehen, doch lassen sich die Grundgedanken der Erfindung bezüglich der Abdichtung und der Gewährleistung eines hohen Anlaufdrehmomentes auch dann anwenden, wenn Flüssigkeiten verwendet werden, die nicht ölähnlich sind, oder wenn allgemein jedes andere Antriebsmittel verwendet wird.
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Claims (4)

- 15 Patentansprüche
1.) Durch ein Druckmittel betätigter Zahnradmotor mit zwei in einer Arbeitskammer des Gehäuses umlaufenden, miteinander kämmenden Zahnrädern und einer an den Stirnflächen der Zahnräder anliegenden Dichtungsplatte, auf deren Rückseite ein Druckraum angeordnet ist und die durch Zuführung von Druckmitteln in den Druckraum in axialer Richtung in ihre Abdichtungslage an die Zahnräder anpressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Hochdruckseite (12, 112) der Arbeitskammer (7) und dem Druckraum (22, 122) eine unmittelbare Verbindung (23, 132'f W, 129, 127) besteht und in einer mit dem Druckraum (22, 122) verbundenen Entlastungsleitung (29; 15o) ein mit der Niederdruckseite (13, 113) der Arbeitskammer (7) verbundenes Ventil (25, 26; 125, 126) angeordnet ist, das beim Anlaufen des Motors oder beim Betrieb desselben mit niedriger Drehzahl den Druckraum mit der Entlastungsleitung verbindet, diese Verbindung aber bei Erhöhung der Drehzahl der Zahnräder (1o, 11) auf die normale Betriebsdrehzahl infolge der hierdurch eintretenden Druckerhöhung des zwischen den Zähnen der Zahnräder auf der Niederdruckseite der Arbeitskammer eingeschlossenen Druckmittels unterbricht.
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2. Zahnradmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Strömungsweg (24, 28, 48, 49, 4o; 124, 128, 148, 149, 125) zwischen der Niederdruckseite (13, 113) der Arbeitskammer (7) in der das Druckmittel zwischen den Zähnen der Zahnräder (1o, 11) eingeschlossen wird, und der Entlastungsleitung (29, 15o) vorgesehen ist und in diesem Strömungsweg Strömungsbegrenzungsglieder (31, 131) angeordnet sind.
3. Zahnradmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlastungsleitung (29, 15o) durch einen Kanal (4o, 49, 48, 28, 24} 125, 149, 148, 128, 124) mit der Mederdruckseite (13, 113) der Arbeitskammer (7) verbunden ist und der Druckraum (22, 122) durch einen Kanal (27, 49, 4o; 127, 149, 125) mit den Entlastungsleitungen (29, 15o) in Verbindung ist, wobei das Ventil (26, 126) zwischen diesen Kanälen und den Entlastungsleitungen angeordnet ist.
4. Zahnradmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (26) in seiner Mittelstellung einen eingeschränkten Strom des Druckmittels aus der das Strömungsmittel einschliessenden Zone (24) in der Arbeitskammer (7) zu der Entlastungsleitung (29) gelangen lässt und gleichzeitig ein freies Strömen des Druckmittels von dem Druckraum (22) zu der Entlastungsleitung (29) zulässt, wobei das Ventil fortschreitend zur
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Wirkung kommt, wenn sich das Ventilorgan in Richtung auf eine zweite Stellung bewegt, um das Strömen des Druckmittels aus dem Druckraum heraus zu unterbrechen und einen grösseren Strom aus der das Druckmittel einschliessenden Zone zu den Rückleitungsmitteln (38) zulässt, und wobei die Bewegung des Ventilorgans aus seiner Mittelstellung in seine zweite Stellung durch eine Erhöhung des Volumens des Druckmittels bewirkt wird, das aus dem Raum zwischen den Zahnradzähnen, in dem das Druckmittel eingeschlossen wird, zu dem Ventil strömt, wenn sich die Drehzahl der Zahnräder (1o, 11) der normalen Betriebsdrehzahl nähert.
5· Zahnradmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein gesonderter Kanal (129) das Ventil (126) mit der Hochdruckseite (112) der Arbeitskammer verbindet und das Ventilorgan dann, wenn es sich in einer ersten Stellung befindet, ein eingeschränktes Strömen des Druckmittels aus der Zone (124) in der Arbeitskammer, in welcher das Druckmittel eingeschlossen wird, zu der Entlastungsleitung (15o) zulässt und gleichzeitig ein freies Strömen des Druckmittels aus dem Druckraum (122) zu einer Entlastungsleitung (132) ermöglicht, wobei das Ventilorgan dann, wenn es sich in einer zweiten Stellung befindet, eine
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grössere Mengen des Strömungsmittels aus der Zone (124) zu der Entlastungsleitung (1o5) strömen lässt, ferner den Druckmittelstrom von dem Druckraum zu der Entlastungsleitung (132) unterbricht und das Strömen des Druckmittels von der Hochdruckseite (112) zu dem Druckraum ermöglicht, wenn dem Ventil ein grösserer Strom des durch die Zahnradzähne eingeschlossenen Strömungsmittels zugeführt wird.
6ο Zahnradmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (25, 26; 125 126) als Kolbenschieberventil mit einer im Ventilgehäuse (17, 117) angeordneten, an beiden Enden geschlossenen Bohrung (25, 125) für den Kolbenschieber (26, 126) ausgebildet ist, dessen Bohrung einerseits mit den Entlastungsleitungen (29, 3o; 122, 15o) und andererseits gdt zwei Kanälen (27, 28; 127, 128) in Verbindung steht, die im axialen Abstand voneinander angeordnet sind und von denen der eine Kanal (27, 127) mit dem Druckraum 22, 122) verbunden ist, während der andere Kanal (28, 128) mit der Zone (24, 124) der Mederdruckseite (13, 113) der Arbeitskammer (7) in Verbindung steht, wobei der Kolbenschieber an seinem Aussenumfang Stege (36, 37, 38; 136, 137,138) und dazwischen liegende Ringnuten (33, 34, 35; 133» 134, 135) aufweist und mit einer an beiden Enden offenen Längsbohrung (48, 49) versehen ist, in der das Strömungs-909837/0028
begrenzungsglied (31; 131) in Form einer Drosselöffnung vorgesehen ist, sowie ferner mit Öffnungen (4o, 41» 42) versehen ist, welche die Längsbohrung jeweils mit einer der Ringnuten verbinden.
7· Zahnradmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsplatte (19) eine den Druckraum
(22) bildende Ausnehmung der einen Stirnplatte (17) des Motorgehäuses (9) abgrenzt und mit einer Drosselöffnung (23) versehen ist, über die das Druckmittel von der Hochdruckseite (12) der Arbeitskammer (7) aus zu dem Druckraum strömen kann, wobei der Kanal (27) das Druckmittel aus dem Druckraum mit einer Geschwindigkeit austreten lässt, die mindestens ebenso gross ist wie die Geschwindigkeit, mit der das Druckmittel über die Drosselöffnung
(23) in die Kammer eintritt.
Der Patentanwalt
B 4 Nr. 120/63 C 46 ΡΛΟ)
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DE19621503309 1961-11-20 1962-11-06 Zahnradmotor Pending DE1503309A1 (de)

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